Blick von außen auf die Notaufnahme der Berliner Charité´.

Ihre Meinung zu Personalmangel in Kliniken: Notbetrieb in der Berliner Charité

Viele Patienten und zugleich ein hoher Krankenstand unter den Mitarbeitern: Die Lage in vielen Kliniken ist angespannt. Operationen müssen verschoben oder sogar ganz abgesagt werden. Die Berliner Charité zieht die Notbremse. Von Julia Cruz.

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189 Kommentare

Kommentare

eine sex in latein
@20:31 Uhr von Trollfynder_truth

Ich finde, auch bei Krankenhäusern sollte man sich vernünftigerweise um so was wie Wirtschaftlichkeit kümmern.

Volle Zustimmung - indem man sie NICHT gewinnoptimiert sondern krankheitsheilend und personalschonend betreibt.

Danke für die Binsenweisheiten.

saschamaus75
@20:21 Uhr von Raho59

>> Das [Steuern] sah die DDR anders.

 

Das ist komplett FALSCH!!! oO

Es gab den Parteibeitrag, den FDGB-Beitrag und den Kulturbetrag (5 Pf.). That's all! -.-

Trollfynder_truth
@20:47 Uhr von eine sex in latein

Soll das heißen, Sie glauben ernsthaft, weiteres flächendeckendes Tragen von Masken u. ä. wäre sinnvoll?

Ähhh ... ja.

Dort, wo man sich näher kommt und kein ausreichender Luftaustausch stattfindet, wäre die FFP2-Maske angesagt. Ich mache das übrigens.

Ah so, hätten die Kinder das in der Schule und Kita auch weiterhin flächendeckend gemacht, hätten wir diese Situation in den Kinderkliniken dann gar nicht?

Trollfynder_truth
@20:50 Uhr von eine sex in latein

Ich finde, auch bei Krankenhäusern sollte man sich vernünftigerweise um so was wie Wirtschaftlichkeit kümmern.

Volle Zustimmung - indem man sie NICHT gewinnoptimiert sondern krankheitsheilend und personalschonend betreibt.

Danke für die Binsenweisheiten.

Gern geschehen, sie machen das ja perfekt vor.

 

Barbarossa 2
20:49 Uhr von Anna-Elisabeth

Richten Sie der 'Herrin des Hauses' dennoch beste Grüße aus?

 

Uns ist mittlerweile ein zweijähriger Kater zu gelaufen. Völlig ausgehungert. Nun ist er wohlgenährt, aber wir haben inzwischen Untergewicht.

Anna-Elisabeth
@18:21 Uhr von Tino Winkler

Jetzt ist guter Rat teuer. Corona kann nicht mehr Schuld sein, die Russen eher auch nicht. Da wird doch niemand auf die Idee kommen, dass unsere Regierung falsche Prioritäten bezüglich des Eisatzes von eingenommenen oder geborgten finanziellen Mitteln setzt?

Gesunde Gedanken und Gesunde Lebensweise helfen, alles andere macht Krank, Sie beweisen es.

Ihr Kommentar ist beleidigend. Einfach unterirdisch.

 

weltoffen
@19:05 Uhr von schabernack

 

Und warum? Dann ist meine Freundin arbeitslos, und viel mehr sinnlos ist dann auch die auf Sport- und Unfallverletzungen spezialisierte Reha-Klinik in einer Kleinstadt weg. Behandelt wird dort nicht nur der Private Geldmogul, sondern auch Kassenpatienten. Überdurchschnittlich häufig alte Menschen nach Sturz, Oberschenkelhalsbruch, und Operation.

 

 

Zustimmung, meine Mutter war 76 nach einem Fall Arm und Schulter gebrochern  in der Reha Klinik behandelt,Sie war kein Privat Patient.

Sogar viele sportler vom Ausland kommen zu dieser Klinik.

Ich selbst habe 15 Jahre in einem Uniklinikum gearbeitet,viele die hier kritisieren haben von der materie nicht allzu viel ahnung.

Dazu kommt jetzt  noch das Internet wo viele schon alles in sachen Krankheit besser wissen als der Dr.Ein Profesor der Krebsforschung sagt mir, es giebt immer mehr Google patienten.

Auch mehr geld fuer bestimmte mithelfer in Krankenhauesern muss die Arbeitsmoral nicht unbedingt heben..  

 

sedance
@Anna-Elisabeth

5,3 Patienten pro Pflegekraft in den USA.Gutes Beispiel, dass ein vollständig privatisiertes Gesundheitssystem wohl doch das beste ist! ;-)

Raho59
@20:52 Uhr von saschamaus75

>> Das [Steuern] sah die DDR anders.

 

Das ist komplett FALSCH!!! oO

Es gab den Parteibeitrag, den FDGB-Beitrag und den Kulturbetrag (5 Pf.). That's all! -.-

Dann müssen die hier komplett lügen:

https://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Steuern_und_Abgaben

 

 

Bender Rodriguez

Solange das Personal nicht deutlich mehr Geld bekommt, während die Abkassietrr sich mit weniger , besseer, gar keinem Gewinn, begnügen, wird sich gar nichts ändern.

Dazu müssen auch 99% der Kassen verschwinden, in dene Geld einfavh verschwindet.

Die Sachbearbeiterin dort  verdient das Doppelte eines Pflegers. 

Das system ist komplett aus dem Gleichgewicht.

Da helfen weder Zuwanderung noch warme Worte. 

Die Zugewanderte Fachkraft merkt sofort, dass das nicht gehen kann. Auch die braucht Geld zum Leben

Gebt denen ordentlich Geld. Dann wandern auch entsprechene Fachkräfte zu und gamz viele einheimische nicht ab.

Es ist wie immer ganz einfach. 

Man müsste nur wollen

 

 

 

saschamaus75
@20:27 Uhr von eine sex in latein

>> Im Sozialismus wurde vielleicht schlecht gesteuert,

>> aber Steuern gab es sehr wohl.

Nope, gab es nicht.

Aber Sie sind wahrscheinlich (genauso wie ich) gelernter Steuerfachangestellter, oder? oO

 

>> Oder war das dann kein Sozialismus?

DAS haben Sie tatsächlich richtig erkannt, trotzdem gab es keine(!) Steuern. -.-

Raho59
@20:54 Uhr von Trollfynder_truth

Soll das heißen, Sie glauben ernsthaft, weiteres flächendeckendes Tragen von Masken u. ä. wäre sinnvoll?

Ähhh ... ja.

Dort, wo man sich näher kommt und kein ausreichender Luftaustausch stattfindet, wäre die FFP2-Maske angesagt. Ich mache das übrigens.

Ah so, hätten die Kinder das in der Schule und Kita auch weiterhin flächendeckend gemacht, hätten wir diese Situation in den Kinderkliniken dann gar nicht?

In KITAS wurden flächendeckend keine Masken von den Kindern getragen. Lediglich die Erzieher trugen diese. Und ja: wäre in der Schule dies weiter praktiziert worden' hätten wir vielleicht weniger Probleme.

Raho59
@21:01 Uhr von Bender Rodriguez

Solange das Personal nicht deutlich mehr Geld bekommt, während die Abkassietrr sich mit weniger , besseer, gar keinem Gewinn, begnügen, wird sich gar nichts ändern.

Dazu müssen auch 99% der Kassen verschwinden, in dene Geld einfavh verschwindet.

Die Sachbearbeiterin dort  verdient das Doppelte eines Pflegers. 

Das system ist komplett aus dem Gleichgewicht.

Da helfen weder Zuwanderung noch warme Worte. 

Die Zugewanderte Fachkraft merkt sofort, dass das nicht gehen kann. Auch die braucht Geld zum Leben

Gebt denen ordentlich Geld. Dann wandern auch entsprechene Fachkräfte zu und gamz viele einheimische nicht ab.

Es ist wie immer ganz einfach. 

Man müsste nur wollen

 

 

 

Nur Mal für mich: was wäre "ordentlich Geld" Ihrer Meinung nach?

Anna-Elisabeth
@20:32 Uhr von saschamaus75

>> Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben aufgrund

>> Personalmangels.

 

Sie meinten wohl eher:

Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben auf Grund von "vor der Haustür auf Glatteis"? oO

Also leider alles wie immer(!) bei Glatteis? -.-

Oh ja - Glatteis. Ich erinnere mich an so eine Situation in unserer Notaufnahme (weiß das Jahr nicht mehr): es sah aus, wie in einem Feldlazarett. Auf den Fluren standen Betten und Tragen in Zweierreihen. Im Röntgen und im Gipsraum gab's keine Pause mehr.

Tino Winkler
@18:59 Uhr von Anna-Elisabeth

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Ihr Neid ist krankhaft.

Das hat nichts mit Neid zutun. Wenn Krankenhäuser und Arztpraxen nur überleben können, wenn genügend Privatpatienten behandelt werden (gerne auch mit völlig überflüssigen Untersuchungen), dann ist das ein Systemfehler. Krankenkassenbeiträge haben in privater Hand nichts verloren.

 

Sie haben offenbar keine Ahnung von effektiver Praxisarbeit.

Raho59
@20:59 Uhr von sedance

5,3 Patienten pro Pflegekraft in den USA.Gutes Beispiel, dass ein vollständig privatisiertes Gesundheitssystem wohl doch das beste ist! ;-)

Das ist wirklich Ihr Bestreben. Ich entnehme dem :-) das Sie das nicht wollen.

saschamaus75
@20:31 Uhr von Trollfynder_truth

>> Volle Zustimmung - indem man sie NICHT

>> gewinnoptimiert sondern krankheitsheilend

>> und personalschonend betreibt

 

Sie schreiben mir aus dem Herzen.

Account gelöscht
Personalmangel in Kliniken: Notbetrieb in der Berliner Charite..

Jetzt rächt sich auch, daß etliche Krankenhäuser in den letzten Jahren geschlossen wurden. Eine Liste befindet sich auf der Seite "medconweb.de".

Das aerzteblatt berichtete am 10.12. 2021 von 34 Kliniken, die geschlossen wurden.

Aber es gibt natürlich auch Gegenwehr: T-Online berichtete am 13. Dezember über 12.000 Unterschriften, die gegen die Schließung eines Krankenhauses in Köln gesammelt wurden ("Bürger fürchten schnelle Schließung").

Wanderfalke
@sedance - 20:59

// 5,3 Patienten pro Pflegekraft in den USA. Gutes Beispiel, dass ein vollständig privatisiertes Gesundheitssystem wohl doch das beste ist! ;-) //

 - wenn Sie Ihre Behandlung dort auch bezahlen können:

"Eine Pleurapunktion wird in den U.S.A. mit einem RVU-Wert von 2,27 taxiert. Multipliziert man den RVU-Faktor mit dem Wert von 36 Dollar, ergeben sich Kosten von 82 Dollar. Das ist aber nur die Entlohnung für die Behandlung. Tatsächlich schlägt die Praxis oder das Klinikum Gebühren für Material, Labor, Medikamente und so weiter darauf, so dass es zu Kosten von 400 Dollar kommt. Und selbst hier handelt es sich um einen Minimalbetrag."

*www.klinikkompass.com*

Anna-Elisabeth
@20:59 Uhr von sedance

5,3 Patienten pro Pflegekraft in den USA.Gutes Beispiel, dass ein vollständig privatisiertes Gesundheitssystem wohl doch das beste ist! ;-)

Nur für die, die es sich leisten können. Ist das besser? Ich schrieb es schon zweimal hier und schreibe es noch einmal: Mein Partner (Privatpatient) ist in einer Klinik eines privaten Trägers gestorben. Aus dem Todesschein ging hervor, dass dort elf(!) lange Stunden niemand bemerkt hat, dass ein Patient gestorben ist. Man hat sich also von abends 21:00 Uhr bis morgens 8:00 Uhr nicht dafür interessiert, wie es einem völlig hilflosen sauerstoffpflichtigen Patienten geht. Das habe ich bis heute nicht verdaut.

 

Sisyphos3
@20:59 Uhr von sedance / @Anna-Elisabeth

5,3 Patienten pro Pflegekraft in den USA.Gutes Beispiel, dass ein vollständig privatisiertes Gesundheitssystem wohl doch das beste ist! ;-)

 

auf jeden Fall !

zumindest für diejenigen welche es sich leisten können :-)

 

Anna-Elisabeth
@21:05 Uhr von Tino Winkler

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Ihr Neid ist krankhaft.

Das hat nichts mit Neid zutun. Wenn Krankenhäuser und Arztpraxen nur überleben können, wenn genügend Privatpatienten behandelt werden (gerne auch mit völlig überflüssigen Untersuchungen), dann ist das ein Systemfehler. Krankenkassenbeiträge haben in privater Hand nichts verloren.

 

Sie haben offenbar keine Ahnung von effektiver Praxisarbeit.

Woher sollte ich? Habe ja nur 40 Jahre in einer großen Uni-Klinik gearbeitet. 5 Jahre zuvor in einem Krankenhaus mittlerer Größe. 

werner1955
@21:02 Uhr von Raho59

wir vielleicht weniger Probleme.

Nein

Mit sicherheit wären noch mehr Menschen an Corona erkrankt und noch einige mehr als die 156.000 Corona tote gestorben.

falsa demonstratio
@18:54 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Und der General übernimmt die Anästhesie-Vorbereitung? Und der Admiral reicht dem Chirurgen das (falsche) Besteck?

 

Ein General im Sanitätsdienst ist ein Sanitätsoffizier mit einer Approbation zum Arzt oder Zahnarzt. Wenn er Anästhesist ist, können keine Bedenken dagegen bestehen, dass er die Anästhesie durchführt.

 

Wenn der Admiral im Sanitätsdienst der Bundeswehr Chirurg ist, sehe ich keine Bedenken, dass er sich an Operationen beteiligt.

Danke für den Hinweis. So genau wusste ich das nicht. Ich gehe aber davon aus, dass man dennoch verstehen kann, wie mein Kommentar gemeint war.

Außerdem erwähnte ich ja, dass die Personen, die Sie hier ansprechen bereits im Bundeswehrkrankenhaus arbeiten. Von Reservisten ohne praktische Übung/Erfahrung möchte ich jedenfalls nicht behandelt werden.

 

 

falsa demonstratio
@18:54 Uhr von Anna-Elisabet

 

Und der General übernimmt die Anästhesie-Vorbereitung? Und der Admiral reicht dem Chirurgen das (falsche) Besteck?

 

Ein General im Sanitätsdienst ist ein Sanitätsoffizier mit einer Approbation zum Arzt oder Zahnarzt. Wenn er Anästhesist ist, können keine Bedenken dagegen bestehen, dass er die Anästhesie durchführt.

Danke für den Hinweis. So genau wusste ich das nicht. Ich gehe aber davon aus, dass man dennoch verstehen kann, wie mein Kommentar gemeint war.

Außerdem erwähnte ich ja, dass die Personen, die Sie hier ansprechen bereits im Bundeswehrkrankenhaus arbeiten. Von Reservisten ohne praktische Übung/Erfahrung möchte ich jedenfalls nicht behandelt werden.

 

Ich gehe davon aus, das Reservisten, die Ärzte sind, in der Praxis sind, es sei denn, sie sind nach ihrem Miltärdienst in die Forschung gegangen.

 

Was liegt Ihnen daran, den Sanitätsdienst der Bundeswehr herabzuwürdigen?

Anna-Elisabeth
@21:05 Uhr von Tino Winkler

Sie haben offenbar keine Ahnung von effektiver Praxisarbeit.

Aber reichlich Erfahrung mit Privatpatienten. Schließlich habe ich in einer Abteilung gearbeitet, in der neben stationären auch ambulante Patienten untersucht werden. 

Da sagt man freundlich: "Guten Morgen" und bekommt als Antwort: "Ich bin Privatpatient". (Stöhn)

Gott sei Dank sind nicht alle so, aber eine Ausnahme ist so ein Benehmen auch nicht.

 

Raho59
@21:22 Uhr von werner1955

wir vielleicht weniger Probleme.

Nein

Mit sicherheit wären noch mehr Menschen an Corona erkrankt und noch einige mehr als die 156.000 Corona tote gestorben.

Wenn wir weiter Maske  hätten tragen müssen?

Miauzi
@21:18 Uhr von Gustav

 

Sicher gab es Steuern und das passende Steuerrecht in der DDR, weil es Steuergesetze gab, und dann gab es auch in der DDR den § 176 im Strafgesetzbuch, wonach Steuerhinterziehung strafbar war. Im Internet finden Sie weitere Einzelheiten, z.B. zu den Steuerarten und den Steuersätzen.

Natürlich gab es in der DDR Steuern - soll ich noch auf meinen alten gehaltsauszügen nachschauen aus der Zeit VOR Wende und Wiedervereinigung??

Keine Ahnung - vielleicht ist der User zu jung um selbst in der DDR gearbeitet zu haben.

Letztlich aber egal - das mit der Steuerhinterziehung kam oft bei "privat" wirtschaftenden zur Anwendung - da man ja Schmiergelder aka "Aufwendungen für Auftragsbeschaffung" anderes als in der BRD NICHT in der Steuererklärung ausweisen konnte...

..weil es ja offiziell keinerlei Korruption gab.

*sarkasmus*

Mein Vater musste aufpassen das die Verkäufe aus seiner eigenen Wellensittich-Zucht nicht die Steuerfrei-Grenze überschritten.

saschamaus75
@21:04 Uhr von Anna-Elisabeth

>> Oh ja - Glatteis.

 

Also, ich werde mir gleich für den Weg zum Späti meine Gummiüberzieher mit Spikes unter die Stiefel ziehen. oO

Sieht zwar blöd aus, aber immer noch besser als irgendwas mit Notaufnahme. -.-

Miauzi
@21:01 Uhr von saschamaus75

DAS haben Sie tatsächlich richtig erkannt, trotzdem gab es keine(!) Steuern. -.-

Sorry - das ist schlichtweg Unfug was Sie schreiben.

 

Ich bin nicht nur in der DDR geboren und dort zur Schule gegangen - ich habe auch studiert UND meiner ersten Arbeitsjahre da verbracht.

Natürlich wurde von meinem Gehalt als Ing. Steuern abgeführt - klar ausgewiesen auf meiner Gehaltsabrechnung.

Und Lohn-Empfänger wie Arbeiter haben natürlich Lohnsteuern gezahlt!

Und es gab auch Steuerfrei-Grenzen für private Zuverdienste - da musste mein Vater mit seiner Wellensittich-Zucht aufpassen...

..denn seine Vögel waren in Fachkreisen sehr beliebt und entsprechend gingen Tiersendungen (die ich zur Post brachte) in die ganze Republik.

Schreiben Sie also nicht über Dinge von denen sie nicht wirklich was verstehen - selbst als Steuerfach-Angestellter!

 

werner1955
@21:29 Uhr von Raho59

wir vielleicht weniger Probleme.

Nein

Mit sicherheit wären noch mehr Menschen an Corona erkrankt und noch einige mehr als die 156.000 Corona tote gestorben.

Wenn wir weiter Maske  hätten tragen müssen?

Nein, es wären viel weniger vestorben und erkrankt wenn wir einfache und effektive Schutzmaßnamen nicht zu früh und zu schnell aufgehoben hätten.

Anna-Elisabeth
@20:57 Uhr von weltoffen

 

...

Zustimmung, meine Mutter war 76 nach einem Fall Arm und Schulter gebrochern  in der Reha Klinik behandelt,Sie war kein Privat Patient.

Sogar viele sportler vom Ausland kommen zu dieser Klinik.

Ich selbst habe 15 Jahre in einem Uniklinikum gearbeitet,viele die hier kritisieren haben von der materie nicht allzu viel ahnung.

Dazu kommt jetzt  noch das Internet wo viele schon alles in sachen Krankheit besser wissen als der Dr.Ein Profesor der Krebsforschung sagt mir, es giebt immer mehr Google patienten.

Auch mehr geld fuer bestimmte mithelfer in Krankenhauesern muss die Arbeitsmoral nicht unbedingt heben..  

Dann können wir es ja bei relativ schlechter Bezahlung des gesamten Personals belassen, weil es einigen an Arbeitsmoral fehlt. Ist natürlich in der großen weiten Welt außerhalb der Krankenhäuser gaaanz anders.

Was sind überhaupt "bestimmte Mithelfer"? Ist das der Ausdruck für typisch deutsche Wertschätzung des Pflegepersonals?

 

Raho59
@21:41 Uhr von werner1955

wir vielleicht weniger Probleme.

Nein

Mit sicherheit wären noch mehr Menschen an Corona erkrankt und noch einige mehr als die 156.000 Corona tote gestorben.

Wenn wir weiter Maske  hätten tragen müssen?

Nein, es wären viel weniger vestorben und erkrankt wenn wir einfache und effektive Schutzmaßnamen nicht zu früh und zu schnell aufgehoben hätten.

Also sind wir doch, was das angeht, einer Meinung.

Orfee
@21:17 Uhr von Sisyphos3

"auf jeden Fall !

zumindest für diejenigen welche es sich leisten können :-)"

Das Problem in USA ist, dass die Leistungen im Gesundheitssystem zu teuer sind.



"Tatsächlich schlägt die Praxis oder das Klinikum Gebühren für Material, Labor, Medikamente und so weiter darauf, so dass es zu Kosten von 400 Dollar kommt. "

Wenn die Kosten sich stattdessen bei 40 Dolar halten würden, dann wäre ein vollständig privatisiertes System wohl doch besser. Man ist halbwegs ein gesunder Mensch und solche Kosten entstehen einmal im Jahr, dann ist es wohl besser die Kosten einmal zu tragen statt jeden Monat 400 Dolar Kassenbeiträge zu zahlen.

Weil die Kosten allgemein dort auch so hoch sind, können sie kein gesetzliches Versicherungssystem etablieren. Ist nicht finanzierbar.

Es scheitert nicht am Modell privat oder gesetzlich bzw. staatlich sondern am Gesundheitssystem selbst.

Kosten vs. Effizienz. Wenn das System für wenig Kosten effizient funktioniert, dann würde eigentlich alles funktionieren.

Anna-Elisabeth
@21:32 Uhr von saschamaus75

>> Oh ja - Glatteis.

 

Also, ich werde mir gleich für den Weg zum Späti meine Gummiüberzieher mit Spikes unter die Stiefel ziehen. oO

Sieht zwar blöd aus, aber immer noch besser als irgendwas mit Notaufnahme. -.-

Mich hat es auch nie interessiert, wie blöd mein Schuhwerk bei Glatteis aussieht.  Einen eleganten Gang kann man dann ja sowieso nicht hinlegen.

Anna-Elisabeth
@21:26 Uhr von falsa demonstratio

 

Und der General übernimmt die Anästhesie-Vorbereitung? Und der Admiral reicht dem Chirurgen das (falsche) Besteck?

 

Ein General im Sanitätsdienst ist ein Sanitätsoffizier mit einer Approbation zum Arzt oder Zahnarzt. Wenn er Anästhesist ist, können keine Bedenken dagegen bestehen, dass er die Anästhesie durchführt.

Danke für den Hinweis. So genau wusste ich das nicht. Ich gehe aber davon aus, dass man dennoch verstehen kann, wie mein Kommentar gemeint war.

Außerdem erwähnte ich ja, dass die Personen, die Sie hier ansprechen bereits im Bundeswehrkrankenhaus arbeiten. Von Reservisten ohne praktische Übung/Erfahrung möchte ich jedenfalls nicht behandelt werden.

 

Ich gehe davon aus, das Reservisten, die Ärzte sind, in der Praxis sind, es sei denn, sie sind nach ihrem Miltärdienst in die Forschung gegangen.

 

Was liegt Ihnen daran, den Sanitätsdienst der Bundeswehr herabzuwürdigen?

Habe ich das getan? Ist mir nicht bewusst und war auch nicht gewollt.

Raho59
@21:46 Uhr von Anna-Elisabeth

>> Oh ja - Glatteis.

 

Also, ich werde mir gleich für den Weg zum Späti meine Gummiüberzieher mit Spikes unter die Stiefel ziehen. oO

Sieht zwar blöd aus, aber immer noch besser als irgendwas mit Notaufnahme. -.-

Mich hat es auch nie interessiert, wie blöd mein Schuhwerk bei Glatteis aussieht.  Einen eleganten Gang kann man dann ja sowieso nicht hinlegen.

Damit haben manche bei schönstem Wetter Probleme mit :-)

Account gelöscht
Personalmangel in Kliniken: Notbetrieb in der Berliner Charite..

Vielleicht auch Probleme, die aus dem Abrechnungssystem DRG resultieren. Mit einer Vielzahl von Instrumenten, geht es vor allem um Wirtschaftlichkeit bei der medizinischen Leistungserbringung. Die Kosten unter die Erlöse drücken. Es kommt zu Personalabbau, steigender Arbeitsbelastung und Outsourcing. Möglichst kurze Liegezeiten verringern die Kosten, erhöhen aber die Behandlungsintensität. Im ländlichen Raum, bei kleinen Krankenhäusern mit geringen Fallzahlen sind die Fixkosten pro Fall höher. Die wird in den DRG nicht abgebildet. Die Defizite sind dann höher.  

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