Ihre Meinung zu Debatte über Asylpolitik: Wo bleibt die Integration?
Momentan ist viel die Rede von Grenzkontrollen und Abschiebungen. Kaum ein Thema ist, wie die Integration der Menschen verbessert werden kann, die schon hier sind. Was sagen diejenigen, die genau das zum Ziel haben? Von K. Pfeffer.
Zunächst ist doch der deutsche Ansatz der letzten Jahrzehnte völlig falsch. Der Neuankömmling muss sich integrieren und nicht umgekehrt!
Ferner überfordern wir doch die natürliche Aufnahmefähigkeit und -bereitschaft der Gesellschaft. Wir machen einen oft wenig erfolgreichen Deutschkurs und entlassen dann die Migranten in ihre jeweiligen Parallelgesellschaften. Das senkt dann wieder die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung.
Bei der Migration müssen wir einfach mal ehrlicher werden und nicht unbequeme Meinungen stets abtun und als extremistisch bezeichnen.
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Was Sie wollen ist einseitige Unterwerfung durch Assimilation - qausi der Partner des "Rassismus"
Man könnte es sicherlich etwas netter formulieren als Sie. Aber genau das trifft den Kern: Der Migrant soll ein Teil der deutschen Gesellschaft werden und nicht eine Parallelgesellschaft nach dem Muster seines Herkunftslands errichten. Wir müssen fordern und die Zügel in der Migrationspolitik anziehen. Das ist kein Rassismus sondern Vernunft.
Wenn Migration ausschließlich eine einseitige Angelegenheit wäre, würden wir nicht über den Dönerpreis reden können, weil diese urdeutsche Berliner Spezialität von türkischen Migranten erfunden wurde.
Assimilation ist in der Regel ein Vorgang, der vom sich Assimilierenden ausgeht. Menschen flüchten oder migrieren doch gerade deshalb, weil sie mit Eigenheiten ihrer ursprünglichen Heimat nicht einverstanden sind und Zustände ohne dergleichen bevorzugen. Ihre Sicht ist eher die eines Erdogan, der gern e ein Standbein auch in Deutschland (und woanders) haben möchte. Insofern sind die Unterschiede zwischen Assimilation und Integration eher gering.
Eine Flucht aus politischen Gründen, lässt nicht den soziokulturellen Background im Heimatland zurück. Der soll aber nach den Ansichten, wie denen aus dem Eingangskommentar verleugnet werden und der Migrant/Geflüchtete wie von Zauberhand ein Gartenzwergliebhaber werden.
Wo hat er/sie das gefordert? Was er/sie sagt, ist in den meisten Einwanderungsgesellschaften der normale Standard.
Selbstverständlich müssen sich Neuankömmlinge integrieren und nicht wir uns als Gesellschaft an die Neuankömmlinge anpassen! Sonst können wir das mit der Akzeptanz auch gleich ganz lassen! Mir gefällt dieser Impetus nicht, alles und jeden sofort in die rechte Ecke stellen zu wollen und die Rassismus- oder Nazi-Keule rauszuholen, um so den anderen Standpunkt zu delegitimieren! Hauptsache nicht argumentieren, wenn man den anderen als Unmenschen markieren kann!
Aber richtig ist natürlich: Wir als Gesellschaft müssen den Neuankömmlingen auch a) die Chancen bieten, sich integrieren zu können und b) sie bei ihrem Versuch, sich zu integrieren, auch unterstützen, indem wir z.B. die Hürden für die Aufnahmen einfacher beruflicher Tätigkeiten senken. Denn Arbeit ist der beste Weg zur Integration! Immer noch!
Was Sie dem Foristen @AbseitsDesMainstreams unterstellen, ist in dessen Post in keinster Weise genannt. Was Sie hier schreiben ist völlig unangebracht!
Was @AbseitsDesMainstreams hier postet kann ich unterschreiben!
Sie fordern Assimilation und verlassen dadurch den Pfad der Integration automatisch. Das dürfen Sie natürlich. Nur: Integration ist keine Einbahnstraße, Assimilation schon.
Nö. Wieso sollte ich als Deutscher z.B. syrische Gewohnheiten übernehmen. Und wir reden hier nicht über internationale Essgewohnheiten.
Sollen Sie nicht. Es hindert Sie aber auch niemand. Das ist aber auch gar nicht meine Punkt. Jemand mit einem anderen kulturelllen Hintergrund als ich, kann meine Werte und Überzeugungen teilen, ohne seine Geschichte und eigenen Traditionen verleugnen zu sollen. Das ist mit Assimilation, dir wir wohl anders definieren, gewollt.
das hat doch wirklich niemand verlangt
Nein! @AbseitsDesMainstreams schreibt es doch: „Der Neuankömmling muss sich integrieren und nicht umgekehrt!“ - was soll daran falsch sein?
Der deutsche Ansatz ist nicht falsch - ganz im Ggegenteil. Er wird nur nicht konsequent umgesetzt.
Und wenn Sie sich überfordert fühlen, sitzen Sie wohl einem Irrtum auf.
Dazu gibt es genau NULL Gründe.
Für mich - und hier wohnen viele Migranten - ist davon nichts zu spüren.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderun…
//Bei der Migration müssen wir einfach mal ehrlicher werden und nicht unbequeme Meinungen stets abtun und als extremistisch bezeichnen.//Doch - genau das müssen "wir" (wer auch immer wir sein soll!).
Zu "Ihrem ehrlich machen": wenn jemand Schutzsuchende nicht hier haben will, soll die Person das auch so kommunizieren und nicht hinter irgend welchen vorgeschobenen Gründen verstecken.
Die Bezeichnung (rechts)extremistisch ist doch bei den meisten passend.
Definiere Schutzsuchende.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Ich akzeptiere Ihre Meinung, teile sie aber nicht.
Wer sich als Migrant oder Asylbewerber entscheidet, Deutschland soll die neue Heimat sein, hat sich doch ganz bewusst für die hiesige Kultur und die hier geltende Werte- und Gesellschaftsordnung entschieden. Diesen Werten gilt es sich anzupassen, was viele Zuwanderer auch tun, jedoch bei Weitem nicht alle. In Ihrem unmittelbaren Umfeld mag es so sein, wie sie es schildern. Aber bspw. in Berlin haben wir seit Jahrzehnten Parallelgesellschaften. Und es sind, das dürfen Sie mir gerne glauben, keine Zuwanderer aus Italien, Polen oder Spanien, die Parallelgesellschaften bilden.
Was Sie und Ihre grünen Freunde verlangen, ist die Aufgabe einer über Jahrhunderte gewachsenen Kultur und unserer Werte.
Bezeichnend ist, dass Sie nicht in der Lage zu sein scheinen, andere Meinungen zu akzeptieren und sofort mit "(rechts)extremistisch" betiteln. Insofern erübrigt sich jede Diskussion mit Ihnen.
Kann ihnen da nur zustimmen.
In Ihren Augen ist jeder Migrant „schutzsuchend“ und es gibt keine Probleme mit Integration.
Letztendlich leben Sie m. E. genauso in einer Blase wie irgendein Rechtsextremist.
Ihre Meinung ist zusammengefasst der Grund, warum Integration in Deutschland nicht funktioniert. Integration bedeutet immer, das beide Seiten gefordert sind. Solange die Deutschen das nicht begreifen, gibt es auch keine Integration, egal wie extrem sie die Zugewanderten zur Anpassung zwingen wollen. Die Entstehung der Parallelgesellschaften sind genaue Konsequenz dieser Haltung.
Es gibt keine "natürliche Aufnahmefähigkeit". Das ist genau das, was Harry Frankfurt als "Bullshit" bezeichnet - irgendwelches Gerede ohne Hand und Fuß. Integration ist Ergebnis eines gesellschaftlich-politischen Willens. Die AfD will aber keine Zuwanderung, sondern das Gegenteil, nämlich Remigration. Die AfD duldet einen Zugewanderten nur, wenn er/sie sich zum Sklaven oder doch wenigstens zum Knecht erniedrigt, sich ökonomisch ausbeuten lässt und sonst keinen Mucks von sich gibt. Und die CDU /FDP (Das ist ja alles dasselbe) ist nicht viel besser.
Leider muss ich da zustimmen.
Es gibt keine "natürliche Aufnahmefähigkeit".
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also irgendwann ist eben Deutschland (oder Frankreich, oder Spanien , oder ..... ) nicht mehr Deutschland
wollen sie das ?
ich nicht !
Ach herrje!
Deutschland den Deutschen ist out!
Bitte machen Sie das in diesem Zusammenhang sinnfreie R-Wort nicht hoffähig. Was die AfD möchte, ist Deportation und das sollte man auch benennen.
"Was die AfD möchte, ist Deportation und das sollte man auch benennen. " So ist es. Aber was erwarten Sie von Blitzgescheiten eigentlich?
Wenn der Migrant sich nicht in die Gesellschaft einfügen muss, sondern sich einfach ansiedelt und dann weitgehend nach seinen bisherigen Werten und Traditionen weiter lebt, dann ist seine Ansiedlung schlicht Landnahme. Das erleben die Bürger dieses Landes derzeit und deswegen sind sie migrationskritisch geworden. Das alte Erfolgsmodell der Migration basierte nämlich immer auf Assimilierung in der Gesellschaft.
Das haben Sie genau woher?
EIKE, RT?
"Integration bedeutet immer, das beide Seiten gefordert sind."
Das ist zwar richtig, aber gerade D gibt Unsummen für die Integration von Flüchtlingen aus. Kaum ein anderes Land in Europa bietet so exzessive Rund-Um-Betreuung angefangen von finanzieller Unterstützung über Deutschkurse bis hin zur Arbeitsmarktintegration, wie wir es tun. Das Ergebnis ist gemessen an den Ressourcen, die wir für die Integration aufwenden, einfach zu schlecht!
Der Grund dafür ist schlicht die Überlastung des gesamten Systems, da die Zahl der zu Versorgenden einfach zu groß ist! Das fängt ja schon z.B. bei der Betreuung für die Kinder der Geflüchteten an. Daran wird sich leider auch nichts ändern, denn weder können wir in kürzester Zeit 4000 Kindergärten aus dem Boden stampfen, noch gibt es genug Menschen, die den Beruf des Erziehers / der Erzieherin überhaupt machen wollen. Wo aber Kinder nicht betreut werden können, müssen die Eltern zu Hause bleiben und können keine Arbeit aufnehmen!
Sehr gut zusammengefasst.
>>
egal wie extrem sie die Zugewanderten zur Anpassung zwingen wollen
<<
Wird denn nicht nur die Anerkennung des Grundgesetzes gefordert. Ich habe noch nie von Forderungen an Asylbewerbern und Migranten zur Teilname am Jodeln, Sprechen von Dialekten oder Biertrinken gehört.
Wird denn hier nichts getan für Migranten und deren Integration?
Neben Sprachkursen und anderer Förderung, Sozialleistungen, Gesundheitssystem, Informationen in etlichen Herkunftssprachen, Dolmetschern usw.?
Zu Ihrem zweiten Absatz möchte ich nur sagen: Wunsch- und Schubladendenken in meinen Augen.
'Es gibt keine "natürliche Aufnahmefähigkeit".' Aber natürlich gibts es die. Ohne sie würde unser Profitsystem garnicht funktionieren. Welcher Naturdeutsche würde denn noch bei der Müllabfuhr, Ernte, Altenheim, Lagerbestückung, Auslieferung undundund arbeiten.
Einfach mal Augen auf, und Narrativkappe absetzen.
Das ist Ihre Meinung.
Aber diese hat wenig mit der Realität zu tun.
In den letzen 10 Jahren sind nicht plötzlich die 2/3 der Wähler zu Rechtsextremen oder Faschisten mutiert - wohlbemerkt europaweit - sondern wohl eher haben Menschen wie Sie es nicht verstanden, dass ideologische Ansätze oftmals schlicht an der Realität scheitern.
Schauen Sie nach Dänemarkt, schauen Sie nach Schweden, nach Canada, Australien - egal wohin - nirgends wird eine derart desaströse Asyl- und Migrationpolitik betrieben wie in D. Überall wird gefordert, dass such Zuwanderer an den Werten und der Gesellschaftsirdnung des Zuwanderungslandes anpassen. Also alles Faschisten?
Sie mögen das nicht akzeptieren können. Aber es gibt Menschen, die schlicht die Realität sehen und eine andere Meinung haben als Sie. Und nein, das sind nicht alles Faschisten und Rechtsextreme.
Sind Sie persönlich engagiert und arbeiten intensiv mit Migranten? Wenn ja bewundere ich ihre noch immer wohlwollende Einstellung. Wenn Sie hier nur theoretisieren, dann empfehle ich Ihnen mit denen die den direkten Kontakt haben zu reden. Es ist, wie im Bericht beschrieben wird, es gibt 2 Realitäten. Diejenigen, die sich wirklich integrieren wollen und Diejenigen die ihre Kultur in Deutschland weiter leben wollen. Letzteres ist keine Integration. Und dass wir Deutsche Schuld an der Vita und den Einstellungen eines Geflüchteten sein sollen ist eine gewagte Behauptung.
Die Analyse erscheint mir als zu einfach. Vielfach haben wir es ja eher mit einer Behinderung als mit einer Förderung der Integration zu tun. Aber vor solchen Überlegungen müssten Sie erst einmal darlegen, wen Sie mit Ihren Ausführungen eigentlich meinen ? Asylbewerber oder Migranten ? Alle Migranten oder auch den zuwandernden Österreicher ?
Soooo schlecht sind jetzt die Ergebnisse bei den DTZ-Prüfungen nicht. Klar: Komplette Analphabeten in nur 1200 Unterrichtseinheiten auf das B1-Niveau zu bringen, ist fast nicht möglich, aber es sind ja jetzt nicht nur Analphabeten. Und Klassenchaoten gibt es an den Schulen für Kinder genauso wie in den Sprachkursen für Erwachsene. Aber um so wichtiger ist es, auch andere Wege bei der Integration einzuschlagen, z.B. über einen früheren Zugang zum Arbeitsmarkt für einfache Tätigkeiten. Warum sollte z.B. ein Flüchtling, der zwar noch kein Deutsch kann, dafür aber arabisch und türkisch versteht, nicht schon in einem Döner-Imbiss arbeiten dürfen, wenn er doch dort z.B. in der Küche nur die Anweisungen seines Chefs verstehen muss? Oder in einem arabischen Lebensmittelmarkt? Denn die beste Integration gelingt nur über Arbeit.
"Warum sollte z.B. ein Flüchtling, der zwar noch kein Deutsch kann, dafür aber arabisch und türkisch versteht, nicht schon in einem Döner-Imbiss arbeiten dürfen, wenn er doch dort z.B. in der Küche nur die Anweisungen seines Chefs verstehen muss? Oder in einem arabischen Lebensmittelmarkt? Denn die beste Integration gelingt nur über Arbeit. "
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Tolle Integration.Integration in die Parallelgesellschaft.
Genau. Und so sieht er auch die Notwendigkeit, die deutsche Kultur zu akzeptieren, Sprache und Grundgesetz in erster Linie, um sich weiter zu entwickeln zu seinem Nutzen finanziell und sozial.
Ihre Vorschläge und Argumente sind gut. So kann man die Debatte über Migration führen.
Ich glaube, zunächst muss man wirklich zwischen einem dauerhaften Einwanderer und dem temporär Schutzsuchenden unterscheiden. Vom erstern erwarte ich den Willen zur integration und langfristigen Assimilierung. Bei dem temporär Schutzsuchenden kann man vielleicht wirklich davon absehen.
In die erste Gruppe lohnt es sich dann wirklich zu investieren. Der zweiten Gruppe sollte man ein menschenwürdiges Auskommen ermöglichen, aber mehr nicht. Gerade diese zweite Gruppe bestimmt doch aktuell die Diskussion und sorgt für Unmut in der Bevölkerung. Unter diesem Unmut leidet dann womöglich die Gruppe der tüchtigen und assimilationswilligen Einwanderer.
PS: Klar ist, eine echte Assimilierung gelingt meist erst der 2. Einwandergeneration. Aber das ist völlig ok.
"Der Neuankömmling muss sich integrieren und nicht umgekehrt!"
Und wie soll er/die das machen, wenn alles verboten ist? Es immer ein Aufenthaltstitel nötig. Arbeiten - nicht möglich. Sprachkurse - nur über Ehrenamtler. Menschen werden an Ortsrändern kaserniert. Integration funktioniert nie nur von einer Seite. Da kann der Neuankömmling Kopfstandmachen und sich im Kreis drehen, wenn es auf der anderen Seite nicht gewünscht wird, dass Integration stattfinden kann.
Klar, aber das versichert schon der Staat .
Was völlig falsch ist, ist Ihr erster Satz. Wir haben Integration weitgehend nur auf dem Papier gefördert, in Wirklichkeit aber Schranken um Schranken aufgebaut: keine Arbeitserlaubnis, zu wenig Deutschkurse, zu hohe Hürden für Berufstätigkeit, um nur einige zu nennen. Die vielen, die es trotzdem schaffen, sich hier eine Existenz aufzubauen, verdienen pure Bewunderung.
Was heißt hier z.B. zu wenig Deutschkurse? Wo sollen denn die ganzen DaF/DaZ-Dozenten herkommen? Die wachsen nicht auf den Bäumen! Und wo sollen die ganzen Sprachschulen herkommen, die es braucht, wenn man mehr Sprachkurse anbieten will?
Genau das ist doch das Problem: Wir haben einfach nicht die Ressourcen, um all das in so kurzer Zeit bewerkstelligen können. Das ginge nur, wenn wir mehr Zeit bekommen, aber die bekommen wir nicht, wenn jedes Jahr 200 bis 300.000 Flüchtlinge zu uns kommen! Das ist jedes Jahr eine Großstadt! Dafür bräuchte es jedes Jahr 20 neue Schulen mit 1000 neuen Lehrern! Von den ganzen Kindergärten und Erzieher/Erzieherinnen ganz zu schweigen. Und wie jede Großstadt bräuchte es mindestens 2 oder 3 Krankenhäuser, um alle Menschen schnell und adäquat versorgen zu können! Wie gesagt: Alles schaffbar, wenn man die Zeit hat. Aber bei dem Einwanderungsdruck, dem wir gerade ausgesetzt sind, ist das alles völlig unmöglich schaffbar, eine kontrollierte Einwanderung ein Muss!
Zu viele Deutsche haben nach der Devise gehandelt "wir wollen das aber gar nicht schaffen."
Dieses wir können sie sich gerne sparen. Ich möchte nicht, dass rechte Wähler in meinem Namen sprechen. Danke.
einfach mal ehrlicher werden und nicht unbequeme Meinungen stets abtun und als extremistisch bezeichnen.
Rassismus ist rassismus und muss dann auch so bezeichnet werden
Wo haben Sie persönlich Probleme mit Migranten?
Ich habe keine, im Gegenteil, in der Notaufnahme, wäre ich sonst liegengeblieben und evtl verstorben
Ehrlicher werden?
Moral, Empathie, Ehre, Solidarität, Vertrauen ist gut-Kontrolle besser, das alles hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun und fehlt vielen „Remigrationsfans“.