Mehrere Autos, gebrauchte und neue, nebeneinander

Ihre Meinung zu Was Kunden am Elektroauto abschreckt

Der Absatz von E-Autos ist drastisch zurückgegangen. Gleichzeitig wird das Verbrenner-Aus von einigen Parteien in Frage gestellt. Händler, Hersteller und Zulieferer sehen ihre Milliarden-Investitionen gefährdet. Von Sven Berzellis.

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236 Kommentare

Kommentare

orgel69

Wie im Artikel beschrieben: Es geht um Akku-Angst, nicht um Akku-Wissen.

Selbst wenn ein Akku in 10 Jahren nur noch 50% seiner Leistungsfähigkeit hätte, was sehr konservativ gerechnet ist,  würde das für die meisten Fahrten völlig ausreichen. Ich glaube, dass die Industrie auch Lösungen für Akku-Tausch bei älteren Fahrzeugen entwickeln wird. Ein abgeschriebener Akku wird künftig noch gute Dienste als Stromspeicher im Keller leisten oder man kann ihn an Stadtwerke etc. verkaufen, die ihn dann in Speichersysteme einbauen. 

Bis dahin habe ich den Verlust, der durch einen niedrigeren Wiederverkaufswert entsteht, aber durch extrem niedrige Kosten im Betrieb (in meinem Fall: ca. 1,60€ Energiekosten pro 100km) wieder wettgemacht.

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ich1961

Damit haben Sie Recht!

Egleichhmalf

„Bis dahin habe ich den Verlust, der durch einen niedrigeren Wiederverkaufswert entsteht, aber durch extrem niedrige Kosten im Betrieb (in meinem Fall: ca. 1,60€ Energiekosten pro 100km) wieder wettgemacht.“

Ihnen ist aber schon klar, dass das nicht so bleiben kann? Der Staat kann auf die Einnahmen aus der Mineralölsteuer nicht verzichten. M.a.W. er wird, wenn hinreichend wenige Verbrenner und immer mehr E-Autos unterwegs sind, den Preis auf Ladestrom erheblich erhöhen, z.B. entsprechende Zähler an den dann verplombten privaten Ladestationen vorschreiben, um auf seine Einnahmen zu kommen usw. Das geht gar nicht anders. Wird im Moment nur nicht so vorgerechnet, weil man ja die E-Mobilität (aus guten Gründen, Stichwort: Klimawandel) anheizen möchte.

Wolf1905

„Selbst wenn ein Akku in 10 Jahren nur noch 50% seiner Leistungsfähigkeit hätte, was sehr konservativ gerechnet ist,  würde das für die meisten Fahrten völlig ausreichen.“

Soll das ein Witz sein? In den Tank eines Benziner oder Diesel bekomme ich auch nach 10 Jahren noch 100% Kraftstoff rein. Wenn jetzt ein E-Auto 300km Reichweite hat, dann in 10 Jahren nach Ihrer Rechnung nur noch 150km … so ein Auto würde ich mir nie kaufen! Sollen sich diejenigen kaufen, die mit so was leben können (vermutlich der Zweitwagenbesitzer).

Parsec

"Selbst wenn ein Akku in 10 Jahren nur noch 50% seiner Leistungsfähigkeit hätte, was sehr konservativ gerechnet ist,  würde das für die meisten Fahrten völlig ausreichen."

Absolut nicht. Eine Reichweite von ursprünglich 450 km im Winter, was noch äußerst großzügig gerechnet ist, schrupft nach Ihrem Beispiel auf noch 225 km. Mit so einem winzigen "Tank", der gerade mal 200 km reicht, wobei ich nicht "auf den letzten Tropfen" zur Tankstelle rollen will, ist die Einschränkung inakzeptabel.

Malefiz

Mich schreckt der teure Preis und teure Reparatur und Wartungskosten ab. Aber auch die Lademöglichkeit bei mir in der Mietskaserne ist nicht vorhanden. Schon alleine die technische Seite auf der Parkhebebühne ist kompliziert und teuer, der Vermieter sollte die Kosten übernehmen, tut er aber nicht. Auch die Eigentümergemeinschaft ist sich nicht einig über Ladestationen im Haus. Der Rechtstreit darüber steht auch in keinem Verhältnis. Das E-Fahrzeug ist und bleibt ein Schnellschuß unserer Möchtegern Umweltschützer in unserer Regierung. Da wurde nichts durchdacht, daß war reiner Populismus und Aktionismus.

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BotschafterSarek

Pupulismus ist eher die meist unqualifizierte Ablehnung von Elektroautos. Bei allen Problemen, die es mit der Ladeinfrastruktur noch gibt (bei den Tankstellen war es am Anfang sicher auch nicht besser) ist Elektromobilität der richtige Weg. Zumindest unter der Voraussetzung, dass zum Laden nur Strom aus regenerativen Quellen genutzt wird, ist es (vom Fahrrad abgessehen) die effizienteste Art, klimaneutral zu fahren. Sowohl Wasserstoff als auch die sog. e-Fuels erfordern mindestens einen Verarbeitungsschritt mehr und senken dadurch den Wirkungsgrad erheblich. 

Lucinda_in_tenebris

Wichtig ist der Grund: E-Autos sind momentan noch zu teuer.

Das eher etwas mit Produktionsbedingungen zu tun, da E-Autos eigentlich preiswerter gebaut werden könnten.

Meiner Ansicht handelt es sich nur um eine kurzfristige Iritation des Entwicklungstrends zur E-Mobilität

Alter Brummbär

Auch die Herstellung und der Betrieb von E-Autos, ist schon allein durch den Abbau von Rohstoffen eine Umweltkatastrophe.

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Horizont

Genau, zumal die Gewinnung von Rohöl und dessen Verarbeitung die reinste Umweltpflege ist.

Kaneel

Der User stellte seinem Satz allerdings das Wort "auch" voran. Ich teile die Kritik insofern, dass ich E-Auto-SUVs für Greenwashing halte und man sich hinsichtlich bestimmter Umwelt- und Sozialproblematiken nichts vormachen sollte.

Miauzi

Und natürlich wird der Stahl und der Kunststoff und der Reifen-Gummi für den "Verbrenner" total umweltfreundlich gewonnen ... und weil der "Verbrenner" nach seinem Lebensende mit den ganzen Motorölen und Hydraulik-Flüssigkeiten so naturnah ist - kann man ihn einfach im Wasserschutzgebiet natürlich verrotten lassen ...

Ja - das war Satire

Carlos12

Im Vergleich zu den Umweltproblemen durch die Ölförderung zum Betrieb von Verbrennermotoren, sind Umweltprobleme bei der Förderung von Lithium ziemlich gering. 

Die Umwelt ist Ihnen wichtig? Dann verzichten Sie auf ein Verbrennerauto.

tias

Einfach ,es leiste nicht was es verspricht .Dazu noch ein Problem ,woher kommt der Strom ? Komme mir bitte keiner mit Wind Sonne ,Speichern usw .Das ist viel zu wenig .

Nettie

"Händler, Hersteller und Zulieferer sehen ihre Milliarden-Investitionen gefährdet"

Die wären vielleicht an anderer Stelle besser investiert (würden da mehr Gewinn bringen) als in die weitere Verdichtung des Individualverkehrs und die damit verbundene weitere Überlastung der Verkehrsinfrastruktur.

Und die Gefährdung des Klimas und der Umwelt.

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Nettie

Erläuterung von 'Investitionen' und 'Gewinnen' am Beispiel eines Auszugs aus der Meldung "Die Situation im Libanon ist katastrophal" ("Es fehle an den grundlegendsten Dingen: Essen, Wasser, warme Mahlzeiten, Hygieneartikel, Matratzen, Decken, Kleidung, einfach alles"):

Für diese Dinge ist offenbar kein Geld da. Dafür für die Verursachung dieses 'Bedarfs'.Zum Kriegführen immer offensichtlich immer genug Geld und Material da. Weil 'Investoren' mit Investitionen in Leid und Zerstörung offensichtlich mehr 'Gewinne' machen können als mit ihrer iVerhinderung.

Sisyphos3

Händler, Hersteller und Zulieferer sehen ihre Milliarden-Investitionen gefährdet.

..

so ist das eben in einer Planwirtschaft

wenn der Kunde bockig ist  - man ihm noch ne kleine Wahlmöglichkeit läßt.,  die er dann glatt nutzt, überhaupt sich uneinsichtig zeigt

wie eigentlich allem das er machen soll


Heizanlage nach Vorgabe einbauen bis die richtige Partei wählen

Daniel Schweizer

Das Problem ist, dass der Markt über Subventionen völlig verzerrt ist. Das mit viel staatlichem Geld geschaffene Anreizsystem von Habek lässt am Markt vorbei produzieren, mit dem Effekt, dass nun Firmen die stark der Politik ausgeliefert sind, wie VW, als erste grosse Probleme kriegen. Da sieht man, was passiert, wenn der Wirtschaftsminister sich als Vorgabestelle im Plan und Regulator versteht, dafür aber wenig von Markt und freien Entscheidungen begriffen hat. 

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orgel69

"Das Problem ist, dass der Markt über Subventionen völlig verzerrt ist."

 

Inwiefern hat Ihrer Meinung nach, die Abwrackprämie den Markt nicht verzehrt?

Horizont

Hab gelesen, dass es VW vorallem schlecht geht, weil das China Geschäft eingebrochen ist, was Hat Habeck denn da wieder angestellt?

neuer_name

Einer der Hauptgründe für die mangelhafte Akzeptanz von E-Autos ist die völlig unzureichende Ladeinfrastruktur, besonders auch im ländlichen Raum. Daran sieht man das die politisch mit der Brechstange forcierte Einführung von E-Autos nicht ganz zuende gedacht war und ist. Wer keine Möglichkeit hat sein Auto zu laden, lässt die Finger davon. 

johnl

Akkus, Reichweite, Preis (in der EU zumindest) und das schlechte Gewissen wenn man in dem Zusammenhang an die Lage im Kongo denkt, wo Kinder für die Akkus bzw. das benötigte Kobalt massiv ausgebeutet werden - um es mal vorsichtig auszudrücken, sind alles Faktoren warum ich mir hier in Deutschland kein E-Auto kaufen würde. Vor allem wenn man dann noch weiß das es nach ein paar Jahren "schrott" ist und massiv im Wert verloren hat. Ich kann die Zurückhaltung nachvollziehen, es ist noch langer weg bis es sich hier rentiert. 
Ich werde mir zwar eh kein neues Auto mehr kaufen, in der Stadt kommt man wunderbar ohne aus oder kann Car-Sharing nutzen. Und so wie es aussieht ist die Panik vor den asiatischen Modellen so groß das man diese hier auch in absehbarer Zukunft nicht zu einem niedrigen Preis angeboten bekommen wird. Klar das dann viele davon absehen sich ein teures deutsches Modell zu kaufen wenn man für das weniger Geld ein besser ausgestatteten Verbrenner bekommt. 

Lucinda_in_tenebris

Ich frage mich, weshalb sich so viele Menschen mit der Frage des Endes der fossilen Energie schwer tun?

Energieerzeugung unter Verbrauch von endlicher Ressourcen (Öl, Gas, Uran) ist von der Natur aus begrenzt. Es gibt also einen Tag X an dem diese Rohstoffe aufgebraucht sein werden. Nur ein Neandertaler würde vermutlich warten andere Wege zu gehen, bevor er verduzt das Ende seiner Ressourcen erlebt.

Wir müssen also zu nachhaltigen Entwicklungen umstellen. Durch die Bedingungen des Klimawandels und der Hoffnung dessen Wirkung abzufedern (Verhindern lässt er sich schlicht nicht mehr) ist es sogar geboten diese Umstellung möglichst zügig herzustellen. 

 

 

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Schiebaer

Wir müssen also zu nachhaltigen Entwicklungen umstellen. Durch die Bedingungen des Klimawandels und der Hoffnung dessen Wirkung abzufedern (Verhindern lässt er sich schlicht nicht mehr) ist es sogar geboten diese Umstellung möglichst zügig herzustellen.

Das ist einerseits richtig,aber mit den E Autos wird es auch nichts. Seltene Erden für die Akkus gibt es auch nur begrenzt.Wasserstoff wäre eine Möglichkeit für den Antrieb der Fahrzeuge.

 

derkleineBürger

"Seltene Erden für die Akkus gibt es auch nur begrenzt.Wasserstoff wäre eine Möglichkeit für den Antrieb der Fahrzeuge."

->

1. Auch Wasserstoff-Autos haben Akkus,ergo nutzen gar nicht so seltene Seltene Erden.

2. Akkus haben eine Laufzeit,werden aber, in Gegensatz zu Öl,Diesel,Gas, nicht verbraucht.

Einfacher ausgedrückt:

Nach einer Fahrt mit nem E-Auto kann man den Akku schreddern und hat wieder Seltene Erden. Schreddert man den Tank von nem Verbrenner,hat man zwar etwas Metallschrott, den "sauberen" Diesel wird man aber vergebens suchen.

Wupeifu

Alles ist endlich, Kupfer, Lithium und sogar die Sonne.

Glasbürger

Ladeinfrastruktur, Preis, Akkus, Reichweite...

Genügt das nicht um abzuschreiben?

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Glasbürger

Abzuschrecken ...

melancholeriker

Daß dies politisch gewollt ist zugunsten einer kurzsichtigen, geradezu verbohrten, dummen Gewinnerzielung bei einer Kundschaft welche auch nicht weiterdenkt, ist das so schwierig zu verstehen? 

Die Technik könnte längst weiter sein als jene der zukünftigen Monopolisten für bezahlbare E  - Autos in China und vielleicht noch Indien. 

w.k.e.

Kein Privatmensch kann sich ein E-Auto kaufen, wenn man nach wenigen Jahren kein Geld mehr dafür bekommt. Außerdem sind Reichweiten und Ladezeiten für eine Urlaubsfahrt ungeeignet. 

Die Technik schreitet voran und es wird auch bestimmt in Zukunft besser. Aber heute ist das ein Produkt für Firmen- und Dienstwagen, die die Wertverluste in ihre Bilanzen nehmen können, wo sie weniger schmerzen oder als Zweitwagen, um die Kinder zur Schule zu bringen und einzukaufen.

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neuer_name

Das ist nicht ganz richtig denn der Wertverlust eines Fahrzeugs wird in die Leasingrate eingerechnet (egal ob E-Auto oder Verbrenner) und diese Leasingrate zahlt der Nutzer des Firmenfahrzeuges (zu recht).

RockNRolla

Und der Privatman auch. Nur hat der sein Geld nicht,  um es aus dem Fenster zu werfen. 

Horizont

Für die meisten Menschen reicht die Reichweite vollkommen und wer sich ein Auto explizit für die Reichweite für Urlaubsfahrten kauft, der sollte nochmal darüber nachdenken, ob das den Urlaub nicht enorm verteuert.

neuer_name

E-Auto hin, E-Auto her. Ganz zuende gedacht ist das Thema (noch) nicht. Mangelhafte Ladeinfrasturktur, Entsorgung Altbatterien, Wegfall Förderungen, Wertverlust der Fahrzeuge...., alles Themen die bisher unzureichend gelöst sind. Aber! Aber das ist den Grünen ja völlig egal, denn die E-Autos sind für die Grünen ja nur eine Art Zwischenschritt, weil die Grünen in letzter Instanz die Individualmobilität ganz abschaffen wollen (bis auf Ausnahmen Rettungsdienst etc.). Die Individualmobilität der Grünen für die Zukunft ist auf ein E-Rad beschränkt und alle anderen Fahrten sind mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu tätigen. Wer's denn mag?

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Wohlergehen

Endlich! Hatte mir schon Sorgen gemacht, weil Sie die Grünen noch nicht erwähnt hatten....aber Sie haben es ja jetzt geschafft. Alles gut. Wie einfach die Welt doch sein kann.

artist22

"Alles gut. Wie einfach die Welt doch sein kann." Richtig. Das ist eben der neue Denunziantenstandard ;-)

 

RockNRolla

Glei h der erste Satz eine glatte Lüge das Ding muss biliger sein. Es steckt deutlich weniger Material, als im Verbrenner drin. Es ist einfacher zu bauen.

Wenn jetzt die Batterie den eugentlicgen Preis ausmacht, karosse kostet ca 200€ Material, dann weis man do h bescheid. 

Was macht man mit dem Ding, wenn es kaputt ist? 

Jeder hat andere Batterien und Anschlusskaben.

Hätten sich vor über 100 Jahren die Hersteller nicgt auf

Einen Zapfhahn geeinigt, ware der Verbrenner auch gefloppt.

KURZ, für so wenig Autotechnik und fast keinem Ebtwicklungsaufwand, ist das EDing einfach zu teuer. 

Ein ID3 kostet keine 5000 in der Herstellung. Im UVP aber 50000. Weil Winterkorn &co bezahlt werden wollen?

Gebt denen 60000 im Jahr, das reicht für den Job. 

Esliegt also weder am Auto noch am Kunden..es liegt an den maßlosen Herstellern.

Das werden die merken, wenn unsere Produktion das Niveau Ghanas erreicht hat.

Ich kaufe diesen komplett überteuerten Schrott jedenfalls nicht.

terri

Ich schreibe es gerne wieder und immer wieder: Standardisierte, austauschbare Akkus würden über Nacht viele Probleme und Zweifel am Elektroauto beheben. Anstatt extrem schnell zu laden könnte man an Tankstellen einfach Leihakkus tauschen. Zu Hause kann der Ersatzakku mit Solar laden während man auf Arbeit ist. Alte Akkus können stationär als Speicher für das Stromnetz verwendet werden, defekte Akkumodule können günstig ohne Kompletttausch gewechselt werden. Kauft man sich ein anderes Auto kann man seine teuren Akkus mitnehmen; der Gebrauchtwagenkäufer kann das Auto ohne gebrauchte Akkus kaufen.

Stattdessen sind Elektroautos quasi Wegwerfprodukte, deren Lebensdauer von Akku und auch den unnötigen digitalen Spielereien limitiert wird. Apple wird ja regelmäßig kritisiert, derweil sind deren Geräte deutlich einfach zu reparieren als jedes E-Auto. Selbst wenn sich das E-Auto durchsetzt stehen wird dann in 10 Jahren vor einer massiven Schrottlawine.

neuer_name

>>"Aus staatlicher Förderung für Elektromobilität Ende vergangenen Jahres ist der Absatz in Deutschland ist dramatisch zurückgegangen. "<<

Das ist auch richtig so, denn erstens dienen Subventionen nur dazu kranke, nicht überlebensfähige Systeme künstlich am Leben  zu halten und diese dürfen (wenn überhaupt) nur in der Anfangsphase, als eine Art Anschubfinanzierung, erfolgen. Außerdem waren die "Förderungen" mir bis zu 7.000 Euro für E-Fahrzeuge höchst ungerecht. Ein Bekannter ließ sich beispielsweise seinen Tesla vom Steuerzahler mit 7.000 Euro mitbezahlen (und es handelt sich hier nicht um einen armen Menschen) und er bestellte bei Abholung schon den nächsten. Nach einer gewissen Haltedauer verscherbelte er für gutes Geld den Wagen in skandinavische Länder und holte den Nächtsen , ebenfalls mit 7.000 Euro vom Steuerzahler mitbezahlten Tesla ab und bestellte den nächsten. Der Mensch fuhr nicht nur umsonst mit dieser Nummer, sondern verdiente noch daran.

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orgel69

"Der Mensch fuhr nicht nur umsonst mit dieser Nummer, sondern verdiente noch daran."

 

... und das ärgert Sie, scheint es. Warum haben Sie es nicht gemacht, wenn es für umsonst war? 

neuer_name

Es geht hier nicht darum ob ich mich ärgere oder nicht. Es geht hier darum das Steuergelder (also auch mein Geld) ungerecht eingesetzt werden. Eine Umverteilung von untern nach oben quasi. Möchten Sie das?

Schiebaer

Ich bleibe weiterhin bei meinen Verbrenner Diesel.Und NEIN es ist kein stinke Diesel . E Ladestationen stecken noch in den Kinderschuhen.Nicht überall genügend vorhanden.

Janosch51

Das E-Auto gibt es nun schon ein paar Jahre und es liegen Erfahrungen von E-Autofahrern vor. Die Skepsis gegenüber E-Autos beruht auf diesen Erfahrungen, daher werden es die E-Auto Verkäufer schwer haben, Kunden zu finden, die die hohen Anschaffungspreise zahlen wollen und die das Risiko eingehen, dass der Akku nach wenigen Jahren defekt ist. Da helfen auch keine Beteuerungen, dass die neuen Akkus langlebig und sicher sind. Das hat man schon früher gehört. E-Autos sind bei uns nur bedingt alltagstauglich und global alltagsuntauglich. Diese Technologie weiter zu fördern, ist eine Verschwendung von Steuergeldern. Wenn sich die E-Autos auf dem Markt ohne Förderung durchsetzen sollten, dann ist das für mich in Ordnung.

GuBano

Mich schreckt ab:

 

Der Preis

daß dasvon der Regierung gepusht wird

erginge Reichweite und weniger Modifikationsmöglichkeiten und vor allem…

zuviel Elektronik!

Tesla kann z.B. per Fernzugriff die Reichweite or Software ändern, Batterien werden mit aufwendiger Ladeelektronik geladen (sonst werden die zu warm), es gibt jede Menge Systeme, die Modifikation und eigene Entscheidungen verhindern, viele Fahrzeuge „telephonieren nach Hause“ und wollen vernetzt sein.

All das brauche ich nicht. Da bleibe ich lieber bei meinem über 20 Jahre alten Diesel und füttere den mit gebrauchtem Pommesöl aus Restaurants!

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Jim456

Die "Regierung" hat uns damals den Diesel als die beste Lösung allen Übels verkauft. Hier sind viel zuviel Lobisten am Werk und mit solchen Aussagen haben sie sich damals schon unglaubwürdig gemacht.

WatchingYou

Es gibt da etwas, das ich nicht verstehe: Wieso sind E-Autos gleich veraltet, sobald bessere Batterien auf den Markt kommen? Eine höhere Speicherkapazität oder längere Lebensdauer sollte doch wohl kaum etwas an dem Strom ändern, der am Kabel rauskommt.

Oder ist das Problem wieder einmal das, was man z.B. vom Handy kennt? Erst hatte beinahe jedes Gerät einen individuellen Akku, der nirgendwo anders reinpasste und später waren die Teile sogar fest verbaut - damit möglichst schnell ein neues Telefon fällig war.

Dabei meine ich schon vor Jahren gelesen zu haben, dass jemand eine vernünftige modulare Technik entwickelt hat.

Ach ja, das wäre ja nachhaltig und damit kann man ja kein Geld verdienen.

Nun, wie es aussieht, klappt es mit dem "Kunden für dumm verkaufen" aber auch nicht mehr so gut...

neuer_name

>>"Das E-Auto ist leider noch ein bisschen teurer als der Verbrenner."<<

Und das verstehe ich ehrlich gesagt nicht, weil in einem E-Auto sehr viel weniger Technik drin ist. Ein E-Auto braucht beispielsweise nur 30% der Verbindungselemente gegenüber einem Verbrenner und die E-Motörchen sind wesentlich einfacher und kostengünstiger als ein Verbrenner, mit einem Motor mit variablen Steuerzeiten, Turbolader... mit Getriebe, Differential und, und, und herzustellen.

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SydB

Auch ein E-Auto besitzt ein Getriebe und ein Differenzial. Wären diese Bauteile nicht vorhanden wäre z.B. keine Rückwerts und auch keine Kurvenfahrt möglich. 

Jim456

Die Rechnung ist ziemlich einfach:

- Benziner kann ich nach 3-5 Jahren wieder verkaufen

-Elektroauto ist nach 2 Jahren eigentlich unverkäuflich und ich sitze auf dem Umweltmüll

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orgel69

Das wird sich irgendwann drehen und die Verbrenner sind unverkäuflich... und dann bitte nicht heulen und nach staatlichen Hilfen rufen!

Jim456

Das wird sich nie drehen, da Elektro nur ein Zwischenschritt zur Brennzelle ist. Elektro ist am wenigsten nachhaltige und die größte Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur die wir uns antun können. 

hhoch3

Das die Aussage eines Händlers als Basis für einen Bericht genommen wird, finde ich etwas einseitig.

Der Marktreport des größten deutschen Auto-Portals, das die Aussage gebrauchte BEVs würden sich schlecht verkaufen, so nicht stimmt. Die Standzeit von BEVs beträgt laut dem Report 77 Tage das sind nur wenig mehr als Benziner mit 64 Tagen. Zitat "Während die Nachfrage nach neuen E-Autos im Gesamtmarkt rückläufig ist, entwickelt sich der Gebrauchtwagenmarkt positiv."

Und laut KBA wurden im H1 2024 90,2% mehr gebrauchte BEVs verkauft als vor einem Jahr.

Und das Märchen von den Akku-Technologie-Sprüngen wir meist auch nur denen erzählt, die keine BEVs verkaufen wollen. Es gab bisher immer nur kleine Weiterentwicklungen, und auch der als Wunderakku gepriesene LiFePo hat für den Verbraucher mehr Nachteile als Vorteile. z.B. Kälteempfindlichkeit.

Übrigens bei BEVs bekommt man langfristige Garantien auf den Akku: z. B. Bei VW und Opel, 160 000 km bzw. 8 Jahre.

 

zomil

Lese gerade Mexiko will. Auch ein eigenes E Auto rausbringen, sowie die Türkei und andere Länder. 

Das bedeutet der Wohlstand in Deutschland wird so oder so absinken. 

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H. Hummel

…. weil z. B., gerade Volkswagen, sich dem Premiumsektor zuordnet. Gewinnoptimierung um jeden Preis. Koste es was keiner bezahlen kann. Leider bleibt dabei auch, neben einstigen Kunden, die Qualität und Zuverlässigkeit auf der Strecke. Wenn VW könnte, würden Sie nur noch 6 Monate Garantie gewähren …

SydB

Sie verwechseln Garantie mit Gewährleistung. Garantie ist immer eine freiwillige Leistung des Herstellers oder Verkäufers. VW muss deshalb überhaupt keine Garantie gewähren. 

Die Gewährleistung ist dagegen gesetzlich geregelt.

neuer_name

Mexiko und die Türkei sind auch nicht in der EU und können das problemlos machen wie alle anderen Länder die nicht in der EU sind (Augenzwinker).

H. Hummel

Die möglichen Gründe sind vielfältig. Die Langzeiterfahrungen, die Angst nach ein paar Jahren kaum noch einen akzeptablen Restwert zu erzielen … der immer noch zu hohe Preis z. B. für Fahrzeuge im familientauglichen „Passat Format“ … 60.000,- Euro plus X sind für die meisten Familien einfach utopisch … und fahren sie einmal mit 2 Kindern und Sportkarre in einem e- Golf Einkaufen … die Konkurrenz aus China, für viele eher erschwinglich, wird gerade durch Strafzölle in der EU ausgebremst … die Ladesituation ist für viele einfach mangelhaft, und wer zur Miete wohnt, hat keinen Anspruch auf einen ortsnahen Ladeplatz geschweige denn die Möglichkeit einer Votovoltaik … und die Ladepreise … kennen auch nur den Weg nach oben.

Bleiben also die (sehr) gut verdienenden oder jene, die auf einen entsprechenden Firmenwagen zurückgreifen können.

So ruiniert man den Wandel, die Industrie und die Infrastruktur … wer daran wohl ein Interesse hat … ?

Glasbürger

Vielleicht sollte man nicht nur auf E-Mobilität setzen, sondern zugleich mehr Anstrengungen in Richtung Wasserstoff als Verbrenner unternehmen? Für die Stadt mag ein EAuto toll sein, für lange Strecken eher nicht. Da wäre ein H2 Motor genau das richtige. 

Thomas Wohlzufrieden

Die Kunden schreckt der viel zu hohe Preis für eine viel zu geringe Gegenleistung und fehlende Alltagstausglichkeit auf Grund geringer Reichweite und zu wenig Ladestationen. Letzten Endes sind diese Fahrzeuge von viel einfacherer Bauart als Verbrenner (rollende Batterien) und müßten entsprechend günstiger sein.

germandragon

Mit einem der höchsten Strompreise verkaufe sich E-Autos halt schlecht. Politisch scheint der Atomausstieg immer noch wichtiger zu sein, als der Klimawandel.

Claus

Einmal abgesehen, was die fast umfassende Ignoranz der Politik und Medien für die extreme Umweltschäden des Erzabbaus für E-Auto Batterien auf der Erde verursacht. Jüngst auch in Europa, wie in Serbien oder der Extremadura, wo die Menschen berechtigterweise Angst um ihr Wasser haben. Beispiele in der Arte-Doku zu sehen auf youtube "arte Kobalt, die dunkle Seite der Energiewende".

Im BR laß ich, daß die großen Autovermieter auf ihren E-Autos sitzen bleiben, weil durch die geringe Nachfage Tesla seine Preise gesenkt hat, und sie ihre Gebrauchtwagen deshalb nicht mehr los werden. Die Autohersteller sind schon bei ihren Banken vorstellig geworden, weil eine einzige Katastrophe ansteht, wenn die E-Auto-Leasingfahrzeuge zurück kommen. Die ganze E-Auto Politik ist ein Schlag ins Wasser und fördert die Krise in der Autoindustrie, und wenn ich auf youtube "Tesla Unfall" eingebe, und sehe, wie es diese Autos zerlegt, daß quasi nur noch die Batterie erkennbar ist, schaudert mich.

Universalist

In Deutschland vor allem der Preis. In China sind wir gar nicht konkurrenzfähig. Hier bietet das E-Auto auch weit mehr als unsere Fabrikate. Viele haben standartmäßig einen Kühlschrank und allerlei Unterhaltungs-Elektronik eingebaut. Offenbar erwartet der chinesische Kunde so etwas. Außerdem ist es nicht mehr chick europäische Wagen zu fahren. Kaufe chinesich ist in.

GuBano

Es scheint, daß der Kunde mit den Füßen entscheidet- gegen staatliche „Lenkung“ und der Staat ist damit nicht zufrieden.

Bei den angeführten Gründen fehlt mir zudem, daß ich mir keinen proprietären rollenden Rechner, der nach Hause telephoniert in die Garage stellen will.

Wo bleibt das simple Elektroauto mit einfacher Technik, ohne viel Elektronik? Selber bauen- wenn ich dazu nur die Zeit hätte. Aber selbst dann könnte das Projekt am Gutachtenwahn scheitern, was die Kosten ins Unendliche treibt.

Verbrenner sind nicht „fossil“- meiner ist z.B. über 20 Jahre alt und nutzt gebrauchtes Frittenöl aus dem Restaurant, andere können Biogas oder Bio-Ethanol nutzen usw.. Daher ist auch das drohende Verbot Unsinn.

Es wäre daher sinnvoll, das Verbrennerverbot zu kippen- jeder Verbrenner kann auch nicht-fossil betrieben werden, je nach individuellen Möglichkeiten, nicht eine Lösung für alle.

Die Zukunft ist ein Mix, keine staatlich vorgegebene Richtung- vielleicht scheitert es ja genau an deshalb

Orfee

Die Politik unterstürzt von den Medien denkt alles viel besser zu wissen und gibt die Richtung an. Das ist das Problem. Kein Mensch und keine KI (auch kein Computerprogramm) auf der Welt kann aber es besser wissen als der Kunde selbst. Man fährt das E-Auto mehrere Jahre und lebt mit den Nachteilen und Vorteilen.  Erst dann kann man sich ein Bild machen über ein E-Auto und diese Erfahrung teilen die Kunden mit ihren Nachbarn und Freunden. Dementsprechend gibt man eine Empfehlung aus, ob man sich das E-Auto anschaffen sollte oder nicht. Mit Rezessionen, die nicht manipuliert sind.
Das nennt man ---> Markt. Das System oder Gesellschaftsform, die darauf basiert, nennt sich Marktwirtschaft. Einige benutzen das böse Wort - Kapitalismus. Das ist der Weg und nicht die Bestimmung von oben durch Politiker unterstützt von der Medienlandschaft. 

stgtklaus

Leasingkunden sollte der Wertverlust egal sein ? Und die meisten Geschäftswagen sind Leasing.
Am ´besten aus der 1% Regelung eine 2% Regelung bei Verbrenner machen.

Wolf1905

Das ist echt ein schlechter Scherz: eine Kaufprämie für E-Autos wieder zu fordern und andererseits mit hohen Zöllen E-Autos aus China zu verteuern … Ich bin gegen eine Kaufprämie, weil dies nur Leute unterstützt, die sowieso das Geld hätten, um sich ein (teures) E-Auto zu leisten. Außerdem kommt dann wieder der gleiche Effekt wie schon zuvor: entfällt die Prämie, geht der Absatz wieder deutlich zurück. Und es ist nicht die Aufgabe des Staates, E-Autokauf dauerhaft zu subventionieren!

lkj165

Die Frage ist eher warum jemand ein neues Auto kauft egal ob elektro oder Verbrenner. Es gibt doch schon genug, ich habe noch nie ein neues Auto gekauft, sondern fahre immer die Autos die andere Leute entsorgen.

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melancholeriker

Ist schon komisch, daß sich niemand an den 50 000 000 PKW für 84 Millionen Menschen stört, von denen 14 Millionen noch keine 18 sind und 2,7 Millionen über 85.

werner1955

Teuer und entspricht nicht den Vorstellungen und Bedürfnissen 

wenigfahrer

Was Kunden abschreckt.

Sehr hoher Preis.

Lademöglichkeiten in vielen Kilometerentfernung und die Wartezeit, zu Hause laden verändert das sofort.

Hohe Ladekosten, Strompreis generell müsste sehr deutlich sinken, auf Nordisches Niveau, auch im Haushalt.

Bei preiswerten kleinen Autos die Reichweite zu kurz.

Und immer mal wieder ließt man von Bränden, bei Benzinern kann ich mich nicht so viele Nachrichten oder Artikel erinnern, der Wiederverkaufswert nach 10 Jahren ist auch fraglich, das ist zur Zeit bei Benzinern ganz anders.

Wenig Kofferraum und viel Gewicht, im Winter gerade wenn man auf dem Berg wohnt noch weniger Reichweite.

Bei Benzinern und besonders bei den vor oder bis 2023 ist das Handling einfacher, Handschaltung und keine Klingel nervt andauernd. 

Orfee

Der Unterschied zwischen dem Sozialismus in China und Deutschland ist, dass die Regierung in Peking in den Markt möglichst wenig eingreift. In Deutschland bestimmt nur die Regierung wie es laufen soll --> Planwirtschaft nicht so wie in China. In China wird die soziale Marktwirtschaft praktiziert. Ist übrigens die Erfindung der Deutschen. Eingeführt von Wirtschaftsminister Ludwig Erhard durch das Ende von festgeschriebenen Preisen besteht sie aus zwei Pfeilern: Die Marktwirtschaft, das heißt, eine Wirtschaft, in der sich im freien und fairen Wettbewerb die besten Produkte durchsetzen. Der Staat setzt hier nur Rahmenbedingungen und greift so wenig wie möglich ein.  Sie verbindet die Prinzipien Wettbewerb, Eigentum, Stabiles Geld, Haftung und Solidarität. Absolute Grundvoraussetzung für ihr Gelingen ist unternehmerische und persönliche Freiheit. Man nennt es auch den deutschen Wirtschaftswunder.  Peking musste nur analysieren und haben es eingeführt.

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SydB

In China herrscht nicht Sozialismus sondern Kommunismus und das Land ist eine Diktatur. In Deutschland herscht auch kein Sozialismus, aber das wissen Sie garantiert selbst.

Gerade das Gegenteil ist der Fall, in China diktiert die kommunistische Regierung der Wertschaft und schreibt vor was zu produzieren ist. Auch subventioniert Wettbewerbs verzerrend die Wirtschaft.

Parsec

"Der Unterschied zwischen dem Sozialismus in China und Deutschland ist, dass die Regierung in Peking in den Markt möglichst wenig eingreift."

Von welchem Chins reden Sie?

Paco

Selbst meine tiefgrüne Schwester hat ihren elektrischen Renault wieder verkauft. Ihr Mann hat noch den AUDI SUV elektrisch, aber wenn sie weiter wegfahren nimmt er den Audi TTS, oder das Audi Cabriolet.

Ich bin sicher, in Europa ist die Sache mit elektrischen Autos gelaufen und dass ist gut so.