Die Ukraine fordert von ihren Verbündeten mehr militärische Unterstützung. Einem Medienbericht zufolge dürfte die Bundesregierung ihre Hilfe in diesem Jahr aufstocken. Die Rede ist von weiteren 3,8 Milliarden Euro.
Es ist schon interessant dass wir immer mehr Mittel locker machen, aber die wehrdiensttauglichen sich durch Irreführung der Behörden vor der Erfassung und damit der Einziehung drücken(wurde erst gestern bei Tagesschau berichtet).
Dafür wollen jetzt einige europäische Länder direkt in der Ukraine ausbilden. Ja wen denn? Viel wehrpflichtige Männer sind in Deutschland und die Ukrainer zu Hause wollen auch nicht.
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Die Moderation
Regelmäßig kommt hier der Vorschlag auf, dass man mit Putin ernsthaft verhandeln kann. Man bietet ihm Territorium an und beschwichtigt ihn damit. Die Sache hat nur folgende Haken.
1.) Putin hat ein Kriegsziel, die Entnazifizierung und Entmilitsarisierung der Ukraine, sprich die völlige Kontrolle über die Ukraine. Und die Durchführung in den besetzten Gebieten zeigt die Beseitigung der ukrainischen Sprache und Kultur.
2.) Zum Thema Sicherheitsgarantien sei an das Budapester Memorandum erinnert. Es gab diese Sicherheitsgarantien schon und sie haben sich als sehr schwach erwiesen.
3.) Wenn man Putin Territorien anbietet, dann muss man ihm schon deutlich mehr anbieten, als das, was er sowieso schon hat, also beispielweise die Oblaste Charkiv und Odessa. So was ist unzumutbar für die dortige Bevölkerung.
4.) Und da gibt es noch weitere Haken...