Ihre Meinung zu Ziele nicht erreicht: Woran hakt es bei den Wärmepumpen?
Eine Zeit lang herrschte im Wärmepumpengeschäft Goldgräberstimmung. Die Hersteller kurbelten ihre Produktion an. Doch nun beklagen sie einen massiven Nachfrageeinbruch. Woran liegt's? Von Julia Henninger.
Bei der Heizungswende in Deutschland ist der Ofen aus: Die Energiewende im Heizungskeller ist zum Stillstand gekommen.
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Sillstand?
Echt jetzt?
Artikel lesen könnte helfen keine Fakes zu verbreiten.
Und wieder einmal ein Plagiat ohne Quellenkennzeichnung von Ihnen. Hier das Original, schon vom 29.07.:
"Bei der Heizungswende in Deutschland ist der Ofen aus: Nach drei Jahren Boom ist die Energiewende im Heizungskeller zum Stillstand gekommen."
Quelle: https://www.bz-berlin.de/deutschland/habeck-waermepumpen-heizungswende
"@Sternenkind
Und wieder einmal ein Plagiat ohne Quellenkennzeichnung von Ihnen. Hier das Original, schon vom 29.07.:
>>Bei der Heizungswende in Deutschland ist der Ofen aus: Nach drei Jahren Boom ist die Energiewende im Heizungskeller zum Stillstand gekommen.<<
Quelle: https://www.bz-berlin.de/deutschland/habeck-waermepumpen-heizungswende "
Und hätte User @Sternenkind diesen Artikel des BILDzeitungs-Ablegers BZ gelesen, hätte er gemerkt, dass selbst dort umunwunden zugestanden wird, dass, die Hürden zur Heizungs- und Energiewende, ich zitiere, durch "die ... Corona-Zeit ... und durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die dadurch ausbleibenden Gas-Lieferungen verstärkt wurde."
@Sternenkind: billigste Statements bloß aus Überschriften in sekundenschnelle aus dem Netz ziehen, um sich durch schlechte Stimmungsmache mit fremden Federn zu schmücken, endet i.d.R. damit, unglaubwürdig zu wirken.
"... Heizungswende in Deutschland ist der Ofen aus..."
Zu plakativ und zu kurz gedacht.
Die Heizungswende wurde mit vorschnellen Ergebnissen bedacht. Diese werden keider in der erhofften Geschwindigkeit aber nicht erreicht.
Es steht jedoch ausser Zweifel, dass die Ziele erreicht werden, nur eben nicht mit Höchstgescheundigkeit; dafür hatte es zu viele Stoppschilder gegeben.
Natürlich ist es provokativ pessimistisch und geradezu schadenfreudig davon zu sprechen, die Heizungswende werde nicht möglich sein.
Bei der E-Mobilität auch. Auch der Windkraftausbau stockt, was auch daran liegt dass es an Personal für den Betrieb der Anlagen fehlt zumal eine Windkraftanlage eine recht begrenzte Lebensdauer hat (etwa 18 Jahre). Dann muss man erneuern.
Wenn man einen Windpark von 100 Anlagen hat, kommt man da vielleicht noch hinterher, bei 100.000 Anlagen (in dieser Größenordnung sind die Pläne der Regierung, im Moment sind es 30.000) wird das etwas schwierig werden, überhaupt noch die einmal verbaute Leistung aufrechtzuerhalten … das ist eine Sysiphos Arbeit …
18 Jahre erscheinen mir sehr lange, in einer Zeit in der manche Menschen nur an heute und vielleicht noch morgen, aber nicht an übermorgen denken. Außerdem wird es vermutlich in den nächsten 10 Jahren enormen Fortschritt bzw. Innovation in dieser Technik geben, von daher macht es Sinn die Geräte nicht für 50 Jahre Lebensdauer auszulegen.
Auch der Windkraftausbau stockt, was auch daran liegt dass es an Personal für den Betrieb der Anlagen fehlt zumal eine Windkraftanlage eine recht begrenzte Lebensdauer hat
In anderen Bereichen gehen durch die Energiewende Arbeitsplätze verloren (Automobil, fossile Kraftwerke, Kohlegewinnung). Das gleicht sich aus.
Auch fossile Kraftwerke nutzen sich ab und brauchen dann immer öfter Sanierungen. Die sind auch nur für 25 Jahre geplant.