Ihre Meinung zu CDU und Linke in Thüringen: Kommen sie sich doch näher?
Nicht mit der Linkspartei und nicht mit der AfD - so hat es die CDU einst beschlossen. In Thüringen halten Teile der CDU das für überholt. Sie wollen mit der Ramelow-Linken sprechen. Nur Einzelmeinungen? Von Thomas Vorreyer
Das große Wünsch-Dir-Was Konzert ?oder Was ?
Eine Demokratie besteht nun mal aus Wahlen und wer gewählt wird ist dabei und das ist keine Unterstützung für die AfD denn das gilt für alle die zu Wahlen antreten. Auch die CDU muß mit dem zurechtkommen. Das Parteien gewählt werden hat Ursachen denn der Bürger hierzuland hat Sorgen die ernst genommen werden müssen. Er hat auch Angst vor Vorstädten wie in Frankreich die eine ungehinderte Einwanderungspolitik mit sich gebracht haben. und- Zuwanderung von Fachkräften ist anders zu sehen als Zuwanderung über Asyl. Da ist auch die Wirtschaft nicht so bestimmend wie man es zu Glauben machen versucht das man Asyl und EInwanderung braucht obwohl sie es nicht explizit so ausdrückt.
Man muß das Asylrecht nicht in Gänze abschaffen aber man kann Asyl in Europa mal durchaus für Fünf-Jahreszeiträume auf ein MInimum reduzieren.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Eine Demokratie besteht nun mal aus Wahlen und wer gewählt wird ist dabei und das ist keine Unterstützung für die AfD denn das gilt für alle die zu Wahlen antreten.////
Sie sind also dafür, das eine Partei, die als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde, auch gewählt wird?
////Das Parteien gewählt werden hat Ursachen denn der Bürger hierzuland hat Sorgen die ernst genommen werden müssen.////
Sie meinen also, das jedem bisschen "Mimimi" nachgekommen werden muss? Da kann ich Ihnen sagen, das funktioniert so nicht.
////Er hat auch Angst vor Vorstädten wie in Frankreich die eine ungehinderte Einwanderungspolitik mit sich gebracht haben. und- Zuwanderung von Fachkräften ist anders zu sehen als Zuwanderung über Asyl. ..... ////
Also "Angst" ist ein schlechter Ratgeber.
Die Einwanderung von Fachkräften ist dringend nötig (wenn man weiß, das im Handwerk - und nicht nur dort - Unmengen an Lehrstellen unbesetzt sind, das im Hotelgewerbe 95 000 Mitarbeiter fehlen usw.).