Ihre Meinung zu Bauindustrie rechnet wegen Krise erstmals seit Jahren mit Jobabbau
Die Baukrise wirkt sich auch auf den Jobmarkt aus: 10.000 Menschen könnten in diesem Jahr ihre Arbeit verlieren, befürchtet die Bauindustrie. Von einer Stütze der deutschen Konjunktur hat sich die Branche zum Sorgenkind entwickelt.
>>"Wohnungsmangel könnte Spaltkeil der Gesellschaft werden"<<
Das ist er doch längst. Das alles war absehbar und wird noch viele weitere Branchen treffen. Ich hatte mal geglaubt, die Politiker wissen nicht, was sie tun. Jetzt fürchte ich, die wissen es ganz genau. Ulrike Herrmann von der taz müsste sehr zufrieden sein. Sie selbst wird ja zu Lebzeiten kein Wohnungsproblem haben.
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Ulrike Herrmann von der taz müsste sehr zufrieden sein. Sie selbst wird ja zu Lebzeiten kein Wohnungsproblem haben.
Ja das hat Herrmann schon in ihren Buch beschrieben.Die geortnete Schrumpfung der Wirtschaft. Gruß
"Die geortnete Schrumpfung der Wirtschaft."
Stimmt. Die Dame hat ja in manchen Dingen auch Recht. Das Problem aus meiner Sicht ist aber, dass Deutschland dies nicht alleine versuchen sollte und dass ich nicht sehe, wie man das gerecht gestalten will. Es trifft doch (wie immer) die Ärmsten am härtesten und solange es keinen Plan gibt, dies wirkungsvoll abzufedern, halte ich solche Ideen für Kamikaze.
Gruß nach Neugraben.
Könnte ? Die Spaltung der Gesellschaft ist doch schon lange Realität. Übrigens ist die Arbeitsmarktpolitik völlig aus der Zeit gefallen angesichts der Industrierevolution 4.0, die immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert. Da sollte das Bürgergeld nicht mehr lange nur eine Hartz5-Mogelpackung sein.