Pressekonferenz nach der Hinrichtung mit Angehörigen des Mordopfers im Hintergrund

Ihre Meinung zu USA: Erstmals Häftling mit Stickstoff hingerichtet

Bis zuletzt wollten Menschenrechtsexperten die Hinrichtung stoppen. Doch ohne Erfolg. Erstmals wurde in den USA ein zum Tode verurteilter Häftling mit Stickstoff getötet. UN und EU kritisieren die Methode scharf.

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173 Kommentare

Kommentare

Coachcoach

Das Justizsystem der USA ist unmenschlich, rassistisch und brutal unangemessen.

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Neutrale Stimme

Was war jetzt daran rassistisch?

neuer_name

Was ist daran rassistisch?

AuroRa

Es ist unglaublich, dass Folter und die Todesstrafe noch immer in den USA erlaubt sind. Die Todesstrafe ist eine Sache, die verboten gehört. Dass es keine sichere Tötungsmethode gibt, steht aber auf einem nochmals anderen Blatt. Wer schonmal gesehen hat, wie Mäuse beim Abtöten erstickt werden, wird mir da zustimmen - es ist die reinste Panik und Zittern. 
Da wäre eine scharfen Guillotine menschenwürdiger :( 

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Olivia59

Mal die grösseren Zusammenhänge ausser acht gelassen ist alleine das Mordhandwerk absurd. Wie Sie schon sagen ist Guillotinierung oder Erhängen wesentlich humaner. Hier geht‘s wohl schlicht nur drum, das diese "bewährten" Methoden so brachial mittelalterlich anmuten, das jeder bemerkt wie aus der Zeit gefallen das ganze ist.

Glasbürger

Mord bleibt Mord. Egal ob es ein Krimineller oder der "Staat" tut. Es ist unentschuldbar. Und es gibt keinen "humanen" Mord. All das Gewäsch von "humaner" Hinrichtung etc. ist pure Augenwischerei.

Mega

Richtig! Meine Frage wäre, wird im Krieg nicht auch gemordet?

Kristallin

Ganz genau so ist das! 

Jede Hinrichtung ist ein weiterer Mord, und der "Mörder" der betreffende Staat! 

Olivia59

Natürlich. Ich habe diese allgemeine Betrachtung doch explizit ausgeklammert um mich dem speziellen Aspekt zu widmen.

Toni B.

Meiner Meinung nach, ist es möglich seine Menschenrechte zu verlieren. Dadurch, dass man sich unmenschlich verhält. Dazu zählt auch einen Mord zu begehen. Meiner Meinung nach hatte diese Person keine Menschenrechte mehr, folglich ist jede Form von Folter und Hinrichtung legitim.

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D. Hume

Das ist eine wenigstens ehrlich von Ihnen. Es erschüttert mich trotzdem enorm, dass Sie das so sehen. Menschenrechte gelten für Menschen. Sie sind nicht zu veräußern.

Jimi58

Ach, was ist mit Putin und Konsorten?

Rascha go home

Wenn Putin in Den Haag inhaftiert werden sollte, dann nur nach einem fairen Verfahren.

Coachcoach

Die Tat war 1989.

Es war nicht mehr der Täter, der hingerichtet wurde.

fathaland slim

Meiner Meinung nach, ist es möglich seine Menschenrechte zu verlieren.

Damit stellen Sie sich außerhalb der Rechtsordnung.

1970JohnDoe

Dieser Beitrag ist unerträglich und ekelhaft. Ich kann nicht Nachvollziehen, dass so etwas veröffentlicht werden kann und darf. 

Und von Justizirrtümern haben sie (bewusst klein geschrieben) noch nie etwas gehört. Oder?

 

nikioko

Falsch. Seine Menschenrechte kann man nicht verlieren. Und die Todesstrafe ist staatlich legitimierter Mord. Nach der Logik müsste der Scharfrichter selbst wegen Mordes verurteilt werden.

GeMe

"...folglich ist jede Form von Folter und Hinrichtung legitim."
Wie unmenschlich muss man sein, um so einen Kommentar zu schreiben?

dannk

... echt schwierig. Die Bestrafung ist vor allem auch Signal an alle anderen... "siehe was dich erwartet, wenn du dies oder das tust". Folter und Hinrichtung (an sich unmenschlich) benutzt als Strafmaß, sind drakonische Gesellschaftsregulationen, typisch für totalitäre Systeme. 

Olivia59

Da begehen Sie einen Zirkelschluss. Demnach braucht es nur die richtigen Gründe um einen Mord zu begehen. Und aus welchem Grund man jemanden entmenschlicht ist dann höchst subjektiv. In der modernen Philosophie kommt man sicher überein, das man Menschenrechte generell nicht aberkennen kann, weil dies schon der "slippery slope" wäre.

proehi

Ein Mörder verliert also seine Menschenrechte weil er getötet hat. Warum behält jemand seine Menschenrechte, wenn er im staatlichen Auftrag tötet?

Da war man immMittelalter schon weiter. Nachbeiner fehlgeschlagenen Exekution konnte der Delinquent auf ein Gottesurteil hoffen. Hier wurde der Verurteilte stattdessen zu Tode gequält. Und das, obwohl nach jetzt geltendem Gesetz die Todesstrafe gar nicht mehr hätte verhängt werden dürfen, weil die Geschworenen auf Lebenslänglich befunden hatten.

Hier ist fürchterliche Rache am Werk, das vorherige Verbrechen nicht ungeschehen macht und künftige nicht verhindert. Ist das für Sie menschlich und akzeptabel?

w120

Die Aufklärung legte wesentliche Merkmale für eine Definition von Menschenrechten fest: Sie sind unveräußerlich, nicht an bestimmte Räume und Zeiten gebunden und damit auch älter als alle Staaten. Menschenrechte dürfen nicht wie das positive Recht von einem Gesetzgeber abhängig und in ihrem Geltungsbereich eingeschränkt sein. Die mit seinem Wesen untrennbar verbundenen Rechte können dem Menschen gar nicht abgesprochen werden, selbst wenn der Einzelne freiwillig darauf verzichten würde.

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/menschenrechte-297/8322/idee…

 

Da finden Sie noch weitere Beiträge zum Thema, z.B. die Problematik beim Einschränken der Menschenrechte.

Stein des Anstosses

Sie wissen, wie oft in den USA Menschen zu Unrecht eines Mordes schuldig gesprochen werden?

Keine Skrupel, Menschen ggf irrtümlich zu entrechten und zu foltern oder hinzurichten? Wow!

Oder sind Sie gar so naiv zu glauben, mittels Folter zu „wahren Werten“ zu gelangen?

Account gelöscht

Würden Sie auch bei Ihrer Meinung bleiben, wenn jemand Ihnen Ihre Menschenrechte aberkennen würde?

Glasbürger

Was qualifiziert und berechtigt Sie, so zu "urteilen"? Würden Sie ein solches Urteil für sich selbst auch akzeptieren? 

Ich denke, Befürworter der Todesstrafe haben menschlich noch eine Menge zu lernen. 

Rascha go home

Meiner Meinung nach, ist es möglich seine Menschenrechte zu verlieren. Dadurch, dass man sich unmenschlich verhält.

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Rascha go home

Meiner Meinung nach hatte diese Person keine Menschenrechte mehr

Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Santin

"Dazu zählt auch einen Mord zu begehen. Meiner Meinung nach hatte diese Person keine Menschenrechte mehr, folglich ist jede Form von Folter und Hinrichtung legitim.“


Und wie sieht dann bei Ihnen  eine Staffelung der Foltermethoden bei anderen Gewaltdelikten aus?

OMG

Sisyphos3

Meiner Meinung nach, ist es möglich seine Menschenrechte zu verlieren.

 

interessante Betrachtungsweise !

und wenn sie akzeptieren dass Menschen gefoltert werden dürfen

wie unterscheiden sie sich dann ?

Nettie

Die Methoden werden immer 'ausgefeilter'.

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derkleineBürger

Ja,in den USA bedient man sich nun Methoden,die sonst bei Schlachtvieh angewendet werden

gelassenbleiben

völlig unverständlich das es in einem zivilisierten Land überhaupt noch die Todesstrafe gibt

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Coachcoach

In einem teilweise zivilisierten Land ist das möglich.

nikioko

Denkfehler: Es handelt sich nicht um ein zivilisiertes Land. Zivilisierte Länder haben die Todesstrafe abgeschafft.

schabernack

➢ Es handelt sich nicht um ein zivilisiertes Land. Zivilisierte Länder haben die Todesstrafe abgeschafft.

Ja oder nein Todesstrafe ist nicht das einzige Kriterium für zivilisiert oder nicht.
Japan verhängt auch die Todesstrafe.

Nur deswegen auch ein unzivilisiertes Land …?

Glasbürger

Absolut! Das läßt in Bezug auf die USA nur einen Schluß zu.

derkleineBürger

Wusste nicht, das Zeichen von Zivilisation der Betrieb von staatlichen Foltergefängnissen, staatlich angeordneten Tötungen und täglichen Massenschießereien ist (letztes Jahr 656)

Adeo60

Ich teile Ihre Auffassung. Schlimm, dass nun ein Delinquent sogar zum Versuchskaninchen für eine neue Tötungsvariante  geworden ist.

Nettie

"völlig unverständlich das es in einem zivilisierten Land überhaupt noch die Todesstrafe gibt"

Die ist immer eine ungeheuerliche Anmaßung. Von langer Hand geplante 'Strafen' haben schließlich nichts mit Notwehr zu tun.

D. Hume

"Smith war 1996 zum Tode verurteilt worden - wegen der Beteiligung an einem Auftragsmord acht Jahre zuvor. Bereits 2022 sollte Smith eigentlich mit der Giftspritze hingerichtet werden. Dem Gefängnispersonal gelang es damals aber nicht, die dafür nötige Kanüle in seinen Arm zu legen: Nach mehreren Stunden, in denen er angeschnallt auf dem Exekutionstisch lag, wurde er wieder in seine Zelle gebracht."

Das ist eine unglaubliche seelische Grausamkeit. Da es in diesem Artikel nicht genauer geschrieben wird: 

"Mehrere Minuten lang habe er schwer geatmet, bevor schließlich keine Atemzüge mehr zu beobachten gewesen seien."

Diese "mehreren Minuten" waren 29 an der Zahl. Als "Dead man walking" hätte ich um eine rabiatere Methode gebeten.

Wer unbedingt Lust hat das Leid des Opfers gegen das des Täters aufzuwiegen, soll das nun tun, aber diese staatliche Grausamkeit widert mich einfach nur an.

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Neutrale Stimme

Immer dieses Mitleid mit einem Moerder. Es hat ihm auch nicht interresiert wie sein opfer gelitten hat.

D. Hume

Ja, ich habe Mitleid mit Menschen, besonders wenn sie seelisch und körperlich geschunden werden. Dann bin ich schuldig im Sinne der Anklage. Dass Sie den Racheansatz vorziehen, kann mir egal sein.

Glasbürger

Es gibt dabei einen gravierenden Unterschied. Der kriminelle Täter überfällt und ermordet sein Opfer, das davon überrascht wird. Der Todeskandidat sitzt teils Jahrzehnte in der Todeszelle, erfährt lange vorher den Tag seines Todes, weiß wie er sterben wird und muß damit bis dahin irgendwie klarkommen. Zuweilen, wenn es einen Aufschub in letzter Sekunde gibt auch mehrfach. Natürlich ist beides unverzeihlicher Mord, doch was davon ist grausamer?

w120

Wenn wir, wie Sie es beschreiben, foltern, morden, wo bleibt da die Rechtsstaatlichkeit?

 

Adeo60

Volle Zustimmung. In einer zivilisierten Welt sollte die Todesstrafe nicht mehr exerziert werden und das Procedere dieser neuen Tötungsvariante muss Protest hervorrufen.

Sisyphos3

seelische Grausamkeit ....

einen Menschen jahrelang in die Todeszelle einzusperren jeden Tag den Tod vor Augen

ich muß schon sagen, erstaunlich was es für Menschen gibt die das gut finden

Kokolores2017

Abgesehen davon, dass ich prinzipiell gegen die Todesstrafe bin und ein solches Machtinstrument nicht in die Hand des Staates gehört, ist es nichts weiter als barbarisch, einen Menschen 28 Jahre nach dem Urteil auf die Vollstreckung warten zu lassen und sie auch dann nicht auszusetzen, nachdem der erste Versuch seiner Hinrichtung nicht geklappt hat. Das ist trostlos.

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nikioko

Mal ganz davon abgesehen, dass das Todesurteil nur aufgrund eines Gesetzes zustande gekommen ist, das mittlerweile abgeschafft ist.

Glasbürger

Und Fehler, die sich oft genug später zeigen nicht mehr korrigiert werden können.

Froschhaarpinsel

Man merkt, "Mensch" macht Riesen-Fortschritte in seiner Entwicklung.

Glasbürger

Dazu kann man alles, was zu sagen ist wohl in einem Wort zusammenfassen: Barbaren!

Und ein Land, das sowas parktiziert erhebt Anspruch darauf eine "freie Welt" anzuführen. Eigentlich müssten die USA wegen Unmenschlichkeit massiv sanktioniert werden. 

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Mega

Ich staune, dass Ihr Beitrag veröffentlicht wurde.

fathaland slim

Wieso?

fathaland slim

Welches Land denn sanktioniert, weil in ihm Menschen hingerichtet werden?

ex-lax

Andere Länder, andere Sitten, andere Gesetze.

Der Verurteilte hat nachweislich einen Auftragsmord begangen, Auftragsmorde werden im Normalfall gut bezahlt.  Er hat also für Geld (Gier) einen Menschen bewusst und vorsätzlich getötet. 

Warum soll man mit so einem Menschen Mitleid haben? Er hat Angst zu sterben, sein von ihm ermordetes Opfer hatte auch Angst. Ob diese Gutmenschen ihn auch dann retten würden wollen wenn er ein Familienmitglied von ihnen selbst für Geld ermordet hätte?

Die Todesstrafe ist sehr hart aber für Mörder in meinen Augen angemessen, in anderen Ländern werden Mörder nach 15 Jahren wieder fei gelassen und bsi dahin haben sie ein angenehmes Leben hinter Gittern, angenehmer als viele Rentner hier in Deutschland den sie werden auf Staatskosten komplett versorgt, das heißt sie haben es immer warm, haben ein Bett, immer was zu essen, kostenlose ärztliche Versorgung und natürlich Unterhaltung in Sportstudios, TV, Internet und was weiß ich noch alles. 

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NieWiederAfd

Zitat: "Warum soll man mit so einem Menschen Mitleid haben?"

Es geht nicht um Mitleid mit verurteilten Mördern, es geht um Ächtung einer inakzeptablen Strafform, der Todesstrafe. 

1970JohnDoe

Selten so viel Quatsch auf einmal lesen müssen. 

Magic.fire

Bitte verwechseln sie die Gefängnisse anderer Länder nicht mit Deutschland. 

fathaland slim

Kennen Sie deutsche Gefängnisse von innen, oder nur vom Hörensagen?

D. Hume

Da haben Sie ja alles an auffindbaren Klischees in einen Kommentar gepackt. Abseitig.

fathaland slim

Ob diese Gutmenschen ihn auch dann retten würden wollen wenn er ein Familienmitglied von ihnen selbst für Geld ermordet hätte?

Die Mutter meines Freundes Charlie Musselwhite wurde ermordet. Der Täter gefasst. In den USA ist es so, daß die Angehörigen von Mordopfern gefragt werden, ob sie die Todesstrafe wünschen. Charlie hat das verneint.

Diese Gutmenschen aber auch.

nikioko

Sie rechnen falsch. 1 + 1 ergibt nicht 0, sondern 2. Ein Unreht wird nicht dadurch wieder gutgemacht, indem man ein anderes begeht. Indem man den Täter durch einen staatlichen Auftragsmörder umbringt (denn nichts anderes ist die Vollstreckung der Todesstrafe), wird das Opfer auch nicht wieder lebendig. Und was passiert jetzt mit dem Scharfrichter? Der hat schließlich auch gemordet. Welche Strafe schlagen Sie für ihn vor?

fathaland slim

1 + 1 ergibt nicht 0, sondern 2. Ein Unreht wird nicht dadurch wieder gutgemacht, indem man ein anderes begeht.

Ja.

Mehr ist nicht zu sagen.

Ritchi

"Der Verurteilte hat nachweislich einen Auftragsmord begangen, Auftragsmorde werden im Normalfall gut bezahlt.  Er hat also für Geld (Gier) einen Menschen bewusst und vorsätzlich getötet."

Für diesen Auftragsmord hat er 1000 $ bekommen. Das spricht doch dafür, dass der Mörder einen sehr niedrigen Intellekt hatte. Vermutlich wäre bei diesen Menschen die Unterbringung in einer anderen geschlossenen Abteilung richtig gewesen. 

Die Todesstrafe ist niemals richtig.

Foren User

Man kann ganz ehrlich und aus nachvollziehbaren Gründen gegen die Todesstrafe sein. Aber niemand hat es verdient, dafür von Ihnen an "Gutmensch" diskreditiert zu werden.

Feo

Häftling mit Stickstoff hingerichtet?

Ich finde auch in Alabama sollte die Todesstrafe abgeschafft werden!

In der Weise, wie die Todesstrafe durchgeführt wird, ist die Maßnahme nichts weiter, als Rache

Mit der Hinrichtung wird Niemanden geholfen. Ein Schutzzweck der Maßnahme ist hier nicht ersichtlich.

Dass man aus Rache tötet, macht einen selbst zum Täter, selbst dann dieses von Amts wegen erfolgt!

Auch wäre es eine Fehlinterpretation diese Maßnahme, als ein Auge um Auge zu interpretieren. Denn die Übersetzung aus der hebräischen Sprache meint eine Schadenersatzpflicht, die unter der zu ersetzenden Tat liegen muss!

Die Todesstrafe ersetzt gar nichts und ist mangels Schutzzweck der Maßnahme sinnlos und daher, als Unrecht einzuordnen!

Lichtinsdunkle

Bravo, leader of the free world! Aber gut, Menschenrechte und USA sind nunmal nicht die besten Freunde. Nur wenn man Bomben für genannten Rechte ins Feld schicken kann. 

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Neutrale Stimme

Der Moerder hat sein Menschenrecht verwirkt als er fuer Geld eine Frau eermordete.

Glasbürger

Aber auch sein Leben? 

fathaland slim

Menschenrechte kann niemand verwirken. Wer so etwas behauptet, stellt sich gegen die Menschenrechte.

Kristallin

Da ist es das Problem, Jemand oder ein Staat "bestimmt" Wer leben darf! 

Lebenslang und bis zum natürlichen Tode im Gefängnis, ist eine Strafe! 

Hinrichtung ein weiterer Mord! 

Foren User

Der Moerder hat sein Menschenrecht verwirkt ...

Das geht nicht, Menschenrechte sind unveräußerlich.

Hanns Guck In Die Luft

"Bravo, leader of the free world! "

Ebendrum wäre in Deutschland der Diskurs wichtig, inwieweit und mit wem man sich mit den jeweiligen Ländern gemein macht.

Tino Winkler

Wer als Richter eine Todesstrafe verhängt stellt sich auf die selbe Stufe wie der entsprechende Straftäter.

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fathaland slim

Richtig.