Ihre Meinung zu Breite Kritik an Ukraine-Appell von Ost-Politikern
Zwei Ministerpräsidenten und einer, der es werden will, melden sich mit einem Appell zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu Wort. Kritik daran kommt von vielen Seiten. Einige vermuten dahinter Verhandlungen mit dem BSW.
Eindeutig und unmissverständlich sind die Aussagen der Herren Kretschmer, Woidke und Voigt als Unterstützung bzw. Legalisierung für Putin zu sehen. Die Annahme, dass dies alles unter der Flagge von "Anbiederungen" gegenüber der BSW zu sehen wäre, erscheint zutreffend. Natürlich unterstützt Frau Wagenknecht auch und ausschließlich die Interessen Russlands! Dass sich diese drei Herren überhaupt auf solch ein Niveau herablassen, zeigt eigentlich die eigentliche Absicht dieser Maßnahmen. Dringend sollte die Bundespolitik hier eindeutig und vehement dem entgegentreten.
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Dringend sollte die Bundespolitik hier eindeutig und vehement dem entgegentreten
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auch gegen den Wählerwillen ?
gerade so Aussagen "Unterstützung bzw. Legalisierung für Putin zu sehen" sehe ich als das Schlimmste und Verwerflichste bei der Sache
da wird aufs infamste Ehrverletzung betrieben mit Unterstellungen wie "Putinfreund"
Wie halten Sie es mit den Sanktionen?
Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie sich vergegenwärtigen, was Putin eigentlich mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine bezweckt. Eindeutig und unmissverständlich versucht dieser Herr, die Eigenschaften des nach seiner Definition vormaligen großen russischen Reiches wieder auferstehen zu lassen, einschließlich seiner damaligen Ausdehnung.
>> da wird aufs infamste Ehrverletzung betrieben mit Unterstellungen wie "Putinfreund"
Stimmt das Label "Putinfreund" bzw. "Putinversteher" denn nicht im Falle von Frau Wagenknecht bzw. den Phänomenen "AfD" und "BSW"?
Was sagt denn der Wähler?
Was will denn der Wähler?
Frieden?
Kapitulation?
Billiges Gas und Erdöl?
Das wissen weder Frau Wagenknecht noch Frau Weidel.
Sahra Wagenknecht vertritt die Interessen Putins, genau wie die AfD. Und wenn fast fünfzig Prozent der ostdeutschen Wähler gern den alten großen Bruder zurück haben wollen, dann war die Wiedervereinigung wohl ein Fehler.
Ich möchte ganz deutlich sagen:
Ich will nicht in einem System nach Putins Vorbild leben. Sollte es jemals Mehrheiten dafür in unserem Land geben, dann bliebe mir auf meine alten Tage nichts anderes übrig als auszuwandern.
Und wenn fast fünfzig Prozent der ostdeutschen Wähler gern den alten großen Bruder zurück haben wollen, dann war die Wiedervereinigung wohl ein Fehler.
Eine Behauptung die Sie wie belegen wollen?. Ich empfehle Ihnen sich mit vielen Menschen aus dem Osten zu unterhalten, und nicht nur mit 2 oder 3.
Sie können ja auch die Diskussionssendung von gestern Abend auf Phoenix nachholen
>> da wird aufs infamste Ehrverletzung betrieben mit Unterstellungen wie "Putinfreund"
Unterstellen ist unnötig, wenn die Fakten und die Kontobewegungen für sich allein sprechen.