Ihre Meinung zu Mützenich will Aussage über "Einfrieren des Krieges" nicht korrigieren
Trotz aller Kritik will SPD-Fraktionschef Mützenich an seinen Äußerungen zu einem "Einfrieren" des Ukraine-Kriegs festhalten. Er erklärt auch, warum. Außenministerin und Verteidigungsminister distanzierten sich von der Wortwahl.
Der Ukraine Krieg war doch schon 7 Jahre eingefroren. Putin hat sich dadurch bestärkt gefühlt, den eigentlichen Feldzug gegen die UKR vorbereitet und martialisch durchgeführt.
Es verwundert kaum, dass Mützenich viel Beifall von AfD, BSW und nun auch von Putin-Freund Schröder erhält, die sich regelmäßig als treu ergebende Vasallen des Kreml präsentieren.
Die jüngsten Gräueltaten Russlands, brutale Hinrichtungen sich ergebender ukrainischer Soldaten, Verschleppung, Folterung und Nahrungsentzug von Kriegsgefangenen, Drohung mit einem Atomkrieg und vieles mehr haben gezeigt, dass Putin seinen Gewaltexzesse fortführen wird mit dem Ziel, die ehem. Sowjetunion wiederherzustellen. Ein Diktatfrieden, wie er Mützenich vorschwebt, wäre nur der Beginn neuer Kriege durch Putin.
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"Der Ukraine Krieg war doch schon 7 Jahre eingefroren. Putin hat sich dadurch bestärkt gefühlt, den eigentlichen Feldzug gegen die UKR vorbereitet und martialisch durchgeführt. "
Nur teilweise richtig. Gleichzeitig hat es den US-Militaerberatern in Kiew ermoeglicht, die Ukrainische Armee auf moderne Kriegsfuehrung umzustellen. So konnten sie den schlecht geplanten und umgesetzten Angriff der russischen Armee abwehren.
Der Krieg war nicht eingefroren. Im Donbass haben beide Seiten fleißig aufeinander geschossen.
Alles andere kennen auch Sie nur vom Hörensagen aus nicht verifizierten Quellen, worauf auch bei der hiesigen Berichterstattung immer wieder hingewiesen wird.