"Leopard 2"-Panzer

Ihre Meinung zu Von der Leyen unterstützt Panzer-Forderungen der Ukraine

EU-Spitzen unterstützen Forderungen, der Ukraine "Leopard 2"-Panzer zu liefern. Auch Kommissionspräsidentin von der Leyen positionierte sich entsprechend. Das Bündnis vereinbarte außerdem eine engere Zusammenarbeit mit der NATO.

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156 Kommentare

Kommentare

Zweispruch
@17:47 Uhr von schreiber01

Jede Woche der gleiche Ablauf. Letzte Woche reichten noch die Pumas und jetzt also der Leopardpanzer. ...

Und Ihnen ist wirklich nicht aufgefallen, dass es ohne Unterstützung der Ukraine die selbige gar nicht mehr geben würde? 

 

Mag ja sein, dass Sie persönlich ein Besatzungsregime durch Russland einem Kampf vorziehen würde, die Mehrheit der Ukrainer und Ukrainierinnen sieht das anders wie Umfragen zeigen. So lange müssen wir sie auch unterstützen.

 

Ich bin mir sicher, dass die gesamte Zeit hinter den Kulissen verhandelt wird, niemand außer Putin will diesen Krieg.

falsa demonstratio
@17:55 Uhr von Sokrates

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Ihrer Amstbezeichnung nach sind sie es, aber fachlich gesehen nicht! Was war da jetzt so schwer zu verstehen mit meiner Bemerkung.

 

Das war und ist nicht zu verstehen.

 

Sie sind die EU-Spitzen, in Ihren Augen meinetwegen unfähige EU-Spitzen.

kommtdaher

Es sei die Frage erlaubt, was soll da am Ende herauskommen ? Wie wahrscheinlich ist eine Eskalation, die am Ende nicht mehr zu stoppen ist? Wer verdient an dem Krieg? Wer geht an dem Krieg zu Grunde?

eine_anmerkung .
"Panzerlieferungen abhängig vom Deutschland"

>>"Panzerlieferungen abhängig vom Deutschland"<<

.

Das entscheidet ja Scholz mit seiner (nach seiner Aussage) "excellenten" Verteidigungsministerin. Um Letztere ist es momentan (bis auf die Kritik an deren Weihnachtsurlaub in der Presse) eigenartigerweise sehr ruhig geworden.

CoronaWegMachen
Der Leopard 2-Panzer kann geliefert werden ...

... dazu auch die Munition und die Ersatzteile etc. oder dito. auch andere Waffensysteme.
Aber ... bitte nur zu Ausbildungszwecken !

Emil67
@17:59 Uhr von werner1955

Wird nicht nutzen,

Scholz duckt sich  wieder wie immer solange weg bis ander vorkegen- Zögern und zaudern ist seine Art.

leider. Der Krieg und das tausendfache morden wäre vieleicht schon zu ende wenn die LEOs im April gerollt wären.

Und dafür bin ich ihm dankbar.

Wissenisauchganztoll
@17:49 Uhr von SaBotAge

 

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

 

 

Ihr Nick ist ebenso überlegt wie Ihr Kommentar.

 

Sie sitzen hoffentlich bequem, dann googeln Sie doch bei dieser Gelegenheit einmal nach den Meinungen von Leuten, die mehr von der Materie verstehen.

Und evtl. legt sich dabei auch Ihre Selbstgefälligkeit ein wenig.

Kann ja gut sein das Sie sich ihre Meinung immer erst herbei googeln müssen, ich kann sie mir selber bilden.

 

Da liegt der Hase ja im Pfeffer. Wenn sie sich ihre Meinung allein auf Grundlage ihrer eigenen Phantasie ohne Recherche zusammenbasteln, erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit daneben zu liegen ungemein.

Anna-Elisabeth
@17:51 Uhr von Adeo60

...

Entscheidend ist, dass die UKR in die Lage versetzt wird, ihre nationale Integrität wiederherzustellen.

Soweit teile ich Ihre Meinung.

Zu Ihren übrigen Ausführungen empfehle ich Ihnen, und allen anderen hier ganz dringend das Buch von Benjamin Abelow: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte.

(Benjamin Abelow war in Washington, D.C. als Autor und Vortragender tätig. Zudem betrieb er im Kongress Lobbyarbeit zum Thema Atomwaffenpolitik. Er besitzt einen B.A. in Europäischer Geschichte von der University of Pennsylvania und einen Doktortitel in Medizin von der Yale University School of Medicine.) 

Wer unter keinen Umständen willens ist, die eigenen Überzeugungen zu überdenken, kann sich die Lektüre sparen. Für die, die es wagen wollen: Vorsicht, kann Übelkeit hervorrufen.

CoronaWegMachen
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Tja ... eine derartige v.g. Forderung / Meinung lässt völlig außen vor, das wenn so gehandelt würde, genau das bei der Bevölkerung in Russland und Belarus und China eher als eine massive NATO-Ost-Ausweitung / Erweiterung verstanden wird. Und das ist dann aber gar nicht gut ...

Sokrates
@17:57 Uhr von Peter P1960

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Entscheiden jetzt Sie, wer EU-Spitze ist?

Nein. Lesen sie das Grundgesetz durch, ich habe das Recht auf freie Meinungsäußerung oder etwa nicht?

Zweispruch
@17:55 Uhr von Tarek94

 

Weil dieses die zahlenmäßig häufigsten Panzer in der EU sind und es wenig Sinn macht die Ukraine für viele unterschiedliche Modelle zu trainieren.

Die USA haben 2000 M1 Abrams im Depot, die Bundeswehr hat 266 einsatzfähige Leopard 2. Wenn die Amerikaner ihre unbenutzten M1 Abrams liefern würden, dann wäre dies der zahlenmäßig häufigste Panzer in der Ukraine. Man bräuchte dann nur auf diesem einen Modell trainieren.

Ich sprach von der EU. Leopard gibt es in zahlreichen EU Ländern, so wollen ja auch Spanien und Polen Leopard 1 liefern, werden aber durch Deutschland mittels der Endverbleibsklausel gehindert. Kein Mensch sagt, dass die in der Tat geringen Bestände der BW geliefert werden sollen. Aber es gibt sehr zahlreich (1&2) noch welche bei der Industrie.

Sisyphos3
@17:08 Uhr von Zweispruch

Wie war noch die Presseerklärung des Kremls gestern? Waffenlieferungen verlängern nur das Leiden der Ukrainer (sic!) und ändern nichts am Ausgang des Krieges. 

 

 

wer kämpft kann verlieren

wer nicht kämpft - hat verloren

Seebaer1
@17:38 Uhr von Zweispruch

Vielen Dank schon mal an alle die sich bemüht haben, meine Frage zu beantworten. So richtig konnten sie mir aber ehrlich gesagt nicht weiterhelfen.

Es gibt doch sonst hier im Forum viele Kommentatoren die, gerade in der Ukraineproblematik, augenscheinlich sehr gut Bescheid wissen.

Was ist Ihnen denn unklar?

 

          Warum Deutschland keine Kampfpanzer liefert.

 

Emil67
@18:02 Uhr von Bender Rodriguez

 

Die USA haben 2000 M1 Abrams im Depot, die Bundeswehr hat 266 einsatzfähige Leopard 2. Wenn die Amerikaner ihre unbenutzten M1 Abrams liefern würden, dann wäre dies der zahlenmäßig häufigste Panzer in der Ukraine. Man bräuchte dann nur auf diesem einen Modell trainieren.

Du willst keine Panzer liefern? Sag das doch. Warum wilst du die Amis vorschieben? 

Und nicht nur die BW hat leo2.

Seh das doch einfach ein.

 

Weil die die Ukraine seit 2014 hochrüsten, so war das geplant laut Merkel.

 

Zweispruch
@18:03 Uhr von falsa demonstratio

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Ihrer Amstbezeichnung nach sind sie es, aber fachlich gesehen nicht! Was war da jetzt so schwer zu verstehen mit meiner Bemerkung.

 

Das war und ist nicht zu verstehen.

 

Sie sind die EU-Spitzen, in Ihren Augen meinetwegen unfähige EU-Spitzen.

Manchen Menschen ist es zu peinlich Fehler einzugestehen.

Adeo60
Drahtseilakt

China hätte den Schlüssel in der Hand, um dieses grausame Gemetzel zu beenden. Eigene Machtinteressen in Bezug auf Taiwan müssen dafür herhalten, dass Xi Ping diplomatisch schweigt und mit dem Kriegsverbrecher Putin zusammenarbeitet. Die Weltmacht China hat sich eine Regime angedient, das international isoliert und geächtet ist. Wirtschaftlich und politisch auch für China mittel- und langfristig ein Drahtseilakt.

Wissenisauchganztoll
@17:58 Uhr von Koblenz

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Sie haben vergessen zu beschreiben, was keine Unterstützung zur Folge haben würde.

rolato
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Sehe ich genauso. Hoffentlich bereuen wir nicht zu spät geliefert zu haben wenn Putins Armee Richtung Berlin rollt. 

CoronaWegMachen
U.a. die USA meinen ...

... das "... Chinas wachsendes Selbstbewusstsein und seine Politik stellten Herausforderungen dar, die man angehen müsse ..."
Hier sollte die USA-Administration mal genau sagen was damit für die Zukunft gemeint sein soll.
Bekannt müsste sein, dass China (chinesische Unternehmen) nicht nur in Afrika Häfen und Flughäfen und auch Gebiete mit Rohstoffen aufgekauft hat.
Wir müssten dieses Verhalten auch aus Griechenland und Italien kennen, wo Häfen aufgekauft wurden. Auch Unternehmen mit Schlüsselfunktion wurden aufgekauft.
Und nu ?

Mischa007

Richtig! Immer mehr Waffen in die UA, weil die ja helfen Leben zu Retten und Leid zu mindern. Ist ein altes Naturgesetz.

Ich bin sehr gespannt wie lange dieser Irrsinn auf beiden Seiten noch gut geht.

Sokrates
@18:03 Uhr von falsa demonstratio

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Ihrer Amstbezeichnung nach sind sie es, aber fachlich gesehen nicht! Was war da jetzt so schwer zu verstehen mit meiner Bemerkung.

 

Das war und ist nicht zu verstehen.

Sie sind die EU-Spitzen, in Ihren Augen meinetwegen unfähige EU-Spitzen.

Was militärisches anbelangt, ja, da halte ich beide für inkompetent, weil sie nicht zu wissen scheinen, daß man den Leopard 2 Panzer nicht von heute auf morgen schnell mal erlernen beherrschen kann. Vor allem ist es nicht der Panzer der geliefert wird sondern alles was für ihn zum Betrieb gebraucht wird!

Seebaer1
@17:40 Uhr von Adeo60

Ich habe die Lieferung von Kampfpanzern bislang auch sehr zurückhaltend beurteilt. Allerdings spricht RUSS mittlerweile unverblümt davon, dass die NATO der Gegner sei. Die Aggressionen von Putin und Konsorten haben in den letzten Monaten zugenommen. Rücksichtlos und gezielt werden Zivilisten und zivile Einrichtungen bombardiert, sodass man von einem Völkermord sprechen muss. Die Unterstützung der UKR ist auch ein Kampf für das VölkerR, für Freiheit und Demokratie in Europa und in der Welt. In den russ. besetzten Gebieten der UKR wurden nachweislich Massaker an der Bevölkerung begangen.  Davor kann man nicht die Augen verschließen. Die Unterstützung der UKR - auch mit Kampfpanzern - ist leider (!) alternativlos.

  

       Für den Fall, dass Sie den bisherigen Diskussions

      verlauf verfolgt haben- Sie gehören zu denen, von

      denen ich mir eine Antwort erhofft habe. Ihr Fach-

      wissen stellen Sie hier ja oft unter Beweis.

 

Zweispruch
@18:08 Uhr von CoronaWegMachen

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Tja ... eine derartige v.g. Forderung / Meinung lässt völlig außen vor, das wenn so gehandelt würde, genau das bei der Bevölkerung in Russland und Belarus und China eher als eine massive NATO-Ost-Ausweitung / Erweiterung verstanden wird. Und das ist dann aber gar nicht gut ...

Ich verstehe auch nicht, warum man Russland nicht mal in Ruhe Krieg führen lässt, es könnte sich ja bedroht fühlen.

 

Wer Spuren von Ironie findet, darf sie behalten.

Möbius
@17:07 Uhr von Seebaer1: ich kann es versuchen

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

 

 

ein Panzer braucht viel Training für die Besatzung und die Wartungstechniker und entsprechende Infrastruktur. Anders als bei so manchem anderen gelieferten High-Tech Kriegsgerät lässt sich da von U.S.-Spezialisten auch nichts fernsteuern. Dann stecken in den modernen NATO Kampfpanzern viele kleine elektronische „Geheimnisse“, die man sehr ungern den Russen überlassen möchte. Auch rüstungswirtschaftliche Aspekte kommen hinzu: um einen neuen Panzer zu bauen, dauert es ab Bestellung etwa 3 Jahre! Sollte sich das Gerät auf dem Schlachtfeld wider Erwarten als Flopp erweisen, droht Reputationsschaden. Der militärische Nutzen für Ukraine ist auch viel kleiner als dargestellt. 

jukep
@18:07 Uhr von Anna-Elisabeth

...

Entscheidend ist, dass die UKR in die Lage versetzt wird, ihre nationale Integrität wiederherzustellen.

Soweit teile ich Ihre Meinung.

Zu Ihren übrigen Ausführungen empfehle ich Ihnen, und allen anderen hier ganz dringend das Buch von Benjamin Abelow: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte.

(Benjamin Abelow war in Washington, D.C. als Autor und Vortragender tätig. Zudem betrieb er im Kongress Lobbyarbeit zum Thema Atomwaffenpolitik. Er besitzt einen B.A. in Europäischer Geschichte von der University of Pennsylvania und einen Doktortitel in Medizin von der Yale University School of Medicine.) 

Wer unter keinen Umständen willens ist, die eigenen Überzeugungen zu überdenken, kann sich die Lektüre sparen. Für die, die es wagen wollen: Vorsicht, kann Übelkeit hervorrufen.

 

Mit Fakten dürfen sie jetzt nicht kommen. Wir bekämpfen gerade das Böse schlechthin da zählen Fakten nicht. 

CoronaWegMachen
@18:11 Uhr von Adeo60

China hätte den Schlüssel in der Hand, um dieses grausame Gemetzel zu beenden. Eigene Machtinteressen in Bezug auf Taiwan müssen dafür herhalten, dass Xi Ping diplomatisch schweigt und mit dem Kriegsverbrecher Putin zusammenarbeitet. Die Weltmacht China hat sich eine Regime angedient, das international isoliert und geächtet ist. Wirtschaftlich und politisch auch für China mittel- und langfristig ein Drahtseilakt.

Wie soll denn die chinesische Administration den Putin und seine militärische Administration außer Gefecht setzen ?
Soll der Xi Ping den Putin einfach nur mal anrufen und dann sagen : "Hör doch mal auf !"

naiver Positivdenker
Mich würde einmal interessieren,

welche Stimmen da immer lauter werden und Forderungen nach Kampfpanzerlieferungen an die Ukraine fordern. Aus meinem Umfeld kommen sie nicht.

Sind das solche Leute wie Frau von der Leyen? Wer sind diese Leute??? Die Hofreiters und Baerbocks von den Grünen oder Frau, ach wie hieß sie doch von der FDP?

Will man unbedingt als Deutschland-Waffenlieferer mit in diesen Krieg gezogen werden, der durch zusätzliche Waffenlieferungen Gefahr läuft, zu eskalieren???

Ich glaube hier haben wirklich einige Scheuklappen vor den Augen. 

Ich empfehle den Kinofilm "the day after" von 1983. Der zeigt ziemlich unverblümt, in welche Richtung wir gerade marschieren. Besser wäre alle Energien in Waffenstillstandsverhandlungen zu stecken.

Adeo60
@18:07 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich bin durchaus gewohnt, die eigene Meinung kritisch zu reflektieren. Aber Fakt ist und bleibt, dass Putin diesen völkerrechtswidrigen Krieg vom Zaun gebrochen hat, trotz der vielen Gespräche westlicher Politiker, trotz vieler Zugeständnisse. Und wenn man nach den Gründen für diesen Krieg fragt, dann dürften die Demokratie- und Freiheitsbewegung in den Nachbarstaaten eine besondere Rolle gespielt haben. Die Proteste gegen Lukatschenkows manipulierte Wahl haben vielleicht den letzten Ansatz geliefert. Hinzu kommt der Traum von der Wiederherstellung der ehem. Sowjetunion. Putins Krieg gegen die UKR hatte Vorbilder in Tschetschenien und Georgien, nicht zuletzt auf der Krim. Man hat ihn gewähren lassen - ein Fehler, wie sich jetzt zeigt.

Mischa007
@18:13 Uhr von Wissenisauchganztoll

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Sie haben vergessen zu beschreiben, was keine Unterstützung zur Folge haben würde.

Spontan, würde ich schreiben, weniger Tote

Account gelöscht
Kann es sein

das unsere Panzer nicht einsatzfähig sind und wir deshalb nicht liefern können ? Diese Frage beschäftigt mich.

derkleineBürger
@17:27 Uhr von Zweispruch

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

Weil dieses die zahlenmäßig häufigsten Panzer in der EU sind und es wenig Sinn macht die Ukraine für viele unterschiedliche Modelle zu trainieren.

 

->

Komisches vorgeschobenes Argument.

Weder bei Bekleidung, Handfeuerwaffen oder sonstigen Ausrüstungsgegenständen, noch bei Haubitzen,Schützenpanzern, etc wird so argumentiert,aber ausgerechnet wenn es um deutsche Kampfpanzer geht,soll dies eine valide Begründung sein.

Sorry,das ist unglaubwürdig

 

Zweispruch
@18:10 Uhr von Seebaer1

Vielen Dank schon mal an alle die sich bemüht haben, meine Frage zu beantworten. So richtig konnten sie mir aber ehrlich gesagt nicht weiterhelfen.

Es gibt doch sonst hier im Forum viele Kommentatoren die, gerade in der Ukraineproblematik, augenscheinlich sehr gut Bescheid wissen.

Was ist Ihnen denn unklar?

 

          Warum Deutschland keine Kampfpanzer liefert.

 

Es würde helfen, wenn Sie ergänzen warum die offizielle Erklärung und historische Ebene Ihnen nicht reicht?

DerVaihinger
@17:01 Uhr von Coachcoach

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

 

 

Doch, die sollten schon längst dort sein.

 

WB0815
Alleingang des BK

Unser BK Scholz agiert in der Panzerfrage zunehmend isoliert und im Alleingang. Dabei wollte er ja „Alleingänge Deutschlands unbedingt vermeiden“… . Angesichts der stetig eskalierenden Situation in der Ukraine, der Notwendigkeit westliches Material einzusetzen und der erforderlichen europäischen Logistik bei Panzerlieferungen kommt dafür vorrangig der Leopard in Betracht. Es kann sich nur noch um Tage handeln, bis auch hier durch die Bundesregierung eine Freigabe für den Export in die Ukraine erfolgt. Die Peinlichkeit des Zögerns und Windens von Olaf Scholz nimmt aber gefühlt kein Ende. Das Ansehen und Vertrauen Deutschlands bei seinen Verbündeten wird so weiter in Mitleidenschaft gezogen.

Hoffentlich gibt es dann überhaupt Munition und Ersatzteile für den Leopard. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Kein Kriegseintritt

Deutschland hat nicht in das Kriegsgebiet Waffen verkauft. Die Waffen für Mrd. wurden für lau geliefert. 

Werden nun Leopard Kampfpanzer verschenkt wächst das Risiko für Deutschland. 

Russland kann mit Sabotage oder Waffenlieferungen z.B. an Terroristen reagieren. Zuletzt haben Iraner Bio und Chemie Anschlag geplant. 

DerVaihinger
@17:07 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

 

dasist nicht so. Der linke Flügel der SPDist dagegen und damit auch Olfa Scholz.

 

 

Sokrates

Der Leopard Panzer ist aus meiner bescheidenen Sicht nicht für den Krieg in der Ukraine geeignet. Kommen den nicht die meisten Angriffe von Russland aus der Luft? Ist der Leopard also die richtige Waffe für die Luftabwehr? Ich würde nein sagen. Man muß die russische Waffentechnik da schwächen wo es am meisten weht tut und das ist zur Zeit die Waffentechnik die aus der Luft kommt!

Zweispruch
@18:13 Uhr von Wissenisauchganztoll

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Sie haben vergessen zu beschreiben, was keine Unterstützung zur Folge haben würde.

Fragen Sie das doch mal bei Ukrainern aus den ehemalig von Russland besetzten Gebieten. Auch bei der Tagesschau gibt es dazu Berichte.

Parsec
@17:07 Uhr von Seebaer1

.... treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Keine Alleingänge.

Abgestimmtes Vorgehen.

Hat mit Schwertun nichts zu tun.

 

Robert Wypchlo
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Das war bestimmt der versprochene Doppelwumms.

Fritz Meyer
@17:07 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Das hat sicher auch mit der deutschen Geschichte zu tun.Nicht von ungefähr war es jahrelang Staatsdoktrin keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern, was aber schon lange getan wird.Ich glaube nicht dass eine so grosse Mehrheit für die de facto Kriegsbeteiligung ist.Aber die Kriegstreiber und Waffenexperten sind auf allen Kanälen präsent, von Lobbyisten gefördert, da werden Kritiker gerne ausgebremst und als Naivlinge bezeichnet.Ich glaube mit zivilem Widerstand hätte man anfangs noch viele Tote und Zerstörung verhindern können.Aber der Zug ist leider abgefahren.

DerVaihinger
@17:12 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher

Begründung?

 

 

Weil es einen Flügelkampf innerhalb der SPD gäbe.

 

 

Einfach Unglaublich
VdL ...

... war ja auch eine gaanz, gaanz tolle VerteidigungsministerIn.

 

Möbius
Das Training dauert ca. 1 Jahr

Wenn man denn tatsächlich „Ukrainer“ an dem Panzer ausbilden will. Nur hin- und herfahren und schiessen zu können reicht da nicht. Bis dahin ist der Krieg doch hoffentlich vorbei ?!
 

 

Die USA haben bisher den Fachkräftemangel der ukrainischen Streitkräfte durch die Anwerbung sachkundiger Freiwilliger - vor allem aus NATO Staaten - gelöst (wie man hört für eine Vergütung von bis zu 40.000 Dollar monatlich). Aber um einen „Leo 2“ zu bemannen UND noch dieses Jahr an die Front zu bringen, müsste man tatsächlich richtige Panzerfahrer aus NATO-Staaten anwerben die dann in ukrainische Uniformen gesteckt werden. Das birgt aber ein sehr hohes Eskalationspotential sollten die dann von den Russen gefangen werden. 

Sisyphos3
@17:47 Uhr von schreiber01

Jede Woche der gleiche Ablauf. Letzte Woche reichten noch die Pumas und jetzt also der Leopardpanzer. Bin mir sicher, das es früher oder später Forderungen nach Kampfflugzeugen und Hubschraubern geben wird.

 

 

davon gehe ich auch aus !

nur wie soll die Alternative ausschauen

wo zwang ausüben

FakeNews-Checker
@18:03 Uhr von kommtdaher

Es sei die Frage erlaubt, was soll da am Ende herauskommen ? Wie wahrscheinlich ist eine Eskalation, die am Ende nicht mehr zu stoppen ist? Wer verdient an dem Krieg? Wer geht an dem Krieg zu Grunde?

Das  was  da  durch  Ampel-verantwortungslose    Waffenlieferungen  in  der  Ukraine  an  CO2  hochklimaschädlich  frei  gesetzt  wird,   könnte  Deutschland  niemals  selber  an  CO2  einsparen.  Also  erzähl  mir  kein  Grüner  mehr  was  vom  Klimaschutz.

 

Coachcoach
@18:21 Uhr von DerVaihinger

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

 

 

Doch, die sollten schon längst dort sein.

 

Nein, der Konflikt lässt sich nicht militärisch befrieden.

Zweispruch
@18:16 Uhr von Sokrates

 

 

Das war und ist nicht zu verstehen.

Sie sind die EU-Spitzen, in Ihren Augen meinetwegen unfähige EU-Spitzen.

Was militärisches an...

Da scheinen Ihnen die Fachkenntnisse zu fehlen. Personal mit militärischen Vorkenntnissen kann die Benutzung des Panzer in 8-12 Wochen lernen (was ähnlich wie beim Marder ist). Die Lieferung von Verbrauchs- und Ersatzmaterial ist eingeübt und unproblematisch.

Anna-Elisabeth
@17:11 Uhr von Zweispruch

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

Es waren 25.000.000!

Deutschland kann nicht zurückhaltend genug sein. 

DerVaihinger
@17:21 Uhr von Tarek94

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

 

 

Wären Sie nicht dafür, das Beste zu bekommen, wenn es möglich ist?

 

Wissenisauchganztoll
@18:16 Uhr von Sokrates

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Ihrer Amstbezeichnung nach sind sie es, aber fachlich gesehen nicht! Was war da jetzt so schwer zu verstehen mit meiner Bemerkung.

 

Das war und ist nicht zu verstehen.

Sie sind die EU-Spitzen, in Ihren Augen meinetwegen unfähige EU-Spitzen.

Was militärisches an...

Wo entnehmen sie, dass die besagten Personen nicht wissen, was für die Bereitstellung der Panzer nötig wäre ?

Davon abgesehen, dass eine erfahrene Panzerbesatzung den Umgang sehr schnell lernen kann.

 

Peter P1960
@18:05 Uhr von Emil67

Wird nicht nutzen,

Scholz duckt sich  wieder wie immer solange weg bis ander vorkegen- Zögern und zaudern ist seine Art.

leider. Der Krieg und das tausendfache morden wäre vieleicht schon zu ende wenn die LEOs im April gerollt wären.

Und dafür bin ich ihm dankbar.

Dafür sind Sie dankbar? Bitte beschweren Sie sich nicht, wenn Sie nach St. Petersburg verortet werden.

Moderation
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Möbius
Ich sehe hier mehr einen Profilierungswettlauf der Politiker

Sachlogisch macht die Panzerlieferung keinen Sinn. Aber Politik, vor allem Innenpolitik lässt sich mit dem Thema vorzüglich machen. 
 

 

Übrigens haben die Ukrainer auch moderne westliche Kampfjets und sogar Kriegsschiffe (wie Fregatten und Zerstörer zB) gefordert … immerhin wurde aus Kiew bisher noch kein Flugzeugträger angefordert :-)

Coachcoach
Frau Leyens Einlassung ist nicht hilfreich

Der Konflikt wird so verschärft. Die Eu hat dort auch nichts zu suchen - so wenig wie die Nato.

Das ist kriegsfördeernd.

Adeo60
@18:11 Uhr von Emil67

"Weil die die Ukraine seit 2014 hochrüsten, so war das geplant laut Merkel".

Die UKR sollte gegen einen Angriff RUSS geschützt, nicht "hochgerüstet" werden. RUSS hatte sich im Übrigen entsprechend zur Achtung der nationalen Souveränität  des Landes  verpflichtet, nachdem die UKR ihre Atomwaffen abgegeben hatten.

Putin hat nun mit seiner Kriegspolitik erreicht, dass seine Nachbarländer massiv aufrüsten und unter den Schutzschirm der NATO flüchten wollen. Das Vertrauen in ein friedliches Miteinander ist der Furcht vor weiteren kriegerischen Übergriffen Putins gewichen. Eine Zukunftsausrichtung RUSS ist unter diesen Umständen nur schwer vorstellbar. Das Land ist wirtschaftlich und politisch isoliert, auf einer Wellenlänge nur noch mit den Terrorstaaten Nordkorea, Lybien, Myanmar, Iran. 

fathaland slim
@17:40 Uhr von Fritz Meyer

 

Frieden schaffen mit immer mehr Waffen?

Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf.Nach dem Marder kommt der Leopard ,nach dem Leopard die Luftwaffe und dann, irgendwann werden deutsche Soldaten  gegen Osten marschieren wenn das auf den Wunschzettel kommt.

Das wird in dem Augenblick passieren, in dem Putins Truppen NATO-Länder angreifen. Vorher definitiv und garantiert nicht.

Die grüne Ex- Friedenspartei mit Hofreiter und die freien?Demokraten mit Strack Zimmermann werden der von der (em) Laien folgen und die NATO vor die russische Haustür locken.Dann zieht Putin sicher seine Truppen zurück, oder ?

Wladimir Putin steht vor der Haustür der NATO.

Wenn Sie schon unbedingt solcherart Bilder bemühen möchten.

Sisyphos3
@18:27 Uhr von Anna-Elisabeth

Es waren 25.000.000!

Deutschland kann nicht zurückhaltend genug sein. 

 

 

Russen ?

Sowjetmenschen !!

aber sie haben recht das sollte man nicht vergessen

 

DerVaihinger
@17:28 Uhr von Karl Klammer

Den würde man heute nur noch als Spähpanzer einsetzen

Warum den hier auf Halde verrosten lassen ?

In der Ukraine wird er dringenst gebraucht, selbst als Ersatzteilträger für

den Gerpard,Bergeleo,als auch für die Haubitze

 

 

Er ist aber immer noch besser als das,was Russland aufzubieten hat.

Von den paar Armata-Panzern zu Paradezwecken abgesehen.

 

jukep
@18:11 Uhr von Adeo60

China hätte den Schlüssel in der Hand, um dieses grausame Gemetzel zu beenden. Eigene Machtinteressen in Bezug auf Taiwan müssen dafür herhalten, dass Xi Ping diplomatisch schweigt und mit dem Kriegsverbrecher Putin zusammenarbeitet. Die Weltmacht China hat sich eine Regime angedient, das international isoliert und geächtet ist. Wirtschaftlich und politisch auch für China mittel- und langfristig ein Drahtseilakt.

Nun das ist für die meisten Staaten ein europäisches Problem das sollen die Europäer unter sich lösen am besten diplomatisch. Das hat auch der indische Außenminister in Wien betont (übrigens ein echter Diplomat der es versteht mit feiner Klinge zu parieren).

Parsec
@17:10 Uhr von SaBotAge

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, ...

Diese pauschale Aussage funktioniert in diesem Falle aber nicht.

Es sei denn, Sie wollen, dass Russland seine westlichen Grenzen weiter nach Westen verschiebt.

die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

Auch diese Auffassung ist kurzsichtig.

Aus obigen Gründen.

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

Auch wenn Russland unfähig scheint: ungefährlich ist deren postsowjetische Neurose für die Welt nicht.

 

Sokrates
@18:03 Uhr von kommtdaher

Es sei die Frage erlaubt, was soll da am Ende herauskommen ? Wie wahrscheinlich ist eine Eskalation, die am Ende nicht mehr zu stoppen ist? Wer verdient an dem Krieg? Wer geht an dem Krieg zu Grunde?

Was am Ende herauskommen wird kann keiner sagen.

Es gibt nur fünf Möglichkeiten bis jetzt,

1. Putin zieht sich zurück und verzichtet auf seine Ansprüche

2. Putin verzichtet nicht auf seine Ansprüche und der Krieg geht weiter.

3. Putin verliert die Nerven und drückt auf das berühmte rote Knöpfen und läßt seine A-Waffen frei

4. Putin stirbt und es findet sich ein Nachfolger der den Krieg beendet.

5. Der Nachfolger ist nicht besser wie Putin und macht wie bisher einfach weiter!

Und dabei spielt es keine Rolle wer oder welche Waffentechnik an die Ukraine liefert!

Coachcoach
@17:59 Uhr von werner1955

Wird nicht nutzen,

Scholz duckt sich  wieder wie immer solange weg bis ander vorkegen- Zögern und zaudern ist seine Art.

leider. Der Krieg und das tausendfache morden wäre vieleicht schon zu ende wenn die LEOs im April gerollt wären.

Das Morden geht mit Leos verstärkt weiter. Das ist alles menschenfeindlich.

Wissenisauchganztoll
@18:19 Uhr von Mischa007

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Sie haben vergessen zu beschreiben, was keine Unterstützung zur Folge haben würde.

Spontan, würde ich schreiben, weniger Tote

Kommt darauf an ob sich die Ukrainer ergeben. Falls nicht noch sehr viel mehr Tote.

Peter P1960
@18:11 Uhr von Emil67

 

Die USA haben 2000 M1 Abrams im Depot, die Bundeswehr hat 266 einsatzfähige Leopard 2. Wenn die Amerikaner ihre unbenutzten M1 Abrams liefern würden, dann wäre dies der zahlenmäßig häufigste Panzer in der Ukraine. Man bräuchte dann nur auf diesem einen Modell trainieren.

Du willst keine Panzer liefern? Sag das doch. Warum wilst du die Amis vorschieben? 

Und nicht nur die BW hat leo2.

Seh das doch einfach ein.

 

Weil die die Ukraine seit 2014 hochrüsten, so war das geplant laut Merkel.

 

Es war auch das mindeste, die Vereidigungsfähigkeit der Ukraine zu erhöhen, wenn schon auf Putins Agressionen in der Ostukraine und auf der Krim nicht adäquat geantwortet wurde.

fruchtig intensiv
@17:08 Uhr von Zweispruch

Wie war noch die Presseerklärung des Kremls gestern? Waffenlieferungen verlängern nur das Leiden der Ukrainer (sic!) und ändern nichts am Ausgang des Krieges. 

 

Ja, klar...

Keine Sorge, das ist der erste Krieg in der Menschheitsgeschichte, wo MEHR Waffen das Leid verringern...

Sisyphos3
@18:32 Uhr von Coachcoach

Das Morden geht mit Leos verstärkt weiter. Das ist alles menschenfeindlich.

 

stimmt

ohne wäre der Krieg schnell vorbei

ob die Ukrainer dann glücklicher sind

 

fruchtig intensiv
@17:12 Uhr von Seebaer1

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

 

Ehm, weil man nicht beim Krieg mitmachen will!? Oder reicht dir das als Begründung nicht?

Tada
17:10 Uhr von SaBotAge I

 

"Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen."

...

 

Was soll das?

Klar hat Russland die Ukraine überfallen. Nur unter Kontrolle bringen kann Russland die Ukraine nicht.

 

Aber die Zerstörung und das Töten geht seit Monaten. Und alleine das ist sehr wohl eine Bedrohung für die Nato-Mitglieder. Insbesondere die in Osteuropa.

 

Hinzu kommt der zusätzliche Hunger auf der Welt, den Russland mit diesem Krieg fabriziert hatte. Dieser führt zu noch mehr Flüchtlingen. Das ist Putins hybride Kriegsführung mit dem Ziel den Westen zu destabilisieren. Denn die Flüchtlinge gegen ganz bestimmt nicht nach Russland, sondern in "den Westen" - da scheint der Hungertod nicht so schlimm wie Russland zu sein.

Ps. Entwicklungsländer gibt es nicht nur in Afrika.

Adeo60
@18:31 Uhr von jukep

Der Ukraine-Krieg ist längst ein globales Problem - (völker-)rechtlich, wirtschaftlich und politisch. Auch China und Indien können davor nicht die Augen verschließen.

Izmi
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Stellt sich dann nur noch die Frage, wer das alles bezahlt. Man sollte nicht mit einer Zahlung aus Russland rechnen. Und die Ukraine wird nicht können.

Zweispruch
@18:22 Uhr von Sokrates

Der Leopard Panzer ist aus meiner bescheidenen Sicht nicht für den Krieg in der Ukraine geeignet. Kommen den nicht die meisten Angriffe von Russland aus der Luft? Ist der Leopard also die richtige Waffe für die Luftabwehr? Ich würde nein sagen. Man muß die russische Waffentechnik da schwächen wo es am meisten weht tut und das ist zur Zeit die Waffentechnik die aus der Luft kommt!

Kampfpanzer sind selbstverständlich nicht für die Luftabwehr, sondern für die Rückeroberung der besetzten Gebiete. Für die Verteidigung des Luftraums gibt es den Geparden und Iris-T.

Wissenisauchganztoll
@18:23 Uhr von Zweispruch

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Sie haben vergessen zu beschreiben, was keine Unterstützung zur Folge haben würde.

Fragen Sie das doch mal bei Ukrainern aus den ehemalig von Russland besetzten Gebieten. Auch bei der Tagesschau gibt es dazu Berichte.

Genau das habe ich gemeint.

Ich stimme ihnen ja zu.

Sokrates
@18:21 Uhr von DerVaihinger

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

 

 

Doch, die sollten schon längst dort sein.

Nein die gehören dort eben nicht hin weil sie strategisch nicht in diesen Krieg passen, der hauptsächlich aus der Luft kommt!

fathaland slim
@18:27 Uhr von Coachcoach

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

 

 

Doch, die sollten schon längst dort sein.

 

Nein, der Konflikt lässt sich nicht militärisch befrieden.

 

Aber genau das sagt Wladimir Putin, wenn er drohend behauptet, er werde seine Kriegsziele erreichen, egal wie viele Waffen der Ukraine geliefert werden.

Sie meinen, man könne ihn durch Verhandlungen von seinen Kriegszielen abbringen?

Warum, wenn er doch davon überzeugt ist, sie auf jeden Fall zu erreichen, komme was wolle?

Verhandlungsbereitschaft geht anders.