"Leopard 2"-Panzer

Ihre Meinung zu Hersteller könnte Kampfpanzer "Leopard" nicht vor 2024 liefern

Der Rüstungskonzern Rheinmetall könnte frühestens 2024 "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine liefern. So lange würde die Instandsetzung dauern, sagte Vorstandschef Papperger der "Bild am Sonntag".

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172 Kommentare

Kommentare

sonnenbogen

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

Fräulein Alt
Grotesk

Da fordert die Ukraine unsere schönen "Leopard-2"-Kampfpanzer an und wir können nicht sofort liefern. Unendschuldbar. Noch grotesker finde ich die Tatsache, dass unsere Regierung 100 Milliarden Euro zur Verbesserung der Bundeswehr stecken will (was ich für richtig halte, damit unsere Soldaten endlich einmal vernünftig ausgerüstet sind) und gleichzeitig verschenken wir unser "Kriegsmaterial" an die Ukrainer.

 

Fräulein Alt
@08:16 Uhr von sonnenbogen

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

Und dann?? Geht der Ausverkauf unserer Waffen dann schneller?

Kapt. Ahrens AFNI
@08:16 Uhr von sonnenbogen

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

Guten Morgen, welch fantastische Idee! Eine Führungskraft, Frau Lambrecht, steht ja für diese Aufgabe, d.h. Beschleunigung der Verfahren, demnächst bereit. Hat auf diesem Gebiet bereits bei der BW eine Meisterleistung vollbracht. Problem gelöst. Panzer werden im Februar geliefert. Herr Kuleba freut sich schon heute..

Viel Erfolg wünscht

Karlpeter Ahrens, Kapitän i.R.

saschamaus75
@08:29 Uhr von Kapt. Ahrens AFNI

>> Frau Lambrecht, steht ja für diese Aufgabe, d.h.

>> Beschleunigung der Verfahren, demnächst bereit

 

Habe ich da jetzt was verpaßt oder wie kommen Sie zu dieser Aussage? oO

Karl Klammer
Wozu "Neu" lackieren und TÜV ?

Hoheitszeichen überlackieren , Motor läuft, Turm dreht sich und Rohr ist frei von Bierdosen

Tarnen und Blinkerbirnchen wechseln machen Ukrainer schneller.

Übrigens gibt es noch genügend Inst Reservisten, welche da helfen würden :-)

Kapt. Ahrens AFNI
@08:35 Uhr von saschamaus75

>> Frau Lambrecht, steht ja für diese Aufgabe, d.h.

>> Beschleunigung der Verfahren, demnächst bereit

 

Habe ich da jetzt was verpaßt oder wie kommen Sie zu dieser Aussage? oO

Ironie, saschamaus, Ironie!

Beste Grüße,

 

Karlpeter Ahrens, Kapitän i.R.

onkelbond
In 15 Minuten...

Udo Lindenberg sag einst : in 15 Minuten sind die Russen auf den Kurfürstendamm.... Was macht eigentlich Deutschland, wenn Russland doch den Krieg in der Ukraine gewinnt? Meiner Meinung nach, sollte die Rüstungsindustrie schon seit Monaten in allen Bereichen auf Hochtouren laufen ... Denn die Russen würden nicht so lange warten bis Bundeswehr wieder eine schlagkräftige Armee ist... Und wer weiss, dann doch in 15 Minuten auf den Kurfürstendamm sein .

Dicodes
Kampfpanzer

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. Warum liefert die USA eigentlich keine Abrahams-Kampfpanzer? Angeblich sind doch über 6000 moderne Panzer in dem Bestand der Amerikaner. 

Raho59
@08:43 Uhr von Dicodes

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. Warum liefert die USA eigentlich keine Abrahams-Kampfpanzer? Angeblich sind doch über 6000 moderne Panzer in dem Bestand der Amerikaner. 

Inwiefern Glück? Inwiefern ist dieser Krieg, aus ukrainischer Sicht, sinnlos? 

IBELIN
@08:43 Uhr von Dicodes

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. 

Bitte sagen sie das dem Aggressor, dass der Krieg sinnlos ist. 

Darf man sich denn nach Ihrer Auffassung wehren?  Und darf man einem Angegriffenen Beistand leisten? 

IBELIN
Angesichts der Zerstoerungen

die Russland in der Ukraine verursacht und Angesichts des drohenden Voelkermordes, kann man den Bundeskanzler nicht verstehen

Ist es Ignoranz oder Feigheit sich nicht der Realitaet stellen zu wollen. 

 

Werdaswissenwill
Am 15. Januar 2023 - 08:16 Uhr von sonnenbogen

 

 

Das bringt was? Ein Panzer fit machen ist halt was anderes als die Inspektion eines PKW,s! Die Panzer dienten ja Teilweise als Ersatzteillager! Also Ersatzteile besorgen ,herstellen einbauen wird mit Hilfe von Spezialisten erledigt und nicht von einer Staatlichen Agentur für Arbeit! Jetzt sollten Merz Hofreiter und vor allem die "WEHREXPERTIN" Zimmermann deren Kompetenz äußerst anzuzweifeln ist, mal ihr  gejammer/Unwissenheit erklären! Oder soll die Bundeswehr ihre 266 Panzer darüber schicken und für die nächsten Jahre Seifenkisten mit Besenstielen als Ausbildungsfahrzeuge nutzen? 

PeterK
@08:42 Uhr von onkelbond

Udo Lindenberg sag einst : in 15 Minuten sind die Russen auf den Kurfürstendamm.... Was macht eigentlich Deutschland, wenn Russland doch den Krieg in der Ukraine gewinnt? Meiner Meinung nach, sollte die Rüstungsindustrie schon seit Monaten in allen Bereichen auf Hochtouren laufen ... Denn die Russen würden nicht so lange warten bis Bundeswehr wieder eine schlagkräftige Armee ist... Und wer weiss, dann doch in 15 Minuten auf den Kurfürstendamm sein .

Udo Lindenberg "Wozu sind Kriege da?"

(Zitat)

...

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt

Gefragt

Ob sie das so wollen

Oder geht's da auch um Geld?

Viel Geld für die wenigen Bonzen

Die Panzer und Raketen bau'n

Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau'n

Oder geht's da nebenbei auch um so religiösen Twist

Daß man sich nicht einig wird

Welcher Gott nun der wahre ist?

Oder was gibt's da noch für Gründe

Die ich genauso bescheuert find'

Na ja

Vielleicht kann ich's noch nicht verstehen

Wozu Kriege nötig sind

...

(Zitat Ende)

 

Werdaswissenwill
Am 15. Januar 2023 - 08:53 Uhr von IBELIN

Äh unser Bundeskanzler hat da nix mit zu tun! Rheinmetall baut die Panzer! Mal beim Thema bleiben und lesen hilft da ungemein !

Fritz Meyer
Krampfpanzer

Da werden Kiesewtter ,Strackzimmermann und co. aber traurig sein.Haben sie die ganze Zeit ins Leere getutet,

Ich befürchte sie schwenken jetzt auf die Linie des ehemaligen Natogenerals aus USA ein und verlangen

nach Kampfjets.

Über eine Friedensinitiative habe ich von den Christen der CDU noch nichts gehört.

 

Sternenkind
Mehr Geld

Angesichts des Kriegs gegen die Ukraine fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, das Sondervermögen für die Bundeswehr von heute 100 Milliarden auf 300 Milliarden Euro zu verdreifachen. 

Weiter sagte die SPD-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, die weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition gehe „nicht ohne neue Fertigungskapazitäten“.

Ähnlich äußerte sich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Er sagte dem Blatt, die Produktion müsse steigen, „um die Vorräte der Alliierten aufzufüllen und um sicherzustellen, dass wir die Ukraine lange weiter versorgen können“. 300 Mrd. Wow

 

 

Nettie
„Hersteller könnte Kampfpanzer "Leopard" nicht vor 2024 liefern“

Dann brauchen sie gar nicht mehr zu liefern. Denn bis dahin hat Putin längst Tatsachen geschaffen und die ‚Angelegenheit‘ somit entschieden.

saschamaus75
@08:53 Uhr von IBELIN

>> kann man den Bundeskanzler nicht verstehen

 

Was hat denn der Bundeskanzler jetzt schon wieder mit Rheinmetall zu tun? oO

NieWiederAfd

Wie schon beim Protest der friedlichen Aktivisten in Lützerath schlagen auch hier 2 Herzen in meiner Brust:

 Es ist richtig und geboten, die Ukraine in der Verteidigung gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg putins zu unterstützen und das in Absprache mit den westlichen Bündnispartnern auch militärisch zu tun, zumal die Brutalität der russischen Kriegsführung gegen Zivilisten und lebensnotwendiger Infrastruktur nicht zu ertragen ist.



 Es schockiert mich allerdings, wie eng geführt die Diskussion insgesamt erscheint: Die Frage, wo Gelder fehlen, die in Milliardenprogramme für Rüstung gehen, verschwindet fast aus den Diskussionen; die Frage, wie man Russland an den Verhandlungstisch bringt und notfalls zwingt, braucht alle erdenkliche Energie. 

Wenn wir jetzt so tun, als sei die Leopard-Lieferung die entscheidende Frage für den Erfolg der ukrainischen Verteidigung, ist das eine erschreckende Engführung. 



 

 

Adeo60
Unhaltbare Zustände

Kampfpanzer, die erst einmal umlackiert und instand gesetzt werden müssen…? Diese Botschaft irritiert und passt leider in die Meldungen rund um die nicht funktionstüchtigen Marder. Wenn unser Land nun tatsächlich einmal militärisch bedroht würde, sollten wir uns warm anziehen. Aber vielleicht wird ja auch versucht, Zeit zu gewinnen um nicht alsbald an die UKR liefern zu müssen,

Fritz Meyer
@08:50 Uhr von IBELIN

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. 

Bitte sagen sie das dem Aggressor, dass der Krieg sinnlos ist. 

Darf man sich denn nach Ihrer Auffassung wehren?  Und darf man einem Angegriffenen Beistand leisten? 

Das muss man vermutlich immer wieder sagen.

Natürlich muss man sich wehren mit den Mitteln die man zur Verfügung hat.

Man kann streiken, man kann demonstrieren und es gibt viele Mittel des zivilen Widerstands.

Wenn man sich in alle Konflikte auf der Erde militärisch einmischt wird der Planet ganz schnell zerstört.

Beistand leisten ja, unbedingt eskalieren auf keinen Fall.

LifeGoesOn
Jede Waffe, die nicht in Deutschland ist, ...

... ist eine gute Waffe :-)

Karl Klammer
@08:54 Uhr Werdaswissenwill - Ersatzteile sind schon in Ukrain

Das bringt was? Ein Panzer fit machen ist halt was anderes als die Inspektion eines PKW,s! Die Panzer dienten ja Teilweise als Ersatzteillager! Also Ersatzteile besorgen ,herstellen einbauen wird mit Hilfe von Spezialisten erledigt und nicht von einer Staatlichen Agentur für Arbeit!

Zumindest für die LEO1 Generation als Gerpard,Bergeleo

sonnenbogen
@08:58 Uhr von PeterK

Udo Lindenberg sag einst : in 15 Minuten sind die Russen auf den Kurfürstendamm.... Was macht eigentlich Deutschland, wenn Russland doch den Krieg in der Ukraine gewinnt? Meiner Meinung nach, sollte die Rüstungsindustrie schon seit Monaten in allen Bereichen auf Hochtouren laufen ... Denn die Russen würden nicht so lange warten bis Bundeswehr wieder eine schlagkräftige Armee ist... Und wer weiss, dann doch in 15 Minuten auf den Kurfürstendamm sein .

Udo Lindenberg "Wozu sind Kriege da?"

(Zitat)

...

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt

Gefragt

Ob sie das so wollen

Oder geht's da auch um Geld?

Viel Geld für die wenigen Bonzen

Die Panzer und Raketen bau'n

Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau'n

Oder geht's da nebenbei auch um so religiösen Twist

Daß man sich nicht einig wird

Welcher Gott nun der wahre ist?

Oder was gibt's...

Ja, die Leute wurden gefragt... haben eine Partei gewaehlt die versprochen hat: "keine Waffen in Krisengebiete" .... also, alles gut.

Adeo60
@09:02 Uhr von Fritz Meyer

Für mich ist entscheidend, dass die UKR in die Lage versetzt wird, sich erfolgreich gegen den Aggressor Russland auf dem eigenen Territorium zu verteidigen. Dazu können selbstverständlich auch Kampfpanzer und - wenn erforderlich - auch Kampfjets gehören. Der Einsatz muss aber defensiv, d.h. auf die eigene Landfläche begrenzt sein. Friedensinitiativen sind absolut notwendig, aber RUSS zeigt keinerlei Interesse. Der Abzug der russischen Armee ist unabdingbar für die Wiederherstellung der territorialen Integrität der UKR. Putin ist nur noch ein Getriebener. Er dürfte seinen Irrtum längst erkannt haben, sieht für sich aber keinen Ausweg, um sein Gesucht zu wahren. 

Seebaer1
Neue Panzer, alte Panzer...

Ehrlich gesagt verstehe ich diesen ganzen Hype um die Panzer nicht so recht. Die Ukraine muss doch auch selber über Panzer verfügen. Sicher sind die nicht techn. so ausgereift wie die in Aussicht gestellten aus dem Ausland. Aber deren Vorteile liegen ja wohl, wie man lesen konnte, vor allem im besseren Schutz der Besatzung. Aber fahren und schießen konnten doch die älteren Modelle auch schon. Warum sind die neuen Panzer nun "kriegsentscheidend"?  Oder sind die ukrainischen  schon alle zerstört?

Fritz Meyer
@09:03 Uhr von Sternenkind

Angesichts des Kriegs gegen die Ukraine fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, das Sondervermögen für die Bundeswehr von heute 100 Milliarden auf 300 Milliarden Euro zu verdreifachen. 

Weiter sagte die SPD-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, die weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition gehe „nicht ohne neue Fertigungskapazitäten“.

Ähnlich äußerte sich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Er sagte dem Blatt, die Produktion müsse steigen, „um die Vorräte der Alliierten aufzufüllen und um sicherzustellen, dass wir die Ukraine lange weiter versorgen können“. 300 Mrd. Wow

 

 

Diese Forderung (300Mill) habe ich von Kiesewetter gehört.

Ich finde es zutiefst unmoralisch angesichts der Hungerkatastrophen in Afrika immer mehr in die Rüstung zu investieren.

Die Ukrainer und die Russen müssen an den Verhandlungstisch  gezwungen werden.

Ohne Vorbedingungen.Das sind schliesslich Brudervölker.Darauf müssen sie sich besinnen.

Sonst nimmt das nie ein Ende

Seebaer1
@08:16 Uhr von sonnenbogen

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

 

          Man sollte eigentlich die gesamte Industrie

          unter staatliche Kontrolle bringen.

         Hat schon mal prima funktioniert.

 

nie wieder spd

Was ist denn mit dem militärischen Gerät passiert, was bisher vom Ausland in die Ukraine geliefert wurde? 

Ist das schon kaputt? 

Ich bin gespannt, ab wann das Ausland auch Menschen dorthin liefert. 

Und bisher hat immer noch niemand erklären können, was sich in der Ukraine ändern könnte, wenn Russland sein Ziel erreicht. 

Außer dass ein paar tausend Menschen weniger gestorben wären.

Seebaer1
@08:40 Uhr von Karl Klammer

Hoheitszeichen überlackieren , Motor läuft, Turm dreht sich und Rohr ist frei von Bierdosen

Tarnen und Blinkerbirnchen wechseln machen Ukrainer schneller.

Übrigens gibt es noch genügend Inst Reservisten, welche da helfen würden :-)

 

           Stimmt, das mit der neuen Lackierung hat

           schon einen gewissen Charme. Um die Rost-

           vorsorge dürfte es dabei wohl eher nicht gehen.

 

Sternenkind
@09:24 Uhr von Seebaer1

Ehrlich gesagt verstehe ich diesen ganzen Hype um die Panzer nicht so recht. Die Ukraine muss doch auch selber über Panzer verfügen. Sicher sind die nicht techn. so ausgereift wie die in Aussicht gestellten aus dem Ausland. Aber deren Vorteile liegen ja wohl, wie man lesen konnte, vor allem im besseren Schutz der Besatzung. Aber fahren und schießen konnten doch die älteren Modelle auch schon. Warum sind die neuen Panzer nun "kriegsentscheidend"?  Oder sind die ukrainischen  schon alle zerstört?

Die Ukraine hatte Anfang des Jahres 2022 noch ca. 2.500 Kampfpanzer gehabt und hat es geschafft, sie weitgehend aufzubrauchen.

nie wieder spd
@09:02 Uhr von Fritz Meyer

Da werden Kiesewtter ,Strackzimmermann und co. aber traurig sein.Haben sie die ganze Zeit ins Leere getutet,

Ich befürchte sie schwenken jetzt auf die Linie des ehemaligen Natogenerals aus USA ein und verlangen

nach Kampfjets.

Über eine Friedensinitiative habe ich von den Christen der CDU noch nichts gehört.

 

Christen haben 2000 Jahre lang für Kriege gesorgt. Christen und Bürgerlich - Liberale sind immer schon die Kriegstreiber gewesen.  

Raho59
@09:12 Uhr von LifeGoesOn

... ist eine gute Waffe :-)

Und hilft dem Herrn Putin? Oder was wollen Sie uns damit sagen ?

wie-
Ablenken, Bullshit - auch heute wieder

@09:12 Uhr von Fritz Meyer

Darf man sich denn nach Ihrer Auffassung wehren? Und darf man einem Angegriffenen Beistand leisten? 

Das muss man vermutlich immer wieder sagen.

Natürlich muss man sich wehren mit den Mitteln die man zur Verfügung hat.

Und wenn diese Mittel nicht ausreichen?

Man kann streiken, man kann demonstrieren und es gibt viele Mittel des zivilen Widerstands.

Inwieweit diese Mittel gegenüber der russischen Armee helfen, haben die traurigen Ereignisse in Butcha gezeigt, oder die mittlerweile zahlreich dokumentierten Foltergefängnisse in den ehem. von Russland besetzten Gebieten.

Wenn man sich in alle Konflikte auf der Erde militärisch einmischt wird der Planet ganz schnell zerstört.

Wer will das? Und vor allem wozu? Weshalb Ihr Ablenkungsversuch vom Thema?

Beistand leisten ja, unbedingt eskalieren auf keinen Fall.

Der einzige, der seit einem Jahr in der Ukraine eskaliert, ist Herr Putin. Sollten Sie aber mittlerweile wissen.

Seebaer1
@08:53 Uhr von IBELIN

die Russland in der Ukraine verursacht und Angesichts des drohenden Voelkermordes, kann man den Bundeskanzler nicht verstehen

Ist es Ignoranz oder Feigheit sich nicht der Realitaet stellen zu wollen. 

 

            Ich finde Ausdrücke wie "Völkermord" schon

            etwas übertrieben. So schlimm der Tod der 

            fünfzehn Menschen gestern bei dem Treffen

            auf das Wohnhaus ist- die mediale Resonanz

            lässt doch vermuten, dass so etwas nicht wirk-

            lich oft geschieht.

 

 

Adeo60
@08:43 Uhr von Dicodes

Dieser Krieg ist nicht nur sinnlos, sondern auch barbarisch. Und selbstverständlich berührt dieses Abschlachten eines ganzen Volkes auch unsere deutschen und europäischen Sicherheitsinteressen. Deshalb ist die militärische Unterstützung der UKR auf deren Territorium unabdingbar und auch völkerrechtlich geboten.  Putin hat das Vertrauen in ein friedfertiges Russland brutal zerstört. Wir alle haben uns blenden lassen und stehen nun vor einem Scherbenhaufen.

Esche999
Die Panzer und die Realitt

Die einzige Hoffnung ist , daß der Bundeskanzler  militärische Berater aus der Bundeswehr an seiner Seite hat, die ihm die Lage in der Ukraine in nüchternen strategischen Argumenten erläutern - daß nämlich unter den (hoffentlich) nicht diskutierbaren Prämissen der NATO eine Patt-Situation besteht (auch Sackgasse nennbar) - und zwar völlig unabhängig von den Panzerlieferungen. Übrigens könnte er mit Blick auf den 2. Weltrieg selbst zu diesem Ergebnis kommen. Rußland hat ein praktisch unerschöpfliches Potential in einem riesigen Hinterland - und wird es nutzen wollen und können, leider - aber so ist nun mal die reale Lage.

 

Sternenkind
@09:25 Uhr von nie wieder spd

Was ist denn mit dem militärischen Gerät passiert, was bisher vom Ausland in die Ukraine geliefert wurde? 

Ist das schon kaputt? 

Ich bin gespannt, ab wann das Ausland auch Menschen dorthin liefert. 

Und bisher hat immer noch niemand erklären können, was sich in der Ukraine ändern könnte, wenn Russland sein Ziel erreicht. 

Außer dass ein paar tausend Menschen weniger gestorben wären.

Wirtschaftswoche: "Völkerrechtlich würde Deutschland nur dann zur Kriegspartei werden, wenn deutsche Soldaten in der Ukraine gegen Russland kämpfen würden. Das wird aber nicht passieren." Diese trügerische Sicherheit muss aufrechterhalten werden, damit das deutsche Publikum weiter brav mitläuft; obwohl die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages die Grenze bereits bei der Ausbildung ukrainischer Truppen in der Bedienung der Panzerhaubitze 2000 überschritten sah und Leopard-Panzer wegen der langen Ausbildungszeit ohne mitgeliefertes Personal völlig nutzlos sind.

Eu-Schreck

Was für Gerede auch hier herrscht. Man denkt schon, einige sollten sich in der Kompanie Merz oder der Kompanie Hofreiter freiwillig zum Kampfeinsatz melden.

 Marder geht noch, Leoparden sollen malmal schön bei uns bleiben. Man könnte sie ja auf 2024 rüsten. Dann behalten wir sie und sind einsatzbereit für die Mission der Bundeswehr. Und die ist nicht, sich außerhalb der NATO einzumischen, sondern dass Bündnis zu verteidigen. Sollte Putin den Korridor nach Königsberg (eine eindeutig polnische Stadt mit deutscher Geschichte) freikämpfen wollen, wird der Krieg schnell unkonventionell geführt werden und (leider nur unter anderem) Russland vom Planeten getilgt werden.

Raho59
@09:28 Uhr von Seebaer1

Hoheitszeichen überlackieren , Motor läuft, Turm dreht sich und Rohr ist frei von Bierdosen

Tarnen und Blinkerbirnchen wechseln machen Ukrainer schneller.

Übrigens gibt es noch genügend Inst Reservisten, welche da helfen würden :-)

 

           Stimmt, das mit der neuen Lackierung hat

           schon einen gewissen Charme. Um die Rost-

           vorsorge dürfte es dabei wohl eher nicht gehen.

 

Ja wenn das so einfach ist, dann sollten Sie Ihre Expertise den Herstellern zur Verfügung stellen. Die sprechen ja von einigen Hundertmillionen, die das kosten soll.

Kasperle5719
@09:12 Uhr von Adeo60

Kampfpanzer, die erst einmal umlackiert und instand gesetzt werden müssen…? Diese Botschaft irritiert und passt leider in die Meldungen rund um die nicht funktionstüchtigen Marder. Wenn unser Land nun tatsächlich einmal militärisch bedroht würde, sollten wir uns warm anziehen. Aber vielleicht wird ja auch versucht, Zeit zu gewinnen um nicht alsbald an die UKR liefern zu müssen,

Ja.

Ich vermute seitens Industrie einen Versuch mehr Geld herauszuschlagen, von wegen "Beschleunigte Reparatur"

Was möchten die da machen?

Alle Panzer in den Hochofen und neu gießen?

Es ist sowas von peinlich, warum lässt die BW sowas durch?

Wo sind diese aberwitzigen Gelder, die diese Panzer gekostet haben, inkl. Aufrüstungen?

Echt jetzt?

Kasperle

Adeo60
@09:25 Uhr von nie wieder spd

Man sieht doch, welche Zerstörung und Kriegsverbrechen die russischen Soldaten überall in der UKR hinterlassen. Man muss leider von einem versuchten Völkermord am ukrainischen Volk sprechen.

wie-
Verharmlosen, Ablenken, Desinformation

@09:32 Uhr von Seebaer1

Ich finde Ausdrücke wie "Völkermord" schon etwas übertrieben.

Kleiner Tipp: vergleichen Sie einfach die Definition "Genozid" mit den bislang unveränderten Kriegszielen und dem brutalen Kriegshandeln gegen das Kriegsvölkerrecht, wie von Herrn Putin seit 11 Monaten in der Ukraine demonstriert und Sie werden erkennen, dass Ihre Verharmlosung "schon etwas übertrieben" nicht gerechtfertigt ist. Das Sie täglich die Berichte der Tagesschau zum Ukrainekrieg kommentieren, sollten Sie mit den Fakten des Krieges vertraut sein.

Kasperle5719
@08:53 Uhr von IBELIN

die Russland in der Ukraine verursacht und Angesichts des drohenden Voelkermordes, kann man den Bundeskanzler nicht verstehen

Ist es Ignoranz oder Feigheit sich nicht der Realitaet stellen zu wollen. 

...ich vermute beides.

Kasperle

 

Fritz Meyer
@09:23 Uhr von Adeo60

Für mich ist entscheidend, dass die UKR in die Lage versetzt wird, sich erfolgreich gegen den Aggressor Russland auf dem eigenen Territorium zu verteidigen. Dazu können selbstverständlich auch Kampfpanzer und - wenn erforderlich - auch Kampfjets gehören. Der Einsatz muss aber defensiv, d.h. auf die eigene Landfläche begrenzt sein. Friedensinitiativen sind absolut notwendig, aber RUSS zeigt keinerlei Interesse. Der Abzug der russischen Armee ist unabdingbar für die Wiederherstellung der territorialen Integrität der UKR. Putin ist nur noch ein Getriebener. Er dürfte seinen Irrtum längst erkannt haben, sieht für sich aber keinen Ausweg, um sein Gesucht zu wahren. 

Ist ihnen nicht klar dass die NATO im nächsten Schritt auch offiziell Kriegspartei wird.(ist sie de facto schon).

Spätestens dann werden die Atomwaffen sprechen und  das ist der Startschuss zum 3.Weltkrieg.

Wem ist damit gedient ?

der.andere
platt gemacht

Hoffentlich kommt es nicht zum Einsatz deutscher Panzer in der Ukraine, denn eine solche Lieferung ist mit unabsehbaren Folgen für Deutschland verbunden. Nach dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages befindet sich Deutschland durch die Waffenlieferungen und der Ausbildung ukrainischer Soldaten, längst im Krieg mit Russland. Dadurch besteht schon jetzt die Möglichkeit, dass Rheinmetall durch ein paar russische Raketen platt gemacht wird. Diese Entwicklung macht wieder deutlich, dass nicht Panzer sondern sofortige Gespräche und Verhandlungen der einzige Weg sind um diesen Irrsinn zu beenden.

Kasperle5719
@08:58 Uhr von PeterK

Udo Lindenberg sag einst : in 15 Minuten sind die Russen auf den Kurfürstendamm.... Was macht eigentlich Deutschland, wenn Russland doch den Krieg in der Ukraine gewinnt? Meiner Meinung nach, sollte die Rüstungsindustrie schon seit Monaten in allen Bereichen auf Hochtouren laufen ... Denn die Russen würden nicht so lange warten bis Bundeswehr wieder eine schlagkräftige Armee ist... Und wer weiss, dann doch in 15 Minuten auf den Kurfürstendamm sein .

Udo Lindenberg "Wozu sind Kriege da?"

(Zitat)

...

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt

Gefragt

Ob sie das so wollen

Oder geht's da auch um Geld?

Viel Geld für die wenigen Bonzen

Die Panzer und Raketen bau'n

Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau'n

Oder geht's da nebenbei auch um so religiösen Twist

Daß man sich nicht einig wird

Welcher Gott nun der wahre ist?

Oder was gibt's...

...singen Sie das Putin vor, mal sehen.

Kasperle

 

jukep
@09:12 Uhr von Adeo60

Kampfpanzer, die erst einmal umlackiert und instand gesetzt werden müssen…? Diese Botschaft irritiert und passt leider in die Meldungen rund um die nicht funktionstüchtigen Marder. Wenn unser Land nun tatsächlich einmal militärisch bedroht würde, sollten wir uns warm anziehen. Aber vielleicht wird ja auch versucht, Zeit zu gewinnen um nicht alsbald an die UKR liefern zu müssen,

 

Nein dann sollten wir mit hoffentlich vernünftigen politisch Verantwortlichen alles dafür tun damit es nicht zum Krieg kommt. Dazu muss man aber genau und offen und vor allem objektiv die Gründe untersuchen warum es die Kriege gab.

Karl Klammer
@09:46 Uhr von Karl Klammer

            Ich finde Ausdrücke wie "Völkermord" schon

            etwas übertrieben. So schlimm der Tod der 

            fünfzehn Menschen gestern bei dem Treffen

            auf das Wohnhaus ist- die mediale Resonanz

            lässt doch vermuten, dass so etwas nicht wirk-

            lich oft geschieht.

Noch schlmmer kann man wohl dieses Kriegsverbrechen mit den Angriffen aud die Zivilpersonen/KrankenHäuser/Schulen/Kindergärten etc.. nicht verharmlosen

 

 

wie-
Falsche Perspektiven

@09:33 Uhr von Sternenkind

[...] Leopard-Panzer wegen der langen Ausbildungszeit ohne mitgeliefertes Personal völlig nutzlos sind.

Tja, aber die Einschätzung überlassen wir dann doch lieber den Verantwortlichen vor Ort, sprich der Führung der ukrainischen Armee, denn die muss sich im Bereitstellungsfall mit Ausbildung, Ersatzteilversorgung, Wartung und Reparaturen herumärgern. Da die Ukraine seit Monaten explizit nach diesem bewährten Spitzenprodukt westlicher Rüstungstechnologie verlangt, sollte für die Ukraine die Beantwortung dieser Kernfragen also klar sein. Denn: was hilft im Verteidigungskrieg ein Kampfpanzer, der nur im Depot steht, nicht wahr?

McColla
@08:43 Uhr von Dicodes

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. Warum liefert die USA eigentlich keine Abrahams-Kampfpanzer? Angeblich sind doch über 6000 moderne Panzer in dem Bestand der Amerikaner. 



Ich glaube weil die Wartungen und Reparaturen logistisch deutlich aufwändiger wären. Der Leopard ist in fast jeden europäischen Land vertreten und kann somit sehr viel einfacher dauerhaft genutzt werden.

 

 

Abgesehen davon darf Europa ja auch selbst durchaus noch mehr gegen den postsowjetischen Faschismus tun. Die USA werden Ihrer Rolle als Anführer der freien Welt gegen menschenverachtende russische und chinesische Diktaturen bereits sehr gerecht.

ich1961
 08:24 Uhr von Fräulein Alt …

 08:24 Uhr von Fräulein Alt

@08:16 Uhr von sonnenbogen

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

 

 

////Und dann?? Geht der Ausverkauf unserer Waffen dann schneller?////

 

Welcher "Ausverkauf" denn bitte?

 

Wird D. aktuell angegriffen? Wenn ja, von wem und wo?

 

Die Ukraine   muss jetzt   ihre Freiheit und Souveränität verteidigen - wegen dem Größenwahn eines I.....!

 

 

Ritchi
Nutzlos

 Wenn die Instandsetzung ein Jahr dauert, dann stehen diese Panzer ja nutzlos rum. Sollten Sie gebraucht werden, sind sie nicht einsatzfähig. Somit sind sie derzeit nur Schrott. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: sofort instandsetzen oder komplett verschrotten.

 Wer ist auf die Idee gekommen, diese lange Zeit nicht einsatzfähigen Panzer rumstehen zu lassen?

Adeo60
@09:33 Uhr von Sternenkind

Deutsche Soldaten dürfen und werden nicht in der UKR kämpfen, das steht doch außer Frage. Aber die Unterstützung dieses geschundenen Landes ist völkerrechtlich geboten und dient auch der europäischen sicherheitsarchitektur. Russland muss seine Soldaten aus der UKR vollständig abziehen. Nur dadurch ist eine tragfähige und nachhaltige Friedensordnung möglich.

Fritz Meyer
@09:30 Uhr von nie wieder spd

Da werden Kiesewtter ,Strackzimmermann und co. aber traurig sein.Haben sie die ganze Zeit ins Leere getutet,

Ich befürchte sie schwenken jetzt auf die Linie des ehemaligen Natogenerals aus USA ein und verlangen

nach Kampfjets.

Über eine Friedensinitiative habe ich von den Christen der CDU noch nichts gehört.

 

Christen haben 2000 Jahre lang für Kriege gesorgt. Christen und Bürgerlich - Liberale sind immer schon die Kriegstreiber gewesen.  

Da haben sie leider Recht.

Was könnte man besser machen ?

McColla
@08:50 Uhr von IBELIN

Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen. 

Bitte sagen sie das dem Aggressor, dass der Krieg sinnlos ist. 

Darf man sich denn nach Ihrer Auffassung wehren?  Und darf man einem Angegriffenen Beistand leisten? 



Nein, da haben Sie es mit der Fraktion „Wegschauen und die Welt ins Chaos stürzen“ zu tun.

Ob wirklich eine ernsthafte eigene Meinung oder eine verfolgte Agenda ist für mich dabei jedesmal die Frage. 

Robert Wypchlo
@08:29 Uhr von Kapt. Ahrens AFNI

dann hilft nur eins.... Rheinmetall unter staatlicher Kontrolle bringen....

Guten Morgen, welch fantastische Idee! Eine Führungskraft, Frau Lambrecht, steht ja für diese Aufgabe, d.h. Beschleunigung der Verfahren, demnächst bereit. Hat auf diesem Gebiet bereits bei der BW eine Meisterleistung vollbracht. Problem gelöst. Panzer werden im Februar geliefert. Herr Kuleba freut sich schon heute..

Viel Erfolg wünscht

Karlpeter Ahrens, Kapitän i.R.

Es war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis im Zusammenhang mit dem eiligen Treffen wegen der Leopard-Panzer in Ramstein, der Name Lambrecht bzw. der Rücktritt fällt. Ihre Vorgänger waren Minister in Friedensjahren. Lambrecht war mehr als alle anderen Minister in nur einem Jahr im Twitter-Gewitter. Und Ramstein? Hoffentlich ist dort für die Sicherheit gesorgt, weil auch dort sich 1988 schon eine Katastrophe ereignete.

FritzF
Der Russe hat Zeit

und kann warten. Statt atomarer Abschreckung nun konventioneller Konflikt unter atomarer Bedrohung, bis der Blitz einschlägt. Eile mit Weile.

wie-
Debattenunsinn par excellence

@09:37 Uhr von Eu-Schreck

Sollte Putin den Korridor nach Königsberg (eine eindeutig polnische Stadt mit deutscher Geschichte) freikämpfen wollen,

Warum? Mit was denn? Herr Putin hat ja noch nicht einmal die Mittel, eine neue Landoffensive von Belarus aus auf die Urkaine zu starten. Von den aktuellen immanenten Nachschubproblemen mit Artilleriemunition und fehlenden trainierten Soldaten und Einheiten ganz zu schweigen.

Nebenbei: die Republik Polen bekommt derzeit Hunderte neuer Kampfpanzer aus Südkorea geliefert. Denen waren der Leopard oder der Abrams offenbar nicht mehr gut genug.

wird der Krieg schnell unkonventionell geführt werden und (leider nur unter anderem) Russland vom Planeten getilgt werden.

Ja, ja, die tägliche Nuklearkriegapokalypse. Desinformation Marke "St. Petersburg" put.

Anderson
Ja und?

Schickt doch die in Spanien und Afrika in Lizenz gebauten Panzer. Eventuell fahren die Multimillionenfahrzeuge dann mehr als Dreimeterfünfzig.

Hier wird von Verstaatlichung gesprochen. Mit 7 Sterne General-Admiralin Strack-Zimmermann ist das schon eingeleitet. Als Lobbyistin und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses kennt sie sich doch mit allerlei Gerät aus, vor allen Dingen wie man eine Diskussion führt zur Verteuerung der Bewaffnung von z.B.: Helikoptern. ;-)

Mit ihren Kontakten zu US-amerikanischen Rüstungsfirmen sollte es doch ein Klacks sein, mal eben, kurzfristig oder auch umgehend, Panzer zu besorgen.

Wenn ich mir so die neuesten Waffenentwicklungen z.B.: im Bereich Mehrfachraketenwerfer ansehe, kommen mir Panzer eher wie ein Relikt vor. Ich stelle mir gerade die Dimensionen der Ukraine vor und verteile 100 oder 500 Panzer mal auf der Landkarte. Wer das Land kennt, weiß, was ich meine.

ich1961
08:43 Uhr von Dicodes   ///…

08:43 Uhr von Dicodes

 

////Glück gehabt. Deutschland wird dann hoffentlich nicht weiter in einen sinnlosen Krieg gezwungen.////

 

Wer zwingt denn D. in einen Krieg?

 

////Warum liefert die USA eigentlich keine Abrahams-Kampfpanzer? Angeblich sind doch über 6000 moderne Panzer in dem Bestand der Amerikaner.////

 

Wer hat das denn angegeben?

 

Aber vielleicht hilft ja GB weiter? Die liefern Kampfpanzer  vom Typ "Challenger 2" (Liveblog)

 

Ach ja, wünsche allen einen guten Morgen und einen schönen Sonntag.

 

 

Erik Itter
Scheitern der europäischen Sicherheitsordnung verhindern

Russland muss in der Ukraine verlieren, d.h. solange die Ukrainer kämpfen wollen müssen sie außer Massenvernichtungswaffen und Truppen alles bekommen was sie brauchen. Und dann muss halt für die Bundeswehr bestellt werden und einsatzfähiges Material aus der Truppe in die Ukraine gehen. Solange das nicht im Baltikum gebraucht wird kann es in die Ukraine gehen. Russische Luftlandungen in Berlin sind in nächster Zeit schließlich eher unwahrscheinlich.

McColla
@08:53 Uhr von IBELIN

die Russland in der Ukraine verursacht und Angesichts des drohenden Voelkermordes, kann man den Bundeskanzler nicht verstehen

Ist es Ignoranz oder Feigheit sich nicht der Realitaet stellen zu wollen. 

 

Ich verliere auch so langsam die Geduld. Niemand von uns hat den Zugang zu Informationen wie die Bundesregierung sie hat und niemand weiß was für Absprachen insgesamt hinter verschlossenen Türen gemacht werden.

Aber ich kann nur hoffen es handelt sich hier um wohl überlegte Taktiken, die einen Sinn haben, der sich mir einfach nicht erschließt.

Sollten Experten, welche die Beratungen führen da militärisch Gründe sehen weshalb eine spätere Lieferung sinnvoller ist, wäre das ja okay. Wenn die Kremlarmee und ihre Söldner aus der Ukraine vertrieben sind, wird eine Aufarbeitung das hoffentlich zeigen. 

Mika D
@09:12 Uhr von Adeo60

Kampfpanzer, die erst einmal umlackiert und instand gesetzt werden müssen…? Diese Botschaft irritiert und passt leider in die Meldungen rund um die nicht funktionstüchtigen Marder. Wenn unser Land nun tatsächlich einmal militärisch bedroht würde, sollten wir uns warm anziehen. Aber vielleicht wird ja auch versucht, Zeit zu gewinnen um nicht alsbald an die UKR liefern zu müssen,

scheint wie oft die Wahrheit liegt dazwischen.

Bei Lieferengpässen bei Medikamenten und Autoindustrie - bis hin zu Lebensmitteln nicht schwer vorstellbar, dass Beschaffung, Sourcing, Umbau und Reparatur der Panzer bei Fachkräftemangel länger dauern muss..

und vor allem erst Komittment notwendig bei Summen dieser Art.

Leider mahlen die Mühlen der Politik extrem langsam- siehe Maskenbeschaffung/ Impfstoffbeschaffung in der ersten Phase- kein Wunder, dass die Industrie hier erst offizielle Verträge / Aufträge benötigt.

Zeit gewinnen heißt verlieren- es sollte wirklich für die eigene Sicherheit alles unternommen werden.

 

Wasistdenngering
Verzögerung als Taktik?

Ich denke mal, Scholz spielt bewusst den Verzögerer. Er weiss, wie lange die Panzerherstellung/-lieferung o.ä. dauert und das die ggf. den Krieg nicht beenden werden. Hier ein Info- und Zusagehäppchen für die Ukraine, da eins für Bündnispartner und Bevölkerung, immer so, dass der Russe nicht eskaliert. Deutschland wird den Krieg nicht entscheiden (und bei einem Krieg im eigenen Land würde man nur mit weißen Fähnchen gegen den Eindringling demonstrieren können...). Zum Verhandeln gehören im übrigen immer zwei, die das auch wirklich wollen...

McColla
@08:54 Uhr von Werdaswissenwill

 

 

Das bringt was? Ein Panzer fit machen ist halt was anderes als die Inspektion eines PKW,s! Die Panzer dienten ja Teilweise als Ersatzteillager! Also Ersatzteile besorgen ,herstellen einbauen wird mit Hilfe von Spezialisten erledigt und nicht von einer Staatlichen Agentur für Arbeit! Jetzt sollten Merz Hofreiter und vor allem die "WEHREXPERTIN" Zimmermann deren Kompetenz äußerst anzuzweifeln ist, mal ihr  gejammer/Unwissenheit erklären! Oder soll die Bundeswehr ihre 266 Panzer darüber schicken und für die nächsten Jahre Seifenkisten mit Besenstielen als Ausbildungsfahrzeuge nutzen? 



Die Panzer könnten auch im Verbund aus allen Ländern Europas geschickt werden, hierfür müsste dennoch wiederum DE das Okay geben. Es geht also nicht darum alle eigenen Panzer zu verschenken und blank dazustehen. 

der.andere
Panzerfahrer

Auf die begeisterten Panzerfahrer im Forum trifft nach wie vor zu, was schon in der Antike bekannt war: "Ebenso süß ist es, auf die in der Ebene tobenden Schlachten des Krieges zu schauen, so du dich selbst, unbeteiligt außer Gefahr weißt." (Epikur)

ich1961

09:01 Uhr von Werdaswissenwill

Am 15. Januar 2023 - 08:53 Uhr von IBELIN

 

////Äh unser Bundeskanzler hat da nix mit zu tun!////

 

Doch hat der Bundeskanzler. Er hat Spanien die Erlaubnis  NICHT   gegeben, als die Gepard an die Ukraine liefern wollten und bis heute behauptet er (und seine Parteikollegen), sie würden sich mit den "Freunden" absprechen. Dabei liefert GB jetzt Kampfpanzer.

 

////Rheinmetall baut die Panzer! Mal beim Thema bleiben und lesen hilft da ungemein !////

 

Ja, Rheinmetall baut die Dinger, repariert sie usw..

Und trotzdem hat das alles miteinander zu tun. Rheinmetall könnte schon lange an den Panzern arbeiten, wenn der Auftrag (bzw. die Liefererlaubnis für andere Staaten) der Bundesregierung vorliegen würde.

 

 

Adeo60
@09:44 Uhr von jukep

Selbstverständlich muss man den Gefahren eines Krieges präventiv begegnen und sich nicht erst in der Nachbetrachtung Gedanken darüber anstellen, warum es zu einem Krieg gekommen ist. Ich sehe freilich keinen nachvollziehbaren und überzeugenden Grund, den Putin für den Krieg gegen das Bruderland anführen könnte. Mit immer neuen Lügengeschichten hat der Kreml-Chef versucht, den Militäreinsatz zu rechtfertigen. 

McColla
@09:02 Uhr von Fritz Meyer

Da werden Kiesewtter ,Strackzimmermann und co. aber traurig sein.Haben sie die ganze Zeit ins Leere getutet,

Ich befürchte sie schwenken jetzt auf die Linie des ehemaligen Natogenerals aus USA ein und verlangen

nach Kampfjets.

Über eine Friedensinitiative habe ich von den Christen der CDU noch nichts gehört.

 

Von diesen „Christen“ kommt ja eine Menge Unsinn am laufenden Band. Aber der Unsinn von konkreten Friedensverhandlungen mit einem größenwahnsinnigen Faschisten und notorischen Lügner fällt selbst denen nicht ein.

 

Gesprächskanäle gibt es ansonsten aber weiterhin, falls Sie das ein wenig beruhigt.

 

jukep
@09:44 Uhr von Fritz Meyer

Für mich ist entscheidend, dass die UKR in die Lage versetzt wird, sich erfolgreich gegen den Aggressor Russland auf dem eigenen Territorium zu verteidigen. Dazu können selbstverständlich auch Kampfpanzer und - wenn erforderlich - auch Kampfjets gehören. Der Einsatz muss aber defensiv, d.h. auf die eigene Landfläche begrenzt sein. Friedensinitiativen sind absolut notwendig, aber RUSS zeigt keinerlei Interesse. Der Abzug der russischen Armee ist unabdingbar für die Wiederherstellung der territorialen Integrität der UKR. Putin ist nur noch ein Getriebener. Er dürfte seinen Irrtum längst erkannt haben, sieht für sich aber keinen Ausweg, um sein Gesucht zu wahren. 

Ist ihnen nicht klar dass die NATO im nächsten Schritt auch offiziell Kriegspartei wird.(ist sie de facto schon).

Spätestens dann werden die Atomwaffen sprechen und  das ist der Startschuss zum 3.Weltkrieg.

Wem ist damit gedient ?.

Die Nato ist der eigentliche Elefant im Raum.

 

fruchtig intensiv
@08:22 Uhr von Fräulein Alt

Da fordert die Ukraine unsere schönen "Leopard-2"-Kampfpanzer an und wir können nicht sofort liefern. Unendschuldbar. Noch grotesker finde ich die Tatsache, dass unsere Regierung 100 Milliarden Euro zur Verbesserung der Bundeswehr stecken will (was ich für richtig halte, damit unsere Soldaten endlich einmal vernünftig ausgerüstet sind) und gleichzeitig verschenken wir unser "Kriegsmaterial" an die Ukrainer.

1. Die Ukraine kann fordern, was sie will. Die Forderung hat keinen Handlungsanspruch seitens Deutschland.

2. Keine Sorge, normalerweise sind Deutsche Regierungen dafür bekannt, dass sie das Geld anderweitig wieder reinholen.

PeterK
@09:21 Uhr von sonnenbogen

 

Udo Lindenberg "Wozu sind Kriege da?"

(Zitat)

...

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt

Gefragt

Ob sie das so wollen

Oder geht's da auch um Geld?

Viel Geld für die wenigen Bonzen

Die Panzer und Raketen bau'n

Und dann Gold und Brillianten kaufen für die eleganten Frau'n

Oder geht's da nebenbei auch um so religiösen Twist

Daß man sich nicht einig wird

Welcher Gott nun der wahre ist?

Ode...

Ja, die Leute wurden gefragt... haben eine Partei gewaehlt die versprochen hat: "keine Waffen in Krisengebiete" .... also, alles gut.

Möglicherweise von denen gewählt, die sich nicht mehr daran erinnern konnten (oder noch nicht geboren waren), dass unter einem grünen Außenminister die Bundeswehr das erste Mal in ihrer Geschichte ins Ausland geschickt wurde. Ich wähle seit dem nicht mehr grün!

Adeo60
@09:49 Uhr von FritzF

„(…) und kann warten. Statt atomarer Abschreckung nun konventioneller Konflikt unter atomarer Bedrohung, bis der Blitz einschlägt. Eile mit Weile“.

Wenn diese russische Taktik erfolgreich sein sollte, werden auch andere Terrorstaaten danach verfahren. Der Barbarei wäre Tür und Tor geöffnet, eine regelbasierte Weltordnung ad absurdum geführt.