Gasaustritt aus der Nord Stream 2-Pipeline vor Bornholm, Dänemark.

Ihre Meinung zu Nord-Stream-Ermittlungen: Spuren führen in die Ukraine

Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt. Nach ARD-Informationen gibt es zwar keine Beweise, wer die Zerstörung veranlasst hat - doch es gibt Spuren. Sie führen in die Ukraine.

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Kommentare

gman
@20:47UhrvonPuttinchens -Keine Zweifel oder weiß der Kuckuck?

Ich habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt das der Westen hinter dem Angriff stand.

Ich habe keine Sekunde gezweifelt, dass Putin den Befehl gab.

 

Da braucht es einen 007-Nachfolger und den MI6.
Wahrscheinlich weiß der SIS aber längst Bescheid.

Paul1959
Man findet alles im Netz

Die Terroranschläge befinden sich in einer Tiefe von 60 bis 70 Metern. So tief können nur Profitaucher mit einem speziellem Sauerstoffgemisch erreichen. Man muss Dekompressionszeiten einhalten. Und diese Taucher mussten sich sehr gut mit Sprengstoff auskennen.

Ich tippe auf militärische Kampftaucher.

Account gelöscht
Nord-Stream-Ermittlungen: Die Spuren führen in die Ukraine...

Es bleibt also weiter spannend: Ob die Ukraine dahinter steckt oder wie Seymor Hersch sagt, daß es eine Aktion der USA und Norwegens war. Und ein Seemanöver dafür als Deckung benutzt wurde. Natürlich ist alles möglich.

Nun hat aber die Ukraine sicher die geringeren Kapazitäten für so einen Anschlag. Außerdem ist dieses Seegebiet doch sehr überwacht. Da sind die Anrainerstaaten und auch die NATO.

schabernack
@20:23 Uhr von Möbius

 

Ich habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt das der Westen hinter dem Angriff stand.

 

Sie haben in Ihrer Parallelwelt ja auch nie eine Sekunde daran gezweifelt, dass Wladimir von der Ukraine angegriffen wurde.

Nachfragerin
@20:55 Uhr von wie-

>>Warum hätten die Russen das tun sollen?<< (Möbius)

@20:55 Uhr von wie- 

"Erpressung Mitteleuropas?"

"Wenn ihr nicht tut, was wir wollen, dann sprengen wir unsere eigene Pipeline, durch die wir eh schon kein Gas mehr liefern!"

Wen soll das überzeugen?

"Schlechtmachen der Ukraine? Die ersten hektischen Forderungen hier im Forum, der Ukraine unverzüglich jede Unterstützung zu versagen, müssen auch Sie bemerkt haben."

Ein halbes Jahr später?

"Nun, immerhin kann sich Ihr Herr Putin nun mit einer weiteren Geschichte als Opfer des bösen Westens generieren."

Das kann er auch, ohne sich eine neue Pipeline zu sprengen.

"Zumal ja nicht deutsche, sondern Eigentum russischer Firmen dabei zerstört wurde. Insofern konnte Herr Putin noch zusätzlich gegenüber seinen Oligarchen zeigen, wer tatsächlich der starke Mann im Staate ist."

Sehr kreativ.