
Ihre Meinung zu DGB-Chefin Fahimi ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf
Am heutigen Tag der Arbeit hat die DGB-Chefin Fahimi die Rolle der Gewerkschaften hervorgehoben. Zudem rief sie dazu auf, die extremen Rechten zu stoppen. Von der SPD forderte sie, den Sozialstaat zu verteidigen.
Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD was nur viele Wähler/Gewerkschaftsmitglieder nicht mehr begreifen. Den anderen ist die Macht der Gewerkschaften ein Dorn im Auge. Nun der AfD wegen der vorgeblich autoritären Bestrebungen und seit eh und jeh den Parteien neoliberaler Gesinnung.
Würde mich mal interessieren wieviel Gewerkschaftsmitglieder mittlerweile AfD wählen und sich nun zwischen Gewerkschaft und Partei entscheiden sollen, weil nach Fahimi beides absolut unvereinbar und man den Konflikt austrägt "bis diese braunen Hetzer in ihre Schranken verwiesen worden sind".
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Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD
Frau Fahimi ist bezüglich ihrer klaren Kante gegen rechts durchaus auch im Verbund mit den meisten Arbeitgebern, die sich politisch äussern und auch den Arbeitgeberverbänden.
In anderen Punkten sicher nicht, da ist sie im Zweifel näher bei der SPD ;) bzw umgekehrt
Für Intoleranz kann es keine Toleranz geben.
Und die Gewerkschaften haben nicht nur in der SPD Verbündete, sondern sehr stark bei den Grünen (https://www.rnd.de/politik/gewerkschaften-und-grune-wir-haben-vieles-ge…) und auch bei der CDA, dem ArbeitnehmerInnenflügel der CDU.