Christine Lambrecht

Ihre Meinung zu Bundesverteidigungsministerin: Lambrecht reicht Rücktritt ein

Verteidigungsministerin Lambrecht ist von ihrem Amt zurückgetreten. Bundeskanzler Scholz will die Nachfolge "zeitnah" regeln - das solle aus "Respekt vor der Ministerin" nicht mehr heute sein, sagte Vize-Regierungssprecherin Hoffmann.

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233 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd
@14:12 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Da geht Ihnen was durcheinander: Die Bundeswehr ist aus geschichtlich guten Gründen eine Parlamentsarmee. Die "Truppe" entscheidet nicht über das, was sie "braucht", und das ist auch gut so. "<<

.

Mein Gott, dieser Text unterstreicht nur wieder Ihre Ahnungslosigkeit. Die Truppe kann am besten artikulieren was Sie benötigt und deshalb hat die Union auch richtigerweise Militärs als Unterstützer in die Beschaffungsplanungen implementiert. Das Parlament entscheidet über die ausgearbeiteten Vorschläge.

 

 

Aber sicher doch. Auch Sie verwenden zu viel Zeit, etwas in meine Kommentare hineinzuphantasieren. 
Ich habe mich nicht dagegen ausgesprochen , dass die Bundeswehr Bedarf anmelden kann. Ich habe klar gemacht, dass sie darüber nicht eigenständig entscheidet. Befassen Sie sich bitte damit, was "Parlamentsarmee" bedeutet statt anderen Ahnungslosigkeit u zu unterstellen. 
 

 

 

Wohlergehen
@12:29 Uhr von Gassi

 Ich halte Klingbeil als Soldatensohn durchaus geeignet, weil er die Truppe wahrscheinlch am besten versteht - und zugleich die andere Seite, also die Regierung kennt. Ist doch wie mit Lauterbach: Vom Zumacher entwickelt zum verständigen Akteur der Maßnahmen - weil er eben vom Fach ist ... was eine Lambert eben nie war.

Ich kann nicht beurteilen, wer der oder die "Richtige" für das Amt ist, allerdings, wieso sollte ein "Soldatensohn" besser geeignet sein als ein Nichtsoldatensohn? Es könnte ja genauso gut sein - unabhängig von Lars Klingbeil - dass gerade ein "Soldatensohn" die "Truppe" nicht versteht!

 

mispel
@13:39 Uhr von NieWiederAfd

Geschlechterquote vs. fachliche Eignung?

"Der Ministerposten im Verteidigungsressort gilt als einer der schwierigsten überhaupt." (Zitat aus tagesschau.de).

Bleibt nur zu hoffen, dass bei ALLEN nun notwendigen Personalentscheidungen endlich wieder Qualifikation, Fachkompetenz und auch politische Besonnenheit (gerade in der aktuellen Situation in Europa!) fuer das jeweilige Ressort an erster Stelle stehen!
Wohin das sture Festhalten an einer selbst auferlegten Geschlechterquote bei der Besetzung von Schluesselpositionen fuehrt, ist durch den nunmehr dritten Fehlgriff (U. vdL, A. KK, Chr. L.) offensichtlich.

 

Manche haben es immer noch nicht begriffen: Es geht nicht um "Geschlechterquote vs. fachliche Eignung", sondern um Quote bzw. paritätische Besetzung plus fachliche Eignung. 
 

 

Dann hätte Frau Lambrecht aber nie Verteidigungsministerin werden dürfen. Genau wie ihre Vorgängerinnen.

Forengedöns
@14:12 Uhr von Tarek94

Ja, und von 2005–2009, 2013–2017 und 2018–2021 war die SPD mit an dieser Regierung beteiligt.

Die heutige Misere mit ungenügender Bewaffnung gegen eine aus dem Ruder gelaufene Autokratie im Osten haben aber eher konservative Zeitgenoss:innen zu verantworten.

werner1955
@14:16 Uhr von schiebaer45

Frau VdL ist sogar nach Peinlichkeiten aufgestiegen.

Abwarten wo wir Frau Lambrecht demnächst wieder sehen.

Also ich glaube im Brüssel ist gerade ein Platz frei geworden. Was siche ist das es ein gut bezahlter Posten ist.

Aber Sie brauch sich damit ja nicht zu beilen. Danach stehen ihr weitere 21 Monate lang die halben Bezüge zur Verfügung, ergibt 174.447 Euro. Insgesamt also fast 224.000 Euro – vom Steuerzahler.

 

Forengedöns
@14:16 Uhr von eine_anmerkung

@13:35 Uhr von Klärungsbedarf

>>"Können Sie noch mal darlegen, wie der Abgang finanziell versüßt wird ? Oder ist das Stimmungsmache ?"<<

Gucken Sie beispielsweise mal in den Focus.

Da hab ich nix Süßes gefunden.

fathaland slim
@13:47 Uhr von fruchtig intensiv

@13:08 Uhr von Hinterdiefichte

 

 

Ich bezweifle, dass das irgendein deutscher Politiker hinbekommt. Man sollte hier einen Externen einsetzen und eine Unternehmensberatung den gesamten schwerfälligen Laden ausmisten lassen.

Hat v.d.L. gemacht. Nicht mit dem Ziel, was du formuliert hast, aber sie hat eine Beraterfirma im Verteidigungsministerium eingesetzt. Die Firma, in der v.d.L. Kinder angestellt waren.

Das nannte sich dann "Berateraffäre". Und bevor irgendwelche Ermittlungen stattfinden konnten, wurde die Dame wegbefördert.

Sie meinen, eine „Wegbeförderung“ stoppe jede Ermittlung?

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