Charles Michel, Wolodymyr Selenskyj und Ursula von der Leyen reichen sich die Hände

Ihre Meinung zu EU-Ukraine-Gipfel: Viel Unterstützung, aber kein Beitrittsdatum

Der ukrainische Präsident wird nicht müde, die EU um eine konkrete Perspektive für einen Beitritt zu bitten. Beim Gipfel in Kiew gab es viel Unterstützung - beim Thema Mitgliedschaft blieben die Gäste vage. Von Rebecca Barth.

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156 Kommentare

Kommentare

sebo5000
@21:08 Uhr von CoronaWegMachen

Und wo steht eigentlich das die EU Länder in die EU aufzunehmen hätte wenn in diesen Ländern Krieg herrscht?

Krieg in einem Land ist eine Ausnahmesituation aber kein Beitrittskreterium für die die Aufnahme in die EU.

 

Ich hoffe für Sie, dass Sie niemals in einem Kriegsgebiet leben müssen und auf die Hilfe anderer angewiesen sind...

Naturfreund 064
@22:06 Uhr von Möbius

 

 

 

Ich verstehe nicht was Sie unter „russischem Narrativ“ verstehen. Nur weil ich den russischen Standpunkt aus meiner Beobachtung, Kenntnis und Erfahrung weitgehend teile bin ich für Sie automatisch im Unrecht ? 

Bei dem was sie hier so von sich geben, ist es schon schwer um nicht zu sagen eigentlich unmöglich dem zuzustimmen.

Ich wage sogar zu behaupten, dass sie gegen ihr eigenes besseres Wissen schreiben.

Ich bin nämlich fast sicher, dass sie es eigentlich besser wissen.

Ich habe da schon öfter nachgedacht, wenn ich ihre Kommentare gelesen habe.

 

Tino Winkler
@21:23 Uhr von Möbius

"Die Ukraine benötigt ca. 1.000 Milliarden Euro für den Wiederaufbau".  

Ich denke, dass Russland die Kosten für den Wiederaufbau tragen muss (Verursacherprinzip).  Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

 

 

Der Westen wird russisches Vermögen beschlagnahmen und dieses Geld für die Ukraine einsetzen. Das dies auch Privatfirmen und Privatleute wie Firmengründer trifft, ist rechtlich fragwürdig. Dafür wird das Recht extra geändert werden. Dadurch kommen ca. 300-400 Mrd Euro zusammen. Der Rest wird vom Westen am Kapitalmarkt aufgenommen werden müssen.

 

Eine Reparationsleistung Russlands ist ausgeschlossen. Denn dazu müsste Russland als Ganzes kapitulieren. Vorher käme es zum nuklearen Schlagabtausch. 

Wenn Russland in der Weltgemeinschaft wiederaufgenommen werden will muß Reparation gezahlt werden, ohne nuklearen Schlagabtausch.

Nuklear gedroht haben bisher nur die russischen Mörder. 

warumeigentlichwer
@22:10 Uhr von Naturfreund 064

Eine Reparationsleistung Russlands ist ausgeschlossen. Denn dazu müsste Russland als Ganzes kapitulieren. Vorher käme es zum nuklearen Schlagabtausch.

Russland wird kapitulieren. Der Angreifer darf niemals siegen. "Das haben wir aus dem 20. Jahrhundert gelernt."

Scheinbar haben wir nicht genug gelernt, da deutsche Waffen wieder in Krisengebiete geliefert werden und deutsche Panzer scheinbar bald wieder gegen ein anderes Land unterwegs sind.

Es sind keine deutschen Panzer dort im Kriegsgebiet unterwegs und es werden auch keine deutschen Panzer dort unterwegs sein.

Wenn, dann sind es Panzer aus deutscher Herstellung und das ist ein wesentlicher Unterschied.

Bei diesen Panzern wird auch kein eisernes Kreuz auf den Turm zu sehen sein.

 

.

Im Gegensatz zu russischen "Z" Symbolen auf russischen Panzern auf ukrainischem Staatsgebiet..

 

berelsbub
@21:55 Uhr von fathaland slim

 

Die Bedeutung eines Landes ist untrennbar mit seiner Wirtschaftskraft verbunden. Das hat Putin leider nicht kapiert.

ja sicher, man schaue sich mal die Top6 Länder nach BIP aus dem Jahr 2021 an. Ausnahmslos Big Player und allesamt bedeutende Länder, wenn es um politischen Einfluss in de Welt geht…

 

BIP pro Kopf

(Nominal)

US$ 

1 Luxemburg136.701

2 Irland100.129

3 Schweiz92.249

4 Norwegen89.042

5 Singapur72.795

6 Island69.422



 

 

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