Kamala Harris spricht auf einer Wahlkampfveranstaltung

Ihre Meinung zu Harris vor offizieller Nominierung als Präsidentschaftskandidatin

Die einzige Bewerberin auf die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten bleibt Vizepräsidentin Harris. Die Parteiführung erklärte, niemand sonst habe die Voraussetzungen erfüllt. Jetzt soll Harris offiziell nominiert werden.

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182 Kommentare

Kommentare

Daniel Schweizer

Kamala Harris wäre ohne Trump einfach in der Versenkung verschwunden. Sie hätte auch einen Vorwahlprozess bei den Demokraten nicht überstanden. Ihre Kandidatur ist rein dem Festklammern von Biden ans Amt bis zum geht nicht mehr geschuldet. Die Amerikaner sind wahrlich nicht zu beneiden, denn sie stehen wahrscheinlich vor einer Wahl zwischen Sodom und Gomorrha. Der einzig brauchbare Kandidat wäre Kennedy - der wird aber nicht gewählt, sondern entscheidet nur die Wahl, weil er je nach dem Trump und Harris wichtige Stimmen entzieht. Die Situation aus Sicht der US Demokratie tatsächlich dramatisch - allerdings längstens nicht alleine wegen Trump!

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NieWiederAfd

Sie scheinen die Verdienste von Kamala Harris in ihrer auch mit 59 Jahren schon langen beeindruckenden politischen Biographie nicht im mindesten zu kennen. 

Montag

... man kann das auch als perfektes Timing interpretieren, ähnlich wie in einem Theaterstück:

- Im 1 Akt bewegt sich die Sache in die eine Richtung. Spannung baut sich allmählich auf. Immer Menschen werden sich bewußt, dass es so nicht weitergeht.

- Im 2. Akt gibt es eine überraschende Wendung.

Bin sehr gespannt auf die Akte, die noch kommen werden. 

Hoffen wir, dass es am Ende ein Happy End gibt.

melancholeriker

79% der Deutschen würden Kamala Harris als Präsidentin haben wollen, 13% Trump (kaum zufällig ungefähr der Anteil von Afd Wählern). 

('Tagesspiegel' von gestern) 

Die Deutschen sind nicht die Amerikaner, aber so verpeilt können die Unentschlossenen nicht sein in den USA, daß sie nach dem Rückzug Bidens nicht endlich genug Sauerstoff im Hirn haben um zu sehen, was für einen Verrückten, was für einen Irrtum der Natur sie zum Glück nun nicht mehr wählen können, jetzt wo der Kontrast so dramatisch wirkt und der Gelbe zu Staub zerbröselt wie ein Vampir in der Sonne. 

"Aber der Donald wird alle großmachen" und in Deutschland wird das Vorbild werden. Nee, hatten wir schon mal. Nur kam der nicht nem Wortschatz von 20 Nomen, 10 Verben und 2 Adjektiven aus und bettelte auch nicht derart erbärmlich um Aufmerksamkeit bei richtigen Schurken wie Hitler und Putin. 

Die schlimmsten Tyrannen sind die, die nicht mal merken, daß sie die Kreatur sind von noch größeren Tyrannen. 

 

ich1961

////Die Deutschen sind nicht die Amerikaner, aber so verpeilt können die Unentschlossenen nicht sein in den USA, daß sie nach dem Rückzug Bidens nicht endlich genug Sauerstoff im Hirn haben  ....////

Und ich hätte gerne noch ein wenig Zucker dazu - damit das Hirn auch sicher funktioniert. ;-))

 

Affen_D

Die Republikaner wären gut beraten, schon einmal eine verlorene Wahl in die Strategie mit einzuplanen und entsprechend rechtsstaatlich aufzutreten, sollte Trump am Ende wieder versuchen, das Ergebnis mit Gewalt auszuhebeln! Sonst kann die Partei nämlich einpacken!

Sollte Trump verlieren, muss die GOP ganz schnell die Trump-Clique loswerden, wenn sie noch glaubwürdig auftreten möchte! Und das bedeutet nicht nur, dass Donald und seine durchgeknallten Söhne einen Abgang machen müssen! Auch die Parteivorsitzende sollte dann ganz schnell den Platz räumen!

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NieWiederAfd

Zitat: "Sollte Trump verlieren, muss die GOP ganz schnell die Trump-Clique loswerden."

Die ehemals GOP ist längst ausgehöhlt und nach quasi feindlicher Übernahme durch Trump längst in dessen Würgegriff: Alle wichtigen Positionen sind mit Familienmitgliedern Trumps oder mit Lakaien besetzt. Anders gesagt: Die Republikaner bestehen fast nur noch aus der Trump-Clique.

Dieser Niedergang begann übrigens schon vor Jahren mit dem Aufstieg der Teaparty-Fraktion. 

andrea19

@ Affen_D

Die Republikaner wären gut beraten, schon einmal eine verlorene Wahl in die Strategie mit einzuplanen und entsprechend rechtsstaatlich aufzutreten, sollte Trump am Ende wieder versuchen, das Ergebnis mit Gewalt auszuhebeln! Sonst kann die Partei nämlich einpacken!

Die Republikaner und rechtsstaatlich?? Ich lach mich weg!! Auch andere Republikaner haben sich gestern schon hinter Kamala Harris gestellt.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100456576/pe…

 

Malefiz

Ihre Ratschläge in allen Ehren, aber sie werden nichts bewirken! Viele wollen es besser wissen als das ganze amerikanische Volk! Wenn wir nur alle selber so wären wie wir das gerne von anderen hätten, dann gäbe es ja keine Probleme in der Welt! Mir ist auf alle Fälle Harris lieber als Präsidentin als es Trump schon einmal war!

andrea19

@ Affen_D

Siehe daraus

Republikanischer Bürgermeister schlägt sich auf Harris' Seite

18.03 Uhr: John Giles, der republikanische Bürgermeister der 500.000-Einwohner-Stadt Mesa, Arizona, unterstützt Kamala Harris im Wahlkampf. Das schreibt er in einem Meinungsbeitrag im Regionalmedium "AZ Central". Gleichzeitig kritisiert er Donald Trump scharf. "Die Republikanische Partei mit Trump an der Spitze geht weiter den Weg des politischen Extremismus, weg von der Konzentration auf unsere Grundfreiheiten. Wir brauchen jetzt mehr denn je Führungspersönlichkeiten, die das Land über die Partei stellen", so Giles.

Er verweist auf den 2018 gestorbenen John McCain, der bis zu seinem Tod Senator für den Bundesstaat Arizona war und im Jahr 2008 bei der US-Präsidentschaftswahl Barack Obama unterlag. McCain galt als entschiedener Trump-Gegner – seine Memoiren wurden als Abrechnung mit Trumps Präsidentschaft gesehen.

andrea19

@ Affen_D

Hier noch mehr daraus:

Giles kritisiert eine "Erosion des Vertrauens in unser Justizsystem", die er Trump zuschreibt. "Trump stellt eine ernsthafte Bedrohung für unser Land dar. Wir können nicht zulassen, dass uns ein Verbrecher auf der nationalen Bühne vertritt, geschweige denn einer, der droht, die Nato zu verlassen und unser Ansehen im Ausland zu ruinieren."

Weiter schreibt der Politiker, Trump habe "wichtige Reformen der Einwanderungs- und Grenzpolitik, die die Krise an unserer Südgrenze hätten lösen können" blockiert, "weil er das Problem nicht lösen wollte". Trump wollte es für seinen persönlichen politischen Vorteil ausnutzen, so Giles. Und weiter: "Unter Trump haben die amerikanischen Städte nicht die Unterstützung bekommen, die sie verdient hätten." Anders habe es unter der Biden-Regierung ausgesehen, schreibt Giles. So hätte Biden und Harris mit dem "Chips-Act", das die inländische Produktion von Mikrochips fördern sollte, Tausende Jobs in Arizona geschaffen.

andrea19

@ Affen_D

Dann noch ein Absatz von diesem Republikaner daraus

Am Ende seines Beitrags ruft er zu einer Koalition gegen Trump auf: "Republikaner, Unabhängige und Demokraten in Arizona müssen gemeinsam gegen eine extrem rechte Agenda antreten. Lassen Sie uns das Land über die Partei stellen, indem wir wählen, um Trump zu stoppen und unsere Demokratie zu schützen."

Sogar Trumps Neffe wirbt für Harris:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100456576/pe…

Trumps Neffe wirbt für Kamala Harris

21.02 Uhr: Fred Trump III., Sohn des verstorbenen Bruders von Donald Trump, Fred Trump Jr., kündigte an, für seine Konkurrentin Kamala Harris zu stimmen. Die Agenda von Harris sei "die, hinter der ich stehe", sagte er in der TV-Sendung "The View" bei dem Sender ABC. Er fügte hinzu: "Wenn ich gefragt werde, werde ich ohne zu zögern für sie werben." 

andrea19

@ Affen_D

Hier noch mehr von Trumps Neffe dazu

Der X-Account der Harris-Kampagne teilte den entsprechenden Interview-Ausschnitt.

In einem anderen Interview auf ABC sagte Trumps Neffe, innerhalb jeder Familie sei es kompliziert. "Jede Familie hat ihren verrückten Onkel. Mein Onkel Donald ist atomverrückt. Und er hat seine Spuren in der Familiengeschichte hinterlassen."

Trump III. wirbt aktuell für sein Buch "All in the Family: The Trumps and How We Got This Way". In einem Ausschnitt, der jüngst bekannt wurde, schrieb Trump III., sein Onkel habe ihm empfohlen, seinen behinderten Sohn sterben zu lassen.

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Das heißt: das war's dann wohl für Trump was gut ist so. Haris ist und bleibt die bessere Alternative weil es auch um den Schutz der Demokratie in den USA geht und Trump sogar das Wahlrecht abschaffen will.

Robert Wypchlo

Und bekommt Kamala Harris bei der Wahl im November alle 538 Wahlleute? Oder bekommt sie noch einige Wahlleute mehr?

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TeddyWestside

Das ist natürlich Blödsinn. Es gibt viel, was an den USA zu kritisieren ist. Auch an den Wahlen. Aber zu unterstellen, das ganze System wär nur Show, ist genau das was uns autoritäre Herrscher mit ihren Wahlsimulationen erzählen wollen. In diese Falle dürfen wir nicht tappen. Soviel zu Ihrem "einige mehr".

Vorausgesetzt sie gewinnt wird sie wohl auch um die 300 kriegen. Viel mehr ist nicht drin. Wenn sie z.B Texas und Arizona gewinnt, wär das schon der Hammer, möglich ist das. Aber Südstaaten, Ohio, Carolinas usw bleiben tiefrot

NieWiederAfd

Egal, welcher der 3 höchst kompetenten Kandidaten letztlich Vizepräsident-Kandidat wird: Sie sind dem Scharfmacher und Hetzer Vance haushoch überlegen. Und Vance hat ein neues dickes Problem: Im Email-Austausch mit einer engen Trans-Freundin bezeichnete Vance den damaligen Präsidenten Trump treffend als "Rassisten" und „unmoralisch und verachtenswert“. Diese Beurteilung fällt nun auch auf Vance selbst zurück, der gegen Trans-Menschen und andere Gruppen hetzt, und der wahnsinnig Kreide gefressen hat, um als trumps running made durchzukommen. 
Ob mit Gouverneur Andy Beshear aus Kentucky oder Gouverneur Josh Shapiro aus Pennsylvania oder Verkehrsminister Pete Buttigieg: Harris ist mit jedem dieser Kandidaten dem "Hassliebe-Paar" Trump-Vance haushoch überlegen. 
 

Affen_D

In einem Punkt kann ich die USA beglückwünschen! Sie haben endlich mal eine wirklich spannende Wahl mit echter Richtungsentscheidung vor sich, bei der es nicht nur um die Wahl zwischen Greis und Greis geht, sondern um alt, stockkonservativ und rückwärtsgewandt gegen (fast) jung, dynamisch, weltoffen und für die Zukunft!

.tinchen

Sie sagten: "...Spätestens DANN isch wirklich over."

Ware GOP's project 2025 (google it) mehr bekannt, dann ware es sofort vorbei. 

Game over

Leider ist die media hier in Besitz von Murdoch & Co.

Tina

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das ding

"Ware GOP's project 2025 (google it) mehr bekannt, dann ware es sofort vorbei."

Da bin ich pessimistisch.

Die Klimakatastrophe, verlgleichbar katastrophal, ist ja nun bekannt wie ein bunter Hund - aber sie ist nicht vorbei, man tut faktisch nichts dagegen ausser ein paar Pflaster draufkleben.

Was ich damit meine: Je groesser der Skandal - je weniger wird es erst gesehen und dann dagegen was getan. Ist zu gross um es zu begreifen oder es ueberhaupt zu wollen.  Deswegen werden rechte Politiker immer dreister, weil sie das erkannt haben.

Juwa

Harris bekommt seid Bidens ausscheiden erhebliche Unterstützung von den Demokraten. Jetzt muss sie zeigen wofür sie steht und eigene Akzente setzen. Es darf auch nicht so aussehen, dass Harris nur Präsidentschaftskandidatin geworden ist, weil Biden ausgeschieden ist obwohl das der ursprüngliche Grund ist.

Übrigens Biden wurde auch schon 2020 angekreidet zu alt zu sein. Dieses Jahr jedoch waren Bidens Umfragewerte so schlecht, dass er keine andere Wahl hatte seine zweite Kandidatur zurückzuziehen. Biden wäre sicher fit genug für eine zweite Amtszeit gewesen.

werner1955

Nominierung

Gut so. 
Dann wissen die Büger in den USA was wählen können. 

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frosthorn

Und ansonsten hätten sie nicht gewusst "was wählen können"? Was für ein sinnfreier Kommentar.

franxinatra

Und Trump hat die interne TV-Auseinandersetzung der GOP-Heraudforderer boykottiert und seine eigene Tucker-Show abgezogen: soviel zu dem Respekt, den er seiner Partei zollte!

Malefiz

Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer. Man wird sehen wie sich das Electoral College im November für welches neues Staatsoberhaupt für die USA entscheidet!

bolligru

Alles im US- Wahlkampf ist show und gut geplant. Das betrifft sowohl die Kandidatenwahl als auch den Zeitpunkt der Auswahl der Kandidaten. Dabei treten konkrete Inhalte und Ziele in den Hintergrund. Auf beiden Seiten wird der jeweilige Gegner lieber verteufelt. So gewinnt man Stimmen.

Nichts bleibt dem Zufall überlassen, auf keiner der beiden Seiten. 

Beim US- Wahlkampf handelt es um ein milliardendollarschweres Spektakel. Das allein wirft die Frage auf, wer denn wie viel spendet und mit welchem Ziel, denn niemand will sein Geld "zum Fenster hinaus werfen". Die kleinen Spender spielten dabei immer schon eine untergeordnete Rolle. Das war auch bei Obama nicht anders. Der bei weitem größte Anteil kam stets und kommt auch jetzt von ultrareichen Einzelpersonen oder Firmen. Diese wiederum verfolgen ihre eigenen Ziele und "Gemeinwohl" ist selten ein solches Ziel. Ohne ein solches, für uns kaum vorstellbar gigantisches Spendenaufkommen, wird in den USA niemand Präsident.

Robert Wypchlo

Es ist natürlich schon eine große Ironie der Geschichte, dass es bei den Präsidenten ausgerechnet bisher nur Trump gewesen ist, der auf weibliche Gegenkandidaten getroffen ist bei mittlerweile 60 Präsidentenwahlen seit 1789. 2016 war es Hillary und 2024 Kamala Harris. Keiner der 44 Präsidenten davor hat diese Erfahrung gemacht. Joe Biden traf 2008 als Vize-Kandidat auf Sarah Palin. Auch Reagan nicht, dessen Gegner Mondale 1984 mit Frau Ferraro erstmals eine Frau als Vize-Kandidatin ins Spiel brachte. Zwei von 60 Wahlen ist natürlich schon eine sehr dünne Bilanz.

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Lucinda_in_tenebris

Ich würde ihr wärmstens Blinken als Vize empfehlen, der ist ein echter Profi

neuer_name

Ob man das nun gut findet oder nicht sei dahingestellt, aber der verzweifelt rausgekramte Notnagel Harris wird gegen Trump keine Chance haben.

hans-rai

Ich habe schon vor längerer Zeit das Buch von Kamala Harris gelesen und war beeindruckt von ihr. Als Vizepräsidentin hat sie sich sehr zurück gehalten. Jetzt aber kommt ihr alter Kampfgeist wieder zur Geltung. Und das Schönste dabei: Es kommt eine erfrischende Fröhlichkeit mit ihr in die Politik. Hoffentlich lassen sich die Amerikaner von ihr anstecken und wählen sie. Dann wäre das nervige Rumbrummeln der beiden bisherigen alten Konkurrenten vom Tisch.

Alexa d'Auteuil

 

Joseph Biden hätte früher zu seinen Einsichten kommen dürfen. 

Jetzt wagt es eine weitere Frau, den Hut in den Ring zu werfen, um amerikanische Präsidentin zu werden. 

Genau wie Hillary Clinton trifft sie auf eine Fronde aus Misogynie, Hasskommentaren und reaktionäre Altmännerphantasien über Frauen, die sich gefälligst um Heim und Herd kümmern sollen. Dazu kommen in ihrem speziellen Fall noch rassistische Angriffe aus der untersten Etage. 

Kamala Harris weiß nach eigener Aussage, mit solchen Typen umzugehen. Das wird sie brauchen.

"Kriminelle, die Frauen missbraucht haben, Betrüger, die die Verbraucher betrogen haben, Gauner, die die Regeln gebrochen haben, um sich selbst zu bereichern".

"Also hören Sie mir zu, wenn ich sage, dass ich Typen wie Donald Trump kenne."

AufgeklärteWelt

Unzweifelhaft ist Harris dem dementen Biden vorzuziehen. Es bleiben aber Zweife daran, wie ihre Kandidatur zustande gekommen ist. Es riecht doch stark nach parteiinterner und parteiexterner Machtkumpanei: der normale innerparteiliche demokratische Prozess wurde, ob mit Absicht oder nicht, ausgehebelt. Das könnte sich noch als Fehler erweisen.

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