Claus Weselsky spricht während einer GDL-Kundgebung im Januar 2024 in Dresden.

Ihre Meinung zu Wissing: Änderungen am Streikrecht müssen geprüft werden

Eine Lösung des Tarifstreits zwischen Bahn und GDL ist nicht in Sicht. Aber es deutet sich etwas anderes an: Wenn dieser Tarifstreit beendet ist, könnte das Streikrecht in Deutschland verschärft werden. Von Holger Schwesinger.

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157 Kommentare

Kommentare

JM

Toll

Da wird bei der Bahn gestreikt und dann kommt noch die Lufthansa dazu. Warum nicht auch noch Busse.

Geiselhaft in Deutschland wird Salonfähig. Da bleibt nichts anderes übrig als sich wieder einen Verbrenner anzuschaffen. E-Auto geht ja nicht. Zu teuer und Infrastruktur nicht vorhanden.

Na klar wir verschärfen das Streikrecht, dann werden die Fronten noch mehr verhärtet.

Der kleine Mann zahlt die Zeche. Ich hoffe die jetzige Situation bleibt lange im Gedächtnis und die Kunden von Bahn oder Lufthansa bleiben diesen Unternehmen fern.

Lang lebe das Auto

SydB

Der Streik der GDL, ein Bärendienst für die Umwelt und die viel beschworene Verkehrswende. 

Danke Weselsky, vielen herzlichen Dank!

SirTaki

Und wenn dann die Arbeitnehmer kündigen und in andere Branchen abwandern, dann ist das eben Pech. 

Was soll das mit einer Forderung nach neuem Streikgesetz und noch mehr Einfluss Dritter? Ein Wesselsky reicht aus, das zu fordern? Ein Wissing meint, alles umkrempeln zu müssen? 

Das Streikrecht ist kein Selbstbedienungsladen. Aber erst recht auch das Grundrecht kein Spielball von einem politischen Wünsch-dir-Was für Minister auf Zeit.

Politik muss da mit Justiz andere Wege finden. Und das Urproblem Bahn bei den Wurzeln packen. Kaputt sparen, Vernachlässigung usw. sind die Ursachen für Vieles.

Opa Klaus

Die Bahn könnte ja mal mit Aussperrung kontern.... 

land_der_lemminge

Erwartet irgend wer etwas anderes von der FDP ?

Ich nicht.

Bei dem was an Parteien in D noch zur wahl steht, kann in dieser Zeit nur noch das geringste Uebel gewaehlt werden.

Die FDP gehoert nach meiner Meinung zu den groesseren Uebeln.

Moeglicherweise noch groesser als die Afd.

JM

Der Güterverkehr wird einbrechen. Da vergessen die Grosskunden die auf pünktliche Lieferung angewiesen sind nicht so schnell. Ein Bärendienst

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