Gary Lineker

Ihre Meinung zu Großbritannien: BBC nach Lineker-Absetzung in der Krise

"Match of the Day" heißt Großbritanniens wichtigste Fußballsendung. Kaum jemand hätte gedacht, dass sie innerhalb von Stunden zum Politikum über Flüchtlingspolitik und Pressefreiheit werden könnte. Doch genau das ist geschehen.

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178 Kommentare

Kommentare

Tremiro
@13:52 Uhr von Pax Domino

bei der BBC von sich gibt interessiert mich genau soviel als wären 7 Säcke Reis in China von einem Frachtkahn in den Jangtsekiang gefallen. Nämlich nichts !

 

Offensichtlich interessiert es  so sehr, dass Sie sich für einen Kommentar Zeit nehmen.

fathaland slim
@14:41 Uhr von werner1955

@14:19 Uhr von Mauersegler

Kann sich ein derart populärer Mensch wie Mr. Lineker überhaupt "privat" äußern?

Selten. Aber kann das heißen, dass ein populärer Mensch seine  Meinungfreiheit an der Garderobe abgeben muss?

Nein.
Sie muss nur zur bei gebührenfinazierten Systemen zur gesellschftlich prägenden Gruppe als der demokratisch gewählten Regierung passen.

Was soll das denn heißen?

ich1961
14:11 Uhr von dr.bashir   //…

14:11 Uhr von dr.bashir

 

////Natürlich kann ein Ex-Fußballer auf Twitter die Regierung kritisieren. Wie jede(r) andere auch. Ob die BBC das was angeht, kann ich nicht beurteilen.////

 

Nochmal: er hat  nicht ! die Regierung kritisiert, sondern dern Sprachgebrauch.

 

 

MRomTRom
14:18 Uhr von Enlightеnmеnt | Passt nicht zusammen mit dem Kodex

++

Den 'Kodex' haben Sie nicht gelesen sondern darauf gesetzt, dass alleine die Erwähnung eines solchen so etwas wie eine Aussagekraft haben würde. Das ist aber nicht so.

Gary Linekers Tweet verstößt gegen keinen Kodex.

++

Nun kommt hinzu:

Am Sonntag kündigte BBC-Generaldirektor Tim Davie daraufhin an, Lineker wieder auf Sendung nehmen zu wollen. "Gary ist ein hervorragender TV-Journalist. Erfolg bedeutet für mich, dass Gary wieder auf Sendung geht", sagte Davie laut BBC

++

Was denn nun ?

Wenn Lineker gegen einen Kodex verstoßen hätte, könnte ihn die BBC ja nicht  wieder auf Sendung nehmen. Das wäre schließlich widerrechtlich und gegen die Gleichbehandlungsgrundsätze verstoßend.

++

Ihren Kommentar irgendwo zwischen 'unausgegoren' und ' in sich 'widersprüchlich' einzuordnen trifft es noch am gnädigsten.

++

schabernack
@13:52 Uhr von Pax Domino

 

Was Mister Lineker in England bei der BBC von sich gibt, interessiert mich genau soviel als wären 7 Säcke Reis in China von einem Frachtkahn in den Jangtsekiang gefallen. Nämlich nichts !

 

Aber über den Lärm vom Platsch der in den Jangstse gefallenen sieben Säcke bejammern Sie sich per Twitter dann höchstpersönlich bei Jangtse Xi, weil Sie das Platsch aus dem Winterschlaf der Ignoranten aufgeweckt hat.

Enlightеnmеnt
@14:35 Uhr von fathaland slim

 

Ich finde dort nichts, wogegen Gary Lineker verstoßen hätte. Auch und gerade als Fußballkommentator. Denn das ist er, und kein politischer Journalist.

 

In dem Dokument steht unter anderem:

2. Rules and expectations of social media use for all colleagues (employees, contractors and freelancers)

The following rules and expectations apply to all those working for the BBC, for professional (@BBC) and personal social media accounts.

 

Gilt also auch für freie Mitarbeiter und für persönliche Accounts. 

 

1. Always behave professionally, treating others with respect and courtesy at all times: follow the BBC’s Values.

2. Don’t bring the BBC into disrepute. [Bringen Sie die BBC nicht in Verruf.]

 

Absurde NS-Vergleiche bringen Organisationen in Verruf. Die BBC hat im Fall Lineker genau richtig gehandelt.

 

 

 

 

 

Mauersegler
@14:37 Uhr von bolligru

Die Überschrift des Artikels lautet: "Lineker wirft Regierung Nazi-Rhetorik vor"

 

Der genaue Wortlaut des tweets von Herrn Lineker war dort nicht zu lesen.

Es wundert mich doch sehr, dass Sie hier die Berichterstattung, gar eine Überschrift der "Mainstreampresse" so vollkommen kritiklos hinnehmen.

Sonst wird von Ihrer Seite doch immer gerufen: Da will ich erst mal wissen, was die und jener genau gesagt haben, und dann bilde ich mir mein ganz persönliches Urteil darüber. Ich kann schließlich selber denken!

 

ich1961
14:14 Uhr von Hanne57   ///…

14:14 Uhr von Hanne57

 

////BBC als Unternehmen hat selbstverständlich Hausrecht gegenüber Ihren Angestellten.////

 

Herr Lineker ist aber selbstständig.

 

//// Wenn diese gegen Firmenregeln verstoßen hat das Konsequenzen. Das ist in jedem Unternehmen so. Die moralische Wertung spielt dabei keine Rolle.////

 

Es geht nicht um Ihre Auslegung, Herr Lineker hat die Wortwahl/Sprachgebrauch der Regierung bemängelt.

 

////Der allgemeine Aufschrei jetzt geht aber gerade um die moralische Wertung der britischen Asylpolitik. Das ist ein anderes Thema.////

 

Es geht  -  siehe oben!

 

 

artist22
Now we have the salad @14:40 Uhr von Werner Krausss

„@13:29 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Wegen dem fühlt sich auch Jürgen Klopp Der Kloppo so wohl als Trainer in Liverpool. Singen 50.000 Zuschauer den Song gemeinsam vor dem Spiel im Stadion. Ist das kräftig und mächtig, und der Fan nennt es magisch.

 

«Walk on with hope in your heart.

You'll never walk alone.»

 

Sie haben Recht.

 

Und genau dieser Trainer hat das schon 2018 vorausgesehen.

 

“Now we have the salad, “

Jürgen Klopp

 

Übrigens kleine Korrektur zum Lineker-Spruch

über 'am Ende gewinnen immer die Deutschen'

Von ihm selbst:

"Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen nicht mehr immer die Deutschen", twitterte der Engländer nach der deutschen WM-Niederlage gegen Südkorea.

Jetzt haben wir wirklich den Salat. ;-)

schabernack
@14:40 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Es ist eher schwarze Kirchenmusik als Oper. Mich rührt er jedenfalls zu Tränen. Ich finde ihn einfach großartig.

 

Als Kirchenmusik kann das ganz anders wirken als das YouTube Video mit Nice American Landscapes, das ich eben sah.

werner1955
@14:53 Uhr von falsa demonstratio

Disclaimer: Die Äußerungen Steimles verurteile ich, egal ob sie in seiner Sendung oder außerhalb gefallen sind.

Aber jeder der seine meinung frei äußert verliert also jetzt seinen Arbeitsplatz?
Ist das noch Demokratie?

 

Mauersegler
@14:53 Uhr von falsa demonstratio

Ich denke an den Kabarettisten Uwe Steimle, der wegen mannigfaltiger rechtsextremer Äußerungen außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit 2019 seine Sendung im MDR verloren hat.

 

Entschuldigen Sie bitte, aber es ging um vergleichbare Aussagen. Sie werden den Inhalt des Tweets von Herrn Lineker doch sicher nicht als rechtsextrem einstufen? Oder was habe ich hier falsch verstanden?

 

Klärungsbedarf
@14:52 Uhr von dr.bashir

Können Sie mal ein Beispiel dafür nennen, daß bei uns jemand wegen einer vergleichbaren Aussage ein Problem bekommen hätte? Und mit wem? Wen hat es welchen Posten gekostet?

Jetzt bekommen wir natürlich wieder ein Problem bzgl. "Vergleichbar". Aber mir würde Frau Däubler-Gmehlin einfallen

Sie meinen als Ministerin ? Eigentlich aus eigener Entscheidung ? Sie wollen doch nicht ernsthaft die Äußerungen von Politikern und deren Folgen mit diesem Fall vergleichen ?

werner1955
@14:01 Uhr von NieWiederAfd

Derzeit wird eine Diskussion über die rechtlich und ethisch unterirdischen Aktionen gegen Menschen mit Asylbegehren angestoßen. Und genau das ist gut und wichtig. 

 

gez. NieWiederAfd

Ja des she ich auch so. Und Sie sollte demokratisch und Ergebniss offen und geführt werden,

fathaland slim
@14:52 Uhr von dr.bashir

@14:29 Uhr von fathaland slim

Können Sie mal ein Beispiel dafür nennen, daß bei uns jemand wegen einer vergleichbaren Aussage ein Problem bekommen hätte? Und mit wem? Wen hat es welchen Posten gekostet?

Jetzt bekommen wir natürlich wieder ein Problem bzgl. "Vergleichbar". Aber mir würde Frau Däubler-Gmehlin einfallen

Ja, das hat mich damals sehr geärgert. Denn Frau Däubler-Gmelin hatte Recht und fiel dann einer klassischen Springer-Kampagne zum Opfer.

NieWiederAfd
@14:20 Uhr von NieWiederAfd

 

Die argumentative Hilflosigkeit ist eher auf Seiten derer, die diesen rechtlich wie ethisch-moralisch von allen Fachleuten der Materie europäischen Rechts gutheißen wollen. 
 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Es fehlen leider zwei Worte. Korrekt muss es heißen: "Die argumentative Hilflosigkeit ist eher auf Seiten derer, die diesen rechtlich wie ethisch-moralisch von allen Fachleuten der Materie europäischen Rechts kritisierten Deal gutheißen wollen."

 

Mauersegler
@15:01 Uhr von Enlightеnmеnt

 

1. Always behave professionally, treating others with respect and courtesy at all times: follow the BBC’s Values.

2. Don’t bring the BBC into disrepute. [Bringen Sie die BBC nicht in Verruf.]

Absurde NS-Vergleiche bringen Organisationen in Verruf. Die BBC hat im Fall Lineker genau richtig gehandelt.

Offensichtlich bringt die Aussage von Herrn Twitter, die meilenweit entfernt ist von einem "absurden NS-Vergleich",  die BBC nur bei seeehr konservativen Menschen in Verruf.

Bei allen anderen hat sich die BBC mit ihrer Reaktion selbst in Verruf gebracht. Dann müssen die, die diese Reaktion veranlasst haben, jetzt also auch von ihren Posten entfernt werden, nicht wahr?

 

harpdart
@ich1961

"Nochmal: er hat  nicht ! die Regierung kritisiert, sondern dern Sprachgebrauch"

Doch, er hat die britische Asylpolitik als "unermesslich grausam" bezeichnet. Das ist deutlich. Es geht nicht nur um Sprachgebrauch.

NieWiederAfd
@15:01 Uhr von Enlightеnmеnt

...

Absurde NS-Vergleiche bringen Organisationen in Verruf. Die BBC hat im Fall Lineker genau richtig gehandelt.

 

Absurde Asylpolitik bringt alle auf Humanität und Menschen- wie Asylrecht setzende Briten in Verruf. 
Lineker hat mit seinem klaren Statement genau richtig gehandelt.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

MRomTRom
Kodex-Verstoß bei a l l en gleich behandeln

++

Gary Lineker hat seine Meinung auf Twitter geäußert.

++

Ein Abgleich mit den Regeln der BBC und von Twitter ergibt, dass es keinen Verstoß gibt

++

Aber wenn es einen Verstoßt gegen Hausregeln gäbe (Konjunktiv),

hätten der Sender und/oder Twitter ein Recht zu Sanktionen.

++

Wir merken das vor für Donald T r u m p  und seinen Bann auf Twitter.

++

 

Kaneel
@15:07 Uhr von werner1955 @14:53 Uhr von falsa demonstratio

Disclaimer: Die Äußerungen Steimles verurteile ich, egal ob sie in seiner Sendung oder außerhalb gefallen sind.

Aber jeder der seine meinung frei äußert verliert also jetzt seinen Arbeitsplatz?
Ist das noch Demokratie?

Jede/r? Dann dürfte kaum noch jemand an seinem/ ihren Arbeitsplatz sein. Ich denke, dass sind doch eher Ausnahmen.

fathaland slim
@15:01 Uhr von Enlightеnmеnt

@14:35 Uhr von fathaland slim

Ich finde dort nichts, wogegen Gary Lineker verstoßen hätte. Auch und gerade als Fußballkommentator. Denn das ist er, und kein politischer Journalist.

 

In dem Dokument steht unter anderem:

2. Rules and expectations of social media use for all colleagues (employees, contractors and freelancers)

The following rules and expectations apply to all those working for the BBC, for professional (@BBC) and personal social media accounts.

 

Gilt also auch für freie Mitarbeiter und für persönliche Accounts. 

 

1. Always behave professionally, treating others with respect and courtesy at all times: follow the BBC’s Values.

2. Don’t bring the BBC into disrepute. [Bringen Sie die BBC nicht in Verruf.]

 

Absurde NS-Vergleiche bringen Organisationen in Verruf. Die BBC hat im Fall Lineker genau richtig gehandelt.

Es gab keinen absurden Nazi-Vergleich von Herrn Lineker. Ich habe seinen Tweet weiter oben gepostet und unterschreibe ihn komplett. Daß Sie das anders sehen, überrascht nicht.

Klärungsbedarf
@15:01 Uhr von Enlightеnmеnt

 

Ich finde dort nichts, wogegen Gary Lineker verstoßen hätte. Auch und gerade als Fußballkommentator. Denn das ist er, und kein politischer Journalist.

 

In dem Dokument steht unter anderem:

2. Rules and expectations of social media use for all colleagues (employees, contractors and freelancers)

The following rules and expectations apply to all those working for the BBC, for professional (@BBC) and personal social media accounts.

 

Gilt also auch für freie Mitarbeiter und für persönliche Accounts. 

 

1. Always behave professionally, treating others with respect and courtesy at all times: follow the BBC’s Values.

2. Don’t bring the BBC into disrepute. [Bringen Sie die BBC nicht in Verruf.]

 

Absurde NS-Vergleiche bringen Organisationen in Verruf. Die BBC hat im Fall Lineker genau richtig gehandelt.

Wir kommen jetzt zum Kern Ihrer Probleme: Sie lehnen die Lineker-Aussage inhaltlich ab. Und das mit mit der fachlich-sachlichen Einordnung "absurd". Und Ihr "absurd" versuchen Sie auch nicht zu begründ

NieWiederAfd
@14:58 Uhr von fathaland slim

@14:19 Uhr von Mauersegler

Kann sich ein derart populärer Mensch wie Mr. Lineker überhaupt "privat" äußern?

Selten. Aber kann das heißen, dass ein populärer Mensch seine  Meinungfreiheit an der Garderobe abgeben muss?

Nein.
Sie muss nur zur bei gebührenfinazierten Systemen zur gesellschftlich prägenden Gruppe als der demokratisch gewählten Regierung passen.

Was soll das denn heißen?

 

Darf ich Übersetzungshilfe leisten? Es klingt wie die etwas verschwurbelte Variante von "Wes Regierungsbrot ich ess, des Lied ich sing." - in völliger Unkenntnis dessen, was die BBC ist.

Sisyphos3
die Römer die spinnen

 so heißt es bei Asterix

 

mit scheint nicht nur die

 

auch so kann man das Recht auf eine eigene Meinung untergraben

da wird dem Premier Rassismus unterstellt und seiner Ministerin die doch auch Migrationshintergrund haben

Neutrale Stimme
@15:07 Uhr von artist22

„@13:29 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Wegen dem fühlt sich auch Jürgen Klopp Der Kloppo so wohl als Trainer in Liverpool. Singen 50.000 Zuschauer den Song gemeinsam vor dem Spiel im Stadion. Ist das kräftig und mächtig, und der Fan nennt es magisch.

 

«Walk on with hope in your heart.

You'll never walk alone.»

 

Sie haben Recht.

 

Und genau dieser Trainer hat das schon 2018 vorausgesehen.

 

“Now we have the salad, “

Jürgen Klopp

 

Übrigens kleine Korrektur zum Lineker-Spruch

über 'am Ende gewinnen immer die Deutschen'

Von ihm selbst:

"Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen nicht mehr immer die Deutschen", twitterte der Engländer nach der deutschen WM-Niederlage gegen Südkorea.

Jetzt haben wir wirklich den Salat. ;-)

Tja, wie es halt gereade so passt. Er mag halt die Aufmerksamkeit

fathaland slim
@14:53 Uhr von falsa demonstratio

@14:29 Uhr von fathaland slim

Keine Ahnunng, wie die Empfindlichkeiten in GB so sind, wenn es um Vergleiche von heutigen Politikern mit dem Deutschland der 30er Jahre geht. Bei uns hat so was schon einige Leute den Posten gekostet. Ob Herr Linneker absichtlich provozieren wollte oder schlicht das Maß der Aufregung falsch eingeschätzt hat, ist schwer zu sagen. Wer bei uns so was sagt, hat auf jeden Fall ein Problem. Meist auch zu Recht.

 

 

Können Sie mal ein Beispiel dafür nennen, daß bei uns jemand wegen einer vergleichbaren Aussage ein Problem bekommen hätte? Und mit wem? Wen hat es welchen Posten gekostet?

 

Ich denke an den Kabarettisten Uwe Steimle, der wegen mannigfaltiger rechtsextremer Äußerungen außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit 2019 seine Sendung im MDR verloren hat.

 

Disclaimer: Die Äußerungen Steimles verurteile ich, egal ob sie in seiner Sendung oder außerhalb gefallen sind.

Sorry, aber ich erkenne keinerlei Parallelen.

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