Ihre Meinung zu Worum es in der Debatte über Zurückweisungen geht
Sollen und dürfen Migranten künftig an deutschen Grenzen zurückgewiesen werden? Darüber wird in Berlin weiter gestritten, selbst Experten sind sich uneins. Wie sieht die Praxis aus und wo gibt es rechtliche Hürden? Ein Überblick.
Was tut die Regierung grundsätzlich gegen irreguläre Migration?
Frage an google: "Woher kommt der Begriff irreguläre Migration?" Antwort von der AFD
https://www.proasyl.de/news/der-begriff-irregulaere-migration-und-wie-e…
Ich zitiere:
"Schon 2017 schrieb die AfD in ihrem Papier zur Flüchtlingspolitik davon, »irreguläre Migration über das Mittelmeer« stoppen zu wollen. Seither hat der Begriff seinen Weg in die vermeintliche Mitte der Bundespolitik gefunden. Jens Spahn und Friedrich Merz verwenden ihn zum Beispiel nur allzu gern, schließlich fand er sogar seine Aufnahme in den Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien." „Denn »irregulär« oder gar »illegal« – das klingt natürlich gefährlich. Viel angsteinflößender als »Flucht«. Jemand, der schon »illegal« kommt – so wollen es die Politiker*innen suggerieren – der hat doch sowieso Dreck am Stecken, und solche Leute kann ja wirklich kein anständiger Bürger wollen. Und das Kalkül geht auf
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Politiker, sowohl innen, wie auch außen wollen zunehmend gegen die irreguläre Migration vorgehen. Wir steuern auf die Bundestagswahl zu. Und mehrere Landtagswahlen sind aktuell auch.
Flucht ist leider in den letzten Jahren als Wort sehr misshandelt worden. Natürlich sollte man Flüchtlingen helfen. Aber Menschen, die aus Afghanistan/Syrien/Eritrea kommen, und dann aus Deutschland in ihre Heimatländer fliegen, um Urlaub zu machen, sollte man nicht als Flüchtlinge betiteln. Geflüchtet sind diese Menschen nämlich nicht.
Afghanistan/Syrien/Eritrea kommen, und dann aus Deutschland in ihre Heimatländer fliegen, um Urlaub zu machen,
wieviele sind das?
Es ist nun mal Fakt, dass Menschen, die x sichere Staaten durchquert haben, nicht als Flüchtling bis nach Deutschland kommen. Und das zumal meist noch über viele tausende Kilometer.
Der deutsche Staat ist keinesfalls verpflichtet, diese Menschen hier aufzunehmen.
Und er hat sicherlich auch die Pflicht, die Interessen der hier lebenden Menschen zu vertreten und diese sind nun mal inzwischen gegen einen (unkontrollierte) Massenmigration von ca. 300.000 Menschen pro Jahr.
Auch die Ankündigungen, dass z. B. Flüchtlinge aus Syrien nach Ende des Krieges dort wieder zurückgeschickt werden, wurden nie umgesetzt. Immer mehr Bürger wehren sich gegen solche Zustände. Nicht verwunderlich angesichts der Kosten, der Wohnungsnot etc.
Ich finde auch, niemand sollte diese rechten Begriff verwenden, weder die Politiker noch die Tagesschau. Damit leisten diejenige, die ihn verwenden nur Vorschub für die Sprache und Themen der AFD.
Natürlich geht das "Kalkül" auf, zu Recht, wie wir in Solingen und auch vorher schon anderswo gesehen haben. Als Staat sollte ich schon noch in der Lage sein, selbst zu entscheiden, wer einreisen darf und wer nicht.
Und jetzt bitte nicht wieder die Debatte mit den benötigten Arbeitskräften, der unkontrollierte Migrationsstrom in unsere Sozialsysteme hat nichts mit qualifizierter Einwanderung und Fachkräfteanwerbung zu tun.
Im übrigen sind seit 2015 schon ca. 2 Mio. Migranten zu uns gekommen, wo sind denn diese ganzen Fachkräfte hin? Haben die sich vor uns versteckt?
Und nein, der größte Teil der Bevölkerung möchte diese Art von Einwanderung nicht, erst recht nicht, wenn die "Geflüchteten" in ihre Heimatländer in den Urlaub fahren. Die Leute lassen sich vom linken Rand nicht mehr für dumm verkaufen, wie die Wahlergebnisse zeigen.