Yasmin Fahimi

Ihre Meinung zu DGB-Chefin Fahimi ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf

Am heutigen Tag der Arbeit hat die DGB-Chefin Fahimi die Rolle der Gewerkschaften hervorgehoben. Zudem rief sie dazu auf, die extremen Rechten zu stoppen. Von der SPD forderte sie, den Sozialstaat zu verteidigen.

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221 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Das ist ja alles richtig. Aber wer hat kaum etwas gegen die Agenda 2010-Politik gemacht ? Dann "Fahimi nimmt Reiche ins Visier". Aber leider läuft sie ab morgen wieder ins Kanzleramt. Die Reichen lachen sich einen. 

Und dann "IGBCE-Chef Vassiliadis appelliert an die Arbeitgeber". Das wird die aber sehr beeindrucken. Bei BASF und der Bayer AG werden Arbeitsplatzabbau "zähneknirschend" hingenommen. Das Wort Streik kennt die IGBCE so gut wie gar nicht.

Und wenn der Herr zu guten Arbeitsbedingugen aufruft, so kann er ja versuchen das umzusetzen. Er sitz ja im Aufsichtsrat von VW.

 

Klaartext

Mehr Lohn mehr Freizeit mehr Sicherheit.

Ponyhof für alle ! Und wer soll das erwirtschaften?

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Alter Brummbär

Ja wir wollen alle die 60 Stunden Woche, keinen Urlaub, bei halben Lohn und die Rente schaffen wir gleich mit ab.

fathaland slim

Nein, das nennt sich nicht Ponyhof, sondern Sozialstaat.

Wer das erwirtschaften soll? Ich zum Beispiel, denn ich verdiene auch mit 68 noch mein eigenes Geld und zahle Steuern. 

Sie auch?

w120

Auch ein Bürgergeldempfänger zahlt Steuern.

Dieser Begriff umfasst z.B. auch Mehrwertsteuer.

fathaland slim

Richtig.

Bauer Tom

Sie zahlen also Einkommenssteuer auf Ihr erwirtschaftetes Einkomen? Oder Mwst und auf Ihre Buergergeldbezuege?

 

R A D I O

Warum sollen nur die Töchterchen von Millionären sich Ponys auf einem Hof halten? Rechnung: 4.000 Mrd. BIP Deutschlands ergibt geteilt durch 84 Mio. Einwohner 47.619 Euro. In Deutschland waren im März 2024 ca. 45,7 Mio. Menschen Erwerbstätig, deshalb lautet das Ergebnis eigentlich (4.000 Mrd. Euro BIP, geteilt durch 45,7 Mio.) ist gleich 87.527 Euro für jeden Erwerbstätigen samt Familien, soweit vorhanden. Normalerweise, wenn es gerecht auf dem Ponyhof zuginge.  

ich1961

Komische Rechnung - die Arbeitgeber haben u. U. auch Kosten, die sie wieder rein haben müssen.

R A D I O

Diese Ponys sind Ausgaben aus dem Privatkonto. Das BIP entspricht der Bruttowertschöpfung aller Beteiligten, Personalkosten sind gemäß doppelter Buchhaltung usw. für die Unternehmen Kosten, für die Arbeitnehmer Einnahmen/Einkommen. Der Nettogewinn von Unternehmen ist nur für die Unternehmenseigentümer eine zusätzliche Belohnung für ihr Kapitalrisiko. Die höchste Summe an Kosten holen nicht die Arbeitgeber rein, sondern die viel höhere Zahl an Mitarbeitern in Unternehmen. Es ließe sich noch mehr dazu sagen, fest steht, das BIP/die Bruttowertschöpfung wird nicht gerecht verteilt. Das kann man eben an den Ponys u.a. von Wenigen festmachen, aber auch noch z.B. an Ballettstunden, Geburtstagsgeschenken, Elektroautos in der Garage, Armbanduhren und Diamanten am Hals usw. Über diese Kosten hört man wenig Jammer.

Armagedon

Bei uns in der Gegend gibt es viele Reiterhöfe. Und Millionärstöchter sind absolut Mangelware.

R A D I O

Da gibt es ganz andere Zahlen aus der Sozial- und Wirtschaftsforschung, die die Realität besser abbilden.

gelassenbleiben

Und wer soll das erwirtschaften?

Das erwirtschaften immer noch die Arbeitnehmer, wer sonst, etwa der Immobilienbesitzer?

NieWiederAfd

Das erwirtschaften jetzt schon die ArbeitnehmerInnen. Und der 1. Mai ist ein wichtiges Datum, um den gerechten Anteil für die ArbeitnehmerInnen einzufordern. 

saschamaus75

>> Mehr Lohn mehr Freizeit mehr Sicherheit.

>> Ponyhof für alle ! Und wer soll das erwirtschaften?

 

Ähh, was hat Ihr Kommentar jetzt genau mit dem Bericht 'DGB-Chefin Fahimi ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf' zu tun? oO

 

pieckser

Das wird seit Dekaden erwirtschaftet. Nur halt eben nicht verteilt. Dafür sind aber Vermögen von Wenigen extrem stark gestiegen. 

Alter Brummbär

Jegliche Hetze und Extremismus in die Scheanken verweisen.

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Koblenz

Wo kommt der denn her und ist jetzt plötzlich da . Bis zu meinem achtundsechzigsten  Lebensjahr wer davon noch nicht die Rede  ( Jahrgang 47 )

ich1961

Der war zum Teil immer da und zum Teil kommt das durch komisches Denken (ich, ich, ich) der Menschen.

Kristallin

Och der Rechtsextremismus war ja nie weg! 

 

NieWiederAfd

Hetze und Rechtsextremismus gab es bis zu einem gewissen Prozentsatz leider auch nach 1945 durchgehend. Die Selbstverständlichkeit und Massivität, mit der braune Parolen und Hetze derzeit auftreten, ist allerdings neu (auch wenn sie inhaltlich über 90 Jahre alt ist; siehe die Deportationspläne unter dem Label "Remigration").

falsa demonstratio

"Jegliche Hetze und Extremismus in die Scheanken verweisen."

Habe ich bei der Europawahl die Möglichkeit, andere als Rechtseytreme in die Schranken zu verweisen?

Olivia59

Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD was nur viele Wähler/Gewerkschaftsmitglieder nicht mehr begreifen. Den anderen ist die Macht der Gewerkschaften ein Dorn im Auge. Nun der AfD wegen der vorgeblich autoritären Bestrebungen und seit eh und jeh den Parteien neoliberaler Gesinnung.
Würde mich mal interessieren wieviel Gewerkschaftsmitglieder mittlerweile AfD wählen und sich nun zwischen Gewerkschaft und Partei entscheiden sollen, weil nach Fahimi beides absolut unvereinbar und man den Konflikt austrägt "bis diese braunen Hetzer in ihre Schranken verwiesen worden sind".

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fathaland slim

Vorgeblich autoritäre Bestrebungen der AfD?

Eine entlarvende Wortwahl.

Kristallin

Nicht vorgeblich autoritär sondern maßgeblich! 

Nach dem Vorbild Putin, XI? Jeh nach Gusto betreffender AfDler u AfDlerinnen. 

Olivia59

Eine Demokratie kann und muss integrativ funktionieren. Was Fahimi als grosses Bündnis verwirklichen will ist ganz genau so wie Sie es auffassen ein Vorgehen gegen 20% der Bürger, denen man pauschal "Vorbild Putin, XI? Jeh nach Gusto betreffender AfDler u AfDlerinnen" und gern auch NS unterstellt, um diese Intoleranz zu rechtfertigen.
Das Resultat können Sie in den USA bewundern, eine gespaltene Gesellschaft bis in die Familien hinein, die sich gegenseitig mit überzeichneten Zuschreibungen als Feinde betrachten und in einem Kampf um die Demokratie wähnen. Der Sound der selbsternannten Retter ist auf beiden Seiten ja der Selbe.

Kristallin

Die gespaltene Gesellschaft der USA hat eine lange Geschichte und reicht bis zum Konföderationskrieg! 

Ja die AfD beherbergt ne Menge Rechtsextreme! 

Und gegen die ist Intoleranz das Mindeste! 

fathaland slim

Eine Demokratie kann und muss integrativ funktionieren.

Beim Faschismus gehört das Integrieren auf.

sebo5000

Wähler einer Nazi-Partei braucht kein Mensch und Gewerkschaften haben sicherlich nicht die Pflicht, diese zu integrieren.... 

AuroRa

Die AfD ist eine in Teilen gesichert rechtsextreme Partei mit Höcke, einem Faschisten, an der inoffiziellen Spitze. Denken Sie tatsächlich, dass es mit dieser Partei MEHR Demokratie geben wird? Die Geschichte hat uns mehrfach gelehrt, dass das Gegenteil der Fall sein wird - mit “autoritäre Bestrebungen” liegen Sie goldrichtig, diese sind nicht “vorgeblich” sondern Fakt. 

Koblenz

Die Partei der AFD hat keinen Höcke sondern eine Doppelspitze. Müsste eigentlich bekannt sein . Bei Dessinteresse kann es aber zu entschuldbaren Wissen  kommen .

Olivia59

"Die AfD ist eine in Teilen gesichert rechtsextreme Partei"

Dann müssen sich daraus auch rechtsstaatliche Konsequenzen ergeben. Im Prinzip muss man es doch die Unterlasung selbst als Wirken gegen die Demokratie verstehen, wenn man nicht mit zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die AfD vorgeht, wenn man sie als erwiesen rechtsextrem wie verfassungsfeindlich betrachtet. Es wäre Pflicht und keine Anglegenheit fadenscheinigen Abwägungen, wem es in die Hände spielt und nützt.

MargaretaK.

"Nun der AfD wegen der vorgeblich autoritären Bestrebungen..."

Nur vorgeblich?

ich1961

////"bis diese braunen Hetzer in ihre Schranken verwiesen worden sind".////

Da die Partei ja alle Gründe für ein mögliches Verbot selbst liefert - warum beschweren Sie sich eigentlich?

 

Olivia59

Genau, man sollte rechtsstaatliche Instrumente anwenden anstatt die Bevölkerung gegeneinander zu mobilisieren, denn genau das tut man. Das besonders unbehagliche ist hier vor allem, das es sich um Protest von oben handelt und meiner Auffassung nach mit einem hohen Eigeninteresse der SPD bzgl. ihres Einflusses auf Gewerkschaften. Denn es ist ja klar das ihnen bzgl. Mitglieder-Wahlverhalten die Felle wegschwimmen.

gelassenbleiben

Wenn man sie so reden hört ist der einzige Verbündete von Gewerkschaften sowieso nur die SPD

Frau Fahimi ist bezüglich ihrer klaren Kante gegen rechts durchaus auch im Verbund mit den meisten Arbeitgebern, die sich politisch äussern und auch den Arbeitgeberverbänden. 

In anderen Punkten sicher nicht, da ist sie im Zweifel näher bei der SPD ;) bzw umgekehrt

Mendeleev

Ich wäre besser, wenn Frau Fahimi sich auf den Markenkern der Gewerkschaften besinnen würde und sich stattdessen an Weselsky ein Beispiel nähme um für die Rechte von Arbeitnehmern zu kämpfen ! 

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Kristallin

Sie kann halt ggf beides! 

Mendeleev

Ich habe eher den Eindruck das Fahimi die falschen Prioritäten setzt. 

Wenn Weselsky DGB Chef geworden wäre hätte er durch ständige Generalstreiks die Arbeitgeber in die Knie gezwungen … (ich weiß, dass aus genau diesem Grund „Generalstreiks“ in Deutschland verboten sind - aber Weselsky hätte da schon einen Weg gefunden, das Verbot zu umgehen - zB durch „Wellenstreiks“: heute die Metaller, morgen die Chemie und übermorgen der Öffentliche Dienst ..) 

:-) 

fathaland slim

Sie scheinen ja wirklich Deutschland vor die Wand fahren sehen zu wollen.

Nicht daß mich das überraschen würde.

Butterblume'

Wie auch immer,  wer auch immer! 

Krebse verstehe ich! Sie kriechen rückwärts!  

Aber deutschen Bürgern möchte ich mehr Verstand zutrauen.

teachers voice

Wenn Weselsky DGB Chef geworden wäre hätte er durch ständige Generalstreiks die Arbeitgeber in die Knie gezwungen

Ich denke mal, dass Sie mit der Tarifautonomie und dem Grundgedanken der Tarifpartnerschaft als Grundgerüst unserer Sozialen Marktwirtschaft nicht viel anzufangen wissen. Wie kann man sich nur wünschen, „Arbeitgeber in die Knie zwingen” zu wollen? Steckt Ihnen da vielleicht noch irgendwie die offensichtlich mit der Muttermilch aufgesogene Klassenkampfideologie in den Knochen? 

fathaland slim

Sie hätten es also gern, wenn Frau Fahimi populistischer, eitler und selbstverliebter wäre.

Das überrascht mich nicht.

Mendeleev

Und ich wundere mich,  dass der DGB unter Fahimi immer noch von „Arbeitnehmern“ spricht  - und nicht längst von „Arbeitnehmenden“ :-) 

fathaland slim

Finden Sie das nicht selbst albern?

Vector-cal.45

Wieso albern? Das ist doch der sprachliche Unsinn, der uns tatsächlich so vorgesetzt wird.

fathaland slim

Sie finden diesen sprachlichen Unsinn nicht albern?

artist22

Schon Oskar Negt hat klargestellt, dass die Arbeitgeber, die eigentlichen Arbeitnehmer sind, und umgekehrt die Arbeitgeber die eigentlichen Arbeitnehmer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Negt

Kurzer Ausflug in die Semantik. 

schabernack

➢ Und ich wundere mich,  dass der DGB unter Fahimi immer noch von „Arbeitnehmern“ spricht  - und nicht längst von „Arbeitnehmenden“ :-)

Das hätte Ihr Gewerkschaftsheld Mr. Weselsky auch viel besser gemacht.
Er hätte sogar Arbeitende gesagt. Jedes Mal an den Streikenden.

gelassenbleiben

Wollen Sie jetzt den Menschen auch noch vorschreiben, wie diese zu reden haben?

pieckser

Hat sich die Meinungsmache der Bild festgebrannt?

Im Gegensatz zu Fahimi geht Weselsky tatsächlich in den "Kampf" für Arbeitnehmerrechte, anstatt irgendwelche populistischen Reden zu halten.

Armagedon

Weselsky ist Mitglied der CDU, Fahimi Mitglied der SPD. Ob das was ausmacht? Fragen über Fragen ….

NieWiederAfd

Frau Fahimi tritt energisch für ArbeitnehmerInnen-Rechte, faire gerechte Entlohnung und Arbeitszeiten und für ArbeitnehmerInnenschutz und Mitbestimmungsmodelle ein. Sie benennt aber auch klar, wie unvereinbar das mit Positionen der Braunblauen ist und welche gesellschaftlichen Folgen das Erstarken des rechten Randes hat. Sprich: Sie erfüllt Ihre Rolle und Aufgabe zu 100 Prozent. 

fathaland slim

Ich bin ein Unterstützer des DGB und kein Freund des Beamtenbundes.

Ist das die Linie der Bildzeitung, der Sie ja unterstellen, meine Meinung zu bilden?

jetztgrundgesetzafd

Also populistischer und eitler gehts doch kaum noch.

Tino Winkler

Die rechten Extremisten versuchen immerhin die Gewerkschaften zu unterwandern, da sollte in allen Bereichen höchste Aufmerksamkeit erfolgen.

R A D I O

Gewerkschaft ist keine Marke. Die Gewerkschaften in Deutschland sind keine künstlichen Ruinen, wie im größten Land der Welt. Wofür man allerdings Verständnis haben muss, denn wenn man zusammengeschlagen wird, Gerichtsverfahren angehängt bekommt, nur streiken darf, wenn es dieser größte und idiotischte Industriestaat der Geschichte erlaubt, dann bleibt man lieber im 3-Schichtbetrieb, schweigt, geht nicht auf die Straße, geht von der Arbeit geduckt nach Hause.

Alter Brummbär

Dank Tarifeinheitsgesetz hat Herr Weselsky, ausser die Kundschaft zu verärgern, gar nichts erreicht.

Sein Tarifvertrag ist nur in einem Bruchteil, der Wahlbetriebe der DB gültig.

NieWiederAfd

Sie scheinen die Rede von Frau Fahimi nicht wahrgenommen zu haben: Sie tritt sehr kämpferisch für die Rechte der ArbeitnehmerInnen ein und verknüpft das mit den richtigen gesellschaftspolitischen Botschaften. Das gefällt natürlich einer Partei nicht, die die Zivilgesellschaft "trocken legen will" (Höcke, Quelle: https://taz.de/AfD-gegen-ostdeutsche-Zivilgesellschaft/!5683529/)

Bahnfahrerin

Ich kann diesen einseitigen Fokus langsam nicht mehr ertragen. 
Gegen Rechtsextreme muss man vorgehen - ok, soweit d‘accord. 
Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es. Ich finde, dass auch hier endlich klare Kante gezeigt werden muss. 

Oder sind „Demos“ wie die heute in Berlin - vgl. heutiger Artikel 

https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/demonstrationen-b…

oder erst Recht die Kalifats-Demo jüngst in HH etwa harmlos? Ich meine nein! 

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Mass Effect

Stimmt.

w120

Wenn die Demonstrationen genehmigt sind, dann ist das die Wahrnehmung des Demonstrationsrechtes.

 

Das Polizieaufgebot ist ja auch nicht schecht (5000 Teilnehmer, 5600 Polizeikräfte).

Lassen wir den DBG Zug mit 7500 Menschen mal außen vor.  

redfan96

Zur Zeit ist der rechtsextremismus die größte Bedrohung, haben Sie nicht die Artikel über die geplante Machtübernahme durch Herrn Reuß und co. gelesen? Was da jetzt an Einzelheiten ans Tageslicht kommt ist einfach nur gruselig. Oder wenn Ihnen das nicht reicht, das Treffen zum Thema „Remigration“- sprich: Deportation von all den Personen, die physisch aber auch geistig nicht deren Vorstellungen eines identitären Deutschlands entsprechen.

Die Islamisten müssen auch angegangen werden, da hat sich Frau Faeser auch unmissverständlich ausgedrückt.

Koblenz

Nicht nur Frau Faeser hat sich unmissverständlich ausgedrückt , auch der Kanzler . Beide aber schon viel öfter .

 

Anderes1961

Ihre Behauptung ist barer Unsinn, den Sie bemerkt hätten, wenn Sie den Artikel auch gelesen hätten, den Sie zitieren. Lesen Sie doch einfach mal, was die Berliner Innensenatorin Iris Spanger (SPD) dazu sagte. Spoiler: steht im Artikel. 

Mass Effect

Haben sie einen alternativeN Artikel? Von ihren Behauptungen steht da mal gar nichts.

gelassenbleiben

Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es.

Die grösste Gefahr insgesamt für unsere Demokratie kommt von deutschen rechtsextremen Rassisten, diehe AFD und Reichsbürger .  Auch die meisten Straftaten in allen Kategorien auch in den Tötungsdelikten. Seit 2990 wurden 4 Morde von Linksextremisten begangen und 200 von Rechtsextremisten. Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel.

Mass Effect

Sie können so weit in die Zukunft sehen? Wow. Wie sind denn die Lottozahlen der nächsten Woche?

Bahnfahrerin

Sie sind Ihrer Zeit offensichtlich voraus. ;-) 

Ich bin hier aber trotzdem anderer Meinung. Nicht was das Vorgehen gegen Rechtsextreme angeht aber eben hinsichtlich des Ignorierens der linksextremen Taten. Denn hier widersprechen Sie sich quasi selbst. Sind die 4 Opfer etwa nichts? Auch hier müsste doch jedes Opfer eines zu viel sein (so ist zumindest meine Sicht). 

odiug

Sehr richtig. Extrem muss immer bekämpft werden, egal von wem und für was.

NieWiederAfd

Niemand hat die 'Kalifat'-Demo harmlos genannt.

falsa demonstratio

"Ich kann diesen einseitigen Fokus langsam nicht mehr ertragen. 
Gegen Rechtsextreme muss man vorgehen - ok, soweit d‘accord. 
Aber warum begrenzt man sich immer nur auf die? Die linksextremen und andere extreme Gruppen freut es. Ich finde, dass auch hier endlich klare Kante gezeigt werden muss."

Stehen andere als Rechtsextreme denn an der Schwelle zur Machtübernahme in einigen Bundesländern?