Der ukrainische Präsident Selenskyj sitzt vor einer ukrainischen Flagge.

Ihre Meinung zu Selenskyj erwartet Raketen mit größerer Reichweite

In München versichern Vertreter westlicher Regierungen der Ukraine ihre Unterstützung. Präsident Selenskyj erwartet Raketen mit größerer Reichweite - nachdem der britische Premierminister Sunak sich auf der Sicherheitskonferenz entsprechend geäußert hatte.

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253 Kommentare

Kommentare

harry_up
@10:04 Uhr von derkleineBürger

 

Und wer  Phosphorbomben auf das eigene Staatsgebiet werfen will,die den eigenen Grund und Boden verseuchen,wer Minen einsetzt und Streumunition verwenden will,Waffen,die auch noch Jahrzehnte nach diesem Krieg Leid und Tod über ukrainische Bürger bringen (können), dem scheint es wahrlich um das Wohlbefinden der ukr. Bürger zu gehen...

 

 

 

So redet der Sofakritiker, und zerdrückt dabei eine Krokodilsträne...

ich1961

09:48 Uhr von nie wieder spd

@09:29 Uhr von ich1961

 

Finden Sie es raus!

 

 

asimo
@09:39 Uhr von Sisyphos3

Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. 

 

 

 

dasselbe behaupten die Russen von der Ukraine

faschistisch

 

Im Falle Russlands ist es aber recht eindeutig nachweisbar, im Falle der UA doch recht begrenzt. Und nein, die UA macht nicht alles richtig, aber doch ziemlich viel. Putin und Co. hingegen wandeln auf klaren antidemokratischen, antifreiheitlichen, imperialistischen und chauvinistischen Pfaden.

Jimi58
@09:51 Uhr von sonnenbogen

sich besser auf den Krieg vorbereiten muessen...., er hatte ja schliesslich seit 2014 Zeit. Aber nein, das Geld ist ja fuer Comedy Fernsehsendungen ausgegeben worden.

Der Westen schon mehr geliefert als was die Ukraine zur Verteidigung braucht, jetzt ist es an Ihnen die erfolgreich einzusetzen....

Also, wir haben die Ukraine genau wie versprochen, genau so lange unterstuetzt wie noetig....und jetzt ist damit Schluss.  Ab jetzt koennt ihr Euch soveraen entscheiden wie lange Ihr weitermachen wollt... wir muessen erstmal die NordStream Pipelines reparieren.

Es ist bezeichnend ihr AfD-Gewäsch. Seit einem Jahr hört man von ihnen keinen Satz, das Putin die Ukraine mit Grausamkeit überzogen hat er den Krieg (den man ja nicht so nennen darf) beendet und wieder aus der Ukraine verschwindet.

Kristallin
Re@09:51 Uhr von sonnenbogen

sich besser auf den Krieg vorbereiten muessen...., er hatte ja schliesslich seit 2014 Zeit. Aber nein, das Geld ist ja fuer Comedy Fernsehsendungen ausgegeben worden.

Na klar, die UKR blieb friedlich bis Putins brutalen Überfall!

Der Westen schon mehr geliefert als was die Ukraine zur Verteidigung braucht, jetzt ist es an Ihnen die erfolgreich einzusetzen....

Sie wissen Was Wo eingesetzt wird?

Also, wir haben die Ukraine genau wie versprochen, genau so lange unterstuetzt wie noetig....und jetzt ist damit Schluss.  Ab jetzt koennt ihr Euch soveraen entscheiden wie lange Ihr weitermachen wollt... wir muessen erstmal die NordStream Pipelines reparieren.

Nöh, wozu? Das passiert wenn überhaupt erst nach dem Ende des Putinregimes in RUS.

 

Karl Klammer
@10:01 Uhr von mic - Wer erwartet Streumunition ?

Stremunition erwartet er auch. Was wird er danach erwarten? Chemiewaffe? Dann wird sein Außenminister versprechen, wie gestern in München in dem Fall mit Streumunition, dass auch diese ausschließlich gegen die russische Armee gerichtet werden sollte.

Hat das Selinski etwa gefordert?

Oder war es ein politischer Hinterbänkler welche dieses forderte

Was fehlt sind Raketen mit großer Reichweite um den Nachschub über die Kertsch Brücke zu stoppen. Dann muß Putin ohne Krim Nachschub-Rückzugsmöglichkeit einlenken

ich1961
09:51 Uhr von sonnenbogen   …

09:51 Uhr von sonnenbogen

 

////Selensky haette

sich besser auf den Krieg vorbereiten muessen...., er hatte ja schliesslich seit 2014 Zeit. Aber nein, das Geld ist ja fuer Comedy Fernsehsendungen ausgegeben worden.

Der Westen schon mehr geliefert als was die Ukraine zur Verteidigung braucht, jetzt ist es an Ihnen die erfolgreich einzusetzen....

Also, wir haben die Ukraine genau wie versprochen, genau so lange unterstuetzt wie noetig....und jetzt ist damit Schluss.////

 

Ganz und gar nicht! Jetzt geht es erst richtig los!

 

//// Ab jetzt koennt ihr Euch soveraen entscheiden wie lange Ihr weitermachen wollt... wir muessen erstmal die NordStream Pipelines reparieren.////

 

Und warum sollten "wir" sowas dummes tun?

Die wird nicht mehr gebraucht!

 

 

Adeo60
@10:05 Uhr von Miauzi

China als die weltweit stärkste Wirtschaftsnation hat selbstverständlich ein Interesse an globaler Zusammenarbeit. Zudem ist das VölkerR ein wesentlicher Bestandteil der wertebasierten Weltordnung. Das weiß auch China und tut sich mittlerweile schwer, mit dem martialischen russischen Feldzug in Verbindung gebracht zu werden. Auch die immer aggressiveren Raktetentests der Nordkoreaner dürften Xi nicht unbeeindruckt lassen. Bezeichnend, dass er gegenüber RUSS in Sachen Atomwaffeneinsatz eine klare rote Linie gezogen hat. Ich bin sicher, dass eine Annäherung der USA an China nötig und hilfreich wäre - zum Nutzen beider Länder.

ich1961
09:53 Uhr von Scratchpatch  …

09:53 Uhr von Scratchpatch

 

Das Sie das russische Narrativ "Konflikt" und nicht die richtige Bezeichnung Krieg benutzen, ist erhellend.

 

 

Der Nachfrager
@09:45 Uhr von MehrheitsBürger

Frieden wird es in der Ukraine nur geben, wenn Putin nicht mehr an den militärischen Sieg glaubt.

 

Es geht nicht darum woran Putin glaubt.

Ein Sieg Putins über die NATO/EU wird er erringen, wenns denen zu teuer wird.

Ein Sieg der NATO/EU kann es nur auf dem Schlachtfeld geben, wenn Putin kapitulieren muss.

Und jeder der Putin kennt, weis, dass er das NIE zulassen wird.

Egal was an Waffen geliefert wird. Denn auch die Russen haben seit letztem Jahr ihre Kriegsproduktion hochgefahren.

Ich glaube auch nicht, dass es einen Friedensvertrag geben kann, da beide Seiten ohne einen millitärischen Sieg nicht gesichtswahrend das Schlachtfeld verlassen werden.

Leiden tun die Menschen auf beiden Seiten.

MehrheitsBürger
10:04 Uhr derkleineBürger --- Umgekehrt wird ein Schuh daraus

 

Hier geht es um weiter reichende Raketen aus britischen Beständen, nicht um die theoretische Erörterungen von Waffen, die der Westen nicht liefert.

Und wer  Phosphorbomben auf das eigene Staatsgebiet werfen will,die den eigenen Grund und Boden verseuchen,wer Minen einsetzt und Streumunition verwenden will,Waffen,die auch noch Jahrzehnte nach diesem Krieg Leid und Tod über ukrainische Bürger bringen (können), dem scheint es wahrlich um das Wohlbefinden der ukr. Bürger zu gehen...

Der Unterschied ist: das ist genau, was Russland heute bereits macht, nicht nur "bespricht".  Auf ein Gebiet, dass es angeblich "befreien" will, mit

- nach UN Untersuchungsergebnissen nachweislich von den Russen bereits eingesetzter Streumunition

- Wagner-Söldnern, besetzt aus amnestierten Schwerverbrechern und Neo-Nazis

Nun hat kein Mensch, der seine 5 Sinne beisammen hat, Putin die Mär von der "Befreiung" jemals abgekauft. Aber seine Spur aus Tod und Verwüstung durch das "Land der Brüder" ist real.

Hansi2012
@09:44 Uhr von fathaland slim

hat die ukrainische Regierung ihrer Sache keinen Gefallen getan. Wie man auch hier im Thread noch sehen wird.

Die eindeutige Ablehnung dieses Wunsches hat mich gefreut. Alles andere wäre auch verheerend gewesen.

Sehe ich auch so.

Ob und wieweit der Westen überhaupt noch über diese Munition verfügt, kann ich nicht sagen. Doch gerade die Streumunition gehörte bis vor wenigen Jahren zur Standardmunition der dt. Artillerie für z.B. die PzH2000.

 

Die Ukraine und Russland haben allerdings der Vertrag über die völkerrechtswidrige Ächtung dieser Munition nicht unterschrieben.

nie wieder spd
@09:46 Uhr von krittkritt

Der Weg zu erfolgreichen Verhandlungen führt über das Schlachtfeld, dort werden die Verhandlungsbedingungen geschaffen. Und daher muss die UA weiter massiv unterstützt werden. 

Was in jedem Fall geschehen muss, ist ein deutliches Hochfahren der Rüstungsproduktion. Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. Es geht hier um noch viel mehr als nur um die UA. 

@asimo

nicht Russlands.

Absolut richtig! Und obwohl im letzten Monat in Kiew aufwendige Feierlichkeiten für den überzeugten Antisemiten und Nazimörder Bandera stattfanden, wurde hier kaum berichtet. 

Immerhin wird die Ukraine von Israel nicht unterstützt. 

rolato
@09:57 Uhr von derkleineBürger

Der Weg zu erfolgreichen Verhandlungen führt über das Schlachtfeld, dort werden die Verhandlungsbedingungen geschaffen. Und daher muss die UA weiter massiv unterstützt werden. 

Was in jedem Fall geschehen muss, ist ein deutliches Hochfahren der Rüstungsproduktion. Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. Es geht hier um noch viel mehr als nur um die UA. 

->

Aha.Worum geht es denn?

Dass Syrien nicht mehr von Israel bombardiert und von der Türkei teilbesetzt wird ?

Dass Palästina nicht nur von 138 Staaten anerkannt wurde,sondern auch über das eigene Staatsgebiet volle Souveränität erhält ?

 

Geht es um die Investitionen,die NATO-Staaten da bereits in Mia. Höhe hineingepumpt haben und sich einen ROI wünschen,welcher so nicht gegeben wäre ?

 

Worum geht es?

Um Völkerrecht und so?

Um finanzielle Aspekte ?

Um Macht ?

Um russophoben R...

Sie stellen nur Fragen! Argumente haben Sie keine. Ihr ganzer Kommentar entspricht AFD Rhetorik die auch immer nur Fragen stellen statt Lösungen.

fathaland slim
@10:02 Uhr von der.andere

Die Sicherheit Europas hat oberste Priorität.

Die Ukraine ist in Europa.

Die ständigen Forderungen der Ukraine nach weitreichenden Raketen, Flugzeugen, neuerdings auch Streubomben usw. gefährden die Sicherheit Europas.

Der Krieg im europäischen Land Ukraine gefährdet die Sicherheit Europas.

Die Ukraine ist nicht das Maß aller Dinge, es gibt auch noch Millionen Bürger die nicht in diesen Krieg hineingezogen werden wollen.

Ich kenne keinen einzigen Menschen, der in einen Krieg  hineingezogen werden möchte.

Anders die ukrainische Führung, sie versucht ständig die Nato in diesen Krieg zu ziehen.

Unsinn.

Besonders auch im Interesse der Ukraine und seiner Bürger muss dieser Krieg sofort beendet werden. Die Forderungen nach immer mehr Waffen wurden bisher immer durch mehr Waffen beantwortet.

Der Einsatz von immer mehr Waffen durch Wladimir Putin löst diese Forderungen aus.

Diese Endlosspirale muss unterbrochen werden, jede Verzögerung kostet Menschenleben und Zerstörung.

Ja sicher.

das ding
@10:04 Uhr von derkleineBürger

Und wer  Phosphorbomben auf das eigene Staatsgebiet werfen will,die den eigenen Grund und Boden verseuchen,wer Minen einsetzt und Streumunition verwenden will,Waffen,die auch noch Jahrzehnte nach diesem Krieg Leid und Tod über ukrainische Bürger bringen (können), dem scheint es wahrlich um das Wohlbefinden der ukr. Bürger zu gehen...

Sie nutzen die richtige Aechtung einer Waffe und die ebenso richtige Notwendigkeit des Einsatz aus millitaerischer Sicht (klassicher Widerspruch einer widerspruechlichen Welt) um der Ukraine jegliche Berechtigung zur Landesverteidung gegen Putin (speziell hier: Masseneinsatz von russ. Soldaten, was in der Tat gefaehrlich ist) abzusprechen. Ihre Argumentation ist durchsichtiger als Vakuum und genauso leer.

harry_up
@09:57 Uhr von mic

 

Streumunition erwartet er auch. 

 

 

Kriegt er nicht, wie Sie wohl wissen.

 

War nicht klug, solche Waffen zu fordern, die die Russen in der Ukraine offenbar einsetzen, obwohl sie auf der Liste geächteter Waffen stehen.

 

Aber:

War es evtl. verständlich?

Sie an Selenskyjs Stelle - hätten Sie nicht möglicherweise auch nach diesen Waffen nachgefragt?

Henricus
@10:05 Uhr von Egleichhmalf

Vielleicht mag in Ihrem Umfeld die Faust das schlagende Argument sein, vielleicht grösser als das Hirn. Ich bezweifle, dass sie das klügere ist.

Die Lage wird für die Ukraine immer schwieriger, verzweifelter. Es ist an der Zeit sich zu überlegen, ob es außer den Kämpfen nicht Zeit ist, einer diplomatischen Initiative den Weg zu öffnen. Die Forderungen nach immer mehr Waffen, über Panzer, Flugzeugen, Streubomben bis hin zu weitreichenden Raketen zieht Europa immer mehr in die Rolle eines aktiven ukrainischen Verbündeten, denn diese Waffensysteme wollen nicht nur geliefert sein, ihr Gebrauch muss erlernt werden, sie müssen gewartet und repariert werden. Wo? Von wem? Weil schnell werden sich die dafür notwendigen Fachkräfte vor Ort, in der Ukraine oder an der Front wiederfinden. 

Warum eiern Sie denn so herum: Schreiben Sie doch einfach, dass Sie möchten, dass Putin seine Pläne realisieren kann.

 

Alter Brummbär
@09:24 Uhr von Seebaer1

 

 

Das klingt für mich nicht logisch. In einem Land, in dem dein Großteil der Männer, die in entsprechenden Berufen arbeiten, vermutlich zur Zeit andere Dinge tun als ihren normalen Job auszuüben, ist demnach die komplette Stromversorgung schon wieder hergestellt, nachdem Russland seit Oktober angeblich versucht, die komplette Energie-Infrastruktur zu zerstören. Denn ein Umspannwerk, nur mal als Beispiel, repariert man ja nicht über Nacht mit einem Werkzeugkasten.

Sie beschiessen lieber Wohngebiete.

Das ist einfacher als ein Umspannwerk zu treffen.

schabernack
@09:39 Uhr von Sisyphos3

 

Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. 

 

dasselbe behaupten die Russen von der Ukraine

faschistisch.

 

 

Wladimir behauptet auch, die Ukraine habe kein Existenzrecht als Staat, und müsse eine Kolonie von Russland sein. In einem anderen Zusammenhang zu einer anderen Zeit zu anderen Ländern haben das auch der Faschist mit dem Schnauzbart aus Deutschland, und der mit dem Kaisertitel aus Japan behauptet.

 

Wladimirs Russland ist ein Faschistischer Staat, die Ukraine ist das nicht. Wladimir ist die Reinkarnation des Kolonialfaschismus aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Pax Domino
Der Herr erwartet

diesmal fordert er nicht, weitreichende Raketen. Darf es vielleicht noch 1000 Tonnen Napalm sein. Clustermunition - Schüttbomben vulgär Name Streumunition sind auch noch im Angebot, nur rein damit .Bezahlung erfolgt dann über Hermes Bürgschaft.

gz Nie wieder Pax Domino

Kristallin
Gute Frage@10:13 Uhr von jubakolb1

Es bleibt die Hoffnung, dass sich China ideologisch von Putin löst. Ansätze sind immerhin erkennbar.

Ich fürchte, dass fast alle den chinesischen Außenminister Wang mißverstanden haben. Er sprach davon, dass die Integrität der Grenzen eines Landes zu achten sind. China versteht Taiwan innerhalb der chinesischen Grenzen. Und meine Befürchtung ist, dass China die Ukraine innerhalb der russischen Grenzen sieht! Hat da mal einer nachgefragt?

Ihrem Einwand gebe ich recht, was wenn CN findet, die UKR "gehört" ganz selbstverständlich RUS?

wolf 666
@09:19 Uhr von ZZTop

Kann mir bitte jemand erklären warum Waffenstillstandsverhandlungen nur geführt werden sollen wenn der Westen die Waffenlieferungen einstellt? Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Das redet man uns nur recht erfolgreich ein.

Oder verschwinden Putins Waffen aus der Ukraine sobald Waffenstillstandsverhandlungen beginnen?

Ganz einfach. Bei allen Waffenstillstandsverhandlungen in der Welt ruhten die Waffen, solange die Verhandlungen andauerten. Ob mit Ergebnis oder ohne am Ende der Verhandlungen. Da zieht sich auch keine Kriegspartei zurück und da verschwinden auch keine Waffen irgendeiner Kriegspartei während der Verhandlungen. Und eines ist auch schon immer üblich: bei Waffenverhandlungen wird im Kriegsgebiet und an der Front nicht aufgerüstet und es werden auch keine zusätzlichen Waffen herangeschafft. Bei Waffenstillstandverhandlungen ruhen allen Waffen und bleiben dort, wo sie gerade sind.       Das müsste man als informierter Bürger eigentlich wissen.

das ding
@10:12 Uhr von Henricus

Dem Narrativ der territorialen Integrität (...) für Ukrainer/innen (...)

Das ist kein Narrativ, genausowenig wie Rundheit der Erde nur eine Erzaehlung ist. (Irgendwie versteh ich, warum die Silbe Narr im Wort ist... wegen der Diskrepanzen bei der Anwendung vermutlich)

ich1961
10:02 Uhr von der.andere   /…

10:02 Uhr von der.andere

 

////Die Sicherheit Europas hat oberste Priorität.////

 

Unter anderem darum geht es ja in der Ukraine auch!

 

////Die ständigen Forderungen der Ukraine nach weitreichenden Raketen, Flugzeugen, neuerdings auch Streubomben usw. gefährden die Sicherheit Europas.////

 

Nein, der russische, völkerrechtswidrige, brutale usw. Angriffskrieg und nicht die Forderungen nach Verteidigung!

 

////Die Ukraine ist nicht das Maß aller Dinge, es gibt auch noch Millionen Bürger die nicht in diesen Krieg hineingezogen werden wollen. Anders die ukrainische Führung, sie versucht ständig die Nato in diesen Krieg zu ziehen. Besonders auch im Interesse der Ukraine und seiner Bürger muss dieser Krieg sofort beendet werden. Die Forderungen nach immer mehr Waffen wurden bisher immer durch mehr Waffen beantwortet. Diese Endlosspirale muss unterbrochen werden, jede Verzögerung kostet Menschenleben und Zerstörung.////

 

Die Ukraine wäre auch gerne nicht in diesen Krieg hineingezogen worden!

 

 

Alter Brummbär
@09:32 Uhr von zöpfchen

Der Westen hat vielfach zu lange gezögert, bis die gewünschten Waffensysteme geliefert wurden.

zu groß war immer wieder die Sorge, dass die Ukraine diese Systeme auf russischem Gebiet einsetzen würde.

die Sorge war und ist unberechtigt, die Ukraine ist ein zuverlässiger Partner. 

der Westen sollte deshalb seine zögerliche Haltung aufgeben. 

nur zur Vollständigkeit sei gesagt, dass die Ukraine unter völkerrechtlichen Aspekten jedes Recht dazu hat auch russische (militärische) Ziele anzugreifen.

 

Soviel Sympathie ich auch für die Ukraine hege, so stellt sich auch die Frage, warum die Ukraine, nicht schon in den letzten Jahren, sich mit Waffen eingedeckt hat.

In den 90ern, gehörten die Ukraine zu den grössten Waffenhändlen, wobei sich einige wenige bereichert haben.

Adeo60
@10:09 Uhr von Miauzi

Das hier ist "unser" Krieg - der Krieg des Westens mit Russland...

...und so sehen das auch Länder wie Brasilien, Indien und eben auch China (und viele andere)

Wenn das VölkerR gebrochen wird, wie durch Putin geschehen, und auch andere Diktatoren seinem Beispiel folgen und souveräne Staaten angreifen werden, dann ist das eben kein Krieg, der auf RUSS und die UKR beschränkt ist. Hinzu kommt der mehrfach angedrohnte Einsatz von Atomwaffen durch RUSS, ganz abgesehen von blockierten Getreidelieferungen und den dadurch bedingten Hunger in anderen Ländern. Nein - die Weltgemeinschaft ist auch von dem Kriegsgeschehen in der UKR betroffen. Welchen Sinn sollten im Übrigen UN-Resolutionen haben, wenn sich niemand betroffen fühlen sollte...?

Deutsche-Elite
@09:44 Uhr von fathaland slim

hat die ukrainische Regierung ihrer Sache keinen Gefallen getan. Wie man auch hier im Thread noch sehen wird.

Die eindeutige Ablehnung dieses Wunsches hat mich gefreut. Alles andere wäre auch verheerend gewesen.



… mich hat diese Forderung auch überrascht! …

 

… wie die Russland-Trolle das global genüsslich ausweiden werden für ihre perverse Propaganda ist doch Wurscht

 

… seit fast einem halben Jahr haben wir handfeste und unwiderlegbare Beweise (!), dass die russischen Angreifer (!) gnadenlos diese geächteten Waffen einsetzen …

 

… es wäre vielleicht wünschenswert, wenn die Ukraine, als überfallenes Opfer nachweisen könnte, dass man sich rein mit ehrenwerten Tötungswerkzeugen verteidigt hat …

 

… aber, wie heißt es so schön: „geh nie mit einem Messer zu einer Schießerei!“

 

von daher bin ich heute der Meinung: Im Gegenteil! Der Angreifer, darf mit allen (!) zur Verfügung stehenden Mitteln abgewehrt werden!

 

der Räuber mit dem Messer, wird halt erschossen oder erschlagen - auf jeden Fall gestoppt!

AuroRa
@10:02 Uhr von fathaland slim

 

Realistisch ist die Hoffnung aber nicht, zumal parallel im Konflikt zwischen China und USA von beiden Seiten eskaliert wird. So treibt man China und Russland nur enger zusammen.

Wer genau ist „man“? Sie schreiben ja, daß hier von beiden Seiten eskaliert wird.

Russland ist im Vergleich zu China ein Zwerg. Mit einem BIP, das in etwa dem von Italien entspricht, wenn überhaupt. Eine Beziehung auf Augenhöhe ist das nicht einmal im Ansatz.

China benötigt die russischen Rohstoffe, um Produkte zu erzeugen, die u.a. in den Westen verkauft werden. Verscherzen möchten sie es sich mit niemandem 

ich1961

10:04 Uhr von derkleineBürger

 

////Und wer  Phosphorbomben auf das eigene Staatsgebiet werfen will,die den eigenen Grund und Boden verseuchen,wer Minen einsetzt und Streumunition verwenden will,Waffen,die auch noch Jahrzehnte nach diesem Krieg Leid und Tod über ukrainische Bürger bringen (können), dem scheint es wahrlich um das Wohlbefinden der ukr. Bürger zu gehen...////

 

Macht es einen Unterschied, wer die Streumunition oder Phosphorwaffen einsetzt?

 

Aktuell ist es Russland!

 

 

fathaland slim
@10:13 Uhr von Bernd Kevesligeti

Selenskij erwartet Raketen mit größerer Reichweite...

Und was dann noch alles in der Zukunft ? In München (Siko, militärisch-industrieller-politischer Komplex), daß ist für ihn ja auch ein dankbares Umfeld. Da ist ihm Beifall sicher.

 

Anders als zum Beispiel in manchem Land und manchem Parlament, wie in Griechenland, wo Abgeordnete während seiner Rede den Saal verließen.

 

 

 

 

Was erhoffen Sie sich eigentlich von einem Sieg Putins, für den Sie hier ja beharrlich trommeln? Ist das Sowjetnostalgie, Antiamerikanismus oder beides? Das sich Zurücksehnen in die kuscheligen Zeiten des kalten Krieges, als die Welt noch wohl geordnet war? Na ja, zumindest wenn man entweder Realkommunist oder Antikommunist war, dann war die Welterklärung damals ganz einfach.

rolato
@10:16 Uhr von Quakbüdel

... nach mehr und wirksameren Waffen durch die Ukraine ist kein Indiz für Friedenswünsche  - und die Zusicherung für die Lieferung  durch den "Westen" auch nicht - und bewirkt weitere Eskalation dieses unseligen Streits. Ich kann mich daran erinnern, daß Herr Selenski schon zu Beginn der Kämpfe zum Partisanenkrieg aufrief  und sehr bedauerte, daß die Ukraine über keine Atomwaffen verfügen könne. Nun das Verlangen nach weitreichenden Raketen und Streubomben. Es fehlen noch Wünsche nach Giftgas und bakteriologischen Mitteln, was der Herr Sunak möglicherweise auch noch in englischen Depots hortet.  Hoffen wir mal , daß bald die Vernunft wieder in die Köpfe der Staatenlenker einzieht.  Ein Atomkrieg wird sonst immer wahrscheinlicher.

Suchen Sie die Indizien bitte in Russland und behaupten Sie keine ungelegten Eier. 

Alter Brummbär
@09:38 Uhr von Henricus

Die Lage wird für die Ukraine immer schwieriger, verzweifelter. Es ist an der Zeit sich zu überlegen, ob es außer den Kämpfen nicht Zeit ist, einer diplomatischen Initiative den Weg zu öffnen. Die Forderungen nach immer mehr Waffen, über Panzer, Flugzeugen, Streubomben bis hin zu weitreichenden Raketen zieht Europa immer mehr in die Rolle eines aktiven ukrainischen Verbündeten, denn diese Waffensysteme wollen nicht nur geliefert sein, ihr Gebrauch muss erlernt werden, sie müssen gewartet und repariert werden. Wo? Von wem? Weil schnell werden sich die dafür notwendigen Fachkräfte vor Ort, in der Ukraine oder an der Front wiederfinden. Was passiert, wenn dabei nichtukrainische Einsatzkräfte zu Schaden kommen. Die ukrainische Forderung nach Kampftruppen wird garantiert nicht auf sich warten lassen. Wo stehen wir dann? 

Was nützt die ganze schöne Diplomatie, wenn sich Putin querstellt?

Janosch51
Dipomatie

Die Forderungen Selenskys zeigen, dass die Lage für die Ukraine immer schwieriger wird und wir immer mehr in den Krieg hineingezogen werden. Ja, ich bin ein Putinversteher, denn ich glaube, Putin ist ein Despot, der zur Erreichung seines momentanen Ziels, bereit ist, viel zu riskieren und zu opfern. Ich glaube nicht, dass es gelingen kann, Putin aus den besetzten Gebieten zu vertreiben, denn Putin und seine Clique können sich eine Niederlage in der Ukraine nicht leisten, koste es was es wolle. Sind wir nicht auch für das Leiden von Menschen mitverantwortlich, wenn wir durch immer mehr Waffenlieferungen Hoffnungen schüren, die nicht erfüllbar sind? Was ist, wenn durch unser Engagement tatsächlich auch wir hier vor Ort betroffen sind? Sagen Sie dann: „Ja, ich bin mitverantwortlich, wir hätten es wissen müssen“. Der Krieg muss durch eine Friedensinitiative gestoppt werden, in die viele Länder einbezogen werden, nur so kann man Putin stoppen, aber ist Selensky dazu bereit?

Tremiro
@09:40 Uhr von sosprach

>>Will man damit ernsthaft den Krieg beenden?  Will man eskalieren bis hin zur ultimativen Auseinandersetzung?<<

 

Verfolgen Sie keine Nachrichten? Der Einzige der eskaliert ist Putin. Russland liefert übrigens mit Abstand die meisten Waffen und Munition in die Ukraine. Und das völlig unerwünscht.

 

 

Alter Brummbär
@09:38 Uhr von Sisyphos3

. Es bleibt die Hoffnung, dass sich China ideologisch von Putin löst. Ansätze sind immerhin erkennbar.

 

 

wie erkennen sie das ?

immerhin könnte China mit Taiwan vor den selben Problem / Situation stehen

 

China und Taiwan stehen schon seit 80 Jahren, in dieser Situation.

mic
@09:46 Uhr von krittkritt

Der Weg zu erfolgreichen Verhandlungen führt über das Schlachtfeld, dort werden die Verhandlungsbedingungen geschaffen. Und daher muss die UA weiter massiv unterstützt werden. 

Was in jedem Fall geschehen muss, ist ein deutliches Hochfahren der Rüstungsproduktion. Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. Es geht hier um noch viel mehr als nur um die UA. 

@asimo

nicht Russlands.

Beider Gegner sind überhaupt sehr, sehr ähnlich. Auch das Faschistische gibt es auf beiden Seiten. Man darf es eigentlich nicht laut aussprechen, aber vielleicht ist es doch ein Bürgerkrieg zwischen pro-amerkamischem Ost-Russland (auch Ukraine genannt) und dem putinistischen West-Russland? Als jemand, der beide Sprachen versteht und bereits ein paar geflüchtete Ukrainer mit den Familienangehörigen in beiden Armeen behandelt habe, darf ich das vielleich doch sagen...Das macht allerdings das Verbrechen Putins noch scheuslicher.

harry_up
@10:16 Uhr von Quakbüdel

 

... nach mehr und wirksameren Waffen durch die Ukraine ist kein Indiz für Friedenswünsche  - und die Zusicherung für die Lieferung  durch den "Westen" auch nicht - und bewirkt weitere Eskalation dieses unseligen Streits. Ich kann mich daran erinnern, daß Herr Selenski schon zu Beginn der Kämpfe zum Partisanenkrieg aufrief  und sehr bedauerte, daß die Ukraine über keine Atomwaffen verfügen könne. Nun das Verlangen nach weitreichenden Raketen und Streubomben. Es fehlen noch Wünsche nach Giftgas und bakteriologischen Mitteln, was der Herr Sunak möglicherweise auch noch in englischen Depots hortet.  Hoffen wir mal , daß bald die Vernunft wieder in die Köpfe der Staatenlenker einzieht.  Ein Atomkrieg wird sonst immer wahrscheinlicher.

 

 

Hätten Sie den gesamten Artikel gelesen, hätte Ihr Kommentar sicherlich einen etwas anderen Tenor.

rolato
@10:12 Uhr von Henricus

Die Lage wird für die Ukraine immer schwieriger, verzweifelter. Es ist an der Zeit sich zu überlegen, ob es außer den Kämpfen nicht Zeit ist, einer diplomatischen Initiative den Weg zu öffnen. Die Forderungen nach immer mehr Waffen, über Panzer, Flugzeugen, Streubomben bis hin zu weitreichenden Raketen zieht Europa immer mehr in die Rolle eines aktiven ukrainischen Verbündeten, denn diese Waffensysteme wollen nicht nur geliefert sein, ihr Gebrauch muss erlernt werden, sie müssen gewartet und repariert werden. Wo? Von wem? Wie schnell werden sich die dafür notwendigen Fachkräfte vor Ort, in der Ukraine oder an der Front wiederfinden. Was passiert, wenn dabei nichtukrainische Einsatzkräfte zu Schaden kommen. Die ukrainische Forderung nach Kampftruppen wird garantiert nicht auf sich warten lassen. Wo stehen wir dann? 

Dem Narrativ der territorialen Integrität das Wort zu reden mag für Ukrainer/innen die einzige Sichtweise sein. Sie  ist verständlich. Aber ist sie...

Putin sagt Ihnen danke!

Hartmut der Lästige
@09:53 Uhr von V8forever

Ob Streumunition und chemische Waffen sinnvoll sind kann ich nicht sagen. Wenn Deutschland solche Bomben hat, sollte man diese schnellstens liefern. Aber in den besetzten Gebieten leben ja auch noch Ukrainer und diese werden durch diese Bomben eventuell getötet. 

Über den markierten Satz kann ich nur verständnislos den Kopf schütteln. Sie propagieren damit Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit !

nie wieder spd
@10:12 Uhr von spax-plywood

 

Interessant zu erfahren wäre, welches westliche Land solche verbotene Munition eigentlich noch herstellt und zu welchem Zweck?

Ein Suchbegriff wäre "Streumunition Hersteller". Weißer Phosphor ist ein chemisches Großprodukt mit Anschlussverwendung z.b. für Phosphorsäure(n), Dünger, Glyphosat usw....

Ja. Viele Dinge aus dem Bereich „Dünger und Pflanzenschutzmittel“ werden allerdings nicht direkt mit dem Argument verkauft, dass man damit auch Menschen ganz gut umbringen kann. 

Und Phosphorbomben werden sicher auch nicht von den Produzenten chemischer Ausgangsprodukte hergestellt. 

 

gman
@10:10 Uhr von Adeo60 - Angriff - Verteidigung -

Niemand kann ein Interesse daran haben, Russland auf dessen Staatsgebiet anzugreifen. Ziel war und ist es, die UKR von den völkerrechtswirdig eingedrungenen russischen Invasoren zu befreien. …

 

@Adeo60 wo haben Sie denn von einem solchen Interesse gelesen, wo war die Rede von einem Angriff?

Keiner will Russland angreifen, das ist insbesondere Putins mit allen Mitteln verbreiteter Nonsens!

Es geht ausschließlich um Verteidigung gegen einen Aggressor und Kriegsverbrecher.

Die Ukraine, die Bevölkerung, wird zweifelsfrei von russischem Territorium aus rechtswidrig angegriffen und die Kriegsverbrechen sind offenkundig. Die Ukraine darf das ganz sicher völkerrechtlich ebenfalls zweifelsfrei zur Selbstverteidigung und aus Notwehr auch durch Gegenwehr auf russischem Territorium unterbinden. Da gibt es kein Tabu und kein Kriterium.

Hansi2012
@10:10 Uhr von Adeo60

Niemand kann ein Interesse daran haben, Russland auf dessen Staatsgebiet anzugreifen. Ziel war und ist es, die UKR von den völkerrechtswirdig eingedrungenen russischen Invasoren zu befreien. Auf ukrainischen Boden können dazu m.E. auch Bomben mit längerer Reichweite sowie Kampfjets eingesetzt werden. Dies alles steht im Einklang mit dem VölkerR. Die Eskalationsspirale würde jedoch verstärkt, sollte die UKR auch russisches Gebiet angreifen.  Dass die von RUSS besetzten ukrainischen Gebiete diesen Status nicht aufweisen, dürfte nur von Putin bestritten werden.

Wer Kampfjets einsetzen will, muss die Kontrolle über den Luftraum haben. Den haben aber die Russen. Man müsste also russische Luftwaffenbasen und Luftabwehrsysteme auf russischem Boden zerstören.

Dazu wird es (vorerst jedenfalls) nicht kommen. Insofern bleibt das ein ukrainisches Wunschdenken.

Kristallin
Re@10:12 Uhr von Henricus

Dem Narrativ der territorialen Integrität das Wort zu reden mag für Ukrainer/innen die einzige Sichtweise sein. Sie  ist verständlich. Aber ist sie auch klug.

Die UKR Bevölkerung ist sicherlich klug genug um zu wissen, was ihnen blüht wenn Putin ihr Land gnadenlos "putinifiziert"!

Betrachten Sie als Beispiel das grausame Schicksal der Uiguren in CN!

DAS ist für Sie ok, das soll den Menschen in der UKR ggf auch blühen?

ich1961
10:10 Uhr von mic   ///…

10:10 Uhr von mic

 

////Gestern wollte er (nur noch) Streumunition. So sieht das wahre Gesicht der Ukraine aus. Das wahre Gesicht, welches unserer Politiker nicht wahrnehmen wollen (oder nicht wahrnehmen dürfen?). Aber auch dies ist kein Argument für Putin und russischen Angriffkrieg. Das wahre Gesicht Russlands ist auch gut sichtbar und allen bekannt. Wie lange wird man uns das Haus- und Kindermärchen über St. Georg/Drachen oder David/Goliath im UKR/RU Fall erzählen? Dieser Krieg ist ein Kampf zwischen zwei Drachen. St.Irgendwas ist leider keiner.////

 

Sie gehören also auch zur "Wattebäuschchen Fraktion"?

Mit den Dingern kann kein Krieg gewonnen werden!

 

Die Ukraine verteidigt sich "nur"!

 

Adeo60
@10:16 Uhr von Quakbüdel

Ohne die Unterstützung mit westlichen Waffen und ohne den Mut der Ukrainer und die Liebe zu ihrer Heimat wäre das Land doch schon längst von Putin niedergemetzelt und platt gemacht worden. Und weitere Zerstörung würde folgen. Wenn die elementare Bestandteile des VölkerR gebrochen werden können, ohne dass dies zu einer Reaktuion der Weltgemeinschaft führt, ist der Barbarei Tür und Tor geöffnet.

das ding
@09:39 Uhr von Sisyphos3

Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. 

 

 

 

dasselbe behaupten die Russen von der Ukraine

faschistisch

 

Na und? Hoeren Sie auf jeden Spinner, der behauptet die Erde ist flach, der Mond aus gruenem Kaese und Gemuese hat Gefuehle? Und wenn nicht, warum multiplizieren Sie immer jeden Kaese? Ich frage Sie ernsthaft, warum Sie mitschreiben.

 

Sie wollen ("wollen" in kursiv, Versalien, unterstrichen, fett, doppele Schriftgroesse)  es (was auch immer, vermutlich alles) einfach nicht verstehen. So sehr "nicht wollen", das es vermutlich "nicht koennen" sein koennte. Aber das wollen wir mal nicht annehmen.

Deutsche-Elite
@10:15 Uhr von NotMostlyHarmless

Banderas ist der Nationalheld der Ukraine, nicht Russlands.

 

Es ist gut, dass man in Deutschland seine Meinung frei äußern darf.

 

Deswegen kann ich auch frei sagen, dass mich Leute, die immer noch permanent vom Täter und Verbrecher ablenken und versuchen, die Opfer zu verunglimpfen, einfach nur...

 

Ok, so frei äußere ich meine Meinung dann vielleicht doch nicht. Müssen Reste von Erziehung sein.

 

 



Täter: Putin und seine russischen Schergen

 

Opfer: Georgier, Afghanen, Syrer … und leider nun viele, viele Ukrainer!

 

… wer das in Abrede stellt, dem gebühren wirklich Titel und Bezeichnungen, die man auch mit guter Erziehung nicht anders benennen kann - und die aber in so einem Forum sicher nicht freigeschaltet würden!

Nerv1
@10:16 Uhr von Quakbüdel

... nach mehr und wirksameren Waffen durch die Ukraine ist kein Indiz für Friedenswünsche  - und die Zusicherung für die Lieferung  durch den "Westen" auch nicht - und bewirkt weitere Eskalation dieses unseligen Streits. Ich kann mich daran erinnern, daß Herr Selenski schon zu Beginn der Kämpfe zum Partisanenkrieg aufrief  und sehr bedauerte, daß die Ukraine über keine Atomwaffen verfügen könne. Nun das Verlangen nach weitreichenden Raketen und Streubomben. Es fehlen noch Wünsche nach Giftgas und bakteriologischen Mitteln, was der Herr Sunak möglicherweise auch noch in englischen Depots hortet.  Hoffen wir mal , daß bald die Vernunft wieder in die Köpfe der Staatenlenker einzieht.  Ein Atomkrieg wird sonst immer wahrscheinlicher.

Der Mann überschätzt sich langsam aber sicher und wird immer mehr Sympathien einbüßen!!! 

asimo
@09:57 Uhr von derkleineBürger

 

Aha.Worum geht es denn.

Es geht darum klarzumachen, dass es kein praktikabler Weg ist expansionistische Angriffskriege zu führen.

Geht es um die Investitionen,die NATO-Staaten da bereits in Mia. Höhe hineingepumpt haben und sich einen ROI wünschen,welcher so nicht gegeben wäre?

Es geht nicht primär um Geld, es geht hier tatsächlich um eine grundsätzliche Selbstbestimmung. Die Mehrheit der UA möchte nicht von Ru angegriffen werden, möchte nicht erschossen oder vergewaltigt werden und auch nicht die Häuser zerbombt bekommen. Ein Herr P aus M. macht aber genau das.

Worum geht es?

Um Völkerrecht und so?

Das ist der wichtigste Punkt hier!

Um finanzielle Aspekte ?

Spielt sicher auch mit, ist aber nur ein Nebenschauplatz.

Um Macht ?

s.o

Um russophoben R...

Ich mag Russland. Leider wird dieses Land von einer abgedrehten Machtclique regiert. Schade. Ich fand es vor 10-20 Jahren schade, dass Ru zu wenig in Europa integriert wurde, evtl. hätten sich dann die Dinge anders entwickelt, oder auch nicht…

 

Alter Brummbär
@09:47 Uhr von derkleineBürger

"Selenskyj erwartet Raketen mit größerer Reichweite"

 

->

Und nicht,wie von ihm gefordert,Streumunition und Phosphorbomben für den Einsatz in der Ukraine ?

Keine Streumunition,die auch noch Jahrzehnte später Zivilisten verletzen und töten kann ?

Keine Phosphorbomben,die am Ort des Einsatzes die Umwelt vergiften ?

Also lt. ukrainischer Aussage kann die Ukraine nur mit solchen Waffen,Waffen,die geächtet sind,Waffen die von EU-Staaten geächtet sind,die europäischen Werte verteidigen.

Demnach sind also lt. ukrainischer Definition europäische Werte die Umwelt vergiften und die eigenen Bürger auch noch nach einem Krieg Leid und Tod auszusetzen.

(Eben weil diese Waffen auch noch lange Zeit nach dem Krieg Leid und Tod mit sich bringen,sind die geächtet, genauso,weswegen viele Länder sich ebenfalls gegen Atomwaffen und Anti-Personen-Minen stellen - wobei die Ukraine wiederum solche Minen einsetzt)

Russland setzt seit Jahrzehneten, Streu.- und Phosphorbomben und Antipersonenminen ein, vorallem in UA.

 

ich1961
10:13 Uhr von jubakolb1 @09…

10:13 Uhr von jubakolb1

@09:23 Uhr von Adeo60

Es bleibt die Hoffnung, dass sich China ideologisch von Putin löst. Ansätze sind immerhin erkennbar.

Ich fürchte, dass fast alle den chinesischen Außenminister Wang mißverstanden haben. Er sprach davon, dass die Integrität der Grenzen eines Landes zu achten sind. China versteht Taiwan innerhalb der chinesischen Grenzen.

 

////Und meine Befürchtung ist, dass China die Ukraine innerhalb der russischen Grenzen sieht! Hat da mal einer nachgefragt?////

 

Völkerrechtlich ist die Ukraine ein anerkannter souveräner Staat - egal, was die Chinesen sehen!

 

 

MehrheitsBürger
10:05 Uhr Miauzi --- China taugt nicht als "Ersatzrussland"

 

China ist kein Land mehr - welches von Europäern besetzt aka in "Schutzzonen" aufgeteilt ist.

Nein, es ist in Diktaturzonen aufgeteilt, indem die durch Invasion einverleibten Ländereien wie Tibet und Xinjiang „sonderbehandelt“ werden

Nachdem der „Sehnsuchtsort“ Sowjetunion mit seinem maroden kommunistischen System zusammengebrochen ist, soll die kommunistische Einparteien-Diktatur China der neue werden ? Das klappt nicht.

Solange die großen europäischen Konzerne 1/4 ihres Umsatzes/Gewinns IN China erzielen (und damit mehr als in ihren "Stamm"-Ländern) - wedelt hier der "Schwanz mit dem Hund"!

Das ist ökonomischer Unsinn. Die Abhängigkeit ist gegenseitig. Wenn China seine Absatzmärkte im Westen mit seinen gewaltigen Exportüberschüssen nicht mehr hätte, würde sein Geschäftsmodell implodieren. Das Millionenheer von chinesischen Wanderarbeitern in den Fabriken der Städte kann nicht mehr auf die Scholle zurück und würde mit Unruhen das Herrschaftssystem der Partei erschüttern.

Werdaswissenwill

Das mit der Submunition ist ja beiden Parteien seit 2014 laut Human Rights Watch nicht unbekannt! Sollten aber militärische Anlagen in Russland mithilfe von Natowaffen angegriffen werden, öffnet sich da schon ein ziemliches Großes Fenster an möglichen Reaktionen seitens Russlands, bis hin zur Generalmobilmachung! Und dann ist Schluss mit der Ukraine. Kein Land der Welt ist es wert, einen Nuklearkrieg zu verursachen, indem die Nato dann Truppen entsendet. Genau sowenig ist es Putin wert, deswegen einen Nuklearkrieg vom Zaun zu brechen, und Natogebiet anzugreifen.

Hansi2012

Aus NATO-Beständen jedenfalls wird es diese Munition nicht geben.

Die müsste die U. schon selbst herstellen. Geringe Bestände scheint sie ja auch zu haben. Schließlich sollen beiden Seiten solche Munition bereits eingesetzt haben.

Die völkerechtswidrige Ächtung betrifft die beiden Lager  nicht. Sie haben BEIDE nämlich nicht diesen Vertrag unterzeichnet!

Tino Winkler
@09:36 Uhr von Kritikunerwünscht

Raketen mit größerer Reichweite, Streubomben, Phosphorbomben - wie will Selenskyj sein Land verteidigen? Darf es vielleicht noch eine Atombombe sein?

Oder sind die Streubomben und Phosphorbomben nur Nebelkerzen, nur eine Scheinforderung, damit die NATO sagt: OK, die bekommt er nicht, geben wir ihm eben die Kampfflugzeuge.

Von Atombombeneinsätzen labern nur die Russen.

Tremiro
@09:46 Uhr von krittkritt

Was haben Sie denn immer mit Banderas? Das ist ein großartiger spanischer Schauspieler. Mir ist nicht bekannt dass er Beziehungen zu Russland hat. Und warum er in der Ukraine Nationalheld ist kann er nur seiner Schauspielkunst verdanken.

Was sagen Sie eigentlich zu den russischen Verbrechen in der Ukraine?

 

Hartmut der Lästige
@09:58 Uhr von Leipzigerin59

hat die ukrainische Regierung ihrer Sache keinen Gefallen getan. Wie man auch hier im Thread noch sehen wird.

Die eindeutige Ablehnung dieses Wunsches hat mich gefreut. Alles andere wäre auch verheerend gewesen.

Streubomben sind m.E. International geächtet.  

Ich stimme Ihnen zu.

 

Langsam zeigt Selenskyj sein wahres Gesicht und der Unterschied zu Putin wird immer kleiner. Wen oder was unterstützen wir eigentlich ?

gman
@10:16 Uhr von MehrheitsBürger - Offensive Verteidigung!

Schon in unserem Strafgesetzbuch steht, dass Notwehr die erforderliche Verteidigung ist, die einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abwendet. Da gibt es keinen Ausschluß ("außerhalb-innerhalb"), auch nicht nach dem Völkerrecht!

Das trifft einen essenziellen Punkt.

Die gesamte russische Angriffsstrategie fußt auf einer für die Ukraine nachteiligen  Asymmetrie der Angriffs-, Rückzugs- und Versorgungsräume. Während die russischen Invasionstruppen völlig sichere Räume in den russischen Gebieten, welche an die Ukraine angrenzen, haben, können die ukrainischen Verteidigungskräfte immer nur gefechtsfeldnah agieren. Das treibt sie von vornherein in eine Defensive.

Erst wenn die russischen Einheiten damit rechnen müssen, dass ihre Angriffen mit Raketen und Drohnen überall dort bekämpft werden, wodie Abschussrampen stehen, ändert sich ihre Kalk...

 

@ MehrheitsBürger, meine volle Zustimmung.

Defensive hilft hier nicht weiter, es braucht die offensive Verteidigung!

nie wieder spd
@10:19 Uhr von Dr. Cat

hat die ukrainische Regierung ihrer Sache keinen Gefallen getan. Wie man auch hier im Thread noch sehen wird.

Die eindeutige Ablehnung dieses Wunsches hat mich gefreut. Alles andere wäre auch verheerend gewesen.

Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht . Die Forderung nach Streumunition zeigt meiner Meinung nach aber auch wie ein Krieg, egal welcher die Menschen immer mehr verrohen lässt.

 

Tja. Alles richtig. Allerdings wird die Forderung nach Streumunition wahrscheinlich nur deshalb vorerst abgelehnt werden, um dann doch Flugzeuge zu liefern. 

Bender Rodriguez

Bessere raketen hab ich schon vor einem jahr vorgeschlsgen. Entweder wurde dss erst gar nicht veröffentlicht, oder uch wurde der Eskaltion bezichtigt. 

Putin wird erst ernsthaft verhandeln, wenn in Russland auch was kaputt geht. 

 

Vergleichen kann man das mit WK1. Da hst auch keiner geglaubt, das Krieg ist, und das man den auch verlieren kann. 

Kauft euch Geschichtsbücher. Allen voran die Entscheider sollten welche haben.

 

 

 

ich1961
 10:19 Uhr von mic   Warum,…

 10:19 Uhr von mic

 

Warum, warum ist die politische Realität so schwer zu begreifen? Wozu immer die Geschichtsschreibung für fünfjährige Kinder? Wenn ein "Böser", dass benachbarte Land überfällt, ist das benachbarte Land/seinePoltiker/sein politischen System nicht unbedingt ein "Guter".  Es ist doch das Erste, was man aus der Geschichte lernt. Wer war der Gute im hundertjähriger, im dreisigjährigen, im Siebenjährigen Krieg?

 

////Jeder Krieg ist scheuslich und die Kriegsparteien ebenso!////

 

Der Krieg wurde der Ukraine von einem Größenwahnsinnigen aufgezwungen! Die verteidigen sich, weil das ihr Recht ist!

 

 

melancholeriker
@09:39 Uhr von Sisyphos3

Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. 

 

 

 

dasselbe behaupten die Russen von der Ukraine

faschistisch

 

 

Keine 80 Jahre nach dem Terror im eigenen Lande scheinen sich die Mühen um das Grundsätzlichste in Luft aufzulösen.

Es scheint einige Leser in diesem Forum zu geben, die einen Faschisten nur an infantilen Uniformen und Abzeichen erkennen können.

Was unterscheidet denn das Verhalten Putins von dem anderer aggressiver Autokraten, die so lange über Leichen gehen, bis sie selbst eine sind? Mal abgesehen vom Verzicht auf eine Rassenideologie (wäre sonst auch für die Nach - Hitler - Welt wohl zu deutlich) und einem Tschingderassabumm in Anlehnung an die tumbe Aufmarschhysterie mit Fackelzügen verhält sich Putin haarscharf entlang den Plänen seiner Idole.

Als i - Tüpfelchen kommt dann noch die Projektion des eigenen Faschismus auf den Gegner. Ich weiß nicht, wie jemand denkt wenn er das nicht sieht.

Eigenständig Denken ist unter dem Faschismus aber auch nicht wichtig.

Adeo60
@10:13 Uhr von Dr. Cat

Vielleicht - und diese Einschätzung  billige ich Ihnen gerne zu - steckt in meinen Ausführungen auch ein gewisses "Wunschdenken". Auch sehe ich China und seine Entwicklung in den vergangenen Jahren durchaus kritisch. Fakt ist aber, dass eine Annäherung zwischen Europa, den USA und China versucht werden sollte. Nicht in einer unterwürfigen Form, sondern unter klarer Benennung der Interessenunterschiede, aber sehr wohl mit dem Ziel eines friedlichen Miteinander und gegenseitiger Verantwortung.

Tino Winkler
@09:51 Uhr von sonnenbogen

sich besser auf den Krieg vorbereiten muessen...., er hatte ja schliesslich seit 2014 Zeit. Aber nein, das Geld ist ja fuer Comedy Fernsehsendungen ausgegeben worden.

Der Westen schon mehr geliefert als was die Ukraine zur Verteidigung braucht, jetzt ist es an Ihnen die erfolgreich einzusetzen....

Also, wir haben die Ukraine genau wie versprochen, genau so lange unterstuetzt wie noetig....und jetzt ist damit Schluss.  Ab jetzt koennt ihr Euch soveraen entscheiden wie lange Ihr weitermachen wollt... wir muessen erstmal die NordStream Pipelines reparieren.

Eine Behandlung Ihrer „Krankheit“ wird auch irgendwann abgesetzt, wenn irgendjemand erklärt, nun ist Schluß, das kostet nur…

Alter Brummbär
@09:53 Uhr von V8forever

Ja es ist sehr wichtig, dass die UA nun Raketen Systeme bekommt welche große Reichweiten hat. Nur kann sie den Feind zurück drängen und ihn aus dem Land jagen. 

Ob Streumunition und chemische Waffen sinnvoll sind kann ich nicht sagen. Wenn Deutschland solche Bomben hat, sollte man diese schnellstens liefern. Aber in den besetzten Gebieten leben ja auch noch Ukrainer und diese werden durch diese Bomben eventuell getötet. 

Was den Ukrainern noch zugeteilt werden sollte, sind Kampfjets. Mit der Ausbildung könnte ja schon einmal begonnen werden, denke in 3-4 Wochen können die Soldaten so einen Flieger steuern. 

gez.die Mitte 

In 3 - 4 Wochen einen Kampfjet steuern und auch noch im Kampfeinsatz ????

zöpfchen
@09:39 Uhr von Sisyphos3

Das faschistische System Russlands darf keinen Erfolg haben. 

 

 

 

dasselbe behaupten die Russen von der Ukraine

faschistisch

 

_____

kleiner Unterschied, denn Sie natürlich übersehen. Russland möchte die ukrainischen„Faschisten“(mit einen jüdisch-stämmigen Präsidenten …:) ) in ihrem Land auslöschen. 

von der Ukraine ist ähnliches nicht bekannt. 

NieWiederAfd

Für mich war gestern in München die Ansammlung von fast zehntausend Quer-denkverweigerern, die Putins Angriffskrieg bestenfalls verschweigen und schlimmstenfalls glorifizieren (Plakate: "Hoffentlich hält Putin durch") das erschreckendste. Abgesehen davon, dass ein Gutteil der Mitläufer bei dieser Demo in ihrer Friedenssehnsucht von den rechtspopulistischen und rechtsextremen Organisatoren instrumentalisiert worden sind, beunruhigt doch, wie viele eigentlich doch vernunftausgestattete Menschen wie Todenhöfer, Vertreter einer Wagenknecht-Minderheit der Linken u.a. sich einspannen ließen für Narrative wie "NATO als eigentlich Schuldigen" und versteckt bis offenen antisemitischen und demokratiefeindlichen Thesen und Deutungen.

Selenskyjs Bitte um Raketen mit größerer Reichweite war im Vergleich zu diesem Rechtsaußen-Aufmarsch erwartbarer.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Alter Brummbär
@09:51 Uhr von sonnenbogen

sich besser auf den Krieg vorbereiten muessen...., er hatte ja schliesslich seit 2014 Zeit. Aber nein, das Geld ist ja fuer Comedy Fernsehsendungen ausgegeben worden.

Der Westen schon mehr geliefert als was die Ukraine zur Verteidigung braucht, jetzt ist es an Ihnen die erfolgreich einzusetzen....

Also, wir haben die Ukraine genau wie versprochen, genau so lange unterstuetzt wie noetig....und jetzt ist damit Schluss.  Ab jetzt koennt ihr Euch soveraen entscheiden wie lange Ihr weitermachen wollt... wir muessen erstmal die NordStream Pipelines reparieren.

Warum müssen wir die Pipelines reparieren?

Da wird nie wieder was durchkommen.

nie wieder spd
@09:24 Uhr von Seebaer1

 

 

Das klingt für mich nicht logisch. In einem Land, in dem dein Großteil der Männer, die in entsprechenden Berufen arbeiten, vermutlich zur Zeit andere Dinge tun als ihren normalen Job auszuüben, ist demnach die komplette Stromversorgung schon wieder hergestellt, nachdem Russland seit Oktober angeblich versucht, die komplette Energie-Infrastruktur zu zerstören. Denn ein Umspannwerk, nur mal als Beispiel, repariert man ja nicht über Nacht mit einem Werkzeugkasten.

Wahrscheinlich reine Durchhalteparolen. 

In internationalen Medien wird anderes berichtet, in russischen sicher auch. 

 

Nachfragerin
bis zum letzten Mann...

"Die Erklärungen von München machten nach Angaben von Selenskyj außerdem deutlich, dass der [Krieg] nur mit einer Niederlage für den Aggressor enden könne."

Herr Selenskyj scheint an den finalen Sieg zu glauben. Seine Verbündeten unterstützen diese Haltung und liefern die nötigen Waffen, statt ihn über die Konsequenzen für die ukrainische Bevölkerung aufzuklären.

"Putin hat angefangen. Also muss Putin auch aufhören." Solange diese Denkweise nicht nur vorherrscht, sondern - teilweise aggressiv - eingefordert wird, kann dieser Krieg nicht enden. Putin nimmt nämlich auch keine Rücksicht auf seine Bevölkerung.

proehi
@10:11 Uhr von derkleineBürger

 

 

Das klingt für mich nicht logisch. In einem Land, in dem dein Großteil der Männer, die in entsprechenden Berufen arbeiten, vermutlich zur Zeit andere Dinge tun als ihren normalen Job auszuüben, ist demnach die komplette Stromversorgung schon wieder hergestellt, nachdem Russland seit Oktober angeblich versucht, die komplette Energie-Infrastruktur zu zerstören. Denn ein Umspannwerk, nur mal als Beispiel, repariert man ja nicht über Nacht mit einem Werkzeugkasten.

 

->

Das ist richtig.

Denn wahrhaftig patriotische Ukrainer reparieren gebombte Umspannwerke und Kraftwerke mit nicht mehr als einem Taschenmesser und etwas Klebeband.

Gib denen eine Nacht und die brauchen 2 Stunden.

Klappt aber nur,wenn die vor Arbeitsbeginn  ein "Slava Ukraini" von sich geben 

+

Ein unterirdischer Beitrag.

ich1961
 10:23 Uhr von Hansi2012 @09…

 10:23 Uhr von Hansi2012

@09:23 Uhr von Adeo60

 

////Wenn die Ukraine Raketen auf Moskau schießen will, muss sie solche Raketen auch selbst herstellen.

Eine Lieferung vom Westen ist definitiv ausgeschlossen.////

 

Und mit welcher Begründung?

 

Übrigens: wer will denn Raketen auf Moskau schießen?

 

 

Kristallin
Re@10:21 Uhr von sonnenbogen

Realistisch ist die Hoffnung aber nicht, zumal parallel im Konflikt zwischen China und USA von beiden Seiten eskaliert wird. So treibt man China und Russland nur enger zusammen.

Genauso ist es - und umso wichtiger, wäre es, China und die USA wieder ein Stück weit zusammenzuführen. Der brutale Krieg Putins gegen die UKR kann nicht im Interesse der beiden Großmächte liegen. Und China hat längst erkannt, dass ein Angriff auf Taiwan mit vielen unkalkulierbaren Risiken verbunden wäre.

Taiwan gehoert zu China.... auch wenn Ihnen das nicht gefaellt.

Das ist ganz alleine die Sache Taiwans!

Schon sonderbar wie Sie souveränen Staaten. vorschreiben wollen "Wem" diese "gehören".

w120

Schon die Forderung nach völkerechtlich verbotener Munition, zeigt für mich das Herr Selensky maßlos wird.

 

Diese Munition kann nicht geliefert werden, ohne dass endgültige diese Werte der Zeitenwende geopfert werden.

 

Wieder kommt die Forderung nach einer Niederlage.

Wie soll diese denn aussehen?

 

Dieser Krieg wird auch immer mehr zu einem Krieg der beteiligten führenden Politiker.

England prescht voran, auch um von den Problemen im eigenen Land abzulenken und um es der EU zu zeigen.

Polen will Mittelpunkt Europas werden, aber sicherlich nicht Diamant der Demokratie.

 

Es geht immer mehr um eigene Machtausübung.

Für mich eine gefährliche Entwicklung.