Die einzige Bewerberin auf die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten bleibt Vizepräsidentin Harris. Die Parteiführung erklärte, niemand sonst habe die Voraussetzungen erfüllt. Jetzt soll Harris offiziell nominiert werden.
++ Zeit für Trump auch zurückzutreten ++
Da Biden altersbedingt zurückgetreten ist, wird den Amerikanern nur umso bewusster, dass mit Trump noch ein anderer fast 80-Jähriger im Rennen ist.
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Der hat zudem behauptet, er würde nur kandidieren, weil er gegen Biden ist. Der Grund fällt jetzt weg. Einen anderen hat er nicht.
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Harris gegen Vance wäre eine personell 'frischere' Wahl zwischen zwei Wahlmöglichkeiten.
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Da Biden altersbedingt zurückgetreten ist, wird den Amerikanern nur umso bewusster, dass mit Trump noch ein anderer fast 80-Jähriger im Rennen ist.
Richtig, um es mal im Stil von Trump auszuführen: Donald Trump ist ein tattriger Greis, er verwechselt Namen und schläft bei Sitzungen ein. Die republikanische Partei wäre gut beraten, die Diskussion über einen Kandidaten-Nachfolger nicht zu lange zu verschleppen!
Trump macht nicht den Eindruck, als würde er Ihren durchaus überlegenswerten Vorschlägen folgen wollen.
Dagegen spricht sein unverrückbar egozentrisches Wesen. Aber J.D. Vance wird ihm eine starke Stütze bei seinen aggressiven Wahlaufritten und teils geschmacklosen -reden sein.
Die USA hat nur eine Partei mit 2 extrem rechten Flügeln - den Reps und den Dems. Das ist keine Wahl, das ist eine Farce. Und mit Demokratie hat das ganze Wahlgeschehen in den USA, in dem die Reichen letztendlich entscheiden wer den Thron besteigt, nicht da geringste zu tun.
Kamala Harris hat in der kurzen Zeitspanne schon vor ihrer offiziellen Nominierung das Trump-Lager in helle Aufregung versetzt und ins Schwitzen gebracht. Trump und seine Vasallen wissen, dass er politisch blank ist, markige Sprüche statt seriöse Konzepte favorisiert - und Trump tut dann das, was er als einziges verlässlich tut: die Kandidatin der Demokraten persönlich angreifen und weit unter der Gürtellinie zu hetzen und zu beleidigen.
Etliche Republikaner werden dem in quasi blindem politischen Gehorsam folgen, ganz gemäß dem, was Trump schon vor Jahren verlauten ließ: Selbst wenn ich auf der Fifth Avenue jemanden erschießen würde, würden die Leute mich wählen." Zu hoffen bleibt, dass sich doch auch etliche Sympathisanten der Republikaner ihres Verstandes bedienen und sich für eine im doppelten Sinn des Wortes demokratische Zukunft ihres Landes entscheiden.
Sie scheinen nicht zu verstehen, nach welchen Kriterien die US-Amerikaner ihre Anführer auswählen.
Es ist ermutigend zu sehen, dass die Demokratische Partei in den USA in der momentanen Situation Einigkeit zeigt. Einen längeren Diskurs über weitere Kandidaten kann sie sich nicht leisten, denn der würde den Misserfolg bei der Präsidentenwahl garantieren. Die Zeit ist sowieso äußerst knapp. Da Harris bereits als Vicepräsidentin akzeptiert war, braucht sie keine grundsätzlich neue Absegnung von der Basis mehr.
Mit Harris ist eine äußerst kompetente Kandidatin am Werk, die bereits jetzt zeigt, dass Sie gute Chancen hat, Trump zu schlagen. Die Kampagne der Republikaner gegen einen altersschwachen Biden wird als Bumerang zurückkehren gegen Donald Trump, der neben seiner eigenen Altersschwäche auch noch in jeder Hinsicht Charakterliche Ungeeignetheit an den Tag legt. Da kommt eine ehemalige Staatsanwältin gerade recht, um ihn in seine Schranken zu verweisen. Ich werde täglich optimistischer.
Harris dürfte längst nicht so kompetent sein, wie sie meinen. Sie ist durch keinen Vorwahlkampf gegangen, in dem sich übrigens 2016 eklatanteste Schwächen dieser Kandidatin trotz besten Voraussetzungen manifestiert haben. Stattdessen ist eigentlich die Kandidatur von Harris unter ähnlichen Vorgehalten zu sehen wie die von Trump! Ob die Frau charakterlich für das Amt geeignet ist, ist aufgrund ihres bisherigen Leistungsausweises und ihrem Umgang mit unangenehmen selbst verursachten Tatsachen äusserst fraglich. Für uns Europäer ist Harris ein erhebliches Risiko. Unter dem Strich sind weder Trump noch Harris gute Kandidaten, sondern bieten all das, was wir in Europa eigentlich genau nicht brauchen! Statt in unbegründeten Lobhudeleien auszubrechen, wäre es angebracht ein wenig genauer den Hintergrund der Kandidatur Harris zu betrachten!
Für uns Europäer ist Harris ein erhebliches Risiko.
...
denke im Vergleich zu Trump ein eher vertretbares !
klar ne Frau, Migrationshintergrund als Alternative zu dem Trump, für die aktuelle Gesellschaft hier, welche Frage
„wäre es angebracht ein wenig genauer den Hintergrund der Kandidatur Harris zu betrachten!“
Es reicht völlig aus was bekannt ist, Populistische fake Kampagnen um nach irgendwas zu wühlen was nicht da ist bedarf es nicht. Es kann nichts gravierenderes aus ihren teenager Tagebüchern zutage gefördert werden, als das was bei Trump offensichtlich der Normalzustand des moralischen und kriminellen Abgrundes ist
Ich deute ihre Replik als negativistisch, um nicht zu sagen unsachlich. Es geht im Moment darum, Demokratie überhaupt zu stabilisieren und Trump zu verhindern. Da sind Details der Agenda von Mrs. Harris größtenteils Nebensächlichkeiten.
Sie hat als Staatsanwältin übrigens einen hervorragenden Leistungsnachweis, was Sie da schreiben ist nicht korrekt. Dass sie evtl. nicht diejenige ist, die in den populistischen Wahlmarketingschlachten der USA als Gewinnerin hervorgeht, mag ihre Chancen mindern, aber es macht sie nicht ungeeignet, eher im Gegenteil.
Wenn Sie schreiben, das Mrs. Harris für uns Europäer 'ein erhebliches Risiko darstellt, dann sollten Sie eine solche Aussage mit Inhalt füllen. Ansonsten kommt das doch eher wie eine sehr dünne, aber gewollt negative und evtl. misogyne Meinungswolke daher.
Sie soll je gut dastehen, was Spenden von Tech-Konzernen wie Alphabet oder dem kalifornischen Gesundheitsriesen Kaiser Permanent angeht. Während Trump dem alten Kohle-und Ölkapital nahe steht. Schon im Jahre 2016, als sie für den Senat kandidierte stammten nur 15 Prozent ihrer Wahlkampffinanzierung von Kleinspendern mit weniger als 200 $.
Die ehemalige Generalstaatsanwältin von Kalifornien, die während ihrer Amtszeit eine Politik der Masseninhaftierung, selbst bei gewaltfreien Drogendelikten betriebt, kann man wirklich nicht als progressive Alternative zu Trump ansehen.
"...kann man wirklich nicht als progressive Alternative zu Trump ansehen."
Lassen Sie das "progressive" weg, wenn Sie das zufriedener macht.
Der Begriff "progessiv" ist ja auch bei ihr unangebracht.
➢ Der Begriff "progessiv" ist ja auch bei ihr unangebracht.
Dieser Begriff ist vor allem anderen schwammig wie ein Moor. Erst mal definieren Sie, was für Sie «progressiv» ist, und nur dann ist es überhaupt sinnvoll, darüber zu reden.
Ja, rechts und links sind sich einig in der Ablehnung von Kamala Harris und unterstützen deswegen de facto Trump.
Manchmal freue ich mich, daß Wahlen in der Mitte gewonnen werden, trotz allem und immer noch.
"Manchmal freue ich mich, daß Wahlen in der Mitte gewonnen werden, trotz allem und immer noch." War immer schon so, und sollte auch so bleiben, denn: Querfrontler sind eh nicht mehr links, das lehren die Klassiker ebenso wie die Neoliberalisten a la Wagenknecht.
Und Sie finden das alles in Ordnung. Spenden von Tech-Konzernen. Das Verhalten als Generalstaatsanwältin.
Das ist die "Mitte" ? Eine gruselige Vorstellung.
Sie vergaßen den alles entscheidenden Faktor bei US- Wahlen und der heißt $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$.
Nur wer es schafft, gigantsiche Summen bei Ultrareichen und großen Firmen "locker zu machen" gewinnt dort die Wahl. Diese bestimmen, wer dort Präsident wird und lassen großzügig die Bevölkerung zustimmen.
➢ Die ehemalige Generalstaatsanwältin von Kalifornien … kann man wirklich nicht als progressive Alternative zu Trump ansehen.
Sie ist die demokratische Alternative zum Demokratiefeind The Donald.
Eher ist es so, dass sie von anderen Teilen des Kapitals gesponsert wird, als der Donald.
Eher ist es so, dass sie von anderen Teilen des Kapitals gesponsert wird, als der Donald.
Hat das Kapital denn verschiedene Teile? Wenn ja, welche?
Wenn Sie sich als "links" definieren, wäre vielleicht dass Interview mit Walter Smolarek von der Party for Socialism and liberation und der Zeitschrift Liberation News (leitender Redakteur) interessant. "Kamala Harris wird als progressive Alternative zu Trump präsentiert", junge welt vom 31.7.2024.
Ja, aber doch. Zumindest konkret in den USA, dass alte Kapital, Öl, Kohle, Finanzindustrie. Es neigt und sponsert eher Donald Trump. Die Tech-Industrie eher die Demokraten.
"Eher ist es so, dass sie von anderen Teilen des Kapitals gesponsert wird, als der Donald." Ach, aber das Sponsoring des weltweiten Kulturbruchs der Clique um RU,Iran,NK und tw. China ist dann besser für die Menschheit?
Also, was besser für die Menschheit ist ? Zumindest hat weder Harris noch Trump etwas für Arbeiter.
Kann man allein an den Spenden und Spendern festmachen. Und um Kultur geht es denen bestimmt nicht.
➢ Eher ist es so, dass sie von anderen Teilen des Kapitals gesponsert wird, als der Donald.
Das ist selbstverständlich nicht «eher so».
Die Frage bei der US-Wahl 2024 ist nicht, welches Kapital finanziert, sondern ob die institutionalisierte Demokratieverachtung der The Donald Unterstützer Präsident wird.
Das Großkapital um u.a. Elon Musk, der Schwätzer, und Peter Thiel, der Libertäre. Schönes Vorbild ist der Kettensägenmassakermann Señor Milei in Argentinien.
ich glaube im Vergleich zu Trump ist jeder/jede ne Alternative
Eine Generalstaatssnwältin ist genau die Richtige, wenn es um den Umgsng mit einem Verurteilten Straftäter geht, der keinerlei Unrechtsbewusstsein zeigt und Richter regelmäßig als korrupt diffamiert. Mit allerlei Tricks ist es Trump gelungen, dass die Vorkommnisse um die Stürmung des Capitols vorerst nicht gerichtlich behandelt werden können. Harris wird die damit verbundenen Taten von Trump nun auf politischer Bühne hinterfragen. Im Übrigen erinnern Sie sich doch sicherlich noch an die Forderung von Trump im Wahlkampf gegen Hillary Clinton („Sperrt sie weg“).
Harris ist für viele ein Zeichen der Hoffnung auf den Erhalt von Demokratie und Rechtsstaat. Die Äußerung von Vance, dass es bei einer Wahlvon Harris zum Bürgerkrieg kommen könnte, zeigt, wie dreist das Duo die verfassungsmäßige Ordnung beschädigen will.
Ich wünsche Mrs. Harris ein gutes Händchen bei der Auswahl der/des Vize und natürlich, das sie D. T. unter ferner Liefen hinter sich lässt!
Sie wird neuen Schwung "in den Laden USA bringen" und auch dafür wünsche ich ihr alles erdenklich Gute.
Ich kann mich Ihnen da nur absolut anschließen.
Was den Wein trübt ist freilich die Tatsache, dass Trump ein absolut schlechter Verlierer ist, wodurch der "neue Schwung " im Laden eine völlig andere Bedeutung erlangen kann.
Welchen neuen Schwung "in den Laden USA " wird sie denn bringen? Ich gehe eher davon aus das sie die Politik Bidens fortsetzen wird.
"Sie wird neuen Schwung 'in den Laden USA bringen'."
Ja.
Nach ihrer Niederlage werden die Dems ihre Kandidaten langfristig auswählen.
Auch wenn Harris im Falle eines Wahlgewinnes wohl eher nicht ähnliche starke Befürworterin für Europa sein könnte, wie ihr momentaner Präsident, zeigt sich doch, dass 340 Millionen US-Amerikaner nur zwei, ein Debiler und ein gefährlich Wahnsinniger, als Kandidaten hervorbringen können
…zeigt sich doch, dass 340 Millionen US-Amerikaner nur zwei, ein Debiler und ein gefährlich Wahnsinniger, als Kandidaten hervorbringen können
Kann es sein, dass Sie alt (beide Kandidaten) in Bezug auf Biden mit „debil“ verwechseln?
Oder meinten Sie senil oder dement?
Ein Wörterbuch könnte helfen.
Ach Sie argumentieren mit Hilfe von Wörterbüchern? Ich denke, mich versteht man auch ohne. Im Übrigen ist meine Unvollkommenheit ja auch wichtig als Sozialdienst, durch den Erbsenzähler immer wieder noch was an zu merken haben. Do ut des
Frauen zählen bei Ihnen nicht? Sie haben Frau Harris in Ihrer finalen Aufzählung vergessen
Gelassen bleiben
++ Die amerikanischen Demokratie ist durch Trump in Gefahr ++
Das hat Biden in seiner Ansprache, in der er Platz für Harris machte, auf den Punkt gebracht, auch wenn er ihn nicht direkt angegriffen hat.
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Trump hat hinreichend bewiesen, dass er nicht bereit ist, Wählerentscheidungen zu akzeptieren.
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-- der Sturm auf das Kapitol um die Ergebnisverkündung der Wahlauszählung 2020 zu unterbinden
-- die Aufforderung in Georgia genau so viele Stimmen zu ‚finden‘, wie er brauchte
-- die jahrelange Aufrechterhaltung der Lüge von der ‚gestohlenen Wahl‘
-- Die Aussage für eine 1-Tagesdiktatur und die zweifelhafte Bemerkung, ‚nach seiner Wahl nicht mehr wählen zu müssen‘
Das ist nur ein kleiner Auszug seiner Versuche, die Wahl zu unterminieren.
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Biden hat erkannt, dass der Kampf für die Demokratie mit mehr Energie geführt werden muss, als er hat. Dann für Harris Platz zu machen ist vorbildlich.
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Die amerikanischen Demokratie ist durch Trump in Gefahr
Nein, ist sie nicht. Das ist Projektion.
Die Gewaltenteilung funktioniert in den USA seit einem Vierteljahrtausend. Daran werden weder Trump noch andere etwas ändern können. Die USA sind eben keine Wackeldemokratie.
Die 59jährige Kamala Harris, die schon in den vergangenen 4 Jahren dem Land loyal als Vizepräsidentin gedient hat und persönliche Profilierung dem untergeordnet hat, tritt mit ihrer Nominierung gegen einen mehrfach veurteilten 79jährigen an, der in 4 Jahren im Whitehouse die Gesellschaft gespalten hat, international isoliert und als einzige Konstante seinem Narzissmus gefrönt hat - und der zeigt, wie verächtlich er der amerikanischen Demokratie gegenübersteht, indem er das letzte Wahlergebnis bis heute nicht anerkennt.
Was ich auch spannend finde: Harris ist seit 5 Jahren offen auf der Weltbühne, und alles was ihre politischen Gegner finden konnten um sie anzugreifen ist, dass sie viel lacht. Selbst Trump selbst scheint genervt von seiner vergeblichen Suche nach Spitznamen. "Laffin' Kamala" lol
Auf der anderen Seite JD Vance, der seit ca 2 Wochen im Rampenlicht steht. Und ich weiß jetzt schon mehr über ihn, als mir lieb ist (Stichworte: Couch, Diet Mountain Dew, Venmo-Kontakte)
Ich gebe ihnen zum großen Teil recht, nur glaube ich nicht, dass Trump das Land gespalten hat, sondern lediglich den Spalt auszunutzen verstand. Obama hattte diesen Spalt bereits angesprochen und durch das medical care Program zu kitten versucht. Dadurch ist aber vielen Amerikanern erst bewusst geworden, wie dreckig es ihnen eigentlich geht . Trumps simples Angebot ist daher: Verdrängt das alles einfach und erträumt euch eine USA, wie sie gestern war, als noch alles in Ordnung schien. So ist auch sein Slogann zu verstehen. Es geht nicht um eine außenpolitische Größe Amerikas, sondern ein Rückzug ins goldene Gestern.
Eines hat die voraussichtliche Nominierung von Harris gebracht. Bei den Republikanern ist das Gefühl, die Wahl mit Trump im Handstreich zu gewinnen gedämpft worden. Trump muss sich zügeln. Als Straftäter hat er nun die Staatsanwältin im Nacken. Und die kennt sich mit Verbrechern aus. Insofern werden wir sehen, ob Trump seinen Kurs beibehalten kann. Wie naiv sind die Amerikaner wirklich? Wollen sie wirklich ihr Land noch einmal einem Trump anvertrauen, der keinen klaren Plan hat und nach Tagesform regiert?
Trump muss sich zügeln.
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das wird dem nicht gelingen
meine Hoffnung: dass der sich um Kopf und Kragen redet
selber ins Abseits manövriert
wobei wenn ich mir so die Reportagen im öffentlich rechtlichen über die USA anschaue, gerade kam was über Oklahoma, bin ich schon etwas verwundert
Kinder im Vorschulalter am Maschinengewehr übend (man kann nicht früh genug anfangen, so die Eltern), 1 % der Bevölkerung im Knast ..... wie gesagt das Bild das einem hierzulande vermittelt wird
Es ist gernau das passiert, was ich mir gedacht habe, was klug und sinnvoll waere. Biden tritt zurueck - und hinterlaesst Trump ein Vakuum fuer den Kern seiner Wahlkampfattacken - als politisches Schmankerl mit entscheidender Wirkung. Manchmal ist das Einfachste nur schwer oder garnicht zu machen - drum diesmal gab Corona als Schicksal den noeetigen Tritt in den Hintern. Schade allerdings, das Schicksal die Handlungen bestimmt und nicht Vernunft. Trump ist jedenfalls im Eimer. Es gibt zuviele die wollen letzlich dennoch keine Rabauken als President, respektive im eigenen Haus.
Da möchte ich darauf hinweisen, dass nach dem Wahlsystem der USA der US Präsident vom Wahlvolk nicht unmittelbar gewählt wird.Um aber dem Gedanken der Volkssouveränität der US Verfassung Folge zu leisten, werden die jeweiligen Kandidaten zur Präsidentschaft in den Vorwahlen vom Volk gewählt. Hier liegt aber das Problem. Mrs. Harris wurde nur zum Vice President ernannt und womöglich nur von Delegierten gewählt. Sie hat auch nicht die Präsidentschaft von Biden übernommen. Sie regiert auch nicht. Es zeigt sich hier für mich die politische Schwäche von Mrs.Harris. Eine etwaige Loyalität zu Biden beweist eben keine Führung! Für uns ist aber wichtig, dass ein zukünftiger US President das Land führt!
Da hatte Nikki Haley eine deutlich bessere Performance. Um zur US Präsidentschaft zu gelangen stellte diese sich in den Vorwahlen gegen Trump und hätte sogar damit die Vizepräsidentschaft auch erwerben können. Im Vergleich zu Haley erscheint Harris politisch blass zu bleiben!
Haley steht nicht zur Wahl, klimapolitisch wäre sie auch ein desaster
Die Vorwahlen sind also dazu da, den demokratischen Ansprüchen Genüge zu tun, da die eigentliche Wahl nicht wirklich demokratisch ist. Wenn ich Sie richtig verstehe.
Interessant.
zumindest kann gesagt werden, dass die Wahlkampagne der Dems, die Verteidigung der Demokratie vorantreiben zu wollen mit einer Ernennung von Harris durch Delegierte zum Kandidaten für eine US Präsidentschaft, eine Schlagseite hat!
Nikki Haley war vor einem halben Jahr aussichtsreich, spätestens seit März aber nicht mehr.
Trump würde nie eine Frau als VP nehmen und solange der nicht im Gefängnis oder in Russland ist, wird die GOP den Bach runter gehen. Haben Sie die RNC Convention gesehen? Eine Farce. Erzählen Sie doch nichts von Vorwahlen, Trump hat sich keiner Debatte gestellt, da stand er drüber. Trump ist daran gelegen, demokratische Prozesse unglaubwürdig zu machen, das ist eine der wenigen offensichtlichen Konstanten
Die Demokraten hätten dafür sorgen sollen, dass es mindestens einen Gegenkandidaten gibt, gegen den/die sich Frau Harris in der Wahl hätte durchsetzen müssen. So kann Trump ihr den Makel anhaften, dass sie keine demokratisch legitimierte Kandidatin sei.
(Auch wenn sie für mich die einzige Kandidatin ist, die das weiterbestehen der usa als Demokratie garantiert. Trump nicht.)
Da kann man nur hoffen , dass K.Harris es schafft denn anders wird es zum Chaos kommen.....
Auffällig wie blass Trump plötzlich wirkt. Neulich sprach er davon die Bitcoin Währung zur Grundlage eines amerikanischen Wirtschaftswunders zu machen, wie das genau gehen soll ist natürlich geheim.
Trump hat sich selbst verurteilt nun drei Monate lang seinen täglichen Unsinn zu reden ohne seine Wähler zu langweilen. Wer sich mit Medienproduktionen und Timing auskennt, weiß, wie hart dies selbst für ein Talent wie Trump wird.
Hinter ihm steht dann nun auch sein Vize Vance, der ihn eigentlich nicht ausstehen kann und nur darauf wartet den reichen Onkel zu beerben.
Mrs. Kamala Harris!!! Eine, wie immer, hochzivilisierte Nominierung der US- Demokraten. Dank dem zuvor wertvoll zivilisiert chouragierten Politikengagement, national und im internationalen, seitens dem gesamten Team mit Mr. Präsident Joe Biden, ist nun Mrs. K. Harris ebenfalls mit Team, eine große Hoffnungsträgerin für erweiterten Friedens- und Wohlstandspatriotismus quer durch alle Bevölkerungsschichten und global politischem Friedenserhalt im Internationalen. Möge Gott auch Mrs. K. Harris schützen. - Ein friedvoller Wahlsieg für die US- Demokraten im November wird auch meinerseits wieder zu optimistischem Engagement im Pro: zu global gemeinsam EINER gemeinsamen Friedenswährung für absolut alle Klimakosten- und weiteres darin führen. Furchtbar ist es in der Welt mitanszusehen, was alles bis dato nicht global gemeinsam im Friedensengagement finanziert wurde. Und so klimatisch zu üblen Auswirkungen von verdoppelten Reiskörnern auf gedachten Schachbrettfeldern führte.- Frau D. Brauer
Kamala Harris hat eine nahezu perfekte Ausgangslage für die US-Wahl 2024 im November. Sie kann die Wahl eigentlich überhaupt nicht verlieren. Alle Dinge sprechen im Augenblick ausschließlich für sie. Trump muss sich wirklich jetzt im Hochsommer warm anziehen. Harris hätte sogar schon gewonnen, wenn überhaupt nicht gewählt werden würde.
wenn überhaupt nicht gewählt werden würde.
Wollen Sie dei demokrtie in den USA jetzt verhindern?
Sie kann die Wahl eigentlich überhaupt nicht verlieren.
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stände sie hier zur Wahl
Frau, Migrationshintergrund zu 100 % .... und dann bei der Alternative
stimmt die Wahl wäre gelaufen
nur wählen nicht wir sondern die Yankees
schauen wir mal :-)
Da sind sie aber optimistisch. Trump erfreut sich mittlerweile religiöser Verehrung. Immer mehr Amerikaner halten ihn tatsächlich für den Messiahs.
"Immer mehr Amerikaner halten ihn tatsächlich für den Messiahs. " Ich halte ihn eher nach Nostradamus für den Antichristen. Bin mir aber nicht ganz sicher. Meine Glaskugel vermutet den - Nostradamusgemäss - weiterhin im Nahen Osten. *sfg
Mit Optimismus gewinnt man Wahlen. Niemand wählt einen "looser". Das wissen auch die großen Geldgeber des Wahlkampfes und die verfolgen eigene Ziele, auf beiden Seiten.
"Sie kann die Wahl eigentlich überhaupt nicht verlieren."
Wenn es ausschließlich nach der Sicht voguer Kreise der Gesellschaft ginge, dann wäre das wohl so. Sie hat aber ein Problem und das heißt irreguläre Migration.
"Harris soll sich um illegale Migration an der Grenze kümmern" schrieb der Spiegel 2021. "Im Dezember kamen 302.000 Menschen über die Südgrenze in die USA, 250.000 davon jenseits der offiziellen Übergänge - so viele wie nie zuvor." https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/migration-usa-suedgrenze-100… Die Zahl an Migranten an der Grenze hat seit Amtsantritt von Biden und seiner Stellvertreterin Harris massiv zugenommen. US-Vize Harris in Guatemala "Kommen Sie nicht!"- https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/harris-guatemala-105.html Ob ein Appell reicht, fragen sich auch viele US- Bürger
Kamala Harris wäre ohne Trump einfach in der Versenkung verschwunden. Sie hätte auch einen Vorwahlprozess bei den Demokraten nicht überstanden. Ihre Kandidatur ist rein dem Festklammern von Biden ans Amt bis zum geht nicht mehr geschuldet. Die Amerikaner sind wahrlich nicht zu beneiden, denn sie stehen wahrscheinlich vor einer Wahl zwischen Sodom und Gomorrha. Der einzig brauchbare Kandidat wäre Kennedy - der wird aber nicht gewählt, sondern entscheidet nur die Wahl, weil er je nach dem Trump und Harris wichtige Stimmen entzieht. Die Situation aus Sicht der US Demokratie tatsächlich dramatisch - allerdings längstens nicht alleine wegen Trump!
TS: "...Weniger als 100 Tage vor den Wahlen am 5. November versuchen die Demokraten, ihre Strategie neu auszurichten..."
Really ?
Ich denke es ist felon Trump, und die GOP die jetzt ALLES aendern muessen.
Der focus war President Biden's Alter, und die Luegen ueber seine schlechte Arbeit als POTUS.
Und jetzt, GOP ? Kamala's Lachen ? Ist das wirklich alles ?
Und Trump's VP pick Vance backfires, immer und immer oefter.
Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei
Tina
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Ob es vorbei st und wie es vorbei ist wreden wir erleben. Sie wissen ja, welche Meute Trump hinter sich hat und der Sturm auf das Kapitol ist der beste Beweis.
"Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei" wäre schön, wenn es so wäre. Aber das sehen andere mächtige Akteure anders
https://www.golem.de/news/gefakte-videos-wahlkampf-a-la-elon-musk-2407-…
Ja, der reichste Mann der Welt ergeht sich in dumpfesten Weltverschwörungserzählungen.
Ich frage mich, ob er seinen eigenen Seich wirklich glaubt.
"Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei"
Nicht unbedingt. Trump hat das ikonische Bild mit dem Attentat, wo er sich als starker Führer gibt, der von Gott bewahrt wurde. Damit wird er viele Wähler emotional ansprechen.
Als Argumentationshilfe möchte ich Ihnen das Attentat vom 20. July 1944 nahelegen, wo Adolf Hitler ein Bombenattentat auf wundersame Weise überlebte. Falls jemand mein, dass Trump von Gott bewahrt wurde.
https://en.wikipedia.org/wiki/20_July_plot
@tinchen
"Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei"
"Nicht unbedingt. Trump hat das ikonische Bild mit dem Attentat, wo er sich als starker Führer gibt, der von Gott bewahrt wurde. Damit wird er viele Wähler emotional ansprechen... "
Einer der prägendsten Momente der letzten Wochen war für mich der, als die Reaktionen der Presse nach diesem "ikonischen" Vorfall kamen am Montag drauf. Da verstiegen sich manche Vertreter in diese Prophezeiung, daß jetzt alles gelaufen wäre und Trump mit dem Trumpf seiner "Ohrentrophäe" abkassiert hat.
Ehrlich gesagt: Schon vor Bidens Rückzug hielt ich die US - Bevölkerung in der Breite nicht für so geistig beschränkt, daß 4 Monate vor dem Wählen eine gereckte Faust nach einem zum Glück gescheiterten Attentat ausreicht, um selbst bei einem finalen Ausbruch von Trumps Geisteskrankheit die Präsidentschaft sicher in seine Hände zu geben.
Die Agonie der Angst vor dem Untergang ist bei den Demokraten überwunden. Das trägt.
Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei
Great! Gut zu hören, dass Sie das aus den USA ähnlich einschätzen wie ich. Ich glaube wir werden jetzt noch einige abenteuerliche Manöver von Seiten Trump erleben. Die Bemerkung 'in 4 Jahren brauchen Sie nicht mehr wählen' war wohl nur der Anfang einer Reihe von Panikreaktionen, weitere werden folgen.
Wenn Trump die Fassung verliert, dann verliert er seine Maske und seine aufgesetzte Überlegenheit. Mal sehen, wer von seinen Anhängern und Wählern in den nächsten Wochen alles seine Aha-Momente hat. Die Resistenten werden sich nur weiter radikalisieren und sich noch weiter den Absurditäten unterwerfen. Auch darin liegen Möglichkeiten der Erkenntnis.
Sie sagten:"...Wenn Trump die Fassung verliert, dann verliert er seine Maske und seine aufgesetzte Überlegenheit..."
Nicht nur "Wenn Trump die Fassung verliert", Humanokrat
Immer wenn der convicted felon spricht off script (ohne teleprompter), zeigt er sein wahres Ich.
Was Trump sagt ueber Frauen ist erniedrigend und sexistisch.
Es ist mind-blowing warum es Frauen gibt, die ihn (immer noch) waehlen.
Meine Partnerin Céline und ich, wir haben nichts als Abscheu fuer Trump & MAGAts.
Tina
Was Trump sagt ueber Frauen ist erniedrigend und sexistisch.
Es ist mind-blowing warum es Frauen gibt, die ihn (immer noch) waehlen.
Ja, das ist ein Rätsel, aber es gibt leider solche Formen der freiwilligen Unterwerfung. Wenn das Einzelfälle sind, wie in Fällen von Gewalt in Partnerschaften, dann ist das tragisch.
Wenn das ganze Wählerschichten sind zugunsten eines verurteilten Straftäters, dann ist das eine Bedrohung für ein ganzes Land und für die Demokratie überhaupt. I agree 1000% : Mind-blowing.
warum es Frauen gibt, die ihn (immer noch) waehlen.
Meine Partnerin Céline und ich, wir haben nichts als Abscheu fuer Trump & MAGAts.
.....
vielleicht mit ein Grund, wenn sie ne Partnerin haben, den Trump kritisch sehen könnten ?
…Trump ist in panic, er weiss es ist vorbei…
Panic ja, aber vorbei ist es erst, wenn Vance in seiner unbeherrschten Raserei sogar fordern würde, dass Abtreibungen nicht nur nach Vergewaltigungen, sondern auch bei medizinischen Risiken für die gebärenden Frauen verboten werden sollen.
Spätestens DANN isch wirklich over.
Ich würde Ihnen und allen anderen Amerikanern wünschen, das es so ist.
Aber ich habe ein ungutes Gefühl, was passieren könnte, wenn D.T. nicht gewählt wird.
Ich drücke die Daumen, das alles gut geht!
Frauke
"Aber ich habe ein ungutes Gefühl, was passieren könnte, wenn D.T. nicht gewählt wird."
Ich kann Sie beruhigen:
Er wird gewählt.
"Trump ist in panic"
Sie ueberschaetzen die Nuancenvielfat in Trumps Gefuehlwelten. *g*
Ich meine damit, er fuehlt nichts, weil er ein Soziopath ist. Und ich meine das klinisch, nichts so dahergesagt.
Er weiss das es vorbei ist. Das macht ihn noch wilder. Aber ich denke, er tobt, nachdem Biden ging, in einer Art unsichtbarer (seiner) Gummizelle und das weiss er nicht, wird er niemals.