Ihre Meinung zu Berlinale: Israels Botschafter kritisiert "antisemitische Rhetorik"
Einseitig israelkritische Äußerungen bei der Berlinale haben Kritik ausgelöst. Israels Botschafter Prosor sagte, die "Lektion aus der Documenta" sei nicht begriffen worden. Auch Kanzler Scholz verurteilte die Aussagen.
"...Zu Beginn der Gala hatte die Co-Chefin der Berlinale, Mariette Rissenbeek deutlich gemacht, dass es für "Hetze, Antisemitismus, antimuslimischen Hass und jede Form von Diskriminierung" keinen Platz bei der Berlinale gebe."
Ja, verehrte Frau Rissenbeek, waren Sie derart naiv zu glauben, dass man sich bei dieser gebotenen Bühne daran halten würde? Oder wie ist es zu erklären, dass da niemand eingegriffen hat?