Vor der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich ist die Ausgangslage schwierig: Die politische Landschaft ist polarisiert, der Wahlkampf aggressiv - und es gibt kaum Optionen für eine stabile Regierungskoalition. Von W. Landmesser.
Zitat: "Die politische Landschaft ist polarisiert, der Wahlkampf aggressiv - und es gibt kaum Optionen für eine stabile Regierungskoalition."
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Gar nicht wahr!
RN und Verbündete haben 33 %. Les Républicains haben 6,6 % und das Ensemble - das Bündnis mehrerer Parteien, dem wohl Macron zugeordnet ist hat 20 %.
Do the math! Ergo das bürgerlich-konservative Spektrum hat weit über 50 %, wenn man letztere hier einordnen möchte.
Ein Segen für die Franzosen, dass die Grünen_r-S-in_* in Frankreich offensichtlich nichts zu Sagen haben.
Tu felix Gallia!
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Q:
"https://www.nzz.ch/international/wahlen-in-frankreich-ausgangslage-und-…"
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Ihre ‚Mathematik‘ rechnet falsch
- Der RN alleine hat 29 % der Stimmen bekommen
- die Teile der Ciotti-Republicains mitgezählt gerade mal 33 %
= weit weg von einer Mehrheit im Volk
Dagegen
- die Repulicains, die sich als Teil der EVP gegen die RN aussprechen, 7 %.
- die Liberalen Macrons 20 %
- die Vereinigte Linke 28 %
Es gibt in Frankreich keine Mehrheit für die Rechtsextremisten.
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ZItat: "Es gibt in Frankreich keine Mehrheit für die Rechtsextremisten."
Stimmt.
Wie kommen Sie darauf?
Ich habe geschrieben, dass eine Mehrheit für RN gibt!
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Was Ihre mangelnden Rechenkünste bestätigt.
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Die Zahlen zeigen, dass es in der B e v ö l k e r u n g Frankreichs keine Mehrheit für den RN gibt.
Was die Statistiken beweisen.
https://www.resultats-elections.interieur.gouv.fr/legislatives2024/ense…
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Wünschen dürfen Sie sich viel. Aber Zahlen hören nicht auf Wünsche sondern folgen einer Logik.
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Die etablierten Parteien Deutschlands sollten gut zusehen. Auch wenn Deutschland und Frankreich politisch unterschiedlich aufgestellt sind, könnte ähnliches auch bei uns passieren.
Es ist 2 vor 12 … viel Zeit bleibt nicht.
Leider habe ich das Gefühl, dass das noch nicht bei allen angekommen ist …
Auch ich sehe Parallelen zur politischen Situation in Deutschland und Frankreich. In beiden Ländern ist die bürgerliche Mitte geschwächt. Extreme Linke und nationalistische Eiferer dominieren die Wahlen. Damit wächst die Gefahr einer Regierungsunfähigkeit bzw. der Bildung von Regierungskoalitionen, die eigentlich inhaltlich wenig gemein haben.
Auch in D ist vor den LT Wahlen in den Neuen BL nicht absehbar, wie dort handlungsfähige Regierungen gebildet werden sollen. Die bürgerlichen Parteien lehnen eine Zusammenarbeit mit Verfassungsfeinden verständlicherweise ab. So bleiben am Ende wohl nur notdürftig zusammengeschusterte Koalitionen. Fatal für die (wirtschaftliche) Zukunft.
wo sehen Sie in deutschland extreme Linke als Wahldominieren? BSW als extrem links zu bezeichnen wird Linke wahrscheinlich brüskieren. Nein, die Gefahr in Deutschland kommt nur und allein von der extremen Rechten!
Und auch hier werden Gruppierungen wie der schwarze Block, weder von linken und BSW verurteilt
Im Gegenteil, die Jugendorganisationen von Linken und Grünen mischen dort aktiv mit .
Da herrscht noch Klassenkampf .
Wenn es auch dem Rest der Republik auf die Nerven geht ……
Auch das ist falsch, die einzige Jugendorganisation die in Deutschland vom Verfassungsschutz als antidemokrstisch eingestuft wurde, ist die der AFD. Nehmen Sie doch bitte auch mal Fakten zur Kenntnis
ist der schwarze Block in irgendeiner Weise ‚dominierend‘ für die Wahlen? Sie erzählen kinkerlitzchen
Sie haben Recht. Fakt ist aber, dass die bürgerliche Mitte in D wegzubrechen droht, einzig die CDU als große Volkspartei Übrige geblieben ist, im Übrigen die AfD Stumnen am äußersten rechten Rand bildet und die Parteien links der Mitte zu sehr zerfasern. Die vielen Parteien sind meist auch Interessenparteien, ohne den Blick und die Verantwortung für das große Ganze. Es braucht wieder diese großen Volksparteien, ansonsten drohen irgendwann italienische Verhältnisse.
Das könnte auf Landesebene bei wenigen passieren, aber im Bund ist man weit entfernt davon das die rechte Seite an die Regierung kommt, das geben die Zahlen gar nicht her.
Sie haben Recht. Die Befindlichkeiten in den Neuen Bundesländern scheinen andere zu sein. Man muss den Bürgern dort zuhören, ihre Anliegen ernst nehmen und Überzeugungsarbeit leisten.
Ja, das Gefühl habe ich immer öfter.
Zitat: "Die etablierten Parteien Deutschlands sollten gut zusehen. Auch wenn Deutschland und Frankreich politisch unterschiedlich aufgestellt sind, könnte ähnliches auch bei uns passieren.
Es ist 2 vor 12 … viel Zeit bleibt nicht."
Ja!
Hoffen wir es!
Leider habe ich das Gefühl, dass das noch nicht bei allen angekommen ist …
Ist es denn bei Ihnen angekommen?
Leider fast nur Extremisten: Der RN ist Mist, die Linken um Melanchon nicht viel besser. Da bleibt leider nicht viel übrig.
Immerhin: Seit Trump wissen wir, dass auch eine saure Gurken Zeit der übelsten Populisten überstanden werden kann. Die Frage ist nur, warum so viele diese Populisten wählen und sich erst von ihnen abwenden, wenn es wirklich brennt und vor die Wand gefahren wurde (wie in GB, wo nun endlich die Landesverramscher abgestaft wurden).
Patrioten (menschen, denen ihr Land wichtig ist) wählen keine Extremisten, denn Extremisten stehen für extremen Mist.
Seit Trump wissen wir, dass auch eine saure Gurken Zeit der übelsten Populisten überstanden werden kann
Aber nur haarscharf! Hätte der Vice nicht das Wahlergebnis anerkannt, oder wären die Terroristen beim Sturm tief genug in die Räumlichkeiten eingedrungen, hätte es NOCH MEHR Tote gegeben und möglicherweise einen Putsch.
Außerdem hat Trump wichtige Posten, auch im Supreme Court von Claqueuren besetzen lassen, was weiterhin die Politik massiv beeinflusst
Stimmt.
Patrioten sind Nationalisten sind Nazis. Ein gesunder, weltoffener Geist ist gefordert! Ich hoffe, es finden sich ein Dutzend demokratischer Parteien, die gegen die Rechten zu Felde ziehen. Vielleicht kann man diese rechte Front überwinden und einen weltoffenen, toleranten Kurs anstreben. Noch mehr als bisher. Manchmal ist es wichtig, die Wähler zu ihrem Glück zu zwingen. Für die Demokratie. Und Rechtstaatlichkeit. Und so weiter.
++ Der RN ist im Kern immer der Front National geblieben ++
Vom 'alten' Le Pen, dem Anti-Semiten, Holocaust-Leugner und Rechtsextremisten gegründet, versucht nur Tochter Marine den Kreidefraß, bis sie an der Macht ist.
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Für Frankreich würde das eine Carambolage werden
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Zitat: "++ Der RN ist im Kern immer der Front National geblieben ++
Vom 'alten' Le Pen, dem Anti-Semiten, Holocaust-Leugner und Rechtsextremisten gegründet, versucht nur Tochter Marine den Kreidefraß, bis sie an der Macht ist."
Sie immer mit Ihren einfachen Antworten.
Wie erklären Sie sich dann, dass Jordan Bardella - ein Jude - die Partei zusammen mit Le Pen führt?
Sagen Sie?
Wie kommen Sie darauf,Bardella sei Jude?
Zitat: "Wie kommen Sie darauf,Bardella sei Jude?"
Uuups ... das ist offensichtlich eine Falschinformation.
Da war ich falsch informiert. Mein Fehler.
Bitte um Nachsicht.
JB ist offensichtlich kein Jude. Macht aber keinen Unterschied.
"Uuups ... das ist offensichtlich eine Falschinformation.
Da war ich falsch informiert. Mein Fehler.
JB ist offensichtlich kein Jude. Macht aber keinen Unterschied."
Ihre Argumentation fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen, kein Problem, schwenken Sie halt blitzschnell um und für Sie spielt Ihre Ausgangsthese urplötzlich keine Rolle mehr. Vielleicht sollten Sie mehr Wert auf gut recherchierte Fakten legen.
"Bitte um Nachsicht."
Jemand, der anderen gegenüber völlig unnachsichtig auftritt, bittet also um Nachsicht.
Danke.
Mme Le Pen ist nicht weniger extrem, aber schlauer als ihr Herr Vater, und zum weichspülen ihrer Partei, ist ihrer Herr B gerade recht u brav machen was sie ansagt, wird er wohl auch.
"Wie erklären Sie sich dann, dass Jordan Bardella - ein Jude - die Partei zusammen mit Le Pen führt?"
Ausnahmsweise durchbreche ich mein DFTT Ihnen und ihren Ablegern gegenüber. Einfache Antwort: Non olet.
https://www.n-tv.de/politik/Le-Pen-Partei-begleicht-Schulden-in-Russlan…
Wer das eigene Land hasst, wählt rechtsextrem. Lässt sich leider immer wieder beobachten.
Dazu passt die Losung der Rechtsextremisten: Es muss dem eigenen Land schlecht gehen, damit man daraus Vorteile ziehen kann. Von Patriotismus keine Spur.
So ist es. Und aus der Geschichte wissen wir, dass aus rechtsextremer Politik nie eine langlebige und gerechte Staatsform gewachsen ist - stattdessen endet diese meist in Krieg, Tod und Zerstörung.
Extremistische Parteien folgen einer Ideologie, die auf Egoismen und Dominanz beruht. Es fehlt der Blick für das große Ganze, für Verantwortung für sich und andere, etwa (bei Rechtsextremisten) für die existentiellen Fragen des Klimawandels). Dazu kommt der Drang, andere immer wieder belehren zu wollen - und dies häufig durch Selbstgestrickte Narrative und Indoktrination.
Deshalb stehen sie ja auch Demokratiefeinden von Links wie der Partei La France Insoumise (LFI) um Jean-Luc Mélanchon dessen Positionen, die gegen die französische Nation und EU sind, weil die Partei für Parallelgesellschaften steht, für Antisemitismus, für Gewaltanwendung. ja sehr wohlwollend gegenüber
Das ist eine rechte Märchenerzählung, was Sie hier verbreiten. Die Gefahr und Dummheit steht wie meist in der Geschichte ganz rechts
Das lustige ist vor allem, dass ich mich nie diesbezüglich geäußert habe. Passt gut ins rechtsextreme Schema: Wenn die Faktenlage mau ist, werden einfach “Fakten” frei erfunden. Die Foristin “Mass Effect” hat offenbar eine blühende Fantasie.
Deshalb stehen sie ja auch Demokratiefeinden von Links wie der Partei La France Insoumise (LFI) um Jean-Luc Mélanchon dessen Positionen, die gegen die französische Nation und EU sind, weil die Partei für Parallelgesellschaften steht, für Antisemitismus, für Gewaltanwendung. ja sehr wohlwollend gegenüber
Wo denn? Dazu habe ich mich bisher nie geäußert. Verwechseln Sie mich? Das sind mal wieder unverschämte Unterstellungen ohne Basis. Bleiben sie bitte bitte sachlich und orientieren sie sich bitte an Fakten - auch wenn es schwerfällt.
Sie sollten sich mit Ihren Unterstellungen doch lieber etwas zurück halten!
Mir haben Sie das letztens auch unterstellt - und das stimmt eindeutig nicht!
Finde ich mittlerweile schon unterhaltsam, bestätigt es doch meine Annahme: Wenn die Faktenlage mau ist, werden einfach “Fakten” frei erfunden. Die Foristin “Mass Effect” hat offenbar eine blühende Fantasie.
Ist halt Kopfkino.
So sind eben die Blaubraunen. Habe gestern einige Kommentare gelesen, mit welcher rechten Gesinnung hier im Forum geredet wird, viele mit einem Schafspelz, einige mit wenig Gedanken oder Wisssen. Anders kan man das nicht erklären. Die Menschen, welche die BRD mit aufgebaut haben ist es ein Schlag ins Gesicht das sie erkennen müßen, das es wieder Menschen gibt welche von ihrer Arbeit leben, alles wieder mit dem Hintern umreissen. Es ist einfach eine Schjande. In Frankreichn das gleiche Problem.
Nicht nur beobachten..... es wiederholt sich leider auch.
Ja, weil im Moment mal wieder Menschen, die auf dem rechten Auge blind sind, sich weigern, aus der Vergangenheit zu lernen.
Sie wollen eben nicht lernen.
Und wer sein Land liebt, ist Patriot. Und damit nationalistisch. Und damit rechts. Und damit wählt er... Oh verdammt, wie denn nun? Wer sein Land hasst, wählt Rechtsextrem. Wer sein Land liebt, wählt Rechts. Wer wählt denn dann die Linken, weltoffenen, toleranten Parteien? Rechtstaatlich und so?
Und wer sein Land liebt, ist Patriot. Und damit nationalistisch.
Wie - wie Sie - bereits Fehler in der Prämisse hat, wird keinen sauberen logischen Schluss bilden können.
Mag so sein, daß wer das eigene land haßt rechts wählt. Aber wer sein eigenes Land haßt, der haßt sich meistens selber und versteht was in seinem Leben nicht!
Ich denke der Maßstab ist nicht rechts oder links, sondern „extrem“ in Bezug auf das Demokratieverständnis (Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Freiheit).
Schlecht geht es einem Land, wenn „extrem“ ( und nach Gefühl, aus dem Moment heraus) gewählt wird- egal ob links oder Rechts.
Am Ende ist alles in den Händen der Wähler. Und eine Demokratie hat per Definition leider immer auch das Potential sich entweder selbst abzuwählen oder schlechte Entscheidungen zu treffen. Das ist das Risiko einer Demokratie- wo der Souverän die Wählerschaft ist, und nicht einige Wenige, wie in einer Diktatur oder Monarchie.
Das kann schmerzhaft sein, muß man aber akzeptieren, wenn man nicht Demokratie selbst untergraben will.
Naja , also die Landeshasser schenken sich auf beiden Seiten nichts .
Die Rechten geben Patriotismus vor und lassen sic dann von russischen und chinesischen Despoten finanzieren .
Und die Linken hassen alles was mit Patriotismus , Heimatliebe und Nationalstolz zu tun hat abgrundtief , zumindest wenn es um das eigene Land geht .
Die Ursachen in F sind ähnlich wie die Ursachen, die in D die Afd stärker werden lassen.
Allerdings bewirkt die Vergangenheit der deutschen, das sich das Problem im selben Tempo vergrößert.
Das bis Ende der 70er Jahre währende Wirtschaftswunder ist vorbei.
Der Lebensstandard sinkt.
Hohe arbeitslosigkeit (F) oder ein massiv gewachsener Niedriglohnsektor (D) Jeweils gepaart mit jahrzehntelanger massiver Migration hat seine Folgen, die die jeweils herrschenden Parteien latent verdrängen.
Sollte es Putin sein, der dahinter steckt oder die Chinesen… dann geht deren Saat zur Gänze auf.
Allerdings geht die Saat nur da auf, wo der Boden vorher - von anderen - entsprechend bestellt wurde.
Kein Grund Nazis zu wählen und die Demokratie stürzen zu wollen.
Ob der RN das System beseitigt, muss man abwarten.
Ich nehme an, das er massiven Druck auf Migranten ausüben wird.
Und auf die Muslimische Minderheit.
Sie sprechen von Nazis.
Die „linken “ haben mittlerweile gezeigt, das sie vermutlich weit schlimmere antisemiten sind als die Rechten.
Die wirtschaftsliberale Macron - Partei hat mit ihren Rezepten nicht überzeugt.
Viel Wahl hat man nicht.
So wie in D.
Wo es nur noch um die Wahl des geringsten Übels geht.
Oder um reinen Protest gegen jene, die sich seit Jahrzehnten die Macht hin und her schieben.
Sie finden, das Wahlergebnisse "hin und her schieben" bedeutet?
Nicht Ihr ernst?
Und wenn doch: bitte Demokratiekursus belegen.
Der Lebensstandard sinkt.
Deshalb müssen die Vermögensunterschiede wieder verringert werden, dass ist aber nur durch soziale Politik und Rezepte zu schaffen, die extremrechte AFD würde diese laut Parteipogramm noch kaltlächeln vergrößern
„Der Lebensstandard sinkt.“
Das wird erst recht der Fall sein, wenn die Klimakatastrophen häufiger und extremer werden. Wir können das Ahrtal nicht noch 10 mal aufbauen . Daher müssen die Kosten der Klimawende sozial gerecht verteilt werden und nur ein CO2 Preis mit der Markt macht das schon würde erst recht die sozialen Spannungen vergrößern
Das Wirtschaftswunder mag vorbei sein, aber wir in Deutschland leben noch immer in einem Land, das zu den größten Volkswirtschaften zählt, in einem stabilen Sozialstaat, vor allem aber in Frieden und Freiheit. Die Löhne und Renten sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Leider hat die Inflation vieles davon genommen, aber dies ist ein globalesProblem. In Sachen illegaler Migration wurde gehandelt, due Zahlen sind stark rückläufig. Und die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte ist zwingend geboten. Geringfügige Beschäftigung ist für viele - wie Rentner - ein guter Zuverdienst.
Zusammenfassend: es braucht Weichenstellungen, es braucht Kümmerer, aber keine Nörgler und Heilsprediger, die unseren Staat an Autokraten wie Putin andienenden wollen. Diese Saat darf in der Tat nicht aufgehen, weder in D noch in FRA. Im Übrigen müssen wir uns aus unserer Komfortzone verlassen und selbst anpacken - als Staat und als Bürger.
Und die rechten werden es nur noch schlechter machen.
Zitat: "Verdier stellte fest: "Bei seinen Kanälen sind 54 Prozent der Interviewpartner dem extrem rechten Block zuzurechnen. Zuhörer und Zuschauer erleben ein parteiisches Frankreich und nicht mal die Hälfte des politischen Spektrums.""
Was auch immer linke Medienforscher mal wiede runter "extrem rechter Block" verstehen ... tststs.
Dass auf alternativen Medienkanälen möglicherweise vermehrt Vertreter rechter Parteien auftreten, hat zwei Gründe:
1. Vertreter rechter Parteien werden auf Mainstreamkanälen weitestgehend gemieden und ausgegrenzt
2. Grünlinke Politiker trauen sich nicht, den politischen Gegner in einer ehrlichen und offenen Debatte "inhaltlich zu stellen"; auch wenn sie dies seit Jahren vollmundig so ankündigen.
Hier finden Sie eine Definition von Extremismus - vielleicht hilft es Ihnen ja?
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system…
Ihre Hetze gegen "linke" und "Grüne" fängt wieder an penetrant zu werden.
Dieses ständige, herabwürdigende Geschreibe von Ihnen entzieht sich mir jeglichen Respekt.
Gelinde ausgedrückt.
"Dieses ständige, herabwürdigende Geschreibe von Ihnen entzieht sich mir jeglichen Respekt.
Gelinde ausgedrückt." Und dazu kommt, dass er mehrere UBoote hier laufen hat - Ich lasse jeden Satz von ssupekten Konten protokollieren - durch meine KI, die prüft dann die diversen §§
Demokratie muss wehrfähig bleiben..
Zitat: "Dieses ständige, herabwürdigende Geschreibe von Ihnen entzieht sich mir jeglichen Respekt."
Ihr Respekt vor mir ist für mich höchste Handlungsmaxime!
Ohne jeglichen Zweifel!
Alternativen Medienkanäle?
Hetze von rechts, bei einschlägig bekannten Internetforen?
Rechten?
„Grüne wollen RN-Sieg verhindern
Gleichzeitig gibt es wilde Spekulationen, wie eine Koalition gegen den Rassemblement National aussehen und welche Partei deren Führung übernehmen könnte. Als Architektin des linken Wahlbündnisses hatte sich Marine Tondelier hervorgetan, Chefin der Écologistes, der französischen Grünen.“
Sehr löblich. Viel Glück dabei. Nicht nur der Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit des RN ist unerträglich, auch die Klima“politik“ ist ein Desaster. Merkwzdas Leugen der menschengemachten Klimakatastrophe bzw SBotage von Massnahmen dieser zu begegnen, so oft mit Rechtsextremismus und Rassismus einhergehen.
Nicht nur der Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit des RN ist unerträglich,
..............
ja das mit der Fremdenfeindlichkeit dem Rassismus
alles ne Frage der Betrachtungsweise und stark dem Zeitgeist unterworfen, ich darf Zitieren :
"Es ist sehr gut, dass es Franzosen mit gelber, schwarzer, brauner Hautfarbe gibt.Sie zeigen, dass Frankreich für alle Rassen offen ist und eine universale Berufung hat. Aber unter der Vorraussetzung, dass sie eine kleine Minderheit bleiben.Denn sonst ist Frankreich nicht Frankreich. Wir sind - trotz allem - zuallererst immer noch ein europäisches Volk mit weißer Hautfarbe, mit einer Kultur griechischer und lateinischer Wurzeln und mit christlicher Religion. "
es stammt von Charles de Gaulle einem Europäer
täte er heute so was sagen würde man ihm Rassismus vorwerfen, so viel dazu
++ Der RN hat die AfD aus der gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament geworfen ++
Begründung war, dass die AfD zu rechtsextrem ist.
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Die Frage war, ob Le Pen, die ja Wochen zuvor schon mal A. Weidel zum Rapport antanzen ließ, damit ein Zeichen der Abgrenzung und Loslösung vom Rechtsextremismus aus rein wahltaktischen Gründen oder aus Überzeugung setzen wollte.
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Weder noch.
Le Pens Machtwort war dem Anlass geschuldet das es aus der AfD heraus relativierende Aussagen zur deutschen Waffen-SS gegeben hat. Das ist u.a. wegen den Verbrechen in Oradour vor fast genau 80 Jahren (Mitte Juni 1944) ein „rotes Tuch“ in Frankreich.
Die Erinnerung an die Ermordung der Einwohner durch die SS jährte sich zum 80. mal als aus der AfD Äußerungen kamen die nach einer Ehrenerklärung für Angehörige der Waffen-SS klang. Ein absolutes no-Go !!
Le PEN hatte schon seit langer Zeit ein angespanntes Verhältnis zu Krah und zur AfD. Diese wurde nun noch einmal verschärft durch die skandalösen Aussagen Krah‘ s zur Waffen SS. Im Übrigen hat auch dessen Ausschluss aus der AfD- Fraktion zu keiner Entscheidungsänderung beim RN geführt. Für Le PEN ist die AfD zu rechtsradikal und kein geeigneter Partner.
ja wahrscheinlich wurde Rassismus und Rechtsrxtremismus zunehmend normalisiert im Diskurs
Oder Frankreich war einfach zu progressiv ?
Was ist denn "zu progressiv"?
Wie kann denn ein Land oder eine Regierung "zu progressiv" sein?
Das sagen doch nur die, die mit der Zukunft nichts anzufangen wissen oder keine Vorstellung haben, was gut für die Zukunft ist!
Zurück in die Steinzeit ist jedenfalls keine Option.
Vermutlich ist da etwas in den letzten Jahren falsch gelaufen?
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Vermutlich gibt es in Europa zuviele Desasterregierungen.
Wie sich die Bilder gleichen, Merkel wurde heftig 2015 wg der Flüchtlingspolitik gescholten, für mich eine der Glanzleistungen ihrer Kanzlerschaft. Und Macron wurde wg seiner Rentenreform gescholten, bei der ich auch denke, daß sie überfällig war. Sonst, was man so aus dt. Medien über Frankreich hört, bin ich mit vielem nicht mit Macrons Politik nicht d'accord. Ob in Afrika in Westafrika oder Libyen. Merkwürdige Vorschläge zu Europa, ich hatte oft den Eindruck, manche wurden nur gemacht, um Scholz zu provozieren. Bei dem merkwürdigen Charakter unseres Kanzlers vielleicht nicht unverständlich, aber professionell ist es nicht. Jetzt die Neuwahlen hat schon was von Camerons Brexit-Referendum.