Rettungskräfte auf einem zerstörten Hausdach in Charkiw

Ihre Meinung zu Krieg in der Ukraine: Tote in Charkiw und Cherson

In den Städten Cherson und Charkiw sind laut der Ukraine bei russischen Raketenangriffen mehrere Menschen getötet worden. Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
156 Kommentare

Kommentare

DerVaihinger
@15:37 Uhr von nie wieder spd

Herr Masala hat gestern bei „Anne Will“ deutlich gesagt, dass das natürlich eine Eskalation bedeutet und dass diese Eskalation vom Ersten Westen beabsichtigt ist.
Um Leben zu retten. 
Wie und wessen Leben durch diese Eskalation gerettet werden können hat er leider nicht erklärt und seltsamerweise hat auch niemand danach gefragt. 
MnM werden dadurch hauptsächlich noch mehr Leben genommen. 
Werden eigentlich auch die Bürger der Ukraine gefragt? 

 

 

Ja natürlich

Die sind für jede gelieferte Waffe dankbar.

 

der.andere
Panzer bringen keinen Frieden - Panzer töten!

Haben die Waffenlieferlobbyisten noch nicht registriert, dass immer mehr Waffen immer mehr Tod und Zerstörung bedeuten. Das die Panzer eine Reaktion hervorrufen war klar und so wird es weiter gehen bis der Knoten durchgeschlagen wird und es endlich zu Verhandlungen und zu einem Waffenstillstand kommt.  Dazu sind die Europäer allerdings nicht in der Lage wenn die USA nicht einwilligen. Die Bereitschaft dazu wird aus den USA kommen, der Rand Think Tank hat sich jetzt entsprechend geäußert. Was die Panzer betrifft werden die USA wohl aus Geheimhaltungsgründen nicht liefern und Frankreich hält sich auch bedeckt, sodass Deutschland allein dasteht - nach der BK Scholz Argumentation entfällt dadurch die Grundlage.

 -

unbutu77
Verfahrene Situation

Der einzige der in diesem Krieg eskaliert  ist das Putin Regime. Mit seinem Terror gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine...Das Problem ist und bleibt das Regime in Moskau. Waffenlieferungen bringen mehr Leid und mehr Tote, bei einem Gegner der nicht davor zurückschreckt mit Atomangriffen zu pokern. Das sich bei diesem Krieg allein die Rüstungsindustrie die Finger reibt ist kein Geheimnis. Jetzt wo der " Militärische Schrott"aus Zeiten des Kalten Kriegs langsam "aufgebraucht" ist werden die Waffen Moderner und viel teurer. Da mutet es mir doch sehr verwunderlich an das noch nicht alle diplomatischen Mittel und vor allem Sanktionen  eingesetzt werden. Wenn noch 90% der westlichen Firmen gute Geschäftsbedingungen mit dem System Putin unterhalten stimmt etwas grundsätzliches nicht. Statt nur auf Waffen zu bauen sollten unsere Politiker auch massiv auf die Umsetzung der Sanktionen achten.  Es ist Unmoralisch  mit dem Gegner weiterhin Geschäfte zu machen...

Olivia59
@17:42 Uhr von Olivia59

Ein Patt und im Idealfall "frozen conflict", bei dem kaum noch geschossen werden würde, ist wohl das Beste auf das man hinarbeiten kann.

Sie meinen, so wie vor acht Jahren? Was dann letztendlich zu der Situation, mit der wir heute konfrontiert sind, geführt hat?

Wenn man einen Fehler zwei mal macht, dann ist es kein Fehler mehr?

 

Kommen Sie jetzt bitte nicht noch mit dem Wort „Appeasement“ um die Ecke. Es wird keine militärische Lösung für die Ukraine geben, in der Putin besiegt oder zum Aufgeben gezwungen wird. Der kann bis zu 1 Mio. Mann mobilisieren wenn es eng für ihn wird.

Es gibt nun mal keine erfreulichen Optionen oder haben Sie eine? …ihre Attitüde lässt ja mal wieder ein vollkommenes über den Dingen stehen vermuten.

rolato
Immer wieder

Es ist immer wieder das Gleiche. Moskau eskaliert und droht und schon geht die Angstdebatte wieder los. Statt immer ubers Stöckchen zu springen sollte man besser gar nicht regieren bzw. kommentieren, denn Moskau weiß natürlich um die Schwäche der westlichen Länder. Statt halbherzig zu reagieren sollte man lernen zu agieren. Denn Moskau hat einen klaren Vorteil. Der Kreml braucht keine Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen, er macht einfach und kommt am Ende vielleicht damit durch. Wir Europäer sind gewohnt zu denken, dass man Friede und Freiheit geschenkt bekommt und dabei auf Wohlstand nicht verzichten möchte. Was machen wir denn wenn wir uns verteidigen müssen? In Urlaub fahren, geht mich nichts an, bin doch Pazifist? Unsere osteuropäischen Nachbarn führen nicht solche Debatten obwohl sie mehr Gründe hätten. Vielleicht mal darüber nachdenken.

fathaland slim
@16:05 Uhr von Denkerist

Was wird nach den Kampfflugzeugen geliefert

Allen Umfragen zufolge lehnte die Mehrheit der Deutschen Panzerlieferungen ab.

Allen Umfragen zufolge ist das heute nicht mehr so.

Auch ich war vor einem Jahr noch Gegner jeglicher Waffenlieferungen an die Ukraine.

Nun lehnen selbst Politiker die Lieferung von Kampfflugzeugen ab - sie werden genauso kommen.

Das könnte sein.

Die Frage, die sich mir stellt: Was kommt danach? Liefern die USA dann Atomwaffen,

Das ist völlig ausgeschlossen. Darauf gebe ich Ihnen Brief und Siegel.

greifen NATO-Truppen ein?

Das wird dann, und nur dann, passieren, wenn Putin ein NATO-Land angreift. 

Wahnsinn!

Das kann man wohl sagen.

 

Tada
Der verlogene Putin warnt

 

Gerne wäre ich immer noch so naiv um zu glauben, dass wir in Ruhe gelassen werden, wenn wir uns nicht einmischen.

 

Leider habe ich als gewöhnliche Person jetzt schon zu viel mitbekommen, um das zu glauben.

 

Putin mit seine Clique machen was sie wollen.

Sie lassen auf fremden Territorium morden (Tiergartenmord, Giftanschlag auf Skripal, diverse "Selbstmorde" in der russischen Elite, gerne auch ganze Familien mit minderjährigen Kindern).

Sie übernehmen die Krim - damals habe ich noch gesagt, Hauptsache ist, dass es keinen Krieg gibt.

 

Aber hat es den Despoten gereicht? Nein!

Erst dann legten sie erst richtig los.

 

Meiner Meinung nach (mittlerweile) kann man Putin nur noch militärisch stoppen. Er und seine Anhänger müssen sich sicher sein, dass Russland komplett in Schütt und Asche gelegt wird wenn er auch nur an ein Geschoss auf EU-Territorium abfeuern lässt. 

 

Das xxx lässt ein Land überfallen und beschießen und warnt vor Eskalation... Dem fehlt wirklich was in der grauen Masse.

Tarek94
@16:30 Uhr von teachers voice

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert?

Folglich? Nein - die wurden durch den Widerstand und die Empörung in der amerikanischen Öffentlichkeit verhindert. Ermöglicht durch die dortige freie Presse. Und und und...

Sonst fällt Ihnen zu den russischen Verbrechen in der Ukraine nichts ein? 

 

Das Massaker von Mỹ Lai war am 16. März 1968, das weltbekannte Bild des "Napalm-Mädchens" wurde am 08. Juni 1972 aufgenommen und der vollständige Abzug der Amerikaner wurde am 27. Januar 1973 vereinbart.

Jeder der behauptet Waffenlieferungen würden zivile Opfer verhindern, hat offensichtlich nicht aus der Geschichte gelernt.

Tremiro
@16:27 Uhr von rolato

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert

Diese Gegenrechnungen aus der Vergangenheit sind zynisch. Wie weit möchten Sie denn noch der Geschichte zurück gehen?

 

Sie sprechen den Falschen an. Ich habe dem entsprechenden Foristen geantwortet.

MehrheitsBürger
16:37 Uhr von der.andere --- T-72, T-90 töten tatsächlich

 

Haben die Waffenlieferlobbyisten noch nicht registriert, dass immer mehr Waffen immer mehr Tod und Zerstörung bedeuten.

Die Waffenlobbyisten der russischen Rüstungsindustrie schicken seit Februar 2022 ihre Panzer T-72, T-90 und andere in die Ukraine, wo sie nichts zu suchen haben. Dort töten sie in der Tat wie in dem Artikel, den wir kommentieren, beschrieben.

Das die Panzer eine Reaktion hervorrufen war klar

Stimmt. Als Reaktion auf die o.g. Panzer erhält die Ukraine zur Verteidigung nun Panzer aus westlicher Produktion.

bis der Knoten durchgeschlagen wird und es endlich zu Verhandlungen und zu einem Waffenstillstand kommt. 

Die Russland gerade wieder abgelehnt hat.

Dazu sind die Europäer allerdings nicht in der Lage wenn die USA nicht einwilligen.

Die Europäer kämpfen auch nicht in der Ukraine sondern Russland gegen die ukrainischen Landesverteidiger.

 

Nettie
@16:07 Uhr von Olivia59

(...)

Das Bemerkenswerte ist ja, das derjenige der mit Übermacht auf Sieg setzt (...)

Es geht hier nicht um 'Sieg', 'Setzen', 'Macht' und 'Seiten'. Es handelt sich hier nämlich nicht um einen 'Konflikt'  sondern um den brutalen Überfall eines skrupellosen Aggressors auf seine Nachbarn. Es geht um etwas für alle Mitglieder der Weltgemeinschaft ganz Existentielles: Die Verteidigung des Völkerrechts und der elementaren Menschenrechte im Allgemeinen und der Existenzgrundlage der Ukraine und ihrer Bevölkerung im Besonderen. Also darum, den Sieg von Aggressoren respektive die Niederlage der Zivilgesellschaft und die Zerstörung ihrer gemeinsamen Werte mit vereinten Kräften zu verhindern.

 

Hartmut der Lästige
@16:38 Uhr von unbutu77

 Wenn noch 90% der westlichen Firmen gute Geschäftsbedingungen mit dem System Putin unterhalten stimmt etwas grundsätzliches nicht. Statt nur auf Waffen zu bauen sollten unsere Politiker auch massiv auf die Umsetzung der Sanktionen achten.  Es ist Unmoralisch  mit dem Gegner weiterhin Geschäfte zu machen...

Jetzt haben Sie sich selbst entlarvt: Sie glauben noch an die Moral in der Politik !   Wäre ja schön, aber bleiben Sie doch bitte realistisch.

Anna-Elisabeth
@15:36 Uhr von fathaland slim

Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.

Und keine weiteren Waffenlieferungen bedeuten einen raschen Sieg Putins und ganz, ganz viele Butschas.

 

In der Frage, Waffenliegerungen ja oder nein, bin ich inzwischen sehr ambivalent. Es heißt zu Recht, die Ukrainer entscheiden, was sie brauchen und wollen. Aber gilt das auch noch für die Zivilbevölkerung? Ich habe da ein Video gesehen, in dem eine alte Frau weinend zu einem Reporter sagte: „Ich will einfach nur, dass das aufhört.“ Wie viele Menschen in der Zivilbevölkerung inzwischen so denken, werden wir wohl nicht erfahren. Auch unter den geflüchteten Ukrainern sehen nicht alle mit Begeisterung auf die Waffenlieferungen. Ich kann aber nur wiederholen: Ich habe keine Ahnung, wie man diesen Krieg beenden könnte. Sieger wird es nicht geben, nur eine ständiges weiterrüsten auf beiden Seiten – bis zur (wirtschaftlichen) Erschöpfung.

 

Tarek94
@16:23 Uhr von fathaland slim

@15:36 Uhr von fathaland slim

 

Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.

Und keine weiteren Waffenlieferungen bedeuten einen raschen Sieg Putins und ganz, ganz viele Butschas.

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert?

 

Ohne Waffenlieferungen an die Vietcong hätten die USA den Vietnamkrieg gewonnen. Was dann passiert wäre, das möchte ich mir gar nicht vorstellen. Sie wissen, daß die USA mit Pol Pot verbündet waren?

Vietnam hat erst in Kambodscha eingegriffen, als es dort Opfer unter der vietnamesischen Minderheit gab. Versuchen Sie jetzt Herr Putin zu verteidigen?

MehrheitsBürger
16:35 Uhr Hartmut der Lästige --- Verteidigung fortsetzen können

 

Da kann die ukrainische Rüstung nicht mithalten. Folglich muss dieses Defizit durch Nato Waffen ausgeglichen werden um den Krieg fortsetzen zu können.

Es muss heißen, um die Verteidigung fortsetzen zu können, gegen den Krieg, den Russland völkerrechtswidrig gegen die Ukraine begonnen hat.

Wie gestern bei Anne Will aber deutlich wurde, verstärkt sich der Verdacht, dass immer nur so viel westliche Waffen geliefert werden, dass ein Gleichgewicht erhalten bleibt.

Sie meinen, irgendjemand hat das bei Anne Will behauptet.

Das würde ja bedeuten, dass von den westlichen Waffenlieferungen keine Eskalation ausgeht, nicht ?

Zum Wohle der Rendite der Rüstungsindustrie.

Anti-kapitalistischer Schmäh als üblicher Sündenbock und als Ablenkung vom tatsächlichen Kriegsinteressenten Putin.

 

Sausevind
@15:58 Uhr von Der neue Goldstandard

Je mehr schwere Waffen die NATO und ihre Partner ins Kriegsgebiet liefern, umso länger dauert das sinnlose Sterben junger Soldaten.

.

Mit anderen Worten:

.

Je weniger die Ukrainer sich dagegen wehren, ermordet zu werden, desto weniger sterben dann auch Russen?

.

Folgender Weg wäre besser:

.

die Russen hören auf, die Ukrainer zu ermorden, dann werden die Russen auch nicht mehr ermordet.

D. Hume
@16:12 Uhr von Seebaer1

 

Diese um sich greifende Unsitte, fremde

           Kommentare zu filettieren und passagenweise

           zu "benoten" sollte unterbunden werden.

Das macht es einfacher eine adäquate Antwort zu Ihren Gedanken zu formulieren. Dies ist ein probates Mittel beim kommentieren. Ich verstehe Ihre äußerst dünnhäutige Kritik nicht. Vielleicht wollten Sie einfach nur nichts zu meinen Anmerkungen sagen.

nelumbo
@16:27 Uhr von Egleichhmalf

Es ist sehr schlimm, wenn der Kremlsprecher recht hat .... 

Der Kremlsprecher verbreitet russische Propaganda. Das ist sein Job. Dafür wird er bezahlt.

 

Und wenn er das nicht tut fällt er unter ungeklärten Umständen aus dem Fenster. 

Coachcoach
@16:32 Uhr von fathaland slim

Ein Patt und im Idealfall "frozen conflict", bei dem kaum noch geschossen werden würde, ist wohl das Beste auf das man hinarbeiten kann.

Sie meinen, so wie vor acht Jahren? Was dann letztendlich zu der Situation, mit der wir heute konfrontiert sind, geführt hat?

Wenn man einen Fehler zwei mal macht, dann ist es kein Fehler mehr?

Sie hätten die Panzer gerne 2014 geliefert?

Anna-Elisabeth
@16:38 Uhr von unbutu77

Statt nur auf Waffen zu bauen sollten unsere Politiker auch massiv auf die Umsetzung der Sanktionen achten.  Es ist Unmoralisch  mit dem Gegner weiterhin Geschäfte zu machen...

WELT Korrespondent Christoph Wanner in Moskau hat in einem Kommentar erläutert, wie gut die Russen inzwischen beim Umgehen der Sanktionen sind. Auch im Hinblick auf die für Waffen benötigte Elektronik. Die Waffenproduktion läuft inzischen in Russland rund um die Uhr. Wo soll das alles enden?

Tremiro
@16:33 Uhr von jukep

Nun auch die ukrainische Armee hat beim Verteidigen und Zurückschießen schon so manche zivile Ziele gegetroffen zuletzt ein Krankenhaus mit 14 Toten und eine Anzahl an Verletzten.

 

Falls das stimmt, ist wie Sie doch selbst wissen Putin daran schuld. Ohne dessen verbrecherischen Überfalls auf ein freies Land, gäbe es in der Ukraine keinen einzigen Kriegstoten. Übrigens auch keine toten russischen Soldaten.

Warum blenden Sie das völlig aus?

Demokratie ist toll
@16:34 Uhr von NeNeNe

 

Ich glaube an keinen Sieg der Ukraine.

Warum?

 

Die Nato war 20 Jahre in Afghanistan.

Frieden und Entwicklung in Afghanistan – Sicherheit für uns

https://www.auswaertiges-amt.de/blob/204850/dadcad1a4d1dc194d322d3c76f6

 

Herausgeber
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
11044 Berlin
Stand
August 2008

„Unser Einsatz zeigt Wirkung“
glaubwürdiger Staat, Demokratie und Bürgerrechte
den Menschen geht es besser
Alternativen zum Drogenanbau
mehr Infrastruktur
mehr Bildung
mehr Gesundheit
Kriegsfolgen werden beseitigt
afghanische Kultur erhalten
mehr Sicherheit für den Wiederaufbau

 

Die USA kapitulierte und verliesen gemeinsam mit den verbündeten Truppen fluchtartig das Land. Sie ließen modernstes Waffengerät zurück und gaben ihr Versprechen auf, die Menschen vor diesen Terroristen zu schützen.

 

Alles, was Sie anführen, spricht dann aber wohl eher gegen einen russischen Sieg, oder? So, wie damals, als die Russen, damals nach als Sowjetunion, schon einmal in Afghanistan einmarschierten.

Anna-Elisabeth
Sieg oder Niederlage? Wenn…

Sieg oder Niederlage?

Wenn Scholz sich weigert, wörtlich zu sagen, dass die Ukraine siegen müsse, hat er vielleicht Kennedy im Ohr:

"Vor allem müssen Atommächte, bei steter Verteidigung der eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl eines demütigenden Rückzugs oder eines Atomkriegs lassen."  Kenndey, Kubakrise im Oktober 1962 

Tremiro
@16:37 Uhr von der.andere

Haben die Waffenlieferlobbyisten noch nicht registriert, dass immer mehr Waffen immer mehr Tod und Zerstörung bedeuten. Das die Panzer eine Reaktion hervorrufen war klar und so wird es weiter gehen bis der Knoten durchgeschlagen wird und es endlich zu Verhandlungen und zu einem Waffenstillstand kommt.

 

Putin muss doch nur seine Soldateska zurück pfeifen und schon ist Frieden.

Oder meinen Sie die Ukrainer sollten sich nach Polen oder sonstwohin zurückziehen?

mic
@16:27 Uhr von Egleichhmalfm

Es ist sehr schlimm, wenn der Kremlsprecher recht hat .... 

Der Kremlsprecher verbreitet russische Propaganda. Das ist sein Job. Dafür wird er bezahlt.

Und alle anderen Sprecher?

MehrheitsBürger
Beschuss 4. stöckiges Wohngebäude - das ist die Eskalation

 

In Charkiw im Osten des Landes bombardierte die russische Armee nach Angaben von Gouverneur Oleg Synegubow ein vierstöckiges Wohngebäude. Eine ältere Frau sei bei dem Angriff getötet worden, mindestens drei Menschen seien verletzt worden. Helfer suchten in den Trümmern nach möglichen weiteren Opfern.

Das übliche Schattenboxen der Putingewogenen mit der Umkehrung der Täter-Opfer-Relation begleitet den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg seit dem ersten Tag. Wer soll das kaufen ?

Jeder in der Welt sieht die Trümmer der Wonhäuser und sieht wie die zivilen Opfer geborgen werden.

Wer will, dass das aufhört und wer willl, dass der Frieden eine Chance hat, der kann sich nur eindeutig gegen den Kriegsverursacher Putin wenden. Er, nicht die Verteidiger, haben den Finger am Drücker dieser Eskalation.

 

Tarek94
@16:36 Uhr von DerVaihinger

Herr Masala hat gestern bei „Anne Will“ deutlich gesagt, dass das natürlich eine Eskalation bedeutet und dass diese Eskalation vom Ersten Westen beabsichtigt ist.
Um Leben zu retten. 
Wie und wessen Leben durch diese Eskalation gerettet werden können hat er leider nicht erklärt und seltsamerweise hat auch niemand danach gefragt. 
MnM werden dadurch hauptsächlich noch mehr Leben genommen. 
Werden eigentlich auch die Bürger der Ukraine gefragt? 

 

 

Ja natürlich

Die sind für jede gelieferte Waffe dankbar.

 

Der 20jährige Sohn des ukrainischen Vize-Außenministers auch? Der hält sich nämlich gerade in Berlin auf, anstatt "für die Freiheit und Demokratie in der Ukraine und gegen Putin" zu kämpfen"... ;)

DeRus
@18:02 Uhr von DeRus

Und wie schon bei dem letzten derartigen Vorfall treibt mich eine Frage um: Es ist immer wieder zu lesen, dass die Russen mordend, plündernd und vergewaltigend eine Scheise durch die Ukraine ziehen und dabei kaum jemanden am Leben lassen.

Eine unnötige Übertreibung Ihrerseits. Die von Ihnen genannten Verbrechen passieren. Täglich.

Wenn jetzt aber solch ein tragischer Vorfall wie im Artiken beschrieben geschieht, bei dem es noch dazu alles Andere als sicher ist, dass es mit Absicht geschehen ist,

Die schießen aber ganz schön häufig aus Versehen in Wohngebiete. Glauben Sie doch selbst nicht, dass das kein System hat.

dann zieht das eine große Medienresonanz nach sich. Noch dazu geschehen, wie auch in dem Artikel zu lesen ist, solche Tragödien auf beiden Seiten.

Welches Wohngebiet in Russland wurde jetzt nochmal beschossen?

 

Wohngebiete in kursker und belgorodsker Bezirke. Fast täglich. Wird aber hier natürlich nicht berichtet.

DerVaihinger
@15:57 Uhr von heribix

In der Ukraine herrscht Krieg und in einem Krieg sterben Menschen. Dieser Krieg wäre wahrscheinlich längst beendet hätte man von Anfang an auf Diplomatie gesetzt. Noch eins an die Verfechter der marzialischen Worte. Menschen wahllos abgeschlachtet haben wir Deutschen im 2. Weltkrieg, auch in der Ukraine oder die Amerikaner in Vietnam, Korea oder Kambodscha. Der IS wäre auch noch zu erwähnen. Übrigens schenken sich in der Ukraine beide Seiten nichts, erfährt man aber am besten wenn man sich international informiert.

 

 

Dann können die Ukrainer ja noch froh sein, dass sie von den humanen und bevölkerungsfreundlichen Russen überfallen worden sind und nicht von den Mordgesellen, wie es die Ami sind.

 

Tremiro
@15:58 Uhr von Der neue Goldstandard

Je mehr schwere Waffen die NATO und ihre Partner ins Kriegsgebiet liefern, umso länger dauert das sinnlose Sterben junger Soldaten.

 

Sie wissen wirklich nicht dass Putin die meisten Waffen in die Ukraine liefert. Derselbe Putin, der von Ihrer AfD so hofiert wird..

 

DerVaihinger
@16:01 Uhr von mic

Zunächst kommen die RU/UKR-Nachrichten immer in folgender Form: UKR sagt, RU hat ... bombardiert, es gibt .... zivile Opfer bzw. RU sagt, UKR hat .... bombardiert/es gibt ... zivile Opfer. Wenige Stunden später wird das, was die Russen gesagt haben für immer vergessen und das, die ukrainische Seite sagt von s. g. Qualitätsmedien (sehr selbstkritische Terminologie) als absolute Wahrheit wiedergegeben/weitergeleitet. Eigentlich haben wir in DEU ukrainische Nachrichten im Sinne direkter Übersetzungen.  Also, Charkov wird bombardiert und Donezk wurde noch nie bombardiert. Sollen wir das alles glauben?

 

 

Donezk wurde ebenfalls bombardiert und zwar auch von den Russen.

Die Ukrainer haben den Angriff auf ihr Staatsgebiet beantwortet.

 

Die treffen natürlich auch.

 

Anna-Elisabeth
Putin und die Ukraine(r)

Unabhängig von den Waffenlieferungen möchte ich auf ein sehr interessantes Gespräch im SFR (Sternstunde Philosophie) hinweisen:

>>So beeinflusst der Ukrainekrieg Europa | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Der aus Bulgarien stammende Politologe Ivan Krastev, der in Wien und in Sofia wohnt und eine der meistbeachteten Stimmen ist, wenn es darum geht, die politischen Bruchlinien dieser Zeit zu analysieren, sieht eine weltumspannende Krise des Liberalismus aufziehen, die sich an den Wahlurnen entscheiden wird und nicht in der Ukraine.<<

In diesem Gespräch wird auch über Motivationen von Putin gesprochen, über die ich so bisher noch nichts gelesen habe.

teachers voice
re @16:21 Seebaer1: Antworten

Werter Seebär, Sie sagen, Sie meinen die Frage ernst, die Sie gar nicht gestellt haben? 

Mir scheint hier ein grundsätzliches Verständnisproblem vorzuliegen. Man verwechselt „in Frage stellen“ mit „Fragen stellen“. Nein, das ist nicht das gleiche. Auf das Erste will man nämlich gar keine Antwort - man hat sie schon. Zumindest tut man so. Und wenn man dann doch eine Antwort kriegt, braucht man diese auch wieder nur „in Frage stellen“. Usw. usw. usw.

Kurz und konkret: Es gibt in diesem Krieg nur einen Angreifer. Und das ist das putinsche Russland. Und genau das ist die Antwort auf das ganze nervende und sich immer wiederholende „Infragestellen“ von allen ukrainischen und amerikanischen und europäischen und deutschen und und und und Maßnahmen. 

Über jede politische Maßnahme können wir und jeder sich streiten und auseinandersetzen. Aber nicht über die russischen Verbrechen in der Ukraine. Das versuchen Sie aber ausdauernd mit Ihrem „sich fragen“.

Ist Ihnen diese „Antwort“ klar genug? 

 

DerVaihinger
@16:03 Uhr von amran.juli

Die von Ihnen genannten Verbrechen passieren. Täglich.

Ja, Begangen von russischer, sowie der ukrain. Seite

Die schießen aber ganz schön häufig aus Versehen in Wohngebiete. Glauben Sie doch selbst nicht, dass das kein System hat.

Da sich die ukrain. Truppen bevorzugt in Städten aufhalten oder auch in Schulen und Kita´s Quartier beziehen, bleibt so etwas nicht aus. Ja -das hat System.

Welches Wohngebiet in Russland wurde jetzt nochmal beschossen?

 

Die Ukraine beschießt täglich Wohngebiete in russisch besetzten Gebieten und tötet dabei jene, die sie lt. eigenen Angaben eigtl. "befreien" wollen.

 

 

Russisch besetzte Gebiete sind nicht Russland.

 

Das hätte der Möchtegernzar gerne, ist und bleibt aber Ukraine.

 

mic
@16:33 Uhr von Tremiro

Es ist sehr schlimm, wenn der Kremlsprecher recht hat ....

 

1:1 plappern Sie Kreml-Propaganda nach!

 

Woher wissen Sie, dass ukrainische Propaganda  in deutscher Übersetzung besser ist?

DerVaihinger
@16:04 Uhr von Adeo60

Ich kann nicht erkennen, dass UKR Soldaten russisches Gebiet angreifen, russische Frauen vergewaltigen, foltern und ermorden oder bewusst Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen zerbomben.  Die UKR verteidigt ihr Land, ihre Familien, ihre Freiheit, während die russischen Soldaten gar nicht wissen, wofür sie aufs Schlachtfeld gejagt werden. Aber Gefängnisinsassen haben offensichtlich nicht mehr viel zu verlieren. Sie sind billiges Kanonenfutter für Putin. China hätte den Schlüssel in der Hand, das Blutvergießen zu beenden. Aber dort verschließt man die Augen und folgt bedingungslos der Putin-Propaganda, wonach die USA schuld an diesem Krieg seien. Eine verrückte Welt in der wir leben, aber mit einer NATO, die in der Krise Stärke bewiesen hat.Man würde sich wünschen, dass die Kreml-Führung endlich zur Besinnung käme und diesen bestialischen wie sinnlosen Krieg beenden würde.

 

China ist nicht blöd. Ein schwaches Russland ist gut für Xi.

 

DerVaihinger
@16:05 Uhr von Denkerist

Allen Umfragen zufolge lehnte die Mehrheit der Deutschen Panzerlieferungen ab. Nun lehnen selbst Politiker die Lieferung von Kampfflugzeugen ab - sie werden genauso kommen.

Die Frage, die sich mir stellt: Was kommt danach? Liefern die USA dann Atomwaffen, greifen NATO-Truppen ein?

Wahnsinn!

 

 

Nach den gestern bei Will veröffentlichten neuesten Umfragen befürwortet die Mehrheit die deutschen Panzerlieferungen.

 

mic
@16:33 Uhr von Tremiro

Es ist sehr schlimm, wenn der Kremlsprecher recht hat ....

 

1:1 plappern Sie Kreml-Propaganda nach!

Unterschied zwischen russischer und ukrainischer Propaganda ist nur ein Plus- oder Minus-Zeichen beim gleichen Inhalt. Alle Kinder der UdSSR sind sehr sehr ähnlich. 

rolato
@17:47 Uhr von Tremiro

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert

Diese Gegenrechnungen aus der Vergangenheit sind zynisch. Wie weit möchten Sie denn noch der Geschichte zurück gehen?

 

Sie sprechen den Falschen an. Ich habe dem entsprechenden Foristen geantwortet.

Ja danke. Entschuldigung hab es zu spät gemerkt. 

double1972
@16:14 Uhr von Zufriedener Optimist

es leben die Demokratien die hier gegen eine Diktatur verteidigt werden!

Verbot freier Presse

Ausweisung und Entzug der Akkreditierung kritischer Journalisten

Verfolgung der Oppositiom

Korruption

Veröffentlichung von Listen mit „Feinden der Ukraine“

Verurteilung von Amnesty International, weil auch Urainische Menschenrechtsverletzungen aufgedeckt wurde.

Welche Demokratie kämpft hier gegen Russland.

MehrheitsBürger
16:34 Uhr von Coachcoach --- Verhandeln setzt Willen voraus

 

Es sterben jeden Tag Hunderte

In der Tat.

Seit dem 24.Februar, als Putin die in seinen Essay vom Juli 2021 ausgebreiteten groß-russischen "Visionen" von der Eroberung der Ukraine und ihrer "Kleinrussen" in die Tat umzusetzen versucht.

Der Krieg hat einen Verursacher, der ihn täglich weiter treibt. Das kommt in Ihrem Coaching nur nie vor.

 

Da hilft ja wohl nur Waffenstillstand.

Das tragen Sie wie ein Pappschild stoisch vor sich her, ohne die Frage zu stellen, wie das umgesezt werden soll.

Russland könnte sofort die Waffen schweigen lassen. 

Aber erst gestern wieder hat Lawrow Verhandlungen abgelehnt.

 

 

sprutz
@15:52 Uhr von Tremiro

Wenn jetzt aber solch ein tragischer Vorfall wie im Artiken beschrieben geschieht, bei dem es noch dazu alles Andere als sicher ist, dass es mit Absicht geschehen ist, dann zieht das eine große Medienresonanz nach sich. Noch dazu geschehen, wie auch in dem Artikel zu lesen ist, solche Tragödien auf beiden Seiten.

 

Lassen Sie mich an Ihrem Wissen teilhaben. Wieviele Zivilisten sind in Russland durch ukrainische Bomben, Raketen ermordet worden. Und wieviele Zivilisten  in der Ukraine durch russische Bomben und Raketen. 

Falls möglich, nennen Sie auch die Zahl der vergewaltigten und verschleppten Ukrainer sowie die, der von Ukrainern vergewaltigten und verschleppten Russen.

Nur dass man Ihnen nicht den Vorwurf der Opfer/Täter-Umkehr machen kann.   

Ich kann ihnen leider nur die Zahlen vom Irak Krieg sagen wiel die bekannt sind, das waren 500.000 Tsd Tote Zivilisten.

Nelke785

Heute habe ich mich mit meiner Bekannten Ukrainerin getroffen. Sie lebt seit 11 Jahren in Deutschland. Hat Familie und Verwandtschaft im Südosten der Ukraine und der Krim. Im Südosten wäre viel zerstört und es gäbe kaum noch Soldaten. Die Verwandtschaft der Krim berichtet, das die Russen  dörfergrosse Gebiete mit Panzer besetzt haben, die dort „parken“. Ihre Familie wünscht sich nur das Ende des Krieges, auch wenn Russland die Ukraine einnehmen würde. Die Ukraine wäre aufgeschmissen.
 

DerVaihinger
@16:10 Uhr von Gassi

Und wir liefern Panzer? Wozu denn das? Flugabwehr bräuchten die jetzt - allein wegen der eigenen Bevölkerung. Denn die Raketen sind das Feigeste, was der Mini-Zar noch in der Hinterhand hat. Mal sehen, wie er auf die Leo-Offensive reagiert: Denn seine eigenen Tanks taugen wohl nicht viel, genauso wie seine "ruhmreiche" Armee. Ich befürchte eher, dass er eskaliert und noch mehr mit Terror reagieren wird - wer weiß, wo überall noch!

 

 

Beides ist notwendig. Mit Flugabwehr können die annektierten Gebiet nicht zurückgeholt und der Vormarsch nicht gestoppt werden.

 

 

Demokratie ist toll
@17:47 Uhr von Tarek94

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert?

Folglich? Nein - die wurden durch den Widerstand und die Empörung in der amerikanischen Öffentlichkeit verhindert. Ermöglicht durch die dortige freie Presse. Und und und...

Sonst fällt Ihnen zu den russischen Verbrechen in der Ukraine nichts ein? 

 

Das Massaker von Mỹ Lai war am 16. März 1968, das weltbekannte Bild des "Napalm-Mädchens" wurde am 08. Juni 1972 aufgenommen und der vollständige Abzug der Amerikaner wurde am 27. Januar 1973 vereinbart.

Jeder der behauptet Waffenlieferungen würden zivile Opfer verhindern, hat offensichtlich nicht aus der Geschichte gelernt.

Dementsprechend hätte die USA sich auch aus Weltkrieg 1 und 2 heraushalten sollen, statt zB viele Waffen an den Massenmörder Stalin zu liefern? Das meinten Sie damit?

Natürlich verhindern Waffenlieferungen (noch mehr) zivile Opfer, weil ohne Waffen Psychopathen wie Putin immer weiter morden, das liegt in deren Natur.

teachers voice
re @18:09 mic: Nachdenken hilft

Es ist sehr schlimm, wenn der Kremlsprecher recht hat ....

 

1:1 plappern Sie Kreml-Propaganda nach!

 

Woher wissen Sie, dass ukrainische Propaganda  in deutscher Übersetzung besser ist?

 

Schlichtes Nachdenken statt schlichtem Gleichsetzen würde hier enorm helfen!

 

fathaland slim
@17:42 Uhr von Olivia59

@fathaland slim

Ein Patt und im Idealfall "frozen conflict", bei dem kaum noch geschossen werden würde, ist wohl das Beste auf das man hinarbeiten kann.

Sie meinen, so wie vor acht Jahren? Was dann letztendlich zu der Situation, mit der wir heute konfrontiert sind, geführt hat?
Wenn man einen Fehler zwei mal macht, dann ist es kein Fehler mehr?

 
Kommen Sie jetzt bitte nicht noch mit dem Wort „Appeasement“ um die Ecke.

Das passt ja im vorliegenden Zusammenhang auch gar nicht.

Es wird keine militärische Lösung für die Ukraine geben, in der Putin besiegt oder zum Aufgeben gezwungen wird. Der kann bis zu 1 Mio. Mann mobilisieren wenn es eng für ihn wird.
Es gibt nun mal keine erfreulichen Optionen oder

haben Sie eine?

Ich weiß nur eins. Mit Putin wird es keinen Frieden geben. Eine bittere Erkenntnis, aber es ist so.

…ihre Attitüde lässt ja mal wieder ein vollkommenes über den Dingen stehen vermuten.

Ich wollte, es wäre so.

 

Der neue Goldstandard
@17:53 Uhr von Sausevind

Je mehr schwere Waffen die NATO und ihre Partner ins Kriegsgebiet liefern, umso länger dauert das sinnlose Sterben junger Soldaten.

.

Mit anderen Worten:

.

Je weniger die Ukrainer sich dagegen wehren, ermordet zu werden, desto weniger sterben dann auch Russen?

.

 

Die durch ideologischer Borniertheit begründete Unfähigkeit zur differenzierten Sichtweise verhindert, dass sich Gegner/Feinde an den Verhandlungstisch setzen und über die Friedensbedingungen verhandeln.

 

Folgender Weg wäre besser:

.

die Russen hören auf, die Ukrainer zu ermorden, dann werden die Russen auch nicht mehr ermordet.

Bingo.

DerVaihinger
@16:12 Uhr von Seebaer1

Und wie schon bei dem letzten derartigen Vorfall treibt mich eine Frage um: Es ist immer wieder zu lesen, dass die Russen mordend, plündernd und vergewaltigend eine Scheise durch die Ukraine ziehen und dabei kaum jemanden am Leben lassen.

Eine unnötige Übertreibung Ihrerseits. Die von Ihnen genannten Verbrechen passieren. Täglich.

Wenn jetzt aber solch ein tragischer Vorfall wie im Artiken beschrieben geschieht, bei dem es noch dazu alles Andere als sicher ist, dass es mit Absicht geschehen ist,

Die schießen aber ganz schön häufig aus Versehen in Wohngebiete. Glauben Sie doch selbst nicht, dass das kein System hat.

dann zieht das eine große Medienresonanz nach sich. Noch dazu geschehen, wie auch in dem Artikel zu lesen ist, solche Tragödien auf beiden Seiten.

Welches Wohngebiet in Russland wurde jetzt nochmal beschossen?

 

Warum?

Das erlaubt gezielte Antwortenn und zerlegt die mühsam aufgebauten Legenden.

 

...

 

Tada
30. Januar 2023 - 18:09 Uhr von mic

 

 

"Woher wissen Sie, dass ukrainische Propaganda in deutscher Übersetzung besser ist?"

...

 

Bitte zitieren Sie einige Aussagen der angeblichen ukrainischen Propaganda.

Ich weiß jetzt nämlich absolut nicht, was Sie meinen könnten.

Vielen Dank im voraus.

Der neue Goldstandard
@18:04 Uhr von Tremiro

Je mehr schwere Waffen die NATO und ihre Partner ins Kriegsgebiet liefern, umso länger dauert das sinnlose Sterben junger Soldaten.

 

Sie wissen wirklich nicht dass Putin die meisten Waffen in die Ukraine liefert. Derselbe Putin, der von Ihrer AfD so hofiert wird..

 

 

Wann und wo wurde Putin von der "AfD hofiert"?

 

Bitte hier keine Schwurbeleien, Fake News und sonstige Verschwörungstheorien verbreiten.

 

Hartmut der Lästige
@17:52 Uhr von MehrheitsBürger

 

Zum Wohle der Rendite der Rüstungsindustrie.

Anti-kapitalistischer Schmäh als üblicher Sündenbock und als Ablenkung vom tatsächlichen Kriegsinteressenten Putin.

Na, dann googeln Sie bitte einmal nach Larry Fink um etwas informierter zu sein. Zweites Beispiel, die Rüstungslobbyistin Frau Strack-Z. war für die Lieferung von Kampfpanzer. Dort sind Rheinmetall und Krauss Maffei führend. Für Kampfjets ist sie aber nicht. Die kämen nämlich auch nicht aus den deutschen Rüstungsschmieden.

 

DerVaihinger
@16:17 Uhr von Tarek94

Hätte sich Scholz früher von seiner Azubi-Verteidigungsministerin getrennt und hätte Scholz früher den unausweichlichen Leopard-Lieferungen zugestimmt, hätte die Ukraine jetzt eher Material was Sie den russischen Invasoren entgegensetzen könnte. So war auch jüngst das Urteil über Scholz in der amerikanischen Presse verheerend.

Die "amerikanische[...] Presse" ärgert sich verständlicherweise, daß die USA jetzt auf eigene Kosten die teuren M1 Abrams liefern müssen. Viel angenehmer wäre es für die "amerikanische[...] Presse", wenn andere Staaten die auf ihre Kosten liefern würden.

Übrigens: In z.B. Brasilien und Argentinien z.B. gibt es auch eine (latein-)"amerikanische[...] Presse" und in dieser ist das Urteil zur Nichtlieferung von Waffen keineswegs "verheerend". Brasiliens neugewählter Präsident Lula hat ja die Anfrage der Bundesregierung nach Waffenlieferungen abgelehnt und Argentiniens Präsident Fernández sieht Waffenlieferungen ebenfalls kritisch.

 

Lula ist ein Linker.

 

zöpfchen
@16:35 Uhr von Hartmut der Lästige

Im Forum ist seit Monaten das Argument zu lesen, dass weitere schwere Waffen den Krieg verlängern oder eskalieren.

 

Bedeutet, die Eskalation, dass sich Russland bei den schweren Waffen zurückgehalten hat und nun mehr Panzer und Haubitzen sendet und mehr Raketen schießt?

Ist relativ einfach: Die russische Kriegswirtschaft läuft auf vollen Touren. Da kann die ukrainische Rüstung nicht mithalten. Folglich muss dieses Defizit durch Nato Waffen ausgeglichen werden um den Krieg fortsetzen zu können. Wie gestern bei Anne Will aber deutlich wurde, verstärkt sich der Verdacht, dass immer nur so viel westliche Waffen geliefert werden, dass ein Gleichgewi...

____

der Westen macht einen Fehler mit seiner zögerlichen Haltung. Die Ukraine kann gewinnen! es blockieren vor allem Deutschland und insbesondere jene Kräfte um Mützenich in der SPD. Ich hoffe sehr auf einen Nachkriegsuntersuchungsausschuss, bei dem geklärt wird , wie viele Ukrainer wegen seiner zögerlichen Haltung sterben mussten. 

Tada
Weil es nicht oft genug gesagt werden kann:

Ja, Ukraine war vor dem Krieg politisch gespalten.

Aber selbst das rechtfertigt nicht diesen russischen Überfall auf die Ukraine.

 

Tschechoslowakei war auch gespalten gewesen, das Land hat sich geteilt. Tschechien und Slowakei sind nun beide in der EU und in der NATO.

 

Dass einem Land die Spaltung droht bedeutet nämlich nicht, dass da auch nur einer den Anschluss an Russland wünscht.

Coachcoach
@18:08 Uhr von teachers voice

Werter Seebär, Sie sagen, Sie meinen die Frage ernst, die Sie gar nicht gestellt haben? 

Mir scheint hier ein grundsätzliches Verständnisproblem vorzuliegen. Man verwechselt „in Frage stellen“ mit „Fragen stellen“. Nein, das ist nicht das gleiche. Auf das Erste will man nämlich gar keine Antwort - man hat sie schon. ... Und wenn man dann doch eine Antwort kriegt, braucht man diese auch wieder nur „in Frage stellen“. ..

Kurz und konkret: Es gibt in diesem Krieg nur einen Angreifer. Und das ist das putinsche Russland. Und genau das ist die Antwort auf das ganze nervende und sich immer wiederholende „Infragestellen“ von allen ukrainischen und amerikanischen und europäischen und deutschen und und und und Maßnahmen. 

Über jede politische Maßnahme können wir und jeder sich streiten und auseinandersetzen. Aber nicht über die russischen Verbrechen in der Ukraine. Das versuchen Sie aber ausdauernd mit Ihrem „sic...

Stramm stehen! Achtung!

M.E. ist das kein Diskussionsstil, Herr Lehrer!

Poliós
@16:35 Uhr von Hartmut der Lästige

Wie gestern bei Anne Will aber deutlich wurde, verstärkt sich der Verdacht, dass immer nur so viel westliche Waffen geliefert werden, dass ein Gleichgewicht erhalten bleibt. Zum Wohle der Rendite der Rüstungsindustrie.

Sie möchten sagen, dass es besser wäre, mehr westliche Waffen zu liefern, damit sich ein westliches Übergewicht einstellt und der Krieg schneller zu Ende geht?

Nun, vielen Dank, ein gutes Argument. Man sollte darüber nachdenken.

w120

Wenn Wohngebiete ohne Grund (keine Stellungen der Ukraine im Umfeld) angegriffen werden, dann ist das ein Kriegsverbrechen.

 

Nachdenklich macht mich eine Lageeinschätzung des Oberst Reisner, der unter anderem aufzeigt, dass die ukrainische Flugabwehr nicht in der Lage ist, die Zerstörung der Energieanlagen aufzuhalten.

Die Angriffe der RU zeigen eine deutliche Wirkung (z.B. Nachtaufnahmen der Ukraine).

Die ukrainische Armee war zum Zeitpunkt des Angriffs die best ausgestattete Armee in Europa.

Sie hat das alles verloren.

Es werden nicht nur Panzer gebraucht (300), sondern auch Haubitzen (500) und Transportfahrzeuge, wie Marder (700).

RU hatte 17 Millionen Munition (Art und Aufteilung ist mir nicht bekannt), hat wohl 7 M verbraucht und produziert 3,4 M jährlich nach.

Dei Opfer der ukrainischen Armee müssen auch gewaltig sein, dazu die 3 fache Menge (normaler Schätzwert) an Verwundeten, die versorgt werden müssen.

Das sieht nicht nach einem baldigen Ende des Krieges aus.

Eres
@15:57 Uhr von heribix

In der Ukraine herrscht Krieg und in einem Krieg sterben Menschen. Dieser Krieg wäre wahrscheinlich längst beendet hätte man von Anfang an auf Diplomatie gesetzt. Noch eins an die Verfechter der marzialischen Worte. Menschen wahllos abgeschlachtet haben wir Deutschen im 2. Weltkrieg, auch in der Ukraine oder die Amerikaner in Vietnam, Korea oder Kambodscha. Der IS wäre auch noch zu erwähnen. Übrigens schenken sich in der Ukraine beide Seiten nichts, erfährt man aber am besten wenn man sich international informiert.

Genau so ist es. Überall spricht man von Deeskalation und Verhandlungen. In Sachen Ukraine fehlt das scheinbar völlig! Wir können die dreifache Anzahl Panzer liefern, die Ukraine wird Putin nicht besiegen können. Allenfalls könnte es zu einem Abnutzungskrieg kommen, den die Ukraine auch nicht gewinnen kann. Putin ist unberechenbar und er wird irgendwann den Waffenlieferungen nicht mehr tatenlos zusehen und dann hat unsere Kriegstreiberei einen Weltkrieg ausgelöst. 

Coachcoach
@16:32 Uhr von fathaland slim

Ein Patt und im Idealfall "frozen conflict", bei dem kaum noch geschossen werden würde, ist wohl das Beste auf das man hinarbeiten kann.

Sie meinen, so wie vor acht Jahren? Was dann letztendlich zu der Situation, mit der wir heute konfrontiert sind, geführt hat?

Wenn man einen Fehler zwei mal macht, dann ist es kein Fehler mehr?

Naj, es war ja danach eine Entwicklung, die den Absprachen nicht entsprochen hat - ein nicht funktionierendes Abkommen.

Ich vermute, dass Si das wissen.

Barbarossa 2
@17:58 Uhr von Anna-Elisabeth

Sieg oder Niederlage?

Wenn Scholz sich weigert, wörtlich zu sagen, dass die Ukraine siegen müsse, hat er vielleicht Kennedy im Ohr:

"Vor allem müssen Atommächte, bei steter Verteidigung der eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl eines demütigenden Rückzugs oder eines Atomkriegs lassen."  Kenndey, Kubakrise im Oktober 1962 

Dies war ein sehr gelungener Kommentar. Wer sich nun noch etwas mit Geschichte beschäftigt wird zur Erkenntnis kommen, daß die Ukraine nichts, aber auch gar nichts mit der Krim zu tun hat. Katarina die Große zu lesen wäre sehr aufschlußreich.

 

Olivia59
@17:49 Uhr von Nettie

(...)

Das Bemerkenswerte ist ja, das derjenige der mit Übermacht auf Sieg setzt (...)

Es geht hier nicht um 'Sieg', 'Setzen', 'Macht' und 'Seiten'. Es handelt sich hier nämlich nicht um einen 'Konflikt'  sondern um den brutalen Überfall eines skrupellosen Aggressors auf seine Nachbarn. Es geht um etwas für alle Mitglieder der Weltgemeinschaft ganz Existentielles: Die Verteidigung des Völkerrechts und der elementaren Menschenrechte im Allgemeinen und der Existenzgrundlage der Ukraine und ihrer Bevölkerung im Besonderen. Also darum, den Sieg von Aggressoren respektive die Niederlage der Zivilgesellschaft und die Zerstörung ihrer gemeinsamen Werte mit vereinten Kräften zu verhindern.

 

Das sehen Sie richtigerweise so. Allerdings habe ich schon den Eindruck, das die Idee eines militärischen Sieges durch Waffenlieferungen als Lösung des ganzen Unheils durch nicht wenige Köpfe geistert.

Tada
16:33 Uhr von jukep

"Nun auch die ukrainische Armee hat beim Verteidigen und Zurückschießen schon so manche zivile Ziele gegetroffen zuletzt ein Krankenhaus mit 14 Toten und eine Anzahl an Verletzten."

...

 

Wenn Russland nicht gewesen wäre wäre in der Ukraine nicht ein einziger Schuss aus was auch immer gefallen.

MRomTRom
Wie lange noch ? Wer durchschlägt den gordischen Knoten ?

++

Dieser Krieg verursacht jeden Tag soviel Leid. In Charkiw und an vielen anderen Orten.

++

An der Schuld Putins und seiner Entourage gibt es nichts zu deuteln. Dennoch wäre wichtig, dass es einen Vermittler gibt, der die Kriegsparteien an den Tisch bringt. 

++

Indien hätte das Gewicht dazu. Die Lösung kann noch so 'unkonventionell' sein. Wichtig wäre, sie wirkt.

++

 

Seebaer1
teachers voice

Meine Frage lautete: Warum ist jedes Mal eine derart starke Medienresonanz auf derartige Vorfälle bei denen furchtbarer Weise Menschen ums Leben kommen, wenn das und noch viel Schlimmeres, wie man immer hört, zur Tagesordnung in diesem Krieg gehört?

mic
@18:07 Uhr von DerVaihinger

Zunächst kommen die RU/UKR-Nachrichten immer in folgender Form: UKR sagt, RU hat ... bombardiert, es gibt .... zivile Opfer bzw. RU sagt, UKR hat .... bombardiert/es gibt ... zivile Opfer. Wenige Stunden später wird das, was die Russen gesagt haben für immer vergessen und das, die ukrainische Seite sagt von s. g. Qualitätsmedien (sehr selbstkritische Terminologie) als absolute Wahrheit wiedergegeben/weitergeleitet. Eigentlich haben wir in DEU ukrainische Nachrichten im Sinne direkter Übersetzungen.  Also, Charkov wird bombardiert und Donezk wurde noch nie bombardiert. Sollen wir das alles glauben?

 

 

Donezk wurde ebenfalls bombardiert und zwar auch von den Russen.

Die Ukrainer haben den Angriff auf ihr Staatsgebiet beantwortet.

 

Die treffen natürlich auch.

Die ehemalige Millionenstadt Donezk (inzwischen halbleer) wird als Separatistenhochburg von ukr. Armee bombardiert so wie die Millionenstadt Charkov von der russischen Armee. 

 

Sausevind
@17:47 Uhr von Tarek94

Jeder der behauptet Waffenlieferungen würden zivile Opfer verhindern, hat offensichtlich nicht aus der Geschichte gelernt.

.

Ihre "Argumentation" ist ein  scheinbar raffinierter Trick, zu verschleiern, auf wessen Seite Sie stehen.

.

Nur, dass Ihre "Argumentation" Blödsinn pur ist.

Putinfreunde "argumentieren" hier im Forum fast wörtlich genauso. Was mir zeigt, dass man nachplappert, was Putin seinen Freunden einzusuggerieren sucht.

.

Und Sie merken nicht, dass Ihnen eh keiner glaubt, dass Sie die ukrainischen Bürger schützen wollen. 

Poliós
@17:47 Uhr von Tarek94

 

Jeder der behauptet Waffenlieferungen würden zivile Opfer verhindern, hat offensichtlich nicht aus der Geschichte gelernt.

Jeder der behauptet, man könne "aus der Geschichte" Handlungsmaximen für Gegenwart und Zukunft ableiten, beteiligt sich an Gehirnwäsche und Propaganda.

"Aus der Geschichte" lässt sich nichts dergleichen ableiten. Dort finden sich ebenso viele Beispiele für Waffenlieferungen, die eine Menge Schaden stifteten, wie für solche, die einen Konflikt schneller beenden halfen. Aus diesem Vorrat sucht sich jeder Interessierte heraus, was ihm am besten passt.

Also hören Sie auf, mit diesem Geschichtsargument die Leute für dumm zu verkaufen.

Coachcoach
@16:23 Uhr von fathaland slim

@15:36 Uhr von fathaland slim

 

Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.

Und keine weiteren Waffenlieferungen bedeuten einen raschen Sieg Putins und ganz, ganz viele Butschas.

Folglich wurden in der Vergangenheit durch Waffenlieferungen "ganz, ganz viele" Mỹ Lais verhindert?

 

Ohne Waffenlieferungen an die Vietcong hätten die USA den Vietnamkrieg gewonnen. Was dann passiert wäre, das möchte ich mir gar nicht vorstellen. Sie wissen, daß die USA mit Pol Pot verbündet waren?

Ein Ende der Containment-Politik hätte auch gereicht, oder ein friedliches End der französischen Kolonialherrschaft - immerhin alles Werte-Westler!

Tremiro
@18:09 Uhr von mic

Woher wissen Sie, dass ukrainische Propaganda  in deutscher Übersetzung besser ist?

 

Sie stellen in Frage dass Russland die Ukraine überfallen hat? bzw. dass dies ukrainische Propaganda ist?

Demokratie ist toll
@17:53 Uhr von Coachcoach

Ein Patt und im Idealfall "frozen conflict", bei dem kaum noch geschossen werden würde, ist wohl das Beste auf das man hinarbeiten kann.

Sie meinen, so wie vor acht Jahren? Was dann letztendlich zu der Situation, mit der wir heute konfrontiert sind, geführt hat?

Wenn man einen Fehler zwei mal macht, dann ist es kein Fehler mehr?

Sie hätten die Panzer gerne 2014 geliefert?

Eine interessante Frage, die ich stellvertretend beantworte: Im Nachhinein eindeutig: Ja.

Aber damals hat niemand gedacht, dass Putin so bösartig ist, und dazu noch so dumm

Tada
18:02 Uhr von Tarek94

 

Der 20jährige Sohn des ukrainischen Vize-Außenministers auch? Der hält sich nämlich gerade in Berlin auf, anstatt "für die Freiheit und Demokratie in der Ukraine und gegen Putin" zu kämpfen"... ;)

 

...

 

Dann zitieren Sie den Artikel doch vollständig

"Auf die Frage hin, ob ihr Sohn im wehrfähigen Alter nicht zum Militär müsse, sagt die Mutter: „Derzeit nicht, aber das kann sich ändern. Zurzeit sind Studenten in der Ukraine ausgenommen von der Mobilmachung.“"

 

hxxps://www.welt.de/vermischtes/prominente/article241495985/Grosse-Herausforder…

Mauersegler
@16:21 Uhr von Seebaer1

  Das haben Sie falsch verstanden. Ich habe die Frage absolut ernst gemeint und warte immer          noch auf eine Antwort darauf.       

 

Auf welche Frage denn? Sie haben keine gestellt.

Demokratie ist toll
@18:02 Uhr von Tarek94

Herr Masala hat gestern bei „Anne Will“ deutlich gesagt, dass das natürlich eine Eskalation bedeutet und dass diese Eskalation vom Ersten Westen beabsichtigt ist.
Um Leben zu retten. 
Wie und wessen Leben durch diese Eskalation gerettet werden können hat er leider nicht erklärt und seltsamerweise hat auch niemand danach gefragt. 
MnM werden dadurch hauptsächlich noch mehr Leben genommen. 
Werden eigentlich auch die Bürger der Ukraine gefragt? 

 

 

Ja natürlich

Die sind für jede gelieferte Waffe dankbar.

 

Der 20jährige Sohn des ukrainischen Vize-Außenministers auch? Der hält sich nämlich gerade in Berlin auf, anstatt "für die Freiheit und Demokratie in der Ukraine und gegen Putin" zu kämpfen"... ;)

Putinisten-Ablenkung. 5, setzen!

MRomTRom
16:17 Uhr von Tarek94 | Der 'Hochkriminelle' ?

++

Brasiliens neugewählter Präsident Lula hat ja die Anfrage der Bundesregierung nach Waffenlieferungen abgelehnt und Argentiniens Präsident Fernández sieht Waffenlieferungen ebenfalls kritisch.

Dabei bezeichnen Sie üblicherweise Lula als ‚hochkriminell‘. Das ist er aber nicht, wenn er keine Waffen liefern will ? Sie sind flexibel.

++