SPD-Chef Klingbeil ist "fassungslos" über den neuen Streit in der Koalition. Er forderte alle Beteiligten auf, sich zu einigen. "Beschämend und unwürdig" nannte der Kinderschutzbund die Debatte um die Kindergrundsicherung. Der Entwurf dazu ist nun offenbar fertig.
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Die Kinder erhalten Geld und können sich damit besser in Erziehung und Ausbildung besser fördern. Es mach sicherlich keinen Sinn, die Schulen und die Infrastruktur für Kinder zu verbessern, da sie das mit dem eigenen Budget viel besser können. Vielleicht helfen ihre Eltern ihnen sogar dabei.
Immer weniger glauben den Etablierten, aus mannigfaltigen Gründen.
Da ist das Gerangel noch das kleinste Übel.
Da ist dem Kinderschutzbund beizupflichten.
Während Lindner bei der Kindergrundsicherung bremst, sollen beträchtliche Beträge an "die Wirtschaft" fließen. Da ist von fast 50 steuerpolitischen Maßnahmen die Rede. Jährlich 6 Milliarden Euro, insgesamt bis zu 30 Milliarden. Gewinne sollen mit Verlusten steuerrechtlich noch mehr als früher verrechnet werden können.
Man muss in der Tat "fassungslos" sein, wenn man drohende volkswirtschaftliche Schäden bewußt fördert, indem man als Bundesfinanzminister die Familienministerin ignoriert.
Lindner hat in der Regierung nichts zu suchen.
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Aber Herr Klingbeil weiß schon , dass die sich alle n u r streiten anstatt vernünftige Politk zu bringen ?Das macht den ganzen Unmut innerhalb der Bevölkerung ja aus ! Aber das war auch früher schon an der Tagesordnung ...... es ist eben nur n o c h schlimmer geworden ! Aber bei drei Parteien .....
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Das berscheint ja gerade ganz deutlich die Vokabel "fassungslos".
Da hat Klingbeil schon Recht.
Leider dürfte sich Lindner mit seiner ignorierenden Haltung zur Kinderarmut (noch) nicht deutlich angesprochen fühlen.
besser drei demokratische Parteien als eine undemokratische Partei an der Regierung