In der Migrationsdebatte hat SPD-Chef Klingbeil vor Scheinlösungen und Populismus gewarnt. Kanzler Scholz stellte zusätzliche Maßnahmen in Aussicht. Und auch Vizekanzler Habeck zeigt sich kompromissbereit.
Die Migration wird zuvorderst dort abgeladen, wo es kaum einen interessiert, die Leute kaum gehört werden. Das geht aber nicht mehr, primär sollten wir das Modell umdrehen, die Migranten sind dann bei der Oberschicht, mal sehen wie lustig die das finden.
Die Zaubermaßnahme ist ja eigentlich schon immer, Belastungen nach unten zu reichen. Auf Städte, Gemeinden oder Landkreise. Die Profiteure der Zuwanderung werden nicht belastet (BDI, BDA). Politisch profitieren von der Lage, wird die Rechte.
Nein, Zaubermapnahmen wird es nicht geben, aber es könnten mal alle aus den Puschen kommen und in die Realität blicken und gemeinsam in der Migrations- und Flüchtlingspolitik tätig werden. Anscheinend haben das doch noch einige in der Politik nicht gemerkt, daß es gemeinsam um unser Land und Volk geht!
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