In China diskutiert Habeck die von der EU-Kommission geplanten Zölle auf chinesische E-Autos. Der Wirtschaftsminister gibt sich beschwichtigend - und versucht gleichzeitig, die Gespräche am Laufen zu halten.
Habeck also. Und im Namen der EU. Und den Chinesen erklären, daß dies keine Strafe ist. Überschrift, ohne Worte.
Habeck spricht nicht im Namen der EU.
Das sieht für mich als Normalbürger aber so aus. Zumindest von der EU vorgeschickt, um die Reaktion der Chinesen zu analysieren. Es gibt genug Beispiele, wo deutsche Politiker vorgeprescht sind und der Rest der EU dann sehr zurückhaltend war. Asylpolitik z.B.
Das sieht für mich als Normalbürger aber so aus.
Für mich als Normalbürger sieht das nicht so aus.
Oder bin ich kein Normalbürger?
Oder bin ich kein Normalbürger?
sorry
denke ein eher sehr individuelles Exemplar
:-)
Ja, ja. Er versucht in Peking zu erklären das Deutschland ja „eigentlich“ gegen die Strafzölle ist, aber „aus Gründen“ sich dagegen nicht auflehnen kann. Er wirbt um Verständnis dafür das Deutschland nicht anders könne…
Deutschland ist Teil der EU. Und in der gibt es keine handelspolitischen Extrawürste.
Eigentlich leicht zu verstehen.
Ich hoffe Sie hatten gestern trotz des Sturmes einen schönen Tag. Alles Gute für Sie nachträglich!
Danke! Ich war in Leuven, hab musiziert. Da war es trocken.
Ich wünsche Ihnen auch alles Gute nachträglich.
Gab es schon mal einen so international agilen Bundeswirtschaftsminister wie Robert Habeck? Ich konnte mich gerade nicht mal mehr an die Namen seiner Vor(vor... )gänger erinnern, obwohl das alles politische Schwergewichte waren.
Stimmt. Habeck ist nun wirklich alles andere als ein politisches Schwergewicht. Dafür ist er unheimlich agil...
Robert Habeck wird ausschließlich weit rechts der Mitte als Leichtgewicht wahrgenommen, beziehungsweise dargestellt.
Internationale Handelspolitik gehört zur Arbeitsplatzbeschreibung eines jeden Wirtschaftsministers.
China ist keine Demokratie.
Ich gehe allerdings davon aus dass man das in Berlin gewusst hat als man deutsche Investitionen im „Reich der Mitte“ mittels Hermes Bürgschaften abgesichert hat und bei jedem Politikerflug nach Peking einen ganzen Tross von Wirtschaftsbossen mitgenommen hat um für die deutsche Industrie „Klinken zu putzen“ in China.
Und nun ist Berlin unter Druck seiner Verbündeten, die engen Wirtschaftsbeziehungen zu China - von denen beide Seiten massiv profitiert haben - zurückzufahren oder am besten ganz zu kappen!
Mal sehen ob das in der deutschen Wirtschaft so einfach klaglos hingenommen werden wird. Die Meinung des BDI Chefs dürfte da wohl die absolute Ausnahme sein …
@Möbius 15:00
| "China ist keine Demokratie.
Ich gehe allerdings davon aus dass man das in Berlin gewusst hat als man deutsche Investitionen im „Reich der Mitte“ mittels Hermes Bürgschaften abgesichert hat und bei jedem Politikerflug nach Peking einen ganzen Tross von Wirtschaftsbossen mitgenommen hat um für die deutsche Industrie „Klinken zu putzen“ in China." |
Zustimmung. China war keine Demokratie, als so vorgegangen wurde. Allerdings habe ich das Vorgehen auch als Vertrauensvorschuss verstanden. Vertrauen darauf, dass China durch den Vorschuss zumindest die Gesellschaftsform Demokratie respektieren/anerkennen würde.
Die "Rechnung", äh Hoffnung auf Wandel durch Handel ging nicht auf - zumindest nicht so, wie es von deutscher/EU-Seite gedacht war.
Soweit ich informiert bin, haben BASF und VW für ihre jüngsten Investitionen keine Hermes-Bürgschaften erhalten.
Sie reden immer nur von der deutschen Wirtschaft, die chinesische Wirtschaft hat vielleicht viel mehr zu verlieren, wenn die Abnehmer ihre Waren nicht mehr kaufen.
Ich sehe das genauso. Deutschland und auch die EU müssen komplett unabhängig sein. Keine Unterstützung und Abhängigkeiten von Schurkenstaaten oder Diktaturen.
Da in Berlin aber auch ungewöhnlich viel Politiker mit 0 Lebenserfahrung und 0 Wirtschaftserfahrung sind, verwundert es nicht, dass man hier auf diese Abhängigkeiten baut die Menschen dieser Länder weiter ausplündern und Menschenrechte wohlwollend verletzt.
Wie gesagt, bei unseren Politikern wudert es mich nicht. Man hat sich damals auch bewusst vom russischen Gas abhängig gemacht. Wie dumm muss man da eigentlich noch sein?
Demokratisch gesinnte Menschen gehen erst mal von einer fairen Partnerschaft, auch mit dem kommunistischen Regime aus, daß die Chinesen niemals fair handeln ist nun klar geworden, manchmal dauert die Erkenntnis.
EU und auch die Presse haben von Strafzöllen gesprochen. Aber sind die beklagten Subventionen überhaupt zutreffend?
Heute berichtet die TS über den Baustopp des ACC Giga-Batteriewerks in Kaiserslautern, weil man über die Batterie-Technologie neu nachdenkt:
Neue Batterien im Fokus
In den Fokus gerät so die Zellchemie der Autobatterien. Die europäischen Hersteller setzen bislang vor allem auf Nickel-Mangan-Cobalt-Batterien, die eine vergleichsweise hohe Reichweite versprechen. Auch das erste ACC-Werk in Frankreich produziert solche NMC-Batterien.
Die Konkurrenz aus China setzt dagegen seit längerem auf Lithiumeisenphosphat-Batterien (LFP). "Diese kommen ohne Nickel und Cobalt aus und sind deswegen günstiger", sagt Batterieforscher Weymann. Der Kostendruck auf die europäischen Hersteller sei inzwischen so groß, dass nun auch hier die LFP-Batterien immer relevanter werden. Auch ACC will sich nach Medienberichten damit auseinandersetzen.
Das wird auch mit dem Intel Werk in Magdeburg so passieren … denn die dort vorgesehene Fertigung ist bald gar nicht mehr relevant - u.a. wegen China.
Die nächste Generation, dann Feststoffbatterien ggf. auch auf Polymerbasis steht schon in den Startlöchern. Ich vermute maI, dass dann wieder gejammert wird, weil der Trend verpennt wurde
welcher Akkutyp wird sich durchsetzen ?
und mal grundsätzlich gefragt se´tzt sich das E Auto durch ?
Meinen Sie die LFP-Batterien, die in China tagtäglich hochgehen?
Nicht so laut … sonst bekommen die chinesischen Hersteller noch Ärger mit dem Westen wenn sie die Akkus als „Dual Use Güter“ nach Russland exportieren … :-)
Wenn keiner E-Autos kauft, braucht auch keiner ein Batteriewerk.
Villeicht haben alle mit ihren E-Autos, aufs falsche Pfers gesetzt.
Nur mal so ein Gegenbeispiel
>Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hat den Bau einer Fabrik bei Heide endgültig beschlossen. 3.000 Arbeitsplätze sollen entstehen, sowie Tausende weitere bei Zulieferern und Dienstleistern.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/northvolt-batteriefabr…;
Und wieder wird schmerzhaft deutlich, wie erpressbar uns unsere Automobilbranche macht.
Wir sollten dazu übergehen, unsere Autos nur noch im eigenen Land zu verkaufen. Dann sind wir nicht mehr erpressbar...
Peking droht ja auch schon mit Gegenmaßnahmen, zB einer Extra-Steuer auf große Verbrenner Autos.
Davon dürfte vor allem Mercedes, BMW und Audi betroffen sein - aber auch VW.
Tatsächlich macht VW sein Hauptgeschäft in China mit Verbrennern (insgesamt 40% des Konzernumsatzes ..).
Da kommt man sich als deutscher Autofahrer schon etwas veralbert vor wenn einem versucht wird ein schlechtes Gewissen einzureden das man hierzulande „immer noch“ „klimaschädlichen“ Verbrenner fährt …
ihr Problem wenn sie sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen !
ich fahre meinen Verbrenner mit gutem Gewissen
hätte ich ein E Auto, müsste ich mir Gedanken machen, wenn ich nachts lade (meine Solartanlage aus ist) der Strom aus polnischen Kohlekraftwerken oder französischen AKW´s kommt
Oder mit preiswerten Windstrom laden, nachts wirklich günstig, da wenig Strom verbraucht wird.
Erpressbar nicht nur in der Automobilbranche. Auch unsere Kommunikationsmedien, die Energiegewinnung für Wärme/Heizung und elektrische Geräte sind von chinesischen Zulieferern und deren Wohlwollen abhängig.
Ich hoffe, wenn China sich jetzt provoziert fühlt und Sanktionen gegen Europa ergreift, wird auch dem letzten Wirtschafts-/ Energiepolitiker klar, wie tief wir schon in der Tinte sitzen. Hoffentlich ist das früh genug, um noch umzusteuern. Hin zu mehr Unabhängigkeit. Auch wenn es teuer wird und wehtut.
Die chinesischen Autos sind gut und günstig, für den Konsumenten eine gute Sache, was sich aber erledigt, wenn man Zölle drauf haut, ausserdem wird sich China dafür revanchieren, ganz sicher.
was sich aber erledigt,
dann werdne die anständiegh Bürge rdiese Politik "erledigen" müssen. Die letzten Wahlen habe klar gezeigt das Sie das erkannt haben.
Interessanterweise legt gerade der Westen im Moment die Axt an das Fundament des freien Welthandels und versucht seine taumelnde Wirtschaft durch Protektionismus vor dem Kollaps zu bewahren.
Das wird nicht lange halten.
denn nicht nur für die Elektromobilität gilt der Spruch:
„Das Bessere ist der Feind des Guten“
Der zuletzt zitierte Spruch stammt von Voltaire. So schlau waren die schon im 18. Jahrhdt.
Sehe ich auch so. Ich sage den E- Autos keine Zukunft voraus. Also, den Ball flach halten.
Wo liegt denn Ihrer Ansicht nach die Zukunft der Autobranche?
➢ Ich sage den E- Autos keine Zukunft voraus.
Ach was. Dann sind auch Zölle auf Xina-E unnötig,
das E im Mobil stirbt sowieso noch vor 2030 aus.
Richtig.
Dass wir z.B. schon seit Jahrzehnten mit unseren massiven Subventionen bei der Agrarproduktion den international freien Wettbewerb in unserem Sinne erheblich verzerren... geschenkt. Motto: Solange wir den freien Wettbewerb verzerren, ist alles roger, aber wehe China tut es uns gleich, dann ist aber China sowas von "pöse"!
Ich kann diese unsere Doppelmoral nicht mehr ertragen.
Ich bin, ebenso wie Sie, Kritiker der EU-Agrarsubventionspolitik, bin aber für eine sachliche Diskussion. In der hat der wohlfeile Doppelmoralvorwurf nichts zu suchen. Es geht nämlich nicht um Moral, sondern um Handelspolitik. Die ist durch Interessen bestimmt, bei allen Beteiligten.
Alberne Rhetorik. Umgekehrt wäre richtig. Seitdem ich hier lese, fällt mir auf, dass vor allen diejenigen, die anderen Doppelmoral vorwerfen, selbst wiederholt in den eigenen Beiträgen mit zweierlei Maß messen. Kein Wort der Kritik seitens solcher User zu den Maßnahmen zum Schutz des chinesischen Marktes seitens Xi. Der darf natürlich, aber wehe Europa oder die USA ergreifen umgekehrt Maßnahmen. Für manche sind die USA/Europa = böse und China/Russland = gut bzw. arme Opfer des "bösen" Westens.
Wie oft wurde schon der Kollaps der Wirtschaft vorhergesagt und sie gibt es immer noch.
Schauen Sie sich doch die Entwicklung in Europa seit 1946 an, es ging stets aufwärts, mit zugegeben kleinsten kurzfristigen Problemen.
Ihre Einlassung war überflüssig.
Solch Kinderbuchrhetorik mag bei 10-11% der deutschen Wählerschaft verfangen, bei chinesischen Politikern hab ich da so meine Zweifel...
Billiges Grünenbashing ohne Substanz
Was soll man auch sonst zu so was sagen?
Inwiefern ist das Kinderbuchrhetorik?
Ich weiß, daß in Ihren Kreisen Robert Habeck gern polemisch auf das Kinderbuch reduziert wird, daß er mal geschrieben hat. Aber das können Sie dann ebenso mit Jewgeni Prigoschin, dem Mann, der aus dem Himmel fiel, machen. Der hat nämlich auch ein Kinderbuch geschrieben. Unglaublich, aber wahr.
"Ich weiß, daß in Ihren Kreisen Robert Habeck gern polemisch auf das Kinderbuch reduziert wird, daß er mal geschrieben hat."
Ich persönlich finde es gut, wenn Politikerf auch einmal über den Tellerrand geblickt haben.
Erinnern Sie sich noc h an "Kuddel Schnöf"?
Diejenigen, die Robert Habeck so gerne verspotten, sind oft diejenigen, die sich beklagen, dass es in der Politik vor Juristen wimmele.
Ich habe auch erstmal geschluckt, als ich die wohl vorgetragene Erklärung auf Kindergartenart von Herrn Habeck gelesen habe. Hat mich einigermaßen haarsträubend an seine volkspädagogischen Erläuterungen zur Energiekrise damals erinnert. Hoffentlich kam das bei den Chinesen nicht auch so an. Man möchte bei einem diplomatischen Treffen doch sicher auf Augenhöhe angesprochen werden und sich nicht wie ein Vierjähriger vor dem Kindergärtner fühlen...
Was bitte war da Kindergartenart?
In China gilt stets die Rhetorik der kommunistischen Partei, wer sich nicht dran hält ist weg vom Fenster.
"Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich nicht um Strafzölle handelt", sagte Habeck in Peking.
Ich denke, mit dieser allzu luziden Interpretation wird der deutsche Wirtschaftsminister in China keinen Glückskeks gewinnen können.
Gerade die kapitalistischen Vollprofis aus China werden zu einem anderen Ergebnis kommen.
Aus Sicht des klimabewussten Verbrauchers werden preiswerte E-Automobile überdies jetzt teurer.
Schade für den Klimaschutz.
Der Wirtschaftsminister stellt dem Klimaschutzminister ein Bein. Slapstick at it's best.
dass es sich nicht um Strafzölle handelt",
Richtig. Des sind "Abngaben" frü Kunden die unsere Produkte sich nicht merh leißten können.
Nur das die E-Autos, alles andere als klimabewusst sind.
Kapitalistische Vollprofis beherrschen die Kosten- und Leistungsrechnung, davon sind die chinesischen Kommunisten weit entfernt.
Was macht Habeck in China?
In erster Linie macht er sich lächerlich. Sich und unser ganzes Land...
Wodurch denn?
Für Nationalisten, die sich sehr leicht ridikulisiert fühlen, wenn ihnen etwas nicht passt, reicht es, dass Habeck ein Grüner ist. Ein diffuses Gefühl, dass sich nur noch mit Sarkasmus ausdrücken lässt. Wer's braucht, um sich besser zu fühlen...
Daß Sie Habeck politisch nicht mögen, ist eine Sache. Ihre herabsetzende Rhetorik eine andere.
Habeck ist zu einem Drahtseilakt gezwungen. Ich wünsche ihm, im Gegensatz zu Ihnen, Glück.
Die Politik der Ampel besteht doch zu großen Teilen aus "Drahtseilakten". Manche davon sogar ohne Seil...
Drahtseilakt gezwungen.
Warum?
Weil die Bürger der idiologie der Ample nicht folgt un dkeien E-Autos aus Europa kauft?
"Habeck ist zu einem Drahtseilakt gezwungen"
->
US-Amerikanische Politik mittragen und im Heimatland umsetzen und zugleich China darum bitten die Politik zum Schaden Chinas zu schlucken,statt diese zum Vorbild zu nehmen - oder welchen Drahtseilakt meinen Sie ?
Nein, er macht sich nicht lächerlich.
Ich glaube Sie sollten Ihr "Sprech" mal überdenken........ Ist schon Extraordinär. Aber sicher gewollt........
Was haben Sie (und andere) davon, andere Menschen zu diskreditieren?
Ich finde das einfach nur mies.
unqualifiziertes Grünenbashing, langweilig
Nur weil Sie seine Arbeit nicht verstehen, macht er nichts lächerlich.
spannend
auf welchen Batterietyp setzen
bei der aktuellen Geschwindigkeit in unserem Land beim Umsetzen der zukunftsweisenden Technik
wäre nicht mal ne Fabrik für Bleiakkus gebaut worden
Die Innovation wurde durch Altmaier gezielt abgewürgt, jetzt durch das Beharren auf die Schuldenbremse. Deutsche Industrie ist durch Union und FDP in die Fossilsackgasse gelenkt worden und nur kann nur noch Mogelsoftware
“Die Innovation wurde durch Altmaier gezielt abgewürgt, jetzt durch das Beharren auf die Schuldenbremse. Deutsche Industrie ist durch Union und FDP in die Fossilsackgasse gelenkt worden und nur kann nur noch Mogelsoftware“
Der Grund dafür ist damals bei der Union wie heute bei der FDP der Gleiche: Geld ist für ‚staatlich Bevollmächtigte‘ - jedenfalls die Repräsentanten der ‚Konservativen’ unter ihnen - im Zweifel offensichtlich wichtiger als Freiheit und Menschenrechte - hier: das auf Erhaltung einer lebenswerten Umwelt und damit auch Existenz- und Wirtschaftsgrundlage deren Achtung wiederum eine Frage der Finanzierbarkeit (deren Angaben zufolge).
Raus mit China, so schnell es geht. Stück für Stück. Ich kaufe auch keine Waren mehr die deutschen Firmen in China produzieren (Autos/ Motorräder etc) und auch keine amerkanischen Mobiltelefone die in China gefertigt werden.
Man kann das alles wunderbar reduzieren und hauptsächlich Produkte kaufen die in Südkorea, Taiwan, Japan oder in der EU produziert werden.
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Auch Südkorea, Taiwan, Japan können ohne China nicht auf dem Weltmarkt bestehen.
Da müßte man eine neue Weltordnung ohne China einführen und das gäbe Umwälzungen, wie wir sie uns kaum vorstellen können oder wollen.
Wo es sinnvoll möglich ist schaue ich durchaus auch auf die Herkunft und versuche „heimischer“ einzukaufen.
ZB bei Fahrradteilen kommt man um made in China aber schier nicht herum. Zudem ist das oftmals leider auch gut verschleiert. Es gab mal in den Medien den Fall des in Deutschland abgefüllten Apfelsafts. Die Äpfel dafür kamen aber aus China, was aber nirgends auf der Packung zu finden war … und selbst wenn das Produkt selbst nicht in China gefertigt wurde kommen zumeist irgendwelche darin verbauten Teile trotzdem aus China …
Aber kein Iphone und keinen Tesla. Wie soll ich da mit dem Hipster Influencer von nebenan mithalten?
/s
Ich persönlich bin ja Sony-Fan, am liebsten gebraucht. Aber das ist natürlich auch nicht frei von chinesischen Bauteilen....
Daumen hoch für Ihren Kommentar. Seh ich auch so.