
Ihre Meinung zu Landwirten gehen Zugeständnisse des Bundes nicht weit genug
Den deutschen Landwirten gehen im Streit um Agrar-Subventionen die Zugeständnisse des Bundes nicht weit genug. Der Bauernverband stellte klar, man fordere die "komplette Rücknahme dieser Steuererhöhungen". Es bleibe bei den Protestplänen.
Landwirten gehen im Streit um Agrar-Subventionen die Zugeständnisse des Bundes nicht weit genug
Warum Zugeständnisse ? Sind Bauern etwas besseres ?
Nein es ist reine Randale was sie machen. Andere Bürger hindern ihrer Arbeit nachzugehen.Politiker behindern. Nur um ihre Vorteile gegenüber NORMALEN Bürgern durchzusetzten. Wer seinen Hof ohne Subventionen nicht führen kann sollte aufgeben. Jeder kleine Kioskbesitzer bekommt auch keine Vergünstigungen. Ich habe kein Verständnis dafür. Dauend zur Demo fahren dafür ist Geld und Zeit da.
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die bedienen sich eben ner erfolgreich erprobten Vorgehensweise
Atomgegner ketten sich an Schienen, treiben Nägel in Bäume dass es lebensgefährlich ist diese zu fällen, blockieren den Abbau von wegen mir der Braunkohle, bauen Baumhäuser mit geklautem Holz (denke das wurde nicht beim OBI gekauft) und heizen diese ebenso - mit alternativer Energie ?? und dann die Klimakleber ......
offensichtlich ist der Erfolgreich mit Randale sicherer als mit einem sachlichen Gespräch, bedauerlich
offensichtlich ist der Erfolgreich mit Randale sicherer als mit einem sachlichen Gespräch, bedauerlich
dann erfolgen demnächst hier auch Gerichtsverfahren, genauso wie in den von Ihnen angeführten anderen Beispielen?
Das war auch mein erster Gedanke.
Sie scheinen sich mit den Existenzkämpfen kleinerer und mittlerer Familienbetriebe und dem Höfesterben der vergangenen Jahrzehnte nicht ansatzweise befasst zu haben.
Wenn das Höfesterben so weiter geht, bekommen wir ein noch ernsteres Versorgungsproblem. Und dann wird nach eine(r) im Nachhinein wohl bedauern, die legitimen Proteste nicht unterstützt zu haben.
Prinzipiell haben auch Landwirte das Recht zu demonstrieren. Und demonstrieren ist immer damit verbunden dass "andere Bürger gehindert werden ihrer Arbeit nachzugehen". Und jeder hat das Recht für sich Vorteile durchzusetzen - Sie nehmen das für sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) sicherlich auch in Anspruch.
Über den Sinn von Subventionen kann man streiten. Ich bin der Meinung dass man große Landwirtschaftsbetriebe sicherlich nicht so stark unterstützen sollte wie kleinere Betriebe (vor allem wenn diese ökologischer wirtschaften).
Letztendlich muss der Verbraucher entscheiden ob er billige Landwirtschaftsprodukte aus fernen Ländern kaufen will oder nicht besser die heimische Landwirtschaft unterstützen möchte. Aber dann sollte man auch berücksichtigen, dass billige Transporte auch eine Subvention sind und sollte dann die Transportkosten für lange Strecken entsprechend verteuern. Erst dann sind auch unsere Landwirte konkurrenzfähig
>>Andere Bürger hindern ihrer Arbeit nachzugehen.<<
Das machen Demonstrationen grundsätzlich sehr häufig, gerade in der letzten Zeit.
Mitunter sogar unangemeldete, welche somit illegal sind.