Ihre Meinung zu Lokführergewerkschaft GDL kündigt Warnstreik an
Die Lokführergewerkschaft GDL erhöht im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn den Druck. Sie hat der Bahn einen Streikbeschluss übermittelt. Unklar ist noch, wann gestreikt werden soll.
Die Lokführergewerkschaft GDL erhöht im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn den Druck. Sie hat der Bahn einen Streikbeschluss übermittelt. Unklar ist noch, wann gestreikt werden soll.
mit der Bahn kann nur jemand verreisen der kein Flugzeug ,kein Schiff erreichen muss und selbst wer zu einer Hochzeit anreisen will ist gut beraten das einen Tag früher zu planen.Auf dem Land ist der ÖPNV noch nie eine wirkliche Option gewesen und wird es in Zukunft bestimmt auf lange sicht nicht sein.Es sollte so langsam der Dümmste merken wer einen Job hat und auf Termine angewiesen ist hat entweder einen Privatflieger oder ein Auto dass er selbst steuert und nicht auf irgendwelche Lok-und sonstige Führer angewiesen ist.Das ganze Geld dass in die Bahn gepumpt wird ist verlohrenes Geld und wäre für Strassen viel besser angelegt.
Was für ein Unfug. Gerade WEIL es bei der Bahn nicht rund läuft, muss die Bahn und der öffentlichen Nahverkehr enorm verbessert werden. Bis und Bahn sind die umweltfreundlichsten, energetisch effizientesten und sozial gerechtesten Verkehrsmittel.
Mit der Bahn kann nur fahren der zum Spaß unterwegs ist wer einen Termin bedienen muss geht leichter „zu Fuß“, da weis er wenn er ankommt.
Mit dem Rad! Auto fahren ist nicht zuverlässig bei all den Staus und Unfällen
Ich muss Termine bedienen und reise seit Jahrzehnten mit der Bahn. Es geht also.
"Mit der Bahn kann nur fahren der zum Spaß unterwegs ist wer einen Termin bedienen muss geht leichter „zu Fuß“, da weis er wenn er ankommt."
Wenn er in diesem Leben noch ankommt...
Autobahn oder Bundesstraße? Und wie nah an Ihrem Grundstück vorbei? Mein rücksichtsloser Vorschlag: 15 Meter und wenn Autobahn das Produkt, dann ohne Tempolimit.
"mit der Bahn kann nur jemand verreisen der kein Flugzeug ,kein Schiff erreichen muss"
Manchmal hat man Glück trotz Verspätung das Schiff zu erreichen (mir ging es so), weil man genügend Puffer eingeplant hat oder es nicht als schlimm empfindet ein späteres zu nehmen. Auch, wenn man mit dem Auto zum Flughafen oder Fähranleger anreist, kann es passieren in einen Stau zu geraten. Manchmal ist auch nicht die Bahn das Problem, sondern ein durchgedrehter Eindringling, der einen Flughafen lahmlegt und Abflüge um Tage verzögert.
"Das ganze Geld dass in die Bahn gepumpt wird ist verlohrenes Geld und wäre für Strassen viel besser angelegt."
Ziemlich egoistische Perspektive.
Ich weiß nicht wie viele Reisende, Berufspendler, Schüler/-innen, Studierende, Menschen ohne Führerschein, Menschen, die aus verschiedensten Gründen kein Auto fahren wollen oder können, jeden Tag aufs Deutschlands Schienen unterwegs sind. Wie stellen Sie sich deren Beförderung vor? Wollen Sie den bestehenden Lokführermangel durch fehlende Busfahrer/-innen kompensieren?
Richtig so. Keine Gnade mit den Managerdarstellern bei der DB. Selber Multimillionäre mit Selbstbedienung und anderen nix gönnen, geht gar nicht.
Wäre wirklich kein Geld da, könnten sie sich selber nicht so viel gönnen.
Die haben nur Angst, dass sie sich die Milliarden mit den Angestellten teilen müssen.
Was für ein sinnbefreiter Kommentar.
"Was für ein sinnbefreiter Kommentar."
Ihrer Antwort kann ich auch keinen Sinn entnehmen.
Vielleicht können Sie aber erklären, was an folgendem angemessen sein könnte:
>> Die möchte der Bahn-Aufsichtsrat damit locken, dass sich ihr Gehalt künftig von 1,1 Millionen auf 1,4 Millionen Euro im Jahr erhöht. Das Zielgehalt des Vorstandsvorsitzenden Richard Lutz liegt weiterhin bei maximal 2,8 Millionen Euro, der fixe Bestandteil liegt dann bei 1,4 Millionen Euro. 22.09.2023<<
Natürlich sind solche "Gehälter" überzogen, dennoch wird ein virgezogener Streik daran nichts ändern. Übrigens kritisiere ich nicht die Forderungen der GDL sondern ihre Vorgehensweise.
Warum haben Sie nicht eine entsprechende Ausbildung gemacht, um heute Bahnmanager zu sein? Dann könnten Sie Gutes tun und auf die Milliarden verzichten.
"Warum haben Sie nicht eine entsprechende Ausbildung gemacht, um heute Bahnmanager zu sein? Dann könnten Sie Gutes tun und auf die Milliarden verzichten."
Sie haben schon intelligentere Kommentare geschrieben. Auch an Sie die Frage: Kann ein Mensch Arbeit leisten, die mehr als eine Millionen Euro im Jahr wert ist? (Abgesehen davon, dass sich solche Beträge von selbst vermehren.) Wenn ja, welche sollte das sein? Kommen Sie bitte nicht mit "Verantwortung"; die trägt auch jeder Arzt und ja - auch jeder Lokführer.
➢ Auch an Sie die Frage: Kann ein Mensch Arbeit leisten, die mehr als eine Millionen Euro im Jahr wert ist?
In Japan ist die nicht gesetzliche, aber gesellschaftliche Konvention, kein angestellter Arbeitnehmer verdiene mehr als 1 Mio. € pro Jahr. Auch die Manager von Japan Rail nicht.
Gegen die Einkommensungleichheit wird aber nicht gestreikt. Das Thema ist hier also verfehlt.
Ich glaube auch nicht, daß Herr Weselsky wenig verdient. Er hüllt sich dazu aber in Schweigen.
Bei derartigen Themen ist es immer nur eine Frage der Zeit, wann die Neiddebatten beginnen.
Nein, meine ich nicht. Mich stören nur die ständigen Neiddebatten.
"Nein, meine ich nicht. Mich stören nur die ständigen Neiddebatten."
Nicht immer, wenn man sich für mehr Gerechtigkeit bzw. angemessene Löhne einsetzt, geht es um Neid. Die Betonung liegt bei mir auf "angemessen". Und da regen auch mich diese ausufernden Manager-Gehälter auf.
Wie sagte schon Georg Schramm vor Jahren ganz richtig: Das Geld ist nicht weg, es wird nur anders verteilt. Zu dem Thema hatte sich auch Volker Pispers in seiner unnachahmlichen Art ausführlich geäußert. Jahre her, aber aktueller denn je.
Fußballspieler...
Aber auch für die gilt... so lange es jemanden gibt, der das Gehalt bezahlt, ist das Gehalt auch angemessen. Was denn sonst?
"Lokführergewerkschaft GDL kündigt Warnstreik an"
Die machen sich ganz schön breit. Auf dem Rücken aller, die auf ein funktionierendes Schienenverkehrsnetz angewiesen sind.
"Auf dem Rücken aller ...". Die übliche Demagogie bei Streiks. Ich warte schon auf die "Geiselhaft".
Sie waren doch immer so explizit für Solidarität in der Gesellschaft. Wo ist denn jetzt ihre? Wahrscheinlich wieder nur Solidarität, so lange es einem selber nutzt, was?
Meine Solidarität ist auf der Seite der streikenden Arbeitnehmer. Wo ist Ihr Problem?
Ich muss mich entschuldigen. Ich meinte User(in) Nettie
Ich muss mich entschuldigen. Ich meinte User(in) Nettie
Die jetzt von dem Streik Betroffenen sind eventuell die Streikenden von morgen. Deshalb sollte man solidarisch sein und sich nicht beschweren.
PS: Letzens haben Sie mich auch mit jemand anderem verwechselt.
➢ Meine Solidarität ist auf der Seite der streikenden Arbeitnehmer. Wo ist Ihr Problem?
35 statt 38 Stunden / Woche arbeiten ohne Gehaltsminderung ist schön für die Arbeitnehmer. Wo die Bahn sich dann die (x) neuen Lokführer pflückt zum Ausgleich der geminderten Lokführerstunden in Summe, ist eine andere Frage.
Ich bin nie auf der Seite der Streikenden, ohne vorher zu überlegen, um welche Forderungen oder Angebote es beim Streik überhaupt geht.
Erlären Sie doch mal, warum es inakzeptabel wäre, dieselben Konditionen wie die EVG anzunehmen?
Was ich da nicht verstehe ist warum sich beide Gewerkschaften von der Bahn gegeneinander ausspielen lassen. Würden die gemeinsame Sache machen könnten sie viel mehr erreichen.
"Würden die gemeinsame Sache machen könnten sie viel mehr erreichen."
So ist es. Leider gibt es aber unter Arbeitnehmern immer welche, die den Arbeitgeber mit Schleimspuren erfreuen möchten. Dass es letztlich zum eigenen Nachteil gereicht, geht denen nicht in den Kopf.
Sie werfen dem DGB vor, den Arbeitgeber mit Schleimspuren erfreuen zu wollen?
Weselsky ist der Superstar unter den Gewerkschaftlern. Eine rationale Diskussion ist da leider nicht möglich. Gegen Personenkult kommt man nicht an.
Mich nervt das ungeheuer, weshalb mir hier oft und gern vorgeworfen wird, ich würde die Sache der Arbeitnehmer verraten. Ich werde mich gegen solche Vorwürfe nicht mehr wehren, sie sind einfach zu albern.
Ich möchte nur noch eins sagen:
Ich bin ein großer Fan starker, großer Gewerkschaften und habe den Beamtenbund noch nie gemocht. Die GdL ist Teil des Beamtenbundes, und Weselsky seit 2007 Mitglied der CDU. Das also ist der neue Arbeiterkampf-Superstar. Mein Mißtrauen lasse ich mir nicht nehmen.
Ich finde tatsächlich, die nehmen sich zuviel heraus, und das auf Kosten anderer. Diese Äußerung für Demagogie zu halten und das auch zu äußern, bleibt Ihnen natürlich unbenommen.
Und was machen Sie ?
Fahren auf dem gesundheitlichen Rücken der Lokführer der Bahnbeschäftigten , welche massig Überstunden vor sich her schieben , kaum noch Ruhephasen haben und zudem sich kaum noch die Miete leisten können.
Wer will den noch Lokführer werden , wenn Amazon & Co mehr bezahlen und man am Wochende Feiertag frei hat
Dazu kommen noch die - je nach Eisenbahnverkehrsunternehmen - vielen Auswärtsübernachtungen. Gerade die Lokführer bei privaten Güterbahnen haben keine Schichtsammetrie, bedeutet z.B. heute von Aachen West nach Basel, dann von Mannheim (wie kommt der dann von Basel nach Mannheim?) nach Seelze, usw. Nur die eigene Fahrzeit wird bezahlt, wenn sie Gastfahrt auf anderen Zügen unterwegs sind zu ihrem nächsten Dienst ist das Freizeit. Gnädigerweise bekommen sie dafür eine BC 100 gestellt. Dazu kommen Arbeitsbedingungen wie 10 Tage fahren wie oben beschrieben, dann vier Tage frei.
So ärgerlich Streiks auch sind, aber ich kann die Kollegen sehr gut verstehen. Wenn man gutes Fachpersonal haben will, gilt der Satz "You get what you pay for." uneingeschränkt.
Egal worauf oder womit ich fahre, mit Geld - letzten Endes ganz egal wieviel - werden sich die von Ihnen angeführten Probleme (das sind sie in der Tat) jedenfalls nicht lösen lassen.
"Egal worauf oder womit ich fahre, mit Geld - letzten Endes ganz egal wieviel - werden sich die von Ihnen angeführten Probleme (das sind sie in der Tat) jedenfalls nicht lösen lassen."
Mit dem Geld, das man unnötig für Haifischfutter ausgibt, ließen sich sehr wohl viele Probleme lösen. Auf keinen Fall aber, indem man auf die unabhängig Beschäftigten eindrischt und deren Versuch, ihre legitimen Interessen durchzsetzen, für unanständig erklärt
Als alter IG Metaller stimme ich Ihnen zu.Gruß nach Lokstedt.
"Mit dem Geld, das man unnötig für Haifischfutter ausgibt, ließen sich sehr wohl viele Probleme lösen."
Nun, ich bin der Meinung, dass sich Geld so lange keine Probleme lösen, sondern - ganz im Gegenteil - damit nur neue schaffen lassen, wie irgendjemand das Recht hat zu bestimmen, wieviel davon angeblich da ist (und wieso) und wofür es ausgegeben bzw. an wen es verteilt werden darf und warum. 'Sonderbefugnisse' sorgen nur für Streit (und Streiks).
... dass sich mit Geld
Tut mir leid, liebe Nettie, heute verstehe ich Sie nicht. Gerechtigkeit scheint keinen Stellenwert bei Ihnen zu haben.
Es geht darum, Arbeit gerecht zu entlohnen. Dies geschieht aber schon lange in sehr vielen Bereichen nicht mehr. Wollen Sie Streiks abschaffen, weil sie Ihre Bedürfnisse einschränken könnten? Doch sicher nicht(?).
Nur nebenbei: würde Arbeit auch heute noch einigermaßen gerecht entlohnt, hätten wir heute keine Diskussion ums Bürgergeld.
Es geht um das Hier und Jetzt, nicht um eine imaginäre Welt ohne Geld.
Korrektur: ich meinte natürlich die "abhängig" Beschäftigten
Der merkbefreite Bahnvorstand hat schon angekündigt mit weniger aber doppelt so langen Zügen den Betrieb aufrecht erhalten zu wollen.
Dann hören Sie folgende Durchsage :
Aufgrund fehlender Infrastruktur (Bahnsteiglänge) entfällt heute der Halt auf folgenden Bahnhöfen ......
Wir bitten um Endschuldigung
Das gilt dann aber vor allem für den ICE. ICs und Nahverkehrszüge lassen sich dank Doppelstockwagen bei bestehender Bahnsteiglänge problemlos verdoppeln, nachdem sie zuvor von der Länge halbiert wurden.
Das bringt aber auch nix , da nicht nur Lokführer sondern alle Bahnbetriebszweige von Instandhaltung, Signalern, Fahrdienstleitern auch schon massig in der GDL sind.
Nur das vergisst der Bahnvorstand bewußt :-)
Aber auch das geht wegen fehlendem Material nicht mehr.
In Ländern in denen die Bahn funktioniert, z.B. Schweiz oder Japan sind solche Auseinandersetzungen selten. Da gibt offensichtlich fähige Manager und die Verkehrsminister.
➢ 1. Kleinere Länder
2. kein Föderalismus
Japan ist größer als Deutschland, ca. 5% größer. Föderalismus mit 47 Präfekturen statt 16 Bundesländer. Und in der Schweiz gibt es die Kantone.
Hat jede Präfaktur und jeder Kanton eigene, gesetzlich geregelte Vorgaben?
➢ In Ländern in denen die Bahn funktioniert, z.B. Schweiz oder Japan sind solche Auseinandersetzungen selten. Da gibt offensichtlich fähige Manager und die Verkehrsminister.
Dort gibt es eine andere Art von gewerkschaftlicher Organisation. In der Schweiz ist die Bahn Staatsbahn. Ob die CH-Bahner alle Beamte sind, die nicht streiken dürfen, weiß ich nicht.
In Japan werden Tariferhöhungen anfangs des Jahres verhandelt. Im Gremium aus Gewerkschafts-Dachverband, Arbeitgebern, dem Rat der 47 Präfekturen, und der Regierung in Tokyo.
Politiker sagen, welche Tariferhöhung sie gut finden, die Gewerkschaft nennt ihre Forderung, die Arbeitgeber auch. Einigung gilt dann für alle Berufe. 2023 waren es 3,7%.
Einzeln mit den Arbeitgebern verhandeln die Gewerkschaften über Arbeitszeiten, -bedingungen & Co.
Lokführer der Shinkansen verdienen im Ø ca. 8 Mio. ¥ / Jahr. Etwa 5.000 € / Monat bei Arbeitszeit von 158 Std. (40 / Wo.). Ähnlich wie das Ø-Gehalt von Ingenieuren.
Nach dem Streik ist vor dem Streik, so auch ih der Mobilitätslotterie der Bahn. Und das zeigt, daß der Staat immer noch nicht seine Hausaufgaben gemacht hat. Denn zum Mindestlohn gehört auch ein Gesetz, das Unternehmen verpflichtet sind, ihre Mitarbeiter durch Lohnerhöhungen an Gewinnen partizipieren zu lassen. Dann hätte die ganze alljährliche Streikerei durch alle Branchen ein Ende. Ohne so ein Gesetz haben offenbar Deutschlands Unternehmer mit sozialer Verantwortung nichts am Hut und wirtschaften die Bevölkerung ins Armenhaus.
Nein, denn der GDL geht es im wesentlichen darum, den Abschluss der EVG zu übertreffen, nicht um ein faires Ergebnis.
Gewinne?
Die Bahn hat noch nie Gewinn gemacht aber großen Boni für Vorgesetzte gezahlt.
Und wieder einmal bin ich froh, dass ich nicht auf die Bahn angewiesen bin.
Dem kann ich nur zustimmen. Man sollte gleich aufs richtige Pferd setzen mit Auto-Mobilität. Zumal die Bahn nicht wirklich klimafreundlich ist, weder in Leerfahrten noch mit voller Auslastung, die den enormen Spritverbrauch der Bahn und CO2-Emissionen noch weiter erhöht. Dieses ganze Kosten- und Umwelt-Desaster der Bahn wird nun durch das 49 Euro-Ticket vollends verschleiert. Komplett unsubventioniert würde pro Person eine Bahnfahrt von Köln nach Frankfurt a.M. rund 4.700 Euro kosten. Das macht deutlich, was da bei der Bahn für ein Irrsinn läuft.
Aus welchem Lotto-Topf haben Sie nun schon wieder ihre Zufalls-Zahlen geschüttelt?
Ich bin nicht generell gegen Bahnfahren, und dass es funktionieren kann, auch klimafreundlich, zeigen uns andere Länder, wo das offenbar auch funktioniert.
Aber hier in Deutschland reizt es mich rein gar nicht, auf die Bahn umzusteigen: seit ich denken kann, muss Bahn subventioniert werden, dafür marodes Schienennetz, wer auf dem Land lebt, ist sowieso aussen vor und hat vom 49,.€ Ticket rein gar nicht, ständig Verspätungen und alle 5 Minuten Streiks. Habe ich etwas vergessen?
Ich wünsche den Kolleg:innen vollen Erfolg!
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Eigendlich reicht schon Dienst und Pausenregelung nach Vorschrift :-)
DaS aber diue Kunden viel härter treffen. HIer ist die GDL so anständig un kündigt das vorher an. Bei den viel anderen unzulänglichkeiten der Bahn kann man nie sicher sein und planen.
Eine defekte Leitung oder geklaute Kabel kann die Bahn auch schlecht einplanen.
Und höchst unanständig ist es, mitten in Verhandlungsgesprächen Streik auszurufen, oder?
Da kann man nur hoffen das die Bahn bald ohne Lokführer auskommt.
Wird es nie auf freien Strecken geben
Das Wörtchen „nie“ würde ich nicht verwenden.
Da ist die DB technisch Jahrzehnte von entfernt!
Sehe ich auch so. Die industrie wird zuerst autonomes Fahren für Bürge rin PKWsd anbieten und entwicklen. Da gibt es einen großen Markt, Gerade für alte Menshcne die keinen Führrerschein mehr haben und Ihn abgeben müssen.
"Da kann man nur hoffen das die Bahn bald ohne Lokführer auskommt."
Die sind das kleinste Übel. Aber immer wieder schön, wenn man auf denen herumhacken kann, die nicht verantwortlich sind.
Genau so ist es.
Die unzuverlässigkeit des System Bahn ist ja schon oft Thema gewesen. Der Streik ist anständig angekündigt und die Kunden können gute bessere alternativen wählen.
Ich gönne jedemeine angemessene Lohnerhöhung, aber fur immer weniger Arbeitszeit ist der Streik nicht erforderlich.
Es sind nun mal die Lokführer, die streiken wollen.
gibts momentan nur in Nürnberg bei der automatischen U-Bahn-Linie 3