Blick von außen auf die Notaufnahme der Berliner Charité´.

Ihre Meinung zu Personalmangel in Kliniken: Notbetrieb in der Berliner Charité

Viele Patienten und zugleich ein hoher Krankenstand unter den Mitarbeitern: Die Lage in vielen Kliniken ist angespannt. Operationen müssen verschoben oder sogar ganz abgesagt werden. Die Berliner Charité zieht die Notbremse. Von Julia Cruz.

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189 Kommentare

Kommentare

Trollfynder_truth
@18:09 Uhr von ich1961

17:36 Uhr von Trollfynder_truth

@17:24 Uhr von harry_up

 

////Zum Vorteil der entsprechenden Träger.////

 

Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Kosten für Ihre Visionen sollten Sie mal bedenken - wer soll das bezahlen? Die Bürger waren - egal ob Gas oder sonst was - froh, wenn es kostengünstig war. Daran hat sich nicht so viel geändert - ist heute noch so.

 

Gas - so günstig wie aus Russland oder einfach                      wieder aus Russland einführen

 

Kranken(Alten)pflege - nicht so teuer bitte

 

Klima/Artenschutz - nur zum Nulltarif

 

usw., usw., ....

Ich weiß nicht, warum Sie auch bei diesem Thema wieder den Bogen schlagen, aber klar, kann man machen, wenn man will.

Wer das bezahlen soll? Wir, die Solidargesellschaft. Aber nicht so, dass es nicht dort ankommt, wo es hin soll. dann hilft das auch. Danke, dass sie mir Visionen zubilligen.

 

 

 

 

Account gelöscht
@17:07 Uhr von harry_up

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ging dieses System ...

 

 

Was hat der erste Satz Ihres Kommentars denn mit der derzeitigen vollkommenen Ausnahmesituation zu tun?

 

Mit den anderen Feststellungen haben Sie sicher recht.

Vielen Dank für Ihre Meinung ich wollte nur sagen das das Gesundheit System auf Kante genäht worden ist und nach den zwei Corona Pandemie Jahren und jetzt die Grippe und bei den Kindern das RS Virus herrscht das das eine Ausnahmesituation ist. Aber wir müssen überlegen das die Ausnahme nicht die Regel wird. 

saschamaus75
@18:02 Uhr von werner1955

>> Wir und Millionen Menschen in der EU wissen

>> wohin uns vorallem unregulierter  Sozilismuss

>> einen Aggressors geführt hat

Hää??? oO

Ich gehe davon aus, Sie meinten 'Sozialismus'. Aber selbst dann ergibt dieser Satz keinen Sinn. -.-

 

>> Der unregulierter Kapitalismus hat Europa und

>> vielen andern anbständigen Staaten Wohlstand und

>> Frieden gemöglicht. 

Sie meinten wohl eher:

Der unregulierte Kapitalismus hat einigen Staaten Wohlstand und Frieden auf Kosten Anderer ermöglicht. -.-

Trollfynder_truth
@18:04 Uhr von Duzfreund

"Die Zahl der klinischen Betten sei von der Politik heruntergespart worden, da sich die Kinder und Jugendmedizin durch die Fallpauschalen nicht lohne." 

Dann passiert das, was jetzt passiert. Krankenbehandlung muss sich also lohnen. Ist es nicht Lohn genug, wenn kranke Kinder gesund werden? Wohl nicht mehr. 

Nun ja, wenn wir das Gesundheitssystem auf Spendenbasis weiter betreiben und alle Gesundete über Vermögen verfügen udn hohe Spendenbereitschaft, dann könnte das reichen. Aber solange wir eine "Maschinenmedizin" haben und damit immense Fixkosten, wird das wohl nicht reichen. 

Ein Volk, das andererseits über hohe Steuern und Abgaben ebenso gern jammert, wie über hohe Schulden, wird lernen müssen, das man nicht alles haben kann. 

Komm ich ehrlich nicht mehr mit bei diesen Konditionalitäten.

 

FakeNews-Checker
@16:21 Uhr von MSCHM1972

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ging dieses System in zwei knochenharte Corona Pandemie Jahre jetzt wo fast alles gelockert wurde kommt die Grippe Welle mit so einer großen Macht. Auch die Kleinen sind nicht verschont worden die bekommen es mit einem größeren Risiko einen schweren Verlauf an dem RS Virus zu erkrankten. Ich hoffe das es im Frühling 2023 besser wird. 

Nö,  dann  steht  das  mutierte  Vogelgrippevirus  auf  dem  Maskenplan.

 

Anna-Elisabeth
@16:38 Uhr von Sisyphos3

Dann passiert das, was jetzt passiert. Krankenbehandlung muss sich also lohnen. Ist es nicht Lohn genug, wenn kranke Kinder gesund werden? Wohl nicht mehr. 

 

Was bezwecken sie mit einer solchen Darstellung

es ist sicherlich nicht notwendig große Gewinne zu erziehen

Ein Arzt muß aber auch für seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie sorgen

eine Krankenschwester bzw ein Pfleger ebenso

Die Mitarbeiter in Arzneimittelbetrieben machen das auch nicht ehrenamtlich

sie gehen doch auch nicht für Gotteslohn zur Arbeit !

Ich glaube, Sie haben den User gründlich missverstanden. Er hat m.E. bei "sich lohnen" nicht an das Personal gedacht, sondern an jene, die dem System Geld entziehen. Und so gesehen hat er ja auch recht.

weingasi1
@17:58 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

So etwas Ähnliches nennt sich IMHO Sozialismus und ist noch überall gescheitert, wo man versucht hat ihn zu realisieren, was von einem weltfremden System auch nicht anders zu erwarten ist. Ihre Phantastereien sind wenig hilfreich und dazu absolut illusorisch.

 

werner1955
@17:45 Uhr von harry_up

Logisch. Jetzt zahlen wieder alte, kranke und Kinder der Preis für eine falsche Gesundheitspolitik seit vielen Jahren.

Mehr als 156.000 Coronatote in den letzten jahren haben gründliches Umdenken bei Politik, Medien und Gesellschaft geschaft.

 

 

Und die Gesunden und Jungen und Erwachsenen?

Die möchten Ihre Freiheiten haben und hoffen in dem (ir)glauben das Sie immer Gesund bleiben.

Coachcoach
Lauterbach...

...wird alles regeln.

Oder auch nicht.

saschamaus75
@18:11 Uhr von Vector-cal.45

>> Sie werden wirklich nie müde, die aktuelle Regierung

>> geradezu zu verklären und permanent in Schutz zu

>> nehmen. Das wirkt schon ziemlich devot.

 

Und Sie werden wirklich nie müde, jede dt. Regierung geradezu zu verunglimpfen und permanent in den Schmutz zu ziehen.

Das wirkt schon ziemlich subversiv.

Wupeifu
Berlin

ist bei Pannen und Versagen immer ganz vorne mit dabei.

BitteHirnEinschalten
Gewinne machen die Betreiber

Erst alle Krankenhäuser an Konzerne verkaufen. Dann die Abrechnung auf maximalen Profit für die Konzerne trimmen. Dabei auch das Personal bis zum letzten ausquetschen. Und sich jetzt wundern, dass keiner mehr den Job machen will. 

weingasi1
@18:13 Uhr von unbutu77

 

Das ganze muss aber EU weit gelten, es muss die EU weite Bürgerversicherung, und Rentenversicherung und das BGE von min. 1000.-€ geben! Nur so ist ein "abwandern" zu verhindern. Die Nächsten Jahre werden zeigen wohin die Reise geht.. 

Na, da haben sich ja zwei Brüder im Geiste gefunden. Ich bin im Geiste mal so die Regierungen der EU durchgegangen. Ausser u.U. POR und ESP dürften wohl alle anderen dankend abwinken. Mit recht, denn Ihre Reise würde ins Elend führen. Müsste eigentlich jeder nach dem Niedergang des Sozialismus erkannt haben.

 

Hille-SH
WIR sind es doch stets SELBST...

...die NICHTS ändern, ändern wollen !

Wir wählen doch ständig diese Lügenmäuler & politischen Karrieristen der GROßEN und etablierten Parteien, deren zahllosen Vertreter vor den Wahlen regelmäßig medial überrepräsentiert werden und EINDRUCK schinden.

Würden WIR ENDLICH mal aufwachen und jene wählen, kleine und Kleinstparteien, die WIRKLICH die Dinge zum Positiven verändern wollen, würde auch Druck entstehen. Aber wir tun es (noch immer) nicht !!!

Noch einmal zur Erinnerung !

Angela Merkels Reformverweigerung der letzten 10 Jahre und das vollkommen überstürzte , chaotische GEGURKE der Ampel, also ALLER etablierten und lobbygesteuerten Parteien, haben uns ins JETZT & HIER geführt !!! 

Diese Ampel ist dermaßen kenntnisfrei, töricht und fremdgesteuert, dass OHNE externe Berater gar keine Politik mehr betrieben werden kann. 

Wäre es nicht viel ehrlicher, wenn wir alsbald DIREKT Lobbyvertreter oder US/GB-CEO`s in die Verantwortung wählen würden ?

Doch, das wäre es !!!  

WM-Kasparov-Fan
@18:14 Uhr von Trollfynder_truth

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

Gilt jetzt für alle?

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

Ich brauch meine Tropfen. Wovon sollen die Leute bitte LEBEN?

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

Sie sind ja zum Glück nicht voreingenommen.

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

Woher kommt die Zahl?

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Dann haben wir automatisch mehr Kapazitäten?

Ich habe in allen Punkten (vielleicht) etwas übertrieben. Das soll ja Sinn und Zweck sein, um überhaupt Gehör zu finden, wenn doch alle seichten Kommentare hier im Sande verlaufen - in der zukünftigen Politik.

Im Grunde ist es ein Appell, endlich schneller und rigoroser zu handeln in allen Bereichen!

Coachcoach
@18:20 Uhr von Tino Winkler

Deutschland kann einpacken. Nichts ist in den letzten 40 Jahren besser geworden.

Kein Wunder mit den Kliniken.

Jene die sich nicht impfen lassen wollten sollten rehabilitiert werden, das passiert aber nicht.

Kaum noch jemand will diesen Job machen und die Politik verkackt es wieder.

Man kann sich schon fest drauf verlassen das unsere Politik MIST baut.

Ganz besonders die aktuelle.

Negativ eingestellte Menschen haben schon eine Basiskrankheit.

Immer schön positiv sein - oder was?  Ich finde den Beitrag nicht so falsch - angenehm ist die Wirklichkeit zu selten.

Anna-Elisabeth
@18:04 Uhr von Duzfreund

"Die Zahl der klinischen Betten sei von der Politik heruntergespart worden, da sich die Kinder und Jugendmedizin durch die Fallpauschalen nicht lohne." 

Dann passiert das, was jetzt passiert. Krankenbehandlung muss sich also lohnen. Ist es nicht Lohn genug, wenn kranke Kinder gesund werden? Wohl nicht mehr. 

Nun ja, wenn wir das Gesundheitssystem auf Spendenbasis weiter betreiben und alle Gesundete über Vermögen verfügen udn hohe Spendenbereitschaft, dann könnte das reichen. Aber solange wir eine "Maschinenmedizin" haben und damit immense Fixkosten, wird das wohl nicht reichen. 

Ein Volk, das andererseits über hohe Steuern und Abgaben ebenso gern jammert, wie über hohe Schulden, wird lernen müssen, das man nicht alles haben kann. 

Steuerverschwendung wäre da aber noch ein Stichwort. (Maut, Masken usw.)

 

Coachcoach
@18:20 Uhr von falsa demonstratio

 

Und der General übernimmt die Anästhesie-Vorbereitung? Und der Admiral reicht dem Chirurgen das (falsche) Besteck?

 

Ein General im Sanitätsdienst ist ein Sanitätsoffizier mit einer Approbation zum Arzt oder Zahnarzt. Wenn er Anästhesist ist, können keine Bedenken dagegen bestehen, dass er die Anästhesie durchführt.

 

Wenn der Admiral im Sanitätsdienst der Bundeswehr Chirurg ist, sehe ich keine Bedenken, dass er sich an Operationen beteiligt.

Wenn die beiden denn im Training sind....

Anna-Elisabeth
@18:20 Uhr von falsa demonstratio

 

Und der General übernimmt die Anästhesie-Vorbereitung? Und der Admiral reicht dem Chirurgen das (falsche) Besteck?

 

Ein General im Sanitätsdienst ist ein Sanitätsoffizier mit einer Approbation zum Arzt oder Zahnarzt. Wenn er Anästhesist ist, können keine Bedenken dagegen bestehen, dass er die Anästhesie durchführt.

 

Wenn der Admiral im Sanitätsdienst der Bundeswehr Chirurg ist, sehe ich keine Bedenken, dass er sich an Operationen beteiligt.

Danke für den Hinweis. So genau wusste ich das nicht. Ich gehe aber davon aus, dass man dennoch verstehen kann, wie mein Kommentar gemeint war.

Außerdem erwähnte ich ja, dass die Personen, die Sie hier ansprechen bereits im Bundeswehrkrankenhaus arbeiten. Von Reservisten ohne praktische Übung/Erfahrung möchte ich jedenfalls nicht behandelt werden.

 

Raho59
@18:25 Uhr von nie wieder spd

 

Es geht noch viel einfacher. 
150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen verfolgen und eintreiben. 
Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen, sodass sich auch Besserverdienende an den Sozialversicherungen beteiligen können. 
Krankenkassen zusammenlegen um unnötige Vorstände und andere teure Posten einzusparen. 
Damit könnte eine Menge an Sozialem finanziert werden. Auch bessere Bedingungen für das Pflegepersonal und die Patienten.

Bei bundesweit 109000 offenen Stellen in der Pflege, kann das nicht alles nur am fehlenden Geld liegen.

Ohne Frage sollten diese Jobs besser bezahlt werden, aber das drumherum muss stimmen. Da liegt einiges im Argen.

Und ja: Vielleicht sind unter den vielen Migranten einige, die diesen Job machen könnten und wollen.

Aber dafür muss unsere Willkommenskultur sich noch um einiges drehen.

Account gelöscht
@16:34 Uhr von Trollfynder_truth

jetzt wo fast alles gelockert wurde kommt die Grippe Welle mit so einer großen Macht.

Es kann sich doch jeder noch an die Maßnahmen halten. Ihr Schluß ist, dass eine Pflicht den jetzigen Zustand verhindert hätte?

 

Lieben Dank für Ihre Meinung ich wollte nur sagen jetzt die Maskenpflicht nur noch im ÖPNV und ärztliche Einrichtungen herrscht wir haben zwei Jahre die Maske überall getragen da kamen die Viren nicht durch die Maske jetzt wo wir nicht immer die Maske tragen da haben Viren bessere Chancen um uns krank machen  

Raho59
@18:26 Uhr von Vaddern

...

Klar wurde in den vergangenen Jahrzehnten gespart, wo immer es ging.

Das ging zwangsläufig auf Kosten der Bediensteten in den Krankenhäusern und der Zahl der zur Verfügung stehenden Betten.

Andererseits handelt es sich derzeit um eine absolute Ausnahmesituation, die in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar war.

Und hätte man nicht so gespart, sähe es jetzt trotzdem schlecht aus.

10 Millionen Atemwegsinfekte, das ist eine echte Hausnummer, dafür kann man weder Personal, noch Betten vorhalten.

Das Grundübel ist doch schon 1000fach benannt. Die Privatisierung des Gesundheitswesens. Wenn es um Schließung von Krankenhäusern und die Zentralisierung von Einrichtungen geht, sind hier doch auch die, die jetzt meckern, die ersten, die dem Zustimmen, weil man so Kosten spart. 

1000fach benannt, es gibt Zweige in der Gesellschaft, die dürfen niemals privatisiert werden, dazu gehört auch das Gesundheitswesen. 

Bei staatlichem Gesundheitswesen hätten wir weniger Atemwegsingektionen?

Sisyphos3
@18:25 Uhr von nie wieder spd

Es geht noch viel einfacher. 
150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen verfolgen und eintreiben. 
Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen, sodass sich auch Besserverdienende an den Sozialversicherungen beteiligen können.

 

immer die gleiche Leier

 

ebenso könnte man auch von jedem Bürger eine angemessene Leistung fordert

keine Steuern zahlen sich einfach in die Soziale Hängematte legen

obgleich man arbeiten könnte zu bestrafen

 

 

 

Orfee
@17:37 Uhr von harry_up

"Wir sind ein Volk von Weicheiern und Versagern, oder was wollen Sie mit Ihren zusammengetragenen Zahlen vermitteln?"

Nein wir sind die Kuh, die gemolken wird und wenn die tot ist bzw. nichts mehr zu holen gibt für die Pharmaindustrie, dann werden wir erst von diesem Fluch befreit.

Wenn die Pharmaindustrie von diesem Gesundheitssystem nichts mehr verdienen kann, weil sie implodiert oder pleite geht, kann sich in diesem System wieder etwas verbessern. Vorher nicht. Wir sind auch nicht weit davon entfernt.

Vector-cal.45
@17:58 Uhr von harry_up

 

10 Millionen Atemwegsinfekte, das ist eine echte Hausnummer, dafür kann man weder Personal, noch Betten vorhalten.

 

Aber man hätte sinnvolle einfach und Wirksame Schutzmaßnamen nach Corona nicht so schnell aufheben sollen.

Durch Eigenverantwortung und persönliches Verhalten haben viele keine Infektionen bekommen.

 

 

Richtig.

 

Und hatte Lauterbach nicht genau davor gewarnt?

Aber der gilt derweil ja nur noch als Spielverderber.

 

Doch in diesem Thread geht es ja den meisten Kommentatoren darum, das gesamte Gesundheitswesen als Sandsack zu benutzen.

 

 

Soll das heißen, Sie glauben ernsthaft, weiteres flächendeckendes Tragen von Masken u. ä. wäre sinnvoll?

Anna-Elisabeth
@18:25 Uhr von Tino Winkler

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Ihr Neid ist krankhaft.

Das hat nichts mit Neid zutun. Wenn Krankenhäuser und Arztpraxen nur überleben können, wenn genügend Privatpatienten behandelt werden (gerne auch mit völlig überflüssigen Untersuchungen), dann ist das ein Systemfehler. Krankenkassenbeiträge haben in privater Hand nichts verloren.

 

weingasi1
@17:34 Uhr von albexpress

massenhaft unkontrolliert einreisen zu lassen sollte man gut ausgebildete vorhandene Fachkräfte davon Abhalten ins besser bezahlte Ausland abzuwandern. Das geht aber nur über bessere Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne. Das alles ist nicht neu aber bisher hat man für alles Geld nur für wirklich wichtigen Dinge gehts es aus. Sogar China erhält jedes Jahr noch über 600Mio.€ Entwicklungshilfe nur heisst es da etwas anders.

__

Schon wieder dieser Schwachsinn, der schon zig Mal wiederlegt wurde. Der Löwenanteil fliesst in den studentischen Austausch, was ich sehr sinnvoll finde, wenn man mit dem Land weiter zusammenarbeiten will, macht es Sinn, dass einer die Kultur des anderen kennt. Daneben fliessen noch Gelder in Kultureinrichtungen, wie das Goethe-Institut, was auch zu begrüssen ist.

 

Duzfreund
@18:26 Uhr von Vaddern

1000fach benannt, es gibt Zweige in der Gesellschaft, die dürfen niemals privatisiert werden, dazu gehört auch das Gesundheitswesen. 

Das seltsame ist, das der Staatssektor, wie wir täglich sehen nicht wirklich zuverlässig funktioniert (BW, Infrastruktur etc.) da braucht es gar keine abschreckenden Beispiele a la Bahn, Kindergärten, wir wissen, das nahezu alle Sektoren hierzulande  unterversorgt und unterbesetzt sind - wie man was dagegen tun kann? Wer weiß das schon, aber Outsourcing von Leistungen zurück in die öffentliche Hand zu holen scheint keine hinreichende Lösung. Das schafft weder Mittel- noch Personalengpässe per se aus der Welt. Woher dergleichen geradezu naive Vorstellungen hier immer rühren weiß Gottfried

schabernack
@18:24 Uhr von Anna-Elisabeth

 

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

 

Einverstanden.

 

Und warum? Dann ist meine Freundin arbeitslos, und viel mehr sinnlos ist dann auch die auf Sport- und Unfallverletzungen spezialisierte Reha-Klinik in einer Kleinstadt weg. Behandelt wird dort nicht nur der Private Geldmogul, sondern auch Kassenpatienten. Überdurchschnittlich häufig alte Menschen nach Sturz, Oberschenkelhalsbruch, und Operation.

 

Kann aber weg, ist ja privat, und kann nix.

saschamaus75
@18:32 Uhr von FakeNews-Checker

>> Nö,  dann  steht  das  mutierte  Vogelgrippevirus  auf

>>  dem  Maskenplan.

 

Sie schaffen es tatsächlich, bei jedem(!) Thema den sprichwörtlichen 'Teufel an die Wand zu malen', oder? oO

Aber selbst wenn. dann IST es halt eben so. -.-

nie wieder spd
@18:29 Uhr von MSCHM1972

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ging dieses System ...

 

 

Was hat der erste Satz Ihres Kommentars denn mit der derzeitigen vollkommenen Ausnahmesituation zu tun?

 

Mit den anderen Feststellungen haben Sie sicher recht.

Vielen Dank für Ihre Meinung ich wollte nur sagen das das Gesundheit System auf Kante genäht worden ist und nach den zwei Corona Pandemie Jahren und jetzt die Grippe und bei den Kindern das RS Virus herrscht das das eine Ausnahmesituation ist. Aber wir müssen überlegen das die Ausnahme nicht die Regel wird. 

Die Überlastung ist seit Jahrzehnten überall in der Pflege die Regel. 
Nicht nur in Krankenhäusern. 
Aber abgesehen davon benötigen wir Politik hauptsächlich dann, wenn es irgendwo nicht regulär läuft. Wenn alles ok ist, bräuchte man Politiker eigentlich gar nicht.

ol-0815
@16:21 Uhr von MSCHM1972

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ging dieses System in zwei knochenharte Corona Pandemie Jahre jetzt wo fast alles gelockert wurde kommt die Grippe Welle mit so einer großen Macht. Auch die Kleinen sind nicht verschont worden die bekommen es mit einem größeren Risiko einen schweren Verlauf an dem RS Virus zu erkrankten. Ich hoffe das es im Frühling 2023 besser wird. 

Noch immer nichts kapiert? Genau die Maßmahmen die abgeschafft wurden sind schuld das alle krank sind. Obwohl die gar kein Corona haben, sind es die abgeschafften Corona Maßnahmen die jetzt Schuld sind an der Lage, absolut logisch. Das kann nur einem Meisterhirn entspringen.Schon mal überlegt das D mit das letzte Land war, das die Maßnahmen aufgehoben hat(noch nicht mal komplett, wir haben ja noch welche).Wo müssten dann die anderen Länder jetzt stehen was Krankheiten angeht? Nur 1 ist sicher: Die Maßnahmen und der Saft dürfen niemelas hinterfragt werden.

weingasi1
@18:26 Uhr von Vaddern

Das Grundübel ist doch schon 1000fach benannt. Die Privatisierung des Gesundheitswesens. Wenn es um Schließung von Krankenhäusern und die Zentralisierung von Einrichtungen geht, sind hier doch auch die, die jetzt meckern, die ersten, die dem Zustimmen, weil man so Kosten spart. 

1000fach benannt, es gibt Zweige in der Gesellschaft, die dürfen niemals privatisiert werden, dazu gehört auch das Gesundheitswesen. 

Demnach betreiben dann nach Ihrem Plan zukünftig Beamte Arzt-, Zahnarzt, Physiopraxen und Rehaeinrichtungen. Das wird bestimmt toll. Ich kann es förmlich vor mir sehen, wie super das dann alles läuft. Und billiger wird's obendrein.

 

Karl Klammer
@16:27 Uhr morgentau19 -Fake- Von staatlicher Seite nichts getan

Von staatlicher Seite wird dagegen nichts unternommen, die zunehmende Abwanderung zu stoppen. Man setzt auf Zuwanderung von Fachkräfte aus dem Auslan...

 

Wieviele Millarden hat den der Staat in die Hand genommen ?

Gesetze & Verordnungen geschaffen

Kostenlose Testcenter , Maskenplichten u.s.w

Ohne Tests, Masken kam keiner in Gesundheitseinrichtungen , Praxen

Der Staat und die Arbeitgeber sind iher fürsorgepflicht nachgekommen um diese Menschen zu schützen.

Wer hat denn dieses alles torpediert ?

 

Raho59
@18:40 Uhr von Coachcoach

...wird alles regeln.

Oder auch nicht.

Sie können sich auf seine Nachfolge bewerben.

Vector-cal.45
@18:21 Uhr von Tino Winkler

Jetzt ist guter Rat teuer. Corona kann nicht mehr Schuld sein, die Russen eher auch nicht. Da wird doch niemand auf die Idee kommen, dass unsere Regierung falsche Prioritäten bezüglich des Eisatzes von eingenommenen oder geborgten finanziellen Mitteln setzt?

Gesunde Gedanken und Gesunde Lebensweise helfen, alles andere macht Krank, Sie beweisen es.

 

 

Der User kommentiert bissig, während Sie lediglich die angesagte cancel-culture repräsentieren und ihn dabei zugleich herabwürdigen.

 

Das ist m. E. alles.

Sisyphos3
@17:58 Uhr von WM-Kasparov-Fan

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

 

gleichmacherei pur !

wenn ich bei der Bundesbahn 1 Klasse fahre oder fliege

breiten Sitz habe

warum soll das verboten sein !

 

Bauer Tom
@17:25 Uhr von werner1955

"Logisch. Jetzt zahlen wieder alte, kranke und Kinder der Preis für eine falsche Gesundheitspolitik seit vielen Jahren."

Eher wegen den Masken.

Christina Sartori erklaehrt das nochmal fuer Sie in Video in diesem Bericht der TS.

https://www.tagesschau.de/inland/medikamenten-engpass-ruf-nach-bundesei…

 

 

saschamaus75
@18:37 Uhr von weingasi1

>> So etwas Ähnliches nennt sich IMHO Sozialismus

 

Falsch. -.-

Allein schon der Begriff "Steuereinnahmen" müßte Ihnen klar machen, daß es kein Sozialismus sein KANN. oO

Im Sozialismus gibt es halt eben keine(!) Steuern. =)

harry_up
@18:11 Uhr von BuriedBumper

 

“Andererseits handelt es sich derzeit um eine absolute Ausnahmesituation, die in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar war.

 

Und hätte man nicht so gespart, sähe es jetzt trotzdem schlecht aus.

10 Millionen Atemwegsinfekte, das ist eine echte Hausnummer, dafür kann man weder Personal, noch Betten vorhalten“

 

 

Ihre Aussage stimmt nur zum Teil, jeder der schon längere Zeit in einer Klinik arbeitet weiß, dass es alle paar Jahre zu einer übergroßen Welle von Infektionskrankheiten kommt, üblicherweise Influenza. Die jetzige mag in der Tat durch die Coronaschutzmaßnahmen der letzten Jahre so hoch ausfallen, gänzlich unbekannt ist diese Situation in den Kliniken aber nicht. Was neu ist, in der Vergangenheit konnte man diese Wellen mit viel persönlichem Einsatz irgendwie abfangen, heute trifft sie jedoch auf eine völlig skelettierte Personalsituation. Dies ist nicht zuletzt der Personalpolitik der letzten 3 Jahre zu verdanken, die eine ohnehin schon s...

 

 

Kein Widerspruch.

Biocreature
Ich kann das durchaus nachvollziehen und gerade heute morgen…

...hab’ ich das beste Beispiel dafür, dass es in Krankenhäusern Personalmangel gibt.

Meine Freundin is’ vor der Haustür auf Glatteis gestürzt und sich den linken kleinen Finger mal um 90° nach außen verdreht. 5 ganze Stunden musste sie warten und wurde zwischenzeitlich kurz behandelt, indem der Finger wieder eingerenkt wurde.

Auf das Ergebnis des Röntgen konnte sie aufgrund schwerer MS-Erkrankung dann aber nicht mehr warten und ich holte sie ab.

Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben aufgrund Personalmangels.

-

Wenn wir so weiter machen u. die KH’s kaputt sparen, könnte uns ggf. irgendwann in naher Zukunft vielleicht britische Zustände ereilen.

Und dann geht’s erst richtig los.

harry_up
@18:40 Uhr von Coachcoach

 

Lauterbach...

 

...wird alles regeln.

Oder auch nicht.

 

 

Wie sinnreich, dieser Kommentar...

eine sex in latein
@18:15 Uhr von krittkritt

Wer halt meint, Fracking-Gas sei umweltfreundlich, wenn es aus dem "richtigen" Land kommt ...

Praktisch das gesamte Gas aus Sibirien ist Fracking-Gas. Wer da aber Fragen nach dem Umweltschutz stellt, verstößt schnell gegen die nationalen Interessen der russ. Föderation und kommt möglicherweise in den Verdacht Fake-Nachrichten zu verbreiten oder ein ausländischer Agent zu sein. So kann man schnell für mehrere Jahre in einem Lager verschwinden.

Raho59
@19:07 Uhr von nie wieder spd

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ging dieses System ...

 

 

Was hat der erste Satz Ihres Kommentars denn mit der derzeitigen vollkommenen Ausnahmesituation zu tun?

 

Mit den anderen Feststellungen haben Sie sicher recht.

Vielen Dank für Ihre Meinung ich wollte nur sagen das das Gesundheit System auf Kante genäht worden ist und nach den zwei Corona Pandemie Jahren und jetzt die Grippe und bei den Kindern das RS Virus herrscht das das eine Ausnahmesituation ist. Aber wir müssen überlegen das die Ausnahme nicht die Regel wird. 

Die Überlastung ist seit Jahrzehnten überall in der Pflege die Regel. 
Nicht nur in Krankenhäusern. 
Aber abgesehen davon benötigen wir Politik hauptsächlich dann, wenn es irgendwo nicht regulär läuft. Wenn alles ok ist, bräuchte man Politiker eigentlich gar nicht.

Wie das OK wohl dann aussehen würde?

eine sex in latein
@16:21 Uhr von MSCHM1972

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ...

... kamen auch noch die Viren hinzu.

Ich finde, auch bei Krankenhäusern sollte man sich vernünftigerweise um so was wie Wirtschaftlichkeit kümmern.

harry_up
@18:37 Uhr von werner1955

Logisch. Jetzt zahlen wieder alte, kranke und Kinder der Preis für eine falsche Gesundheitspolitik seit vielen Jahren.

Mehr als 156.000 Coronatote in den letzten jahren haben gründliches Umdenken bei Politik, Medien und Gesellschaft geschaft.

 

 

Und die Gesunden und Jungen und Erwachsenen?

 

 

Die möchten Ihre Freiheiten haben und hoffen in dem (ir)glauben das Sie immer Gesund bleiben.

 

 

Oh Mann...

KSGCAS
Herrje…

Das es in deutschen Kliniken quasi ununterbrochen drunter und drüber geht ist wahrhaftig keine neue Erkenntnis. Vor, während und nach Corona war bzw. ist das so. Mich langweilen inzwischen derartige Nachrichten. Und nur weil die Charité aufheult wird es sich kaum ändern. 

WM-Kasparov-Fan
@18:25 Uhr von Tino Winkler

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Ihr Neid ist krankhaft.

Selbstlosigkeit ist kein Neid. Es ist die Erkenntnis, nichst wert zu sein. Und trotzdem in Demut glücklich leben zu können. Wie einsame Einsiedler im wilden Westen oder auf einsamen Inseln zum Beispiel, das ist mein Lieblingsbeispiel.

Raho59
@19:11 Uhr von Sisyphos3

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

 

gleichmacherei pur !

wenn ich bei der Bundesbahn 1 Klasse fahre oder fliege

breiten Sitz habe

warum soll das verboten sein !

 

Sollte es (vielleicht) nicht. Aber bei Untersuchungen, Darmspiegelung MRT etc, vorgezogen werden. Das sollte verboten werden.

eine sex in latein
@17:39 Uhr von unbutu77

Der Pflegenotstand ist ein EU weites Problem, die EU wollten ein Europa der Bürger geschaffen hat sie ein Europa der Finanzakrobatik und Bürokratie....

Letzteres ist ein einseitiges Narrativ, gehört nicht zum Thema und ist darüber hinaus im Prinzip Quatsch. Finanzakrobatik, also bitte, was soll das sein?

Mit ersterem haben Sie aber recht. Wir haben einen Pflegenotstand in Europa und uns fehlen die Arbeitskräfte. Mit eigenen Leuten werden wir diesen Bedarf aber nicht decken können. Die Menschen, die dazu bereit und fähig wären, gibt es in unserem Land nicht.

Raho59
@20:09 Uhr von saschamaus75

>> So etwas Ähnliches nennt sich IMHO Sozialismus

 

Falsch. -.-

Allein schon der Begriff "Steuereinnahmen" müßte Ihnen klar machen, daß es kein Sozialismus sein KANN. oO

Im Sozialismus gibt es halt eben keine(!) Steuern. =)

Das sah die DDR anders.

Account gelöscht
@18:14 Uhr von ich1961

Wünsche allen - auch der Moderation - einen schönen Abend.

 

Und allen Erkrankten gute Besserung.

 

 

Danke ! Ihnen auch gute Gesundheit und ein gutes Weihnachten.

eine sex in latein
@18:40 Uhr von Coachcoach

Lauterbach...wird alles regeln.

Lauterbach sollte man zutrauen, die wichtigen Weichen jetzt zu stellen. Er ist klug, unabhängig und es geht ihm im Kern um die Sache.

Anna-Elisabeth
@18:22 Uhr von weingasi1

 Warum man sich allerdings keine Anregungen in Ländern holt, wo es (wird zumindest immer behauptet ) besser läuft, oder ist man an den zuständigen Stellen beratungsresistent ?

Letzteres. Ich hatte persönlich Gelegenheit mit ehemaligen Kollegen (Ärzten und Krankenschwestern) zu sprechen, die nach Norwegen ausgewandert sind. So viel Begeisterung sieht man selten.

Es ist aber auch kein Wunder. Vergleichen Sie einfach die Pflegeschlüssel. Deutschland liegt hier zusammen mit Spanien in den OECD-Ländern auf dem letzten Platz. Das finde ich beschämend. 

 

 

 

 

eine sex in latein
@20:17 Uhr von KSGCAS

Das es in deutschen Kliniken quasi ununterbrochen drunter und drüber geht ist wahrhaftig keine neue Erkenntnis.

Wo geht es denn nicht drunter und drüber? In der Registratur der Friedhofsverwaltung vielleicht. Aber wo gearbeitet wird, geht es auch schon mal drunter und drüber und wenn in der Schreinerei gehobelt wird, fallen auch mitunter ein paar Späne.

werner1955
@18:26 Uhr von Vaddern

1000fach benannt, es gibt Zweige in der Gesellschaft, die dürfen niemals privatisiert werden, dazu gehört auch das Gesundheitswesen. 

Aber warum sind den die Städte und Verwaltungen alle gerne dazu gekommen ihre Häuser zu verkaufen?

Wieso konnten die Konzerne die Häuser alle neubauen, sanieren und damit noch Geld verdiene obwohl das Hunderte Millionen gekostet hat. Warum haben die Städte das nicht auch gemacht und die Gewinne die ja riesig sind an das Personal ausgezahlt?

Anna-Elisabeth
@18:22 Uhr von weingasi1

 Warum man sich allerdings keine Anregungen in Ländern holt, wo es (wird zumindest immer behauptet ) besser läuft, oder ist man an den zuständigen Stellen beratungsresistent ?

Hier noch ein Nachtrag zu dem, was ich eben schrieb:

>>Die Relation zwischen Krankenschwestern und Patienten sei nicht nur ein wichtiger Grad­­messer für die Qualität der Arbeitsbedingungen, sondern beeinflusse auch die Qua­lität der Pflege und damit die Patientengesundheit, betonen die Wissenschaftler. Deut­schland hinke dabei hinterher: Sie zitieren in ihrer Auswertung die internationale Pflege-Vergleichsstudie RN4CAST aus dem Jahr 2012, der zufolge in den USA durch­schnittlich 5,3 Patienten auf eine Pflegefachkraft kommen, in den Niederlanden sieben, in Schweden 7,7 und in der Schweiz 7,9. In Deutschland müssten sich Krankenschwes­tern dagegen im Schnitt um 13 Patienten kümmern.<<

Raho59
@19:11 Uhr von Vector-cal.45

Jetzt ist guter Rat teuer. Corona kann nicht mehr Schuld sein, die Russen eher auch nicht. Da wird doch niemand auf die Idee kommen, dass unsere Regierung falsche Prioritäten bezüglich des Eisatzes von eingenommenen oder geborgten finanziellen Mitteln setzt?

Gesunde Gedanken und Gesunde Lebensweise helfen, alles andere macht Krank, Sie beweisen es.

 

 

Der User kommentiert bissig, während Sie lediglich die angesagte cancel-culture repräsentieren und ihn dabei zugleich herabwürdigen.

 

Das ist m. E. alles.

Ist es nicht eher so, dass Sie und dieser Forist, unsere Regierung bei allem was sie tut herabwürdigen? Aber dann weinen wenn es einen persönlich trifft?

eine sex in latein
@20:09 Uhr von saschamaus75

Im Sozialismus gibt es halt eben keine(!) Steuern. =)

Im Sozialismus wurde vielleicht schlecht gesteuert, aber Steuern gab es sehr wohl. Oder war das dann kein Sozialismus? Is ja dann der Ausweg, wenn's mal nicht zum Narrativ passt.

eine sex in latein
@18:26 Uhr von Vaddern

1000fach benannt, es gibt Zweige in der Gesellschaft, die dürfen niemals privatisiert werden, dazu gehört auch das Gesundheitswesen. 

Mein Hausarzt ist 63. Wenn Sie dessen Praxis verstaatlichen, hört der auf der Stelle auf. Privat, wem privat gebührt. Aus den entscheidenden Dingen des Lebens sollte sich Papi Staat besser raus halten. Hat er eh keine Ahnung von.

Trollfynder_truth
@20:15 Uhr von eine sex in latein

Wunder erst wurde das Gesundheitswesen mit Biegen und Brechen auf Kommerz getrimmt. Dann ...

... kamen auch noch die Viren hinzu.

Ich finde, auch bei Krankenhäusern sollte man sich vernünftigerweise um so was wie Wirtschaftlichkeit kümmern.

Volle Zustimmung - indem man sie NICHT gewinnoptimiert sondern krankheitsheilend und personalschonend betreibt.

Bauer Tom
@18:59 Uhr von Anna-Elisabeth

Lösungen wären folgende:

- nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen,

- unentgeltlich arbeiten im Gesundheitswesen,

- privat versicherte Patienten ignorieren und nicht behandeln, weil sie die größten Egoisten sind,

- mind. 500 Prozent mehr Steuereinnahmen in den Gesundheitssektor (-haushalt) stecken, Finanztransaktionssteuern dafür verwenden,

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

Ihr Neid ist krankhaft.

"Das hat nichts mit Neid zutun. Wenn Krankenhäuser und Arztpraxen nur überleben können, wenn genügend Privatpatienten behandelt werden (gerne auch mit völlig überflüssigen Untersuchungen), dann ist das ein Systemfehler. Krankenkassenbeiträge haben in privater Hand nichts verloren."

Ich glaube, dass es nicht nur Neid ist. Es sieht aus, als waeren da noch einige andere Auffaelligkeiten im Spiel.

 

 

harry_up
@18:58 Uhr von Vector-cal.45

 

10 Millionen Atemwegsinfekte, das ist eine echte Hausnummer, dafür kann man weder Personal, noch Betten vorhalten.

 

 

Aber man hätte sinnvolle einfach und Wirksame Schutzmaßnamen nach Corona nicht so schnell aufheben sollen.

Durch Eigenverantwortung und persönliches Verhalten haben viele keine Infektionen bekommen.

 

 

Richtig.

 

Und hatte Lauterbach nicht genau davor gewarnt?

Aber der gilt derweil ja nur noch als Spielverderber.

 

Doch in diesem Thread geht es ja den meisten Kommentatoren darum, das gesamte Gesundheitswesen als Sandsack zu benutzen.

 

 

Soll das heißen, Sie glauben ernsthaft, weiteres flächendeckendes Tragen von Masken u. ä. wäre sinnvoll?

 

 

Flächendeckend: Nein, gewiss nicht.

Aber höchst leichtsinnig wäre und ist es, wo immer man sich gezwungenermaßen näher kommt als gut ist, diese Schutzvorrichtung in der Tasche zu lassen.

 

saschamaus75
@20:12 Uhr von Biocreature

>> Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben aufgrund

>> Personalmangels.

 

Sie meinten wohl eher:

Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben auf Grund von "vor der Haustür auf Glatteis"? oO

Also leider alles wie immer(!) bei Glatteis? -.-

Trollfynder_truth
@20:22 Uhr von eine sex in latein

Lauterbach...wird alles regeln.

Lauterbach sollte man zutrauen, die wichtigen Weichen jetzt zu stellen. Er ist klug, unabhängig und es geht ihm im Kern um die Sache.

Auch Ihnen Frohe Weihnachten mit dem Christkind.

Barbarossa 2
In der Sondersendung

von Wieso wurde gerade alles benannt. Porschechef Wiedeking hat z.B. beraten, wie man mit Krankenhäusern Gewinn erwirtschaften kann. Und keinem der Politiker kamen Bedenken. Warum sollte sich das jetzt ändern. Aus moralischen Gründen wohl eher nicht.

Anna-Elisabeth
@20:20 Uhr von eine sex in latein

....

Mit ersterem haben Sie aber recht. Wir haben einen Pflegenotstand in Europa und uns fehlen die Arbeitskräfte. Mit eigenen Leuten werden wir diesen Bedarf aber nicht decken können. Die Menschen, die dazu bereit und fähig wären, gibt es in unserem Land nicht.

Das ist mir zu billig. Es gibt nur zu viele Pflegekräfte, die schon in der Ausbildung kapitulieren. Oder wenige Jahre danach. Warum das so ist, muss man angesichts der Berichte ja nicht weiter hinterfragen. Und Anerkennung kann man leider nicht verordnen. Und noch einmal: Es ist ein Riesenunterschied, ob ich sieben oder dreizehn Patienten zu versorgen habe. Und ehemalige Kolleginnen berichteten mit kürzlich, dass die Bürokratie seit meinem Ausscheiden (2016) noch einmal deutlich zugenommen habe. Ich hatte 2016 noch gedacht, dass dieser Irrsin nicht zu übertreffen sei.

eine sex in latein
@19:11 Uhr von Vector-cal.45

Der User kommentiert bissig, während Sie lediglich die angesagte cancel-culture repräsentieren und ihn dabei zugleich herabwürdigen.

 Ich hab von Ihnen hier kein nachvollziehbares Argument in Erinnerung. Aber dann mit cancel culture kommen und nur die Regierung schlecht reden.

eine sex in latein
@20:34 Uhr von Trollfynder_truth

Auch Ihnen Frohe Weihnachten mit dem Christkind.

Wenn ich auch vielleicht zu viel Vertrauen in Herrn Lauterbach setze. Mit dem Christkind sind sie bei einem Juden wie mir an der falschen Adresse. Too much drama.

eine sex in latein
@20:12 Uhr von Biocreature

Die Notaufnahme war völlig überfüllt, eben aufgrund Personalmangels.

Wenn Sie schon nicht an Viren glauben, so akzeptieren Sie bitte, dass es auf dem Glatteis auch ein paar Unfälle gab.

Anna-Elisabeth
@19:05 Uhr von schabernack

 

- alles private, insbesondere private Krankenhäuser, auflösen und zerschlagen; nur noch vorwiegend gemeinwohlorientierte Einrichtungen unterhalten.

 

Einverstanden.

 

Und warum? Dann ist meine Freundin arbeitslos, und viel mehr sinnlos ist dann auch die auf Sport- und Unfallverletzungen spezialisierte Reha-Klinik in einer Kleinstadt weg. Behandelt wird dort nicht nur der Private Geldmogul, sondern auch Kassenpatienten. Überdurchschnittlich häufig alte Menschen nach Sturz, Oberschenkelhalsbruch, und Operation.

 

Kann aber weg, ist ja privat, und kann nix.

Nein. So natürlich nicht. Ich bin nur grundsätzlich für die Abschaffung des Zweiklassensystems. Es hat übrigens bedenkliche Ausmaße angenommen. Die hier zu diskutieren, würde aber zu weit führen.

Nur in einem unterscheiden sich private und staatliche Einrichtungen nicht: Es gibt gute und miserabel geführte Einrichtungen. Nicht immer liegt es nur am Geld.

 

Trollfynder_truth
@20:39 Uhr von eine sex in latein

Auch Ihnen Frohe Weihnachten mit dem Christkind.

Wenn ich auch vielleicht zu viel Vertrauen in Herrn Lauterbach setze. Mit dem Christkind sind sie bei einem Juden wie mir an der falschen Adresse. Too much drama.

Dann ein von Herzen kommendes Hevenu Shalom alechem.

saschamaus75
@20:15 Uhr von eine sex in latein

>> Ich finde, auch bei Krankenhäusern sollte man sich

>> vernünftigerweise um so was wie Wirtschaftlichkeit

>> kümmern.

 

Sicher sollte auch ein Krankenhaus keine regelmäßigen Verluste einfahren, ABER wofür muß ein Krankenhaus Gewinne erwirtschaften? oO

eine sex in latein
@18:58 Uhr von Vector-cal.45

Soll das heißen, Sie glauben ernsthaft, weiteres flächendeckendes Tragen von Masken u. ä. wäre sinnvoll?

Ähhh ... ja.

Dort, wo man sich näher kommt und kein ausreichender Luftaustausch stattfindet, wäre die FFP2-Maske angesagt. Ich mache das übrigens.

Anna-Elisabeth
@20:34 Uhr von Barbarossa 2

von Wieso wurde gerade alles benannt. Porschechef Wiedeking hat z.B. beraten, wie man mit Krankenhäusern Gewinn erwirtschaften kann. Und keinem der Politiker kamen Bedenken. Warum sollte sich das jetzt ändern. Aus moralischen Gründen wohl eher nicht.

Vielen Dank für den Hinweis. Das werde ich mir später noch ansehen.

Freue mich, Ihren Namen hier zu lesen - auch wenn mir bewusst ist, dass ich bei Ihnen versch... habe.

Richten Sie der 'Herrin des Hauses' dennoch beste Grüße aus?