Ihre Meinung zu Warum Firmen mit einer Büro-Präsenzpflicht auf Widerstand stoßen
Arbeiten im Homeoffice ist etabliert - doch immer mehr Firmen fordern die Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Bei vielen Beschäftigten löst das Unmut aus. Manche sind deshalb sogar zum Jobwechsel bereit. Von Anne-Catherine Beck.
„Pflicht-Rückkehr ins Büro als Kündigungsgrund?“
Pflichten, deren Sinn sich den ‚Verpflichteten‘ nicht (mehr) erschließen, sollten für die Betroffenen immer Grund genug sein, die ‚Pflicht‘ zu ihrer ‚Erfüllung’ zu ‚kündigen‘. Schon, weil sie dafür immer Gründe haben. Und die regelmäßig auch im Interesse anderer liegen. Also sozialer Art sind.
6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Noch "sozialer" waere es, wenn die Arbeitgeber Ihr Geld bedingungslos an alle auszahlen.
Wenn der AN dann noch die Hoehe seines Gehalts sebst bestimmen kann haben wir es geschaft.
Haben Sie schonmal eine Gehaltsverhandlung geführt?
>Noch "sozialer" waere es, wenn die Arbeitgeber Ihr Geld bedingungslos an alle auszahlen.<
Haben Sie vergessen, ihren Beitrag als Ironie zukennzeichnen?
Korrektur (fett):
Pflichten, deren Sinn sich den ‚Verpflichteten‘ nicht (mehr) erschließt
"Also sozialer Art sind."
Sozialer Art sind auch Hilfen durch erfahrenere Kollegen am Arbeitsplatz. Zudem dürfte nicht jeder ausreichend Selbstdisziplin mitbringen um im Homeoffice effektiv und weitgehend fehlerfrei zu arbeiten. Wie im Artikel bereits erwähnt, brauchen vor allem Berufsanfänger Unterstützung. Ich habe wenig Verständnis für diese Theater.