Ein Frau sitzt vor einem einem Laptop an einem Schreibtisch

Ihre Meinung zu Trotz Fachkräftemangel: Warum Ältere es am Arbeitsmarkt oft schwer haben

Überall fehlt Personal. Die Politik will, dass die Deutschen später in Rente gehen. Doch wer seine Stelle verliert und mit über 50 eine neue finden muss, hat es oft schwer. Warum? Von Julia Wacket.

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156 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

Für  Fax-Geräte  schaut  die  Zukunft  besser  aus  in  Deutschlands  Unternehmen  und  Behörden.   Sehr  bedauerlich,  daß  ausgerechnet  Diejenigen  keinen  Arbeitsplatz  mehr finden,  die  Fax-Geräte  noch  bedienen  können.

Esche999

=>Montag 19. September 2024 • 12:07 Uhr @Esche999  ... zum zweiten Punkt ... :

Ja, natürlich kann man das empfehlen - aber das Problem war/ist ja : WO gibt es diese Möglichkeiten. Dozenten - das ist nicht gerade die Mehrheit der Ü65.

GuBano

Wer mit über 50 arbeitslos wird könnte sich ja denken: dann mache ich eben mein Hobby zum Beruf und verdiene damit Geld- klein anfangen und wachsen.

Wer gerne mit Holz arbeitet, Harre frisiert oder Autos restauriert…braucht erstmal eine Ausbildung, Gesellenzeit und Meisterbrief.

 

Der Staat sieht Leute also lieber in der Sozialhilfe, in staatlicher Abhängigkeit als in selbstständiger Unabhängigkeit.

Ich hätte da keine Skrupel, vom Staat zu nehmen und zu maximieren, was immer mir zustehen mag.

morph63

Altersdiskriminierung gibt es, wie man einigen Kommentaren entnehmen kann. Da ist also noch Verbesserungspotential.

Esche999

Das Einfachste  wäre es, die längere Arbeitsspanne zum Regelfall zu machen, also "Rente mit 67" und dann die Verkürzung zum Einzelfall. Aber das stößt ja auf ideologische Widerstände, obwohl niemand die längere Lebenszeit ignorieren sollte.

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