"Leopard 2"-Panzer

Ihre Meinung zu Von der Leyen unterstützt Panzer-Forderungen der Ukraine

EU-Spitzen unterstützen Forderungen, der Ukraine "Leopard 2"-Panzer zu liefern. Auch Kommissionspräsidentin von der Leyen positionierte sich entsprechend. Das Bündnis vereinbarte außerdem eine engere Zusammenarbeit mit der NATO.

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154 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Coachcoach
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

Seebaer1
Ernsthafte Frage:

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Zweispruch
@17:01 Uhr von Coachcoach

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Nein, die gehören da nicht hin.

Wie war noch die Presseerklärung des Kremls gestern? Waffenlieferungen verlängern nur das Leiden der Ukrainer (sic!) und ändern nichts am Ausgang des Krieges. 

 

Ja, klar...

Zweispruch
@17:07 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

SaBotAge

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

Zweispruch
@17:07 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

Seebaer1
@17:09 Uhr von Zweispruch

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

 

Tarek94
"EU-Spitzen"

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Wissenisauchganztoll
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Verstehe ich auch nicht, wurde doch beschlossen die Ukraine mit allem was nötig ist und solange wie nötig zu unterstützen.

Seebaer1
@17:11 Uhr von Zweispruch

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

 

            Ist das jetzt Ihre persönliche Erklärung oder

            eine offizielle?

 

Peter P1960
Frage derZeit

GB war bei Waffenlieferungen stets der Vorreiter, so auch diesmal. Dort ist man gedanklich schon soweit, schwere Panzer zu liefern. Ich bin mir sicher, dass die Ausbildung der Soldaten bereits läuft, Wenn man die territoriale Integrität der Ukraine beschwört, bleibt keine Wahl. Und wie sollte Putin weiter eskalieren? Sein Krieg gegen die Zivilbevölkerung ist bereits die höchste konventionelle Eskalationsstufe und der Einsatz geächteter Waffen würde ihn weltweit selbst ächten.

dr.bashir
Absurd

Anscheinend sind deutsche Waffenlieferungen essentiell für die Ukraine. Kein anderer kann helfen. Außerdem sind wir sowieso der viertgrößte Waffenhändler der Welt.

Nur unsere eigene Armee hat nix was fährt, fliegt oder schwimmt und schon gar keine Munition dafür. Trotz 40-50 Mrd. jedes Jahr.

Wissenisauchganztoll
@17:09 Uhr von Zweispruch

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

Herr Olaf Scholz lehnt einen Alleingang ab.

Zu einer grundsätzlichen Ablehnung oder Zustimmung hat er sich gar nicht geäußert. Vielmehr kann man das so interpretieren, dass er dafür wäre, sollte dies eine breite Zustimmung unter den Bündnisspartnern finden.

Coachcoach
@17:12 Uhr von Seebaer1

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

Herr Scholz ist ein vernünftiger Politiker, meistens.

 

Peter P1960
@17:13 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Von der Leyen und Michel, steht im Artikel.

Wissenisauchganztoll
@17:10 Uhr von SaBotAge

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

Der Klassiker, alle drei Affen beisammen.

Zweispruch
@17:12 Uhr von Seebaer1

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

 

Offiziell weil DE nur in Einklang mit den Verbündeten liefert und bisher kein Verbündeter Kampfpanzer geliefert hat. Die Zurückhaltung hat m.E. auch sehr viel mit der in meinem zweiten Kommentar historischen Situation zu tun.

Tarek94
@16:58 Uhr von Bender Rodriguez

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

Zweispruch
@17:13 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

derkleineBürger
Joa... Mal schauen wie viele…

Joa...

Mal schauen wie viele von denen dann da im Schlamm stecken bleiben...

Ursprünglich wurden die ja für die norddeutsche Tiefebene gebaut und nicht für osteuropäische Schlammwiesen....

 

 

Ist schon beschlossen,dass man schon bald in Kubinka neben der Maus dann auch Leos in verschiedenen Varianten bestaunen kann,oder steht das noch zur Diskussion ?

 

Zweispruch
@17:20 Uhr von Coachcoach

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

Herr Scholz ist ein vernünftiger Politiker, meistens.

 

Erstaunlich wie leicht Politiker das Attribut "vernünftig" bekommen, dafür braucht der Politiker wohl nur nach Ihrer Meinung zu handeln.

wenigfahrer
Ob das

eine gute Idee ist, da habe ich einige Zweifel, bin ja gegen Waffen aller Art, und das auch egal in welchem Staat.

Und die Dinger sind auch nicht ganz billig, und die Industrie will die bezahlt haben, die freuen sich natürlich.

Mal angenommen, die Deutschen Panzer kommen eines Tages bis zur Grenze der RF, die Schlagzeile will sicher nach dem 2. Weltkrieg niemand wieder sehen.

Und die Meinung zu Waffen ist ja in den Umfragen eindeutig, und warum ist ständig Deutschland im Gespräch, haben die anderen Länder keine, das tägliche mit den Panzern, kann auch mal wieder gut sein.

Oder haben wir gar keine anderen Probleme mehr.

 

IBELIN
Ich auch, die Entscheidung

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

 

Zweispruch
@17:21 Uhr von Tarek94

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

Weil dieses die zahlenmäßig häufigsten Panzer in der EU sind und es wenig Sinn macht die Ukraine für viele unterschiedliche Modelle zu trainieren.

Seebaer1
2. Versuch

Vielen Dank schon mal an alle die sich bemüht haben, meine Frage zu beantworten. So richtig konnten sie mir aber ehrlich gesagt nicht weiterhelfen.

Es gibt doch sonst hier im Forum viele Kommentatoren die, gerade in der Ukraineproblematik, augenscheinlich sehr gut Bescheid wissen.

Karl Klammer
Leopard1 ist schon lange kein Kampfpanzer mehr

Den würde man heute nur noch als Spähpanzer einsetzen

Warum den hier auf Halde verrosten lassen ?

In der Ukraine wird er dringenst gebraucht, selbst als Ersatzteilträger für

den Gerpard,Bergeleo,als auch für die Haubitze

Tarek94
@17:20 Uhr von Peter P1960

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Von der Leyen und Michel, steht im Artikel.

Im Artikel steht, daß sich von der Leyen bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel "geäußert" hat, sonst nichts. Auch eine Internetsuch ergibt keinen Hinweis darauf, daß sich Herr Michel überhaupt zu Panzer-Lieferungen geäußert hat.

Bauer Tom
Uebler Fehler

EIn weiterer Schritt Kriegspartei zu werden.

Mal sehn ob Von der Leyen dann auch bereit ist Verantwortung zu uebernehmen.

Danny
Fuer Waffenlieferungen

Olaf Scholz ist ein Zoegerer vorm Herrn. Es muss mM nach geschickt werden was die Waffenschmieden hergeben. Panzer, Artillerie, egal. Slava Ukraina !

Zweispruch
@17:18 Uhr von dr.bashir

Anscheinend sind deutsche Waffenlieferungen essentiell für die Ukraine. Kein anderer kann helfen. Außerdem sind wir sowieso der viertgrößte Waffenhändler der Welt.

Nur unsere eigene Armee hat nix was fährt, fliegt oder schwimmt und schon gar keine Munition dafür. Trotz 40-50 Mrd. jedes Jahr.

Das kommt einem so vor wenn man nicht zwischen Behördenmängeln in der Beschaffung (BW) und der Qualität deutscher Rüstungsgüter unterscheiden kann.

Tarek94
@17:23 Uhr von Zweispruch

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Ich habe diesen Artikel gelesen:

Von der Leyen äußerte sich bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel zu der Frage, ob sie Staaten unterstütze (...)

Wo steht da genau, daß sich Herr Michel auch geäußert hätte?

harry_up
@17:10 Uhr von SaBotAge

 

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

 

 

Ihr Nick ist ebenso überlegt wie Ihr Kommentar.

 

Sie sitzen hoffentlich bequem, dann googeln Sie doch bei dieser Gelegenheit einmal nach den Meinungen von Leuten, die mehr von der Materie verstehen.

Und evtl. legt sich dabei auch Ihre Selbstgefälligkeit ein wenig.

Wolf1905
@17:11 Uhr von Zweispruch

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

.

Sicher - und das bis zum St.-Nimmerleinstag, oder?

Sokrates

Frau von der Leyen hatte schon als Verteidigungs-ministerin in ihrem Fach keinerlei Ahnung von der Bundeswehr, deren Abläufe und Waffentechnik. Sie sollte sich auch jetzt als Präsidentin der EU Kommission sich nicht so weit aus dem fenster lehnen und sich nicht für für was aussprechen worin sie keine Ahnung hat. Man kann nicht einfach nur den Leopard 2 in die Ukraine schicken wollen. Man lernt den Umgang dieses wohl mit einen besten Panzer nicht von heute auf morgen!

Und ich bin dagegen dieses hohe Stück Panzertechnik so einfach in die Ukraine zu schicken, 1. weil es viel Zeit benötigt ihn zu erlernen und zu beherrschen, 2. es ist ja nicht nur der Panzer, es ist auch die Munition, das Werkzeug und Ersatzteile die man liefern müsste. 3. viele Staaten wollen in der Zwischenzeit Panzer liefern, aber sie sind alle nicht der gleichen Bauart, 4. eine Mischmasch Panzer-armee ist strategisch nicht sinnvoll!

Bender Rodriguez
@17:21 Uhr von Tarek94

 

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

Weil sie besser sind, als die anderen.  Der Abrams hat die gleiche Kanone. Warum darf die weitergegeben werden?

Auch dieser Unsinn mit der Turbine muss nicht sein. Leo ist besser.

 

Scratchpatch
Und die USA?

War da nicht etwas mit McCarthy, dem mühsam neu gewählten Sprecher des Repräsentantenhauses der USA? Er soll doch den rechtsextremen Gegnern versprochen haben, die Ukraine-Hilfe zu kürzen, wenn sie ihn wählen. Was, wenn Deutschland dann alleine (mit Frankreich) da steht? Wenn Putin merkt, dass endlich so etwas wie Spaltung da ist - was dann? Es heißt immer, das seien alles leere Drohungen Russlands. Letzten Endes weiß es aber niemand, auch nicht die, die es behaupten. 

harry_up
@17:13 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

 

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

 

 

Nicht "was sind...", sondern "wer sind...?"

 

Bei "Baumspitzen" wäre die Frage schon eher angebracht.

Nettie
Die Ukrainer verteidigen in der Tat nicht nur ihr Land,

sondern auch die Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen, der Grundrechte und des Völkerrechts

Deshalb sollte sich die Bundesregierung klarmachen, dass jede funktionsfähige Gemeinschaft und erst recht jedes Bündnis von Kooperation - und vor allem von gegenseitiger Unterstützung lebt. Mit Betonung auf 'gegenseitiger' (dies zu ihrem bisherigen "Nein" zur Lieferung von Kampfpanzern).

Und dass alle zusammen es mit einem durch und durch bösartigen Gegner zu tun haben. Und dessen Name in diesem konkreten Falle

- dies zu „Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges und der Machtpolitik Chinas vereinbarten Stoltenberg, von der Leyen und Michel außerdem eine engere Zusammenarbeit von NATO und EU (…)

>> Da sich die Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen von ihrer Reichweite und ihrem Umfang her weiterentwickelten, werde man die Zusammenarbeit auf die nächste Ebene bringen. Dazu werde man die Kooperation erweitern und vertiefen“ -

nicht 'Russland', sondern Wladimir Putin lautet.

Zweispruch
@17:28 Uhr von Seebaer1

Vielen Dank schon mal an alle die sich bemüht haben, meine Frage zu beantworten. So richtig konnten sie mir aber ehrlich gesagt nicht weiterhelfen.

Es gibt doch sonst hier im Forum viele Kommentatoren die, gerade in der Ukraineproblematik, augenscheinlich sehr gut Bescheid wissen.

Was ist Ihnen denn unklar?

harry_up
@17:21 Uhr von Tarek94

 

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

 

 

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

 

 

Ist eben nicht immer alles so simpel, wie Otto Normalverbraucher sich das zusammendenkt.

Wissenisauchganztoll
@17:20 Uhr von Coachcoach

Ich persönlich bin absolut gegen jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine.

Trotzdem treibt mich die Frage um, warum Deutschland sich so schwer damit tut, die besagten Panzer zu liefern?

Scheinbar sind doch wirklich alle, die in diesem Land zur Zeit etwas zu sagen haben, unisono dafür.

Kann mir das hier jemand erklären?

 

Nein, die SPD ist nicht dafür, allen voran Olaf Scholz.

    

           Aha. Und warum? Mit welcher Begründung?

Herr Scholz ist ein vernünftiger Politiker, meistens.

 

Hier schließe ich mich ihnen ausnahmsweise einmal an, obwohl bei vernünftigem Vorgehen bissweilen die Entscheidungsfindung etwas träge erscheinen mag. Daher hoffe ich, dass die letzten Hürden nach aller vernünftigen Abwägung demnächst fallen werden.

Möbius
Ich glaube nicht, das die Panzerlieferung Kriegsausgang ändert

Ukraine hat heute durch Lieferungen aus dem Westen - vor allem von T-72 verschiedener Typen - sogar MEHR Kampfpanzer als bei Kriegsausbruch (und einige aufgemöbelte Beutepanzer, die zB in Slovakei oder Litauen repariert wurden).  

 

 

 

Ausserdem würde die Kriegführung verändert zugunsten der Russen, da Kampfpanzer schon allein recht gute Ziele für Drohnen u. „smarte“ Artilleriemunition abgeben, wie die russischen Streitkräfte zu Beginn des Krieges schmerzlich erfahren mussten. 

 

 

 

Man sollte sich auch klarmachen, das der Bedarf der Ukraine an Kampfpanzern enorm wäre! Es müssten mindestens so viele sein, das Ukrainer eine vierte (oder fünfte?) Panzerbrigade aufstellen könnten - also ca. 100 Panzer. Damit steigt das Risiko, das moderne westliche Panzer in russische Hände gelangen.

 

Westliche Geheimdienste haben zB schon schon zwei der fünf in Dienst stehenden Waffen erbeutet, die Russen für Elektronische Kriegführung einsetzen, zT in so gutem Zustand, dass der Vorsprung nun fast futsch ist. 

Adeo60
Putin zwingt die freie Welt zum Handeln

Ich habe die Lieferung von Kampfpanzern bislang auch sehr zurückhaltend beurteilt. Allerdings spricht RUSS mittlerweile unverblümt davon, dass die NATO der Gegner sei. Die Aggressionen von Putin und Konsorten haben in den letzten Monaten zugenommen. Rücksichtlos und gezielt werden Zivilisten und zivile Einrichtungen bombardiert, sodass man von einem Völkermord sprechen muss. Die Unterstützung der UKR ist auch ein Kampf für das VölkerR, für Freiheit und Demokratie in Europa und in der Welt. In den russ. besetzten Gebieten der UKR wurden nachweislich Massaker an der Bevölkerung begangen.  Davor kann man nicht die Augen verschließen. Die Unterstützung der UKR - auch mit Kampfpanzern - ist leider (!) alternativlos.

Peter P1960
@17:29 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Von der Leyen und Michel, steht im Artikel.

Im Artikel steht, daß sich von der Leyen bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel "geäußert" hat, sonst nichts. Auch eine Internetsuch ergibt keinen Hinweis darauf, daß sich Herr Michel überhaupt zu Panzer-Lieferungen geäußert hat.

Sie vermuten also, dass Von der Leyen und Michel gegensätzliche Auffassungen in Fragen Panzer haben?

Zweispruch
@17:26 Uhr von wenigfahrer

eine gute Idee ist, da habe ich einige Zweifel, bin ja gegen Waffen aller Art, und das auch egal in welchem Staat.

Und die Dinger sind auch nicht ganz billig, und die Industrie will die bezahlt haben, die freuen sich natürlich.

Mal angenommen, die Deutschen Panzer kommen eines Tages bis zur Grenze der RF, die Schlagzeile will sicher nach dem 2. Weltkrieg niemand wieder sehen.

Und die Meinung zu Waffen ist ja in den Umfragen eindeutig, und warum ist ständig Deutschland im Gespräch, haben die anderen Länder keine, das tägliche mit den Panzern, kann auch mal wieder gut sein.

Oder haben wir gar keine anderen Probleme mehr.

 

Sie scheinen sich nicht in internationalen Medien zu informieren, das ist eine Diskussion in allen europäischen Ländern außer der Schweiz. Deutschland untersagt auch, dass Polen und Spanien Leopard Panzer liefern.

Fritz Meyer
Frieden schaffen mit immer mehr Waffen?

Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf.Nach dem Marder kommt der Leopard ,nach dem Leopard die Luftwaffe und dann, irgendwann werden deutsche Soldaten  gegen Osten marschieren wenn das auf den Wunschzettel kommt.Die grüne Ex- Friedenspartei mit Hofreiter und die freien?Demokraten mit Strack Zimmermann werden der von der (em) Laien folgen und die NATO vor die russische Haustür locken.Dann zieht Putin sicher seine Truppen zurück, oder ?

harry_up
@17:31 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Ich habe diesen Artikel gelesen:Von der Leyen äußerte sich bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel zu der Frage, ob sie Staaten unterstütze (...)

 

 

Wo steht da genau, daß sich Herr Michel auch geäußert hätte?

 

 

Hamse nicht:

 

Der letzte Satz vor Habeck.

 

Wieder mal nur die Stacheln aufstellen...?

falsa demonstratio
@17:13 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

 

Namentlich erwähnt sind EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel.

Sokrates
@17:23 Uhr von derkleineBürger

Joa...

Mal schauen wie viele von denen dann da im Schlamm stecken bleiben...

Ursprünglich wurden die ja für die norddeutsche Tiefebene gebaut und nicht für osteuropäische Schlammwiesen....

Ist schon beschlossen,dass man schon bald in Kubinka neben der Maus dann auch Leos in verschiedenen Varianten bestaunen kann,oder steht das noch zur Diskussion ?

Sie haben keine Ahnung der Leopardpanzertechnik wollen hier aber mitreden. Informieren sie sich lieber mal wo der Leopard 2 in welchen Ländern und deren Armeen überall eingesetzt wird!

Zweispruch
@17:30 Uhr von Bauer Tom

EIn weiterer Schritt Kriegspartei zu werden.

Mal sehn ob Von der Leyen dann auch bereit ist Verantwortung zu uebernehmen.

Für Putin ist "der Westen" ohnehin Kriegspartei. 

jukep
Mir scheint dass zwischen dengroßen Ankündigungen

der anderen Staaten die uns immer als Vorbild in Sachen großzügige Waffenlieferung dargestellt werden und dem was dann letztlich geliefert wird, eine große Lücke klafft.

Übrigens jährt sich gerade in diesen Tagen das Debakel und die Tragödie von Stalingrad. Wäre nicht schlecht wenn einige sich mal die Dokumentationen dazu anschauen würden.

Sokrates
@17:23 Uhr von Zweispruch

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

falsa demonstratio
@17:31 Uhr von Tarek94

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Ich habe diesen Artikel gelesen:

Von der Leyen äußerte sich bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel zu der Frage, ob sie Staaten unterstütze (...)

Wo steht da genau, daß sich Herr Michel auch geäußert hätte?

 

Letzter Absatz, letzter Satz vor dem Habeck-Bild:

 

"EU-Ratspräsident Michel ergänzte, er teile die Position von der Leyens zu den Panzerlieferungen."

Bender Rodriguez
@17:11 Uhr von Zweispruch

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

Rusland hat wohl nix draus gelernt. Oder warum fangen die freiwillig ohne Not solchen aussichtlosen Unsinn nochmal SELBST an?

nie wieder spd

Wurde bei der Bundeswehr denn schon ausprobiert, ob die Panzer noch funktionieren?

Zweispruch
@17:31 Uhr von Tarek94

 

Ich habe diesen Artikel gelesen:

Von der Leyen äußerte sich bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel zu der Frage, ob sie Staaten unterstütze (...)

Wo steht da genau, daß sich Herr Michel auch geäußert hätte?

*Seufz

[..]

EU-Ratspräsident Michel ergänzte, er teile die Position von der Leyens zu den Panzerlieferungen. [..]

SaBotAge
@17:31 Uhr von harry_up

 

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

 

 

Ihr Nick ist ebenso überlegt wie Ihr Kommentar.

 

Sie sitzen hoffentlich bequem, dann googeln Sie doch bei dieser Gelegenheit einmal nach den Meinungen von Leuten, die mehr von der Materie verstehen.

Und evtl. legt sich dabei auch Ihre Selbstgefälligkeit ein wenig.

Kann ja gut sein das Sie sich ihre Meinung immer erst herbei googeln müssen, ich kann sie mir selber bilden.

 

Zweispruch
@17:45 Uhr von Sokrates

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Adeo60
@17:30 Uhr von Bauer Tom

"EIn weiterer Schritt Kriegspartei zu werden".

Entscheidend ist, dass die UKR in die Lage versetzt wird, ihre nationale Integrität wiederherzustellen. Die Unterstützung der UKR  zu diesem Zweck ist völkerrechtlich abgedeckt. Der leidenschaftliche Kampf der UKR für die Freiheit ihres Landes, für Demokratie und Recht ist auch ein Kampf für unsere Werte. Würde man Putin gewähren lassen, indem man auf militärische Unterstützung der UKR verzichtet, dann wäre der nächste Raubzug, der Weg in die Barbarei  vorprogrammiert und das VölkerR nur noch ein wertloses Stück Papier. Ja, es schmerzt, dass Putin das jahrzehntelange friedliche Zusammenleben zerstört hat. Durch seine Cyberattacken, massive Spionageaktivitäten, eine leicht durchschaubare Lügenpolitik, Hass und Hetze  führt er längst einen massiven Krieg gegen Europa. 

falsa demonstratio
@17:45 Uhr von Sokrates

 

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

 

Wer sollen denn sonst die EU-Spitzen sein als die EU-Kommissiospräsidentin und der EU-Ratspräsident (zusätzlich vielleicht noch die Präsidentin des EU-Parlaments)?

Zweispruch
@17:47 Uhr von Bender Rodriguez

 

Deutschland hat nach dem Verlauf des Zweiten Weltkriegs und den vielen Toten in der Sowjetunion verständliche Zurückhaltung deutsche Panzer in den Einsatz gegen Russland zu schicken.

Rusland hat wohl nix draus gelernt. Oder warum fangen die freiwillig ohne Not solchen aussichtlosen Unsinn nochmal SELBST an?

Ganz so einfach ist das nicht. Russland hatte Grund zur Annahme, dass sie mit der Aktion durchkommen. Jetzt ist die Situation verfahren, Putin kann nicht zurück, also knüpft er sein politisches Überleben an den Sieg.

Tarek94
@17:27 Uhr von Zweispruch

Was soll der Quatsch? Die Dinger hätten schon längst dort sein müssen. Und zwar ALLE, die wir zusammenkratzen können. Auch die aus Australien und Kanada.

Oder müssen wir erst wieder später früher schlauer gewesen sein sollen?

Es wird sowieso irgendwann geliefert.

Die USA (M1 Abrams), Großbritannien (Challenger 2) oder Frankreich (Leclerc) hätten ja schon lange liefern können? Der Export dieser Panzer wäre nicht durch das Verbot des Weiterexportes blockiert? Warum müssen es unbedingt Leopard 2 sein?

Weil dieses die zahlenmäßig häufigsten Panzer in der EU sind und es wenig Sinn macht die Ukraine für viele unterschiedliche Modelle zu trainieren.

Die USA haben 2000 M1 Abrams im Depot, die Bundeswehr hat 266 einsatzfähige Leopard 2. Wenn die Amerikaner ihre unbenutzten M1 Abrams liefern würden, dann wäre dies der zahlenmäßig häufigste Panzer in der Ukraine. Man bräuchte dann nur auf diesem einen Modell trainieren.

Sokrates
@17:50 Uhr von Zweispruch

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Aha, die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident sind keine EU Spitzen? Hm. Wenn Sie meinen.

Ihrer Amstbezeichnung nach sind sie es, aber fachlich gesehen nicht! Was war da jetzt so schwer zu verstehen mit meiner Bemerkung.

Peter P1960
@17:44 Uhr von jukep

der anderen Staaten die uns immer als Vorbild in Sachen großzügige Waffenlieferung dargestellt werden und dem was dann letztlich geliefert wird, eine große Lücke klafft.

Übrigens jährt sich gerade in diesen Tagen das Debakel und die Tragödie von Stalingrad. Wäre nicht schlecht wenn einige sich mal die Dokumentationen dazu anschauen würden.

Und genau dieses Debakel für die deutsche Armee wurde maßgebend durch Materiallieferungen der Alliierten über die Nordroute ermöglicht. Hätten die USA sich damals so verhalten, wie Sie es jetzt vom Westen forden, hätter Russland viele Tote mehr gehabt.

Zweispruch
@17:49 Uhr von SaBotAge

 

Ich bin gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die Ukraine verteidigt sich selbst nicht mich.

 

Russland ist für die Nato keine Bedrohung, die schaffen es ja noch nicht mal ein Land zu überfallen in dem seit Jahren Unruhen herrschen. 

 

 

Ihr Nick ist ebenso überlegt wie Ihr Kommentar.

 

Sie sitzen hoffentlich bequem, dann googeln Sie doch bei dieser Gelegenheit einmal nach den Meinungen von Leuten, die mehr von der Materie verstehen.

Und evtl. legt sich dabei auch Ihre Selbstgefälligkeit ein wenig.

Kann ja gut sein das Sie sich ihre Meinung immer erst herbei googeln müssen, ich kann sie mir selber bilden.

 

Dann scheint Ihnen entgangen zu sein, dass RU Atomwaffen hat was für sich schon genommen eine Bedrohung für die NATO ist. Zudem sind Putins Ziele klar (aus seinen eigenen Reden), die Staaten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion durch Russland zu "befreien".

Peter P1960
@17:45 Uhr von Sokrates

EU-Spitzen unterstützen Forderungen

Was sind "EU-Spitzen"? Im ganzen Artikel ist keine Rede davon, wer diese "EU-Spitzen" eigentlich sind?

Keine Ahnung welchen Artikel Sie gelesen haben, da steht doch deutlich von-der-Leyen und Ratspräsident Michel.

Für mich sind beide nicht wirklich EU Spitzen, insofern war die erste Fragen schon mal berechtigt gewesen!

Entscheiden jetzt Sie, wer EU-Spitze ist?

C2H5OH
@17:07 Uhr von Seebaer1

Kann mir das hier jemand erklären?

Erklären kann ich das auch nicht, habe aber eine Meinung dazu, die ich bei guten Argumenten auch ändere.

Der Krieg ist für die Russen wahrscheinlich nicht zu gewinnen, verlieren kommt aber auch nicht in Frage. Selenskyj ist im Aufwind und hat das Ziel alle russisch besetzten Gebiet zurück zu erobern. Auch unwahrscheinlich, aber mit schweren Waffen kommt er dem Ziel zumindest näher. Ob das realistisch ist, weiß keiner. Auf der anderen Seite gibt es noch viel Eskalationspotential (Belarus tritt ein, Nuklearwaffen und was sonst noch in den Arsenalen ist). Kampfpanzer zu liefern kann eine russische Reaktion zur Folge haben. Ob und wie die aussieht kann keiner Vorhersagen. 

Ich denke, man sollte miteinander reden. Die einzigen, die beide Parteien an den Tisch bekommen könnten sind die Amerikaner.

Scholz schießt nicht aus der Hüfte aber er wird schon wieder getrieben, durch Medien, Umfragen usw. 

nie wieder spd
@ 17:51 Uhr von Adeo60

Entscheidend ist, dass die UKR in die Lage versetzt wird, ihre nationale Integrität wiederherzustellen.

Also genau das, was Russland dort versucht.

Ihr letzter Satz trifft übrigens auch auf den Westen zu.

 

 

Koblenz
@17:26 Uhr von IBELIN

kommt spaet. Entweder man unterstuetzt, oder man laesst es bleiben

Die halbherzige Unterstuetzung hat vielen Menschen das Leben gekostet. 

Die ganzherzige Unterstützung wird auch in Zukunft viele Leben kosten .

 

Wissenisauchganztoll
@17:44 Uhr von jukep

 

Übrigens jährt sich gerade in diesen Tagen das Debakel und die Tragödie von Stalingrad. Wäre nicht schlecht wenn einige sich mal die Dokumentationen dazu anschauen würden.

Sicher sehenswert. Und ein gutes Beispiel dafür, welche Tragödien passieren können, wenn man sich nicht rechtzeitig und konsequent einem größenwahnsinnigen Despoten entgegenstellt.

werner1955
unterstützt Panzer-Forderungen

Wird nicht nutzen,

Scholz duckt sich  wieder wie immer solange weg bis ander vorkegen- Zögern und zaudern ist seine Art.

leider. Der Krieg und das tausendfache morden wäre vieleicht schon zu ende wenn die LEOs im April gerollt wären.

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Adeo60
@17:47 Uhr von schreiber01

"(...).Allerdings bin ich absolut gegen Waffen. Eine Lösung dieses Krieges wird es nur durch verhandeln geben".

Die UKR hat doch bereits zu Kriegsbeginn große Zugeständnisse gemacht, die aber von Putin abgelehnt wurden. Dessen Verhandlungsbereitschaft orientiert sich an der Einverleibung der besetzten Gebiete, mithin an einem Dikatfrieden. Ein Friedensschluss wird aber unweigerlich den vollständigen Abzug der russischen Armee aus der UKR voraussetzen. Es ist abolut verständlich, dass die UKR kein Jota von dieser Forderung abrückt. Der UKR keine Waffenhilfe zu gewähren, hieße, dass RUSS seinen matrialischen Krieg und den damit verbundenen Völkermord zu Ende führt. Die Folgen sind in den besetzten russ. Gebieten eindrucksvoll zu beobachten. 

Bender Rodriguez
@17:55 Uhr von Tarek94

 

Die USA haben 2000 M1 Abrams im Depot, die Bundeswehr hat 266 einsatzfähige Leopard 2. Wenn die Amerikaner ihre unbenutzten M1 Abrams liefern würden, dann wäre dies der zahlenmäßig häufigste Panzer in der Ukraine. Man bräuchte dann nur auf diesem einen Modell trainieren.

Du willst keine Panzer liefern? Sag das doch. Warum wilst du die Amis vorschieben? 

Und nicht nur die BW hat leo2.

Seh das doch einfach ein.