Yasmin Fahimi

Ihre Meinung zu DGB-Chefin Fahimi ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf

Am heutigen Tag der Arbeit hat die DGB-Chefin Fahimi die Rolle der Gewerkschaften hervorgehoben. Zudem rief sie dazu auf, die extremen Rechten zu stoppen. Von der SPD forderte sie, den Sozialstaat zu verteidigen.

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183 Kommentare

Kommentare

Olivia59

Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD was nur viele Wähler/Gewerkschaftsmitglieder nicht mehr begreifen. Den anderen ist die Macht der Gewerkschaften ein Dorn im Auge. Nun der AfD wegen der vorgeblich autoritären Bestrebungen und seit eh und jeh den Parteien neoliberaler Gesinnung.
Würde mich mal interessieren wieviel Gewerkschaftsmitglieder mittlerweile AfD wählen und sich nun zwischen Gewerkschaft und Partei entscheiden sollen, weil nach Fahimi beides absolut unvereinbar und man den Konflikt austrägt "bis diese braunen Hetzer in ihre Schranken verwiesen worden sind".

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gelassenbleiben

Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD

Frau Fahimi ist bezüglich ihrer klaren Kante gegen rechts durchaus auch im Verbund mit den meisten Arbeitgebern, die sich politisch äussern und auch den Arbeitgeberverbänden. 

In anderen Punkten sicher nicht, da ist sie im Zweifel näher bei der SPD ;) bzw umgekehrt

Mendeleev

Ich wäre besser, wenn Frau Fahimi sich auf den Markenkern der Gewerkschaften besinnen würde und sich stattdessen an Weselsky ein Beispiel nähme um für die Rechte von Arbeitnehmern zu kämpfen ! 

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Kristallin

Sie kann halt ggf beides! 

Mendeleev

Ich habe eher den Eindruck das Fahimi die falschen Prioritäten setzt. 

Wenn Weselsky DGB Chef geworden wäre hätte er durch ständige Generalstreiks die Arbeitgeber in die Knie gezwungen … (ich weiß, dass aus genau diesem Grund „Generalstreiks“ in Deutschland verboten sind - aber Weselsky hätte da schon einen Weg gefunden, das Verbot zu umgehen - zB durch „Wellenstreiks“: heute die Metaller, morgen die Chemie und übermorgen der Öffentliche Dienst ..) 

:-) 

fathaland slim

Sie scheinen ja wirklich Deutschland vor die Wand fahren sehen zu wollen.

Nicht daß mich das überraschen würde.

Butterblume'

Wie auch immer,  wer auch immer! 

Krebse verstehe ich! Sie kriechen rückwärts!  

Aber deutschen Bürgern möchte ich mehr Verstand zutrauen.

teachers voice

Wenn Weselsky DGB Chef geworden wäre hätte er durch ständige Generalstreiks die Arbeitgeber in die Knie gezwungen

Ich denke mal, dass Sie mit der Tarifautonomie und dem Grundgedanken der Tarifpartnerschaft als Grundgerüst unserer Sozialen Marktwirtschaft nicht viel anzufangen wissen. Wie kann man sich nur wünschen, „Arbeitgeber in die Knie zwingen” zu wollen? Steckt Ihnen da vielleicht noch irgendwie die offensichtlich mit der Muttermilch aufgesogene Klassenkampfideologie in den Knochen? 

fathaland slim

Sie hätten es also gern, wenn Frau Fahimi populistischer, eitler und selbstverliebter wäre.

Das überrascht mich nicht.

Mendeleev

Und ich wundere mich,  dass der DGB unter Fahimi immer noch von „Arbeitnehmern“ spricht  - und nicht längst von „Arbeitnehmenden“ :-) 

fathaland slim

Finden Sie das nicht selbst albern?

Vector-cal.45

Wieso albern? Das ist doch der sprachliche Unsinn, der uns tatsächlich so vorgesetzt wird.

fathaland slim

Sie finden diesen sprachlichen Unsinn nicht albern?

artist22

Schon Oskar Negt hat klargestellt, dass die Arbeitgeber, die eigentlichen Arbeitnehmer sind, und umgekehrt die Arbeitgeber die eigentlichen Arbeitnehmer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Negt

Kurzer Ausflug in die Semantik. 

schabernack

➢ Und ich wundere mich,  dass der DGB unter Fahimi immer noch von „Arbeitnehmern“ spricht  - und nicht längst von „Arbeitnehmenden“ :-)

Das hätte Ihr Gewerkschaftsheld Mr. Weselsky auch viel besser gemacht.
Er hätte sogar Arbeitende gesagt. Jedes Mal an den Streikenden.

gelassenbleiben

Wollen Sie jetzt den Menschen auch noch vorschreiben, wie diese zu reden haben?

pieckser

Hat sich die Meinungsmache der Bild festgebrannt?

Im Gegensatz zu Fahimi geht Weselsky tatsächlich in den "Kampf" für Arbeitnehmerrechte, anstatt irgendwelche populistischen Reden zu halten.

Armagedon

Weselsky ist Mitglied der CDU, Fahimi Mitglied der SPD. Ob das was ausmacht? Fragen über Fragen ….

NieWiederAfd

Frau Fahimi tritt energisch für ArbeitnehmerInnen-Rechte, faire gerechte Entlohnung und Arbeitszeiten und für ArbeitnehmerInnenschutz und Mitbestimmungsmodelle ein. Sie benennt aber auch klar, wie unvereinbar das mit Positionen der Braunblauen ist und welche gesellschaftlichen Folgen das Erstarken des rechten Randes hat. Sprich: Sie erfüllt Ihre Rolle und Aufgabe zu 100 Prozent. 

fathaland slim

Ich bin ein Unterstützer des DGB und kein Freund des Beamtenbundes.

Ist das die Linie der Bildzeitung, der Sie ja unterstellen, meine Meinung zu bilden?

jetztgrundgesetzafd

Also populistischer und eitler gehts doch kaum noch.

Tino Winkler

Die rechten Extremisten versuchen immerhin die Gewerkschaften zu unterwandern, da sollte in allen Bereichen höchste Aufmerksamkeit erfolgen.

R A D I O

Gewerkschaft ist keine Marke. Die Gewerkschaften in Deutschland sind keine künstlichen Ruinen, wie im größten Land der Welt. Wofür man allerdings Verständnis haben muss, denn wenn man zusammengeschlagen wird, Gerichtsverfahren angehängt bekommt, nur streiken darf, wenn es dieser größte und idiotischte Industriestaat der Geschichte erlaubt, dann bleibt man lieber im 3-Schichtbetrieb, schweigt, geht nicht auf die Straße, geht von der Arbeit geduckt nach Hause.

Alter Brummbär

Dank Tarifeinheitsgesetz hat Herr Weselsky, ausser die Kundschaft zu verärgern, gar nichts erreicht.

Sein Tarifvertrag ist nur in einem Bruchteil, der Wahlbetriebe der DB gültig.

NieWiederAfd

Sie scheinen die Rede von Frau Fahimi nicht wahrgenommen zu haben: Sie tritt sehr kämpferisch für die Rechte der ArbeitnehmerInnen ein und verknüpft das mit den richtigen gesellschaftspolitischen Botschaften. Das gefällt natürlich einer Partei nicht, die die Zivilgesellschaft "trocken legen will" (Höcke, Quelle: https://taz.de/AfD-gegen-ostdeutsche-Zivilgesellschaft/!5683529/)

Bahnfahrerin

Ich kann diesen einseitigen Fokus langsam nicht mehr ertragen. 
Gegen Rechtsextreme muss man vorgehen - ok, soweit d‘accord. 
Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es. Ich finde, dass auch hier endlich klare Kante gezeigt werden muss. 

Oder sind „Demos“ wie die heute in Berlin - vgl. heutiger Artikel 

https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/demonstrationen-b…

oder erst Recht die Kalifats-Demo jüngst in HH etwa harmlos? Ich meine nein! 

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Mass Effect

Stimmt.

w120

Wenn die Demonstrationen genehmigt sind, dann ist das die Wahrnehmung des Demonstrationsrechtes.

 

Das Polizieaufgebot ist ja auch nicht schecht (5000 Teilnehmer, 5600 Polizeikräfte).

Lassen wir den DBG Zug mit 7500 Menschen mal außen vor.  

redfan96

Zur Zeit ist der rechtsextremismus die größte Bedrohung, haben Sie nicht die Artikel über die geplante Machtübernahme durch Herrn Reuß und co. gelesen? Was da jetzt an Einzelheiten ans Tageslicht kommt ist einfach nur gruselig. Oder wenn Ihnen das nicht reicht, das Treffen zum Thema „Remigration“- sprich: Deportation von all den Personen, die physisch aber auch geistig nicht deren Vorstellungen eines identitären Deutschlands entsprechen.

Die Islamisten müssen auch angegangen werden, da hat sich Frau Faeser auch unmissverständlich ausgedrückt.

Koblenz

Nicht nur Frau Faeser hat sich unmissverständlich ausgedrückt , auch der Kanzler . Beide aber schon viel öfter .

 

Anderes1961

Ihre Behauptung ist barer Unsinn, den Sie bemerkt hätten, wenn Sie den Artikel auch gelesen hätten, den Sie zitieren. Lesen Sie doch einfach mal, was die Berliner Innensenatorin Iris Spanger (SPD) dazu sagte. Spoiler: steht im Artikel. 

Mass Effect

Haben sie einen alternativeN Artikel? Von ihren Behauptungen steht da mal gar nichts.

gelassenbleiben

Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es.

Die grösste Gefahr insgesamt für unsere Demokratie kommt von deutschen rechtsextremen Rassisten, diehe AFD und Reichsbürger .  Auch die meisten Straftaten in allen Kategorien auch in den Tötungsdelikten. Seit 2990 wurden 4 Morde von Linksextremisten begangen und 200 von Rechtsextremisten. Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel.

Mass Effect

Sie können so weit in die Zukunft sehen? Wow. Wie sind denn die Lottozahlen der nächsten Woche?

Bahnfahrerin

Sie sind Ihrer Zeit offensichtlich voraus. ;-) 

Ich bin hier aber trotzdem anderer Meinung. Nicht was das Vorgehen gegen Rechtsextreme angeht aber eben hinsichtlich des Ignorierens der linksextremen Taten. Denn hier widersprechen Sie sich quasi selbst. Sind die 4 Opfer etwa nichts? Auch hier müsste doch jedes Opfer eines zu viel sein (so ist zumindest meine Sicht). 

odiug

Sehr richtig. Extrem muss immer bekämpft werden, egal von wem und für was.

NieWiederAfd

Niemand hat die 'Kalifat'-Demo harmlos genannt.

falsa demonstratio

"Ich kann diesen einseitigen Fokus langsam nicht mehr ertragen. 
Gegen Rechtsextreme muss man vorgehen - ok, soweit d‘accord. 
Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es. Ich finde, dass auch hier endlich klare Kante gezeigt werden muss."

Stehen andere als Rechtsextreme denn an der Schwelle zur Machtübernahme in einigen Bundesländern?

sebo5000

Whataboutism in Reinform...bravo!

Mendeleev

Fahimi: „Gewerkschaften, das ist der solidarische Zusammenschluss der Beschäftigten, um eine selbstorganisierte Macht zu entfalten - unabhängig von Regierungen


Also sieht sie den DGB als so eine Art „NGO“ ?


Zu Zeiten eines Heinz Oscar Vetter hatte sich der DGB noch dem Kampf für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und bessere Arbeitsbedingungen verschrieben … es war halt eine andere Zeit: als die „Soziale Marktwirtschaft“ noch von Leben erfüllt war …lang ist’s her … 

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Tino Winkler

Damals spielten rechte Hetzer auch noch nicht auf dem Niveau wie heute, schauen Sie sich mal eine BT Debatte an, was die AfD Abgeordnete so absondern.

fathaland slim

Natürlich ist eine Gewerkschaft eine NGO. Oder sollten Gewerkschaften Ihrer Ansicht nach von Regierungen betrieben werden?

Der DGB kämpft nach wie vor für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und bessere Arbeitsbedingungen.

Anderes1961

Ja, Ja, Geschichtsklitterung. und Panem et circensis in einem Text, das muß man erst mal bringen. "Panem et circensis" in sofern, daß Gewerkschaften sich gefälligst aus der Politik raushalten sollen, nicht wahr? Gebt denen genug Geld und die halten die Klappe, gelle?

Und Geschichtsklitterung deshalb, weil sowohl Heinz Oscar Vetter und die Gewerkschaften immer auch politisch waren. Ohne das politische Engagement der Gründerväter dieser Gewerkschaften gäbe es die Gewerkschaften gar nicht. Und was Heinz Oscar Vetter betrifft, für den Anfang genügt ein Blick in Wikipedia und die Liste seiner Veröffentlichungen um festzustellen, daß auch Heinz Oscar Vetter ein durch und durch politischer Mensch und Gewerkschaftsführer war. Sie müssen sich einen anderen Helden suchen, aber ich kann Ihnen versprechen, da werden Sie keinen finden. Es gibt keine unpolitischen Gewerkschaftsführer. Das ist kompletter Unfug. 

Mass Effect

Es gibt keine unpolitischen Gewerkschaftsführer. Das ist kompletter Unfug. 

Da haben sie recht.

falsa demonstratio

"Also sieht sie den DGB als so eine Art „NGO“ ?"

Die Gewerkschaften sind NGO's, was denn sonst.

Die meisten sind traditionell nicht einmal eingetragene Vereine.

Wolf1905

Am besten wäre, sie würde sich generell gegen Extremismus äußern (der nicht nur von rechts kommt und Deutschland ebenfalls belastet) - aber das passt natürlich nicht in Ihre politische Agenda.

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Mass Effect

Es ist Wahlkampfzeit. In den Augen von Frau Fahim gibt bes keine Islamisten und Linksextremisten. 

Kristallin

Vergleichen Sie einfach rechtsextreme mit linksextremen Übergriffen.

Auf Politiker/Innen oder zZ auch Menschen welche Pratreiwerbungen aufhängen (ganz aktuell) 

Die waren/sind rechtsextreme Angriffe. 

artist22

"aber das passt natürlich nicht in Ihre politische Agenda." Vor allem passt es nicht in Ihre politische Agenda den historischen Fakt zur Kenntnis zu nehmen, dass Deutschland schon immer auf dem rechten Auge blind war. Und es noch ist: Bevor ein rechter Undemokrat sanktioniert wird, muss er sich schon einiges leisten.

Bei Linken Demokraten reichte da schon mal der Status des Briefträgers, um seine Pension zu verlieren. Einfach mal etwas mehr lesen, verstehen und dann erst meckern ;-) 

Wolf1905

Sie sind auf dem linken Auge blind, das merke ich bei Ihren Posts. Natürlich ist der Rechtsextremismus der größtenteils vorhandene Extremismus, aber warum Sie widersprechen, wenn ich der Meinung bin, dass man sich generell gegen Extremismus äußern sollte - was passt denn da nicht?

Wolf1905

Deutschland ist ein Land und kann gar nicht blind sein! Natürlich ist der Rechtsextremismus der größtenteils vorhandene Extremismus, aber warum Sie widersprechen, wenn ich der Meinung bin, dass man sich generell gegen Extremismus äußern sollte - was passt denn da nicht?

AuroRa

Ahja, da isser wieder, der Spruch “aber der Linksextremismus….” 

Ich kaufe ein “aber denkt doch mal einer an die Kinder” und löse auf. Das gesuchte Wort ist “Whataboutismus”, eine Ablenkungsstrategie. 

 

Wolf1905

Nein, überhaupt nicht - einfach gegen Extremismus! Was ist da falsch daran?

fathaland slim

Der Rechtsextremismus ist das mit Abstand größte Extremismusproblem, das wir in Deutschland haben. Mit weitem Abstand. Der Rechtsextremismus wirkt weit in die Mitte der Gesellschaft hinein.

Nettie

Der Rechtsextremismus ist das mit Abstand größte Extremismusproblem, das wir in Deutschland haben.“

Und überall sonst in der globalen Politik auch. Derzeit mit stark steigender Tendenz.

Neutrale Stimme

Es ist ein Problem, aber nicht mehr mit "Abstand groesste".

Auch um eine polarisierung in Deutschland zu verhindern sollte man gegen alle Extremisten aufrufen wenn man in silch einer Position ist.

Wolf1905

Genau das meine ich auch!

fathaland slim

Die anderen Extremismen haben nur einen Bruchteil des Zulaufs der Rechtsextremisten. Und kein anderer Extremismus ist bis in die Mitte der Gesellschaft hinein verwurzelt.

Wolf1905

Da bin ich Ihrer Meinung - was spricht dagegen, sich generell gegen Extremismus auszusprechen?

Koblenz

Seit wann haben Sie diese Erkenntnis ?

Mass Effect

Mit weitem Abstand stimmt nicht. Der Linksextremismus ist massiv am aufholen. Nur hat der seine Allzweckwaffen von Menschen wie sie parat. Das hat nichts mit Links zu tun.

gelassenbleiben

Am besten wäre, sie würde sich generell gegen Extremismus äußern (der nicht nur von rechts kommt und Deutschland ebenfalls belastet) - aber das passt natürlich nicht in Ihre politische Agenda.

Zur Zeit kommt der gefährlichste Extremismus nicht von links sondern von rechts 

Zeigen alle Strafstatistiken unisono für alle Schweregraden von Delikten.

AuroRa

Das ist reiner “Whataboutismus”, eine Ablenkungsstrategie. 

pieckser

In wie weit? Soll man also andere Arten von Extremismus dulden? 

Tino Winkler

Da die ganze AfD vom BT Abgeordneten bis hin zum Wähler von braunen Hetzern durchsetzt ist, kann ich Frau Fahimi nur zustimmen.

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pieckser

Fahimi ist selbst nicht anders. Nur erfüllt sie gerade ganz wunderbar die Quote. Da kann man auch ein Auge oder zwei zudrücken.

fathaland slim

Was genau möchten Sie Frau Fahimi nachsagen, beziehungsweise unterstellen? Bitte werden Sie deutlicher.

ich1961

Sie halten Frau Fahimi für eine rechte Hetzerin?

Boah, manchmal möchte ich.....

 

pieckser

Diese "Braunen Hetzer", sind die jetzt hier mit uns in diesem Raum?

Bauer Tom

"Da die ganze AfD vom BT Abgeordneten bis hin zum Wähler von braunen Hetzern durchsetzt ist,"

 

Sie haben schon gemerkt, dass sich Ihre Hetzte gegen die zweitgroesste Partei und Ihre Waehlerschaft richtet.

Wollen Sie die Gesellschaft durch Ihre unhaltbaren Behauptungen spalten?

Sternenkind

Nun die Glaubensbrüder rufen das Kalifat aus, nur dies ist gewollt

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AuroRa

Populismus! Wieso sollte das gewollt sein? 

fathaland slim

Von wem denn?