Ihre Meinung zu Klingbeil: "Es gibt keine Zaubermaßnahme"
In der Migrationsdebatte hat SPD-Chef Klingbeil vor Scheinlösungen und Populismus gewarnt. Kanzler Scholz stellte zusätzliche Maßnahmen in Aussicht. Und auch Vizekanzler Habeck zeigt sich kompromissbereit.
Man kann reden soviel man will.
Letztendlich wird eine konsequente Migrations/Asylpolitik für unerwünschte Personen härten mit sich bringen.
Wenn diese hohe Schulden (bei Schleppern) am Hals haben ohne die Möglichkeit, sie abzubezahlen dürfte sie in der Heimat unangenehmes erwarten…
Es werden sich in D genug stimmen finden, dies zum Anlass zu nehmen, mit der Rückführung nicht ernst zu machen.
Ich werte die Aussage des Klingbeils daher am ehesten so :
Wir können eh nix machen.
Machen wir hier bei uns Fachkräfte aus ihnen und lassen sie hier.
Leider funktioniert erfolgreiche Migrationspolitik aber nicht n dieser Art.
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So einfach könnte es sein. Aber wir sind ja auch nicht in der Lage, sämtliche Migranten entsprechend auszubilden und ihnen Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Selbst von den Migranten, die in 2015 angekommen sind, ist nach Medienberichten ein großer Teil arbeitslos. Von sehr guten Kigas und Schulen zur sehr guten Ausbildung des Nachwuchses sind Migrantenkinder ebenso weit entfernt, wie alle anderen Kinder in Deutschland auch. Und das schon seit Jahrzehnten. Ein Ende dieser menschenfeindlichen und besonders kinderfeindlichen Politik ist bisher nicht absehbar, da sowohl Politik als auch die Wirtschaft offensichtlich kein Interesse daran haben. Einen täglichen Liveticker dazu, um diese beiden Akteure zu dahingehend zu kontrollieren bleiben unsere Medien schuldig. Obwohl sowas auf anderen Gebieten bis zum Überfluss ausgereizt wird und zu funktionieren scheint. Denn anderenfalls gäbe es diese Liveticker nicht.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/gefluechtete-2015-arbeit-erwerbs…
Man kann sagen ein großer Teil ist arbeitslos, oder aber mehr als die Hälfte ist mittlerweile erwerbstätig. Tendenz steigend. Letztlich zeigt es die eigene Einstellung zu den Dingen.
// Aber wir sind ja auch nicht in der Lage, sämtliche Migranten entsprechend auszubilden
Falsch. Migranten müssen Integrationsfähig sein. Daran krankt es. Wir müssen nicht in der Lage sein, sondern diejenigen die hier her kommen müssen in der Lage sein.
Letztendlich müssen alle ehemaligen Konlonialmächte und heutigen Umweltverschmutzerländer einsehen (sprich die EU bzw. der WEsten), dass sie nicht umhin kommen werden, ein bedingungsloses Grundeinkommen (Euro 100) an die Fluchtwilligen in deren Heimatländer zu bezahlen. Das ist billiger und machbar und wird, sobald die Fluchtwilligen sich eine Existenz in ihren Heimatländern aufbauen konnten, irgendwann überflüssig.
Das ist Hilfe zur Selbsthilfe - für alle Betroffenen, vor allem für die überrannte EU. Einen anderen Weg gibt es nicht und es wäre eine Wiedergutmachung für den westen-gemachten Klimawandel und die Schäden/Ausbeutung durch die Kolonialzeit.
Und bei den Umweltverschmutzerländer sehen Sie nur die EU und den Westen? Ziemlich einseitig, Ihre Sichtweise, nicht wahr?