Ihre Meinung zu Pistorius will zusätzliche 3,8 Milliarden Euro für Ukraine
Die Ukraine fordert von ihren Verbündeten mehr militärische Unterstützung. Einem Medienbericht zufolge dürfte die Bundesregierung ihre Hilfe in diesem Jahr aufstocken. Die Rede ist von weiteren 3,8 Milliarden Euro.
Der einzigige Grund, warum die Ukraine diese Hilfen braucht
Das ist der völkerrechtswidrige russische Überfall auf das Land mit all dem Tod und der Zerstörung, den er anrichtet.
Die Ukraine braucht diese Unterstützung, um sich wirksam dagegen verteidigen zu können
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Die Hilfe für die Ukraine vernichtet praktisch die Ukraine, weil sie mit immer neuer militärischer Unterstützung in immer weitergehende Zerstörung getrieben wird, anstatt einen politischen Kompromiss zu suchen und sich so neu im geopoltischen Spannungsfeld zu positionieren.
"Die Hilfe für die Ukraine vernichtet praktisch die Ukraine, weil sie mit immer neuer militärischer Unterstützung in immer weitergehende Zerstörung getrieben wird, …"
Zur Erinnerung: Die Zerstörung geht vom völkerrechtswidrigen Überfall der Russen aus. Die Ukraine verteidigt sich.
“… anstatt einen politischen Kompromiss zu suchen und sich so neu im geopoltischen Spannungsfeld zu positionieren“
Putin hat seit 24.02.2022 hunderte Einladungen für Verhandlungen verschickt.
Er wartet traurig an seiner langen gedeckten Kaffeetafel und der pöse Westen kommt nicht zum Verhandeln. Darum ist er gezwungen immer weiter zu machen.
In der Zeit vor dem Angriffskrieg ist versucht worden, am Verhandlungstisch eine weitere Eskalation zu verhindern. Verschiedene hochrangige Politiker waren bei Putin oder telefonierten mit ihm.
Die Antwort darauf war, dass über 100.000 russische Soldaten die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen haben.
Ohne die militärische Unterstützung des Westens wäre die UKR doch längst zerstört. Der Frieden, den Putin fordert, ist ein Diktatfrieden und nach der UKR werden weitere Staaten der ehemaligen UdSSR ich gleicher Weise erpresst und ggf mit Krieg überzogen werden. Deshalb rüsten alle Anrainerstaaten auf und flüchten unter den Schutzschirm der NATO.
Putin muss erkennen, dass das VölkerR ein elementarer Bestandteil jeder Friedensordnung ist. Die UN Beschlüsse haben insoweit ein deutliche Zeichen an Moskau gesetzt.
Die Ukraine kann ja gerne die Unterstützer des Umsturzes 2014 mal bitten. Die USA. Denn die drucken Geld eh in Höchstgeschwindigkeit. Und können es der Ukraine geben, wofür sich die Ukraine dann das beste militiärische Equipment (natürlich made in USA) kaufen kann.
Verhandlungen wird es geben, wenn Putin keine militärische Alternative sieht.
Vorher nicht.
Im Moment hat die mangelnde Unterstützung des Westens für die Ukraine bei Putin die Erwartung geweckt, er könne die Ukraine militärisch komplett besiegen und besetzen.
Deswegen stellt er selbst seine Fan-Gemeinde im Westen bloß, die stereotyp die Pappschilder „Diplomatie“ und „Verhandlungen“ hochhält. Er lehnt Verhandlungen unterhalb der Schwelle von Kapitulation ab und wiederholt das auch.
Verhandlungen wird es erst geben,wenn Selensky aufhört zu glauben Russland militärisch besiegen um danach Reparationen von Russland kassieren zu können
Darum pöbelt der doch ständig nach Waffen , missachtend des Lebens der eigenen Bürger,die er zunächst im eigenen Land einsperren ließ um sie nun Stück für Stück verheizen zu können.
Diesen simplen Zusammenhang muss man sich immer vergegenwärtigen. Ohne Angriff keine Notwendigkeit zur Unterstützung mit Waffen.
Und wenn man das Wort "völkerrechtswidrig" noch so oft wiederholt. Es macht keinen Sinn. Letztendlich steht kein Krieg im Einklang mit dem Völkerrecht. Das gleiche gilt übrigen auch für "Angriffskrieg".
natürlich muss der Ukraine zur Verteidigung geholfen werden. Allerdings ist es auch eine Frage des richtigen Masses. Warum eigentlich nicht 30 Milliarden es kann doch im Prinzip nie genug sein. Zu bedenken ist auch, das je mehr die Ukraine auffährt Putin selbst auch noch nachlegen kann und man am Ende einfach nur die Eskalation des Krieges vorantreibt.
Tatsächlich ist es doch so as sich die Ukraine seit 2014 verteidigt und versucht die Gebiete im Osten zurückzugewinnen, nur auf einem ganz anderen beiderseitigem Eskalationsniveau, das wir diese Jahre schon garnicht mehr zählen.