Geschlossener Strand bei Odessa

Ihre Meinung zu Krieg in der Ukraine: Getreideexporte bleiben riskant

Die Lieferung von Getreide aus der Ukraine ist weiterhin mit enormen Schwierigkeiten verbunden. Russlands Krieg macht das Verschiffen nahezu unmöglich. Trotzdem sollen heute mehrere Konvois auslaufen. Von Andrea Beer.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
187 Kommentare

Kommentare

Nettie
Menschen in Not zu helfen ist riskant 

Nicht nur, weil denjenigen, die das verhindern wollen dazu jedes Mittel „Recht“ ist. Und diejenigen, die das trotzdem versuchen deshalb gefährlich leben. Weil sie den Kriegsinstrumenten des Angreifers (und auch denen der Verteidiger) nicht nur ausweichen müssen, sondern sich dabei möglichst auch nicht sehen („erwischen“) lassen sollten.

Und „die Versicherungen entsprechend teuer“ sind.

Umso mehr haben diese zahllosen mutigen, unbeirrbaren, unermüdlichen (und weitgehend „unsichtbaren“) Helfer den Respekt und die Anerkennung der Weltgemeinschaft verdient.

Und deren Schutz und tatkräftigen Beistand.

ich1961

Einfach geht auf jeden Fall anders. Es bleibt wohl nur "abwarten und Tee/Kaffee trinken". Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

 

Allen Beteiligten meine guten Wünsche. Mögen alle gesund bleiben.

 

 

krittkritt
Die "schwierigen Bedingungen" hat zunächst mal die Ukraine gesch

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

nie wieder spd

„Aufgrund der Risiken sind die Versicherungen entsprechend teuer.“

Eine Versicherung, die gegen Kriegsschäden versichert? Denn nur die bedingen das höhere Risiko. 

Seit wann gibt es solche Versicherungen und warum versichern die nicht auch andere Bereiche, die unter Kriegsschäden leiden müssen?  
 

Bender Rodriguez
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Schämt du dich nicht,  immer wieder die Tatsachen, zu verdrehen?

Coachcoach
Seltsame Meldung - mögen die Schiffe sicher fahren

Neue Informationen gibt es nicht.

Auf See gibt es das Risiko der ukrainischen Minen - das ist immer riskant.

Raketen auf Schiffe hat es wohl nicht gegeben,

Hoffentlich fahren die Schiffe sicher. 

Navigare necesse est

krittkritt
Framing: "Russlands Krieg" versus "Krieg der Ukraine"

Meiner Meinung nach war die nicht "Krieg" genannte ATO ("Antiterroroperation") seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass.

Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen.

ich1961
08:46 Uhr von krittkritt   /…

08:46 Uhr von krittkritt

 

//Die "schwierigen Bedingungen" hat zunächst mal die Ukraine gesch

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.//

 

Vollkommen zu recht!

 

//Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.//

 

Es ging um Sicherheit für die Ukraine gegen die Bomben des Größenwahnsinnigen aus Moskau.

 

 

Bln222

Früher oder später werden die Ukraine und Russland miteinander verhandeln müssen. Früher bedeutet weniger Tote, weniger Zerstörung und natürlich die Möglichkeit Getreide zu liefern. Je nachdem wen man fragen würde, gibt es viele Gründe dies nicht zu tun und dieses ganze Elend zu verlängern. Meine Hoffnung ist der Frieden und das die Menschen begreifen, daß mit noch mehr Waffen kein Frieden bekommt. 

MehrheitsBürger
Die Getreidekrise ist von Russland verursacht

 

- Ohne den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine gäbe es keine Probleme im Schwarzen Meer

 

- Getreideschiffe würden ohne Probleme ihre Zielhäfen anfahren

 

- Stattesssen werden sie von russischen Kriegsschiffen und Raketen bedroht

 

- Ohne Putins Absicht, mit Getreide Politik zulasten der Hungernden zu machen wäre alles in Ordnung

Nachfragerin
Was hindert die Schiffe am Ablegen?

"Russlands Krieg macht das Verschiffen nahezu unmöglich."

Da seit Wochen Politiker und Waffen unbeschadet in die Ukraine gelangen, kann die Ausfahrt einiger Schiffe wohl kaum an "Russlands Krieg" scheitern.

Die Sorge, dass die Schiffe auf ihrer Fahrt angegriffen werden könnten, ist meiner Meinung nach vorgeschoben. Im Hafen dürften die Schiffe aufgrund ihrer Nähe zu militärisch wichtiger Infrastruktur weitaus gefährdeter sein.

Ich glaube, dass die Ukraine auf Zeit spielt, weil sie entweder die Minengürtel nicht räumen, die minenfreien Routen nicht preisgeben oder die hohen Versicherungskosten nicht zahlen will. Da nach ukrainisch-westlicher Leseart sowieso Russland schuld ist, lässt sich die Verzögerung außerdem zur Stimmungsmache nutzen.

Sternenkind
Nun ja

Doch keine Barbaren die Russen. Ein Barbar hätte das Getreide vernichtet und nicht damit den Hunger der Welt gestillt!

Robert Wypchlo
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Die schwierigen Bedingungen hat die Ukraine geschaffen beim Getreide? Es waren doch die Russen, die am 24. Februar zum Angriff geblasen haben. Und auch Getreide geklaut haben, von dem im übrigen nicht nur die Menschen in der Ukraine versorgt werden sollen. Es gibt eine sehr interessante Bibelstelle mit einem Getreidebesitzer, der nicht weiss, wo er sein vieles Getreide unterbringen soll und seine Hütte mit dem Vorrat vergrößern will. Vielleicht sollten die Diebe aus Russland sich das mal durchlesen, wie das so ist, wenn eine Sammelwut entsteht.

ich1961
08:46 Uhr von krittkritt  …

08:46 Uhr von krittkritt

 

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, das es sich erst die nächsten Tage erweisen wird, wie sehr "Verlass" auf diese Verträge ist. Bisher hat der Größenwahnsinnige aus Moskau   alle   Verträge gebrochen, die Russland, Sowjetunion usw. je unterschrieben haben.

 

Aber das bekommen Sie ja fast täglich zu lesen und es interessiert Sie nicht die Bohne.

 

 

Pax Domino
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Oh sie sind ja kein Sympathisant der Guten, da wird hier was auf sie zukommen !

Peter P1960
Raketen in Steinbruch eingeschlagen

Will Russland zeigen, dass es genügend Raketen hat, um sie einfach so zu verschleudern, oder lagerte in dem Steinbruch militärisches Material, wie schon in Schulen, Krankenhäusern und Einkaufszentren? Vielleicht ist aber die Zielgenauigkeit der Iskander-Raketen einfach nur unterirdisch, dann brauchen die Versicherungsbeiträge für die Weizenkonvois ja nicht so hoch sein.

MehrheitsBürger
Putin hat sich noch nie an Vereinbarungen gehalten

 

"Es ist klar, dass wir diesen Export unter schwierigen Bedingungen Der Export birgt aus ukrainischer Sicht hohe Risiken. Gefahr droht durch unkalkulierbare russische Raketenangriffe und Moskaus Kriegsschiffe im Schwarzen Meer. Russland sei doch zu allem fähig, erklärte der ukrainische Landwirtschaftsminister Mykola Solsky am Sonntag"

 

Putin's Invasionsarmee hat sich noch nie an Vereinbarungen gehalten. Sowenig wie ihr Oberbefehlshaber.

 

Ersterer hat internationale Verträge in Reihe gebrochen.

Seine Soldaten haben zig Vereinbarungen zu Feuerpausen gebrochen, um Flüchtlinge aus den von den russischen Streitkräften beschossenen Städten zu evakuieren.

 

Das sind keine guten Vorzeichen dafür, dass sich die Russen dieses Mal an Vereinbarungen halten. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss.

 

davidw.
@08:46 Uhr von krittkritt

"... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat."

 

Und wieder tendenziöse Halbwahrheitenvon Ihnen! Ursache der Hafenverminung ist der Angriffskrieg durch Putin, Russland!

Und an der Vermittlung zu den Verhandlungen der Getreidelieferungen hat sich auch die UNO beteiligt, nicht nur die Türkei!

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:46 Uhr von krittkritt #Putin-Propagandist

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

 

Wie immer versuchen sie Opfer, die sich wehren, zu Tätern zu erklären.

Das sind die ewigen Lügen des Kreml, die sie hier verbreiten.

 

Wahr ist: 

Der verbrecherische Angriffskrieg, des Raubmörders Putin und seines Regimes, ist die Ursache all des Leids, all der Verletzten, all der Toten auf ukrainischer und Russischer Seite

Und dieser Krieg ist auch die Ursache auch der drohenden Hungersnöte in vielen ärmeren Ländern.

 

Hätte Putin diesen Krieg nicht 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim und dem Angriff mit Agenten und Söldnern auf den Donbass begonnen, dann gäbe es all das nicht.

Würde Putin seine Soldaten aus der gesamten Ukraine zurückziehen, wäre dieser Krieg sofort beendet.

-Der Golem-
Der Tod hat einen russischen Pass

Politik, Versicherungen, Reedereien, ausländische und ukrainische Getreidehandelsunternehmen oder ukrainische Landwirte - sie alle setzen darauf, dass es klappt.

Ausser den Russen. Die ziehen es vor, Menschen verhungern zu lassen, nur damit die Ukraine keine Einnahmen durch die Ausfuhr verbuchen kann.

Auf jedem Grabstein eines Verhungerten sollte man dies vermerken.

 

Demokrat 2014
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Und wenn Odessa und andere ukrainische Häfen nicht vermient worden wären, dann wären die Russen auch dort gelandet.

Manchmal Frage ich mir wie sich einige Leute Ihre Meinung bilden?

Liegt es an Jahrzehnte langer DDR-Erziehung zu guten Kommunisten?

Tino Winkler
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

——Weshalb blenden Sie den von Russland angefangenen Überfall, Krieg, Diebstahl, Mord auf die Ukraine aus? ——-

hofer andreas
Gewinner und Verlierer

Nicht nur die Getreideexporte der Ukraine sind das Problem des Krieges, auch die europäische Wirtschaft wird darunter leiden.

Firmen werden in Länder auswandern wo die Energiepreise günstiger sind.

 

Daher brauchen wir Politiker die an den Verhandlungstisch sitzen!

Völlig ungeeignet sind dafür VdL und Baerbock.

Neutralität der Ukraine und Autonomie des Osten der Ukraine, damit hätte man den Krieg verhindern können.

 

Die Gewinner dieses sinnlosen Krieges dürfen nicht die USA und China sein!

 

Menschen 123xyz
Hoffentlich geht alles

gut und die Russen nutzen die Situation nicht aus. Ich traue denen gar nicht. Erdogan traue ich auch nicht. Die Besatzung der Schiffe sind bewundernswert. Für die Chance den Hunger der Welt zu mindern, setzen sie ihr Leben ein. Ich hoffe auch für alle Bewohner der Hafenstadt. Selbst falls das mit dem Korridor und Nichtangriff ab jetzt an sich gehalten werden sollte, bleibt das Risiko weggeschwemmter Minen. Falls Putin wieder Scheiße macht (Bombardierung trotz Abkommen war ein Test auf unsere Reaktion), was tun wir dann? Sicher wird er die passende Lüge parat haben. Was tun wir dann? Ist nicht dann jedes Recht der Welt gegeben Putin und seine Hörigen umzubringen? Ist dann nicht die Grenze gegen ein Attentat zu sein überschritten? Ich kann ohne Probleme ohne Heizung sein, aber das reicht dann nicht mehr. Ich bete, um Frieden und Anerkennung aller  Grenzen und friedlichen Lebensweisen aller Menschen. Ich fürchte das wird nie eintreten. Ich zünde eine Kerze an als moralische Unterstützung.

Humanokrat
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

 

Der Tenor ihrer 'Kommentare' ist immer dieselbe Realitätsverdrehung:

 

Hauptsache, das Opfer ist der Schuldige. Dann hat man erstens einen Schuldigen, der einem in den Kram passt und welches sich kaum wehren kann, und zweitens wird von der tatsächlichen politischen Verantwortung abgelenkt.

 

Auch solche Äußerungen werte ich als unverhohlene Legitimiation von Kriegstreiberei und Aggressoren. Vielleicht sollten Sie hier mal offen ihre sehr offensichtliche Symphatie mit dem russischen Angriffskrieg, mit Tod, Hunger und Vergewaltigung von Unschuldigen offenbaren, dann wäre das wenigstens ehrlich, statt verklausierte Spekulationen über die Täterschaft eines Volkes in Notwehr abzulassen. .

Anita L.
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Nein, die schwierigen Bedingungen hat Russland geschaffen durch seinen Krieg gegen die Ukraine. Von allein wäre die Ukraine kaum auf die Idee gekommen, mal eben ihre Schwarzmeerhäfen zu verminen. 

Sie sind mal wieder dabei, wie immer hübsch Ursache und Wirkung zu vertauschen, werter krittkritt.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Da die Türkei Anrainer des Schwarzen Meeres ist, ist es nicht unverständlich, dass sie als Partner für die Verhandlungen mit der Ukraine, der UNO und Russland eine wichtige Rolle spielt. Immerhin geht es der Ukraine um die Sicherheit der Getreideschiffe und um die Sicherheit ihrer Häfen gegen russische Angriffe. Dass die Ukraine keine direkten Verhandlungen mit Russland führt, ist angesichts der Situation für jeden anderen außer den Putinfreunden mehr als verständlich und der Angriff auf Odessa bestätigt ja auch das Vorgehen. 

MehrheitsBürger
Putin möchte einen Großteil der Welt in seinen Konflikt ziehen

 

Politische Beobachter machen sich keine Illusionen über Putins Kalkül.

 

- Durch die von ihm verursachte Getreidekrise stürzt er Afrika und Teile Asiens in existenzielle Bedrängnis

 

- Das soll Migrationswellen der Hungernden auslösen

 

- die Migration wiederum soll Europa destabiliieren.

 

Wie man die Not der Menschen rücksichtlos als "politische Waffe" einsetzt, hat Putins Vasall Lukaschenko schon gezeigt, als er im Nahen Osten Migranten einsammeln und in Weißrussland an die Grenze von Litauen und Polen karren ließ.

 

Man darf gespannt sein, was sich auf dem Schwarzen Meer abspielt.

 

Nachfragerin
@Nettie - Die Versicherung ist das Problem.

@08:06 Uhr von Nettie:

"Menschen in Not zu helfen ist riskant. Nicht nur, weil denjenigen, die das verhindern wollen dazu jedes Mittel ,Recht' ist."

Wer verhindert denn die Abfahrt der Schiffe? Dem Artikel zufolge generiert die Ukraine lediglich Gründe, die gegen ein Ablegen sprechen könnten. Von russischer Seite gibt es meines Wissens nach keine Einwände.

Die Schiffe legen nicht ab, weil alle auf günstigere Versicherungsbedingungen warten. Dafür müsste allerdings ein Schiff den ersten Schritt wagen und dazu ist wohl niemand bereit.

Das Problem ließe sich lösen, wenn die Schiffe nicht einzeln, sondern als Konvoi versichert würden. Dann wäre es egal, welches Schiff zuerst ablegt.

Noch besser wäre es, wenn Staaten als Versicherer einspringen, damit diese dringend benötigten Lebensmitteltransporte nicht am Gewinnstreben der Versicherer oder Versicherten scheitern.

NieWiederAfd
@08:46 Uhr von krittkritt

Die "schwierigen Bedingungen" hat zunächst mal die Ukraine geschaffen

... indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

 

Die 'schwierigen Bedingungen' hat zunächst mal Putins Oligarchenrussland mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine geschaffen.

 

 Sie unterschlagen das penetrant und regelmäßig. 
Warum eigentlich?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Jimi58
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Ähm, wer hat die Ukraine überfallen und unsägliches Leid über die Ukraine gebracht? Ihre Putinpropaganda kennen wir bereits, auch bei ihnen, nichts neues außer verdrehungen der Tatsachen. Seit den Krieg in der Ukraine kommen die blau-braunen Anhänger aus den Löchern gekrochen und huldigen Putin. Pfui, kann man da nur sagen.

unbutu77
Antike und Mittelalter

Nahrungsmittel gehörten schon immer zu den Kriegsbeuten bzw. deren Mangel zu den Waffen. Es gibt genug Überlieferungen aus der Antike wo Griechen und Römer später im Mittelalter Christenmenschen mit Belagerung und Vernichtung von Ernten ihre Feine in die Knie gezwungen haben....

Seltsam das die Menschen daraus nichts gelernt haben....

-Der Golem-
@08:46 Uhr von krittkritt - russische Minen

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

-----------------------------------------------------

Die meisten Minen stammen von den Russen - die wenigsten von den Ukrainern. Manche tragen sogar ein "Z".

 

Denkerist
Gerne würde ich glauben

So gerne würde ich glauben, dass es uns uneigennützig um die Linderung des weltweiten Hungers geht.

Leider sieht die Realität anders aus. Nahrungsmittelexporte aus Russland bleiben weiter verboten, oder sind durch die SWIFT-Abkopplung praktisch unmöglich. Damit schneiden wir den größten Exporteur zumindest ein klein wenig von den Hungernden in der Welt ab. Glücklicherweise wurden aber hier andere Transportwege via Asien gefunden.

Zum anderen wäre ein Verbot von nur einmal keimenden Nahrungsmitteln ein guter Schritt. Bei US-Weizenlieferungen z.B. nach Indien wurde Weizen verkauft, der gentechnisch so verändert ist, dass er nur einmal keimt. So bringen die USA den Hunger erst in die Welt!

Es scheint mir alles etwas verlogen!

-Der Golem-
@09:04 Uhr von Bln222 - Beten schadet nicht

Meine Hoffnung ist der Frieden und das die Menschen begreifen, daß mit noch mehr Waffen kein Frieden bekommt. 

--------------------------------------------------------

Beten Sie doch.  Das nützt zwar so viel wie eine Massage für einen Toten - aber schaden tuts auch nicht.

 

Pax Domino
@09:14 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

 

Wie immer versuchen sie Opfer, die sich wehren, zu Tätern zu erklären.

Das sind die ewigen Lügen des Kreml, die sie hier verbreiten.

Sehen Sie und das war erst der Anfang.MfG Pax Domino

Wahr ist: 

Der verbrecherische Angriffskrieg, des Raubmörders Putin und seines Regimes, ist die Ursache all des Leids, all der Verletzten, all der Toten auf ukrainischer und Russischer Seite

Und dieser Krieg ist auch die Ursache auch der drohenden Hungersnöte in vielen ärmeren Ländern.

 

Hätte Putin diesen Krieg nicht 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim und dem Angriff mit Agenten und Söldnern auf den Donbass begonnen, dann gäbe es all das nicht.

Würde Putin seine Soldaten aus der gesamten Ukraine zurückziehen, wäre dieser Krieg sofort beendet.

 

Denkerist
@08:50 Uhr von Bender Rodriguez

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Schämt du dich nicht,  immer wieder die Tatsachen, zu verdrehen?

Die Minen wurden aber schon durch die Ukraine gelegt? Oder? In unseren ÖR wird dieser Fakt gerne etwas ausgeblendet!

wie-
Kreml-Propaganda, einmal mehr

 @08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Sie bzw. die Propaganda aus dem Kreml haben recht: die Ukraine konnte nicht ahnen, dass die Russische Föderation nach dem monatelangen Vorbereitungen der Invasion sich tatsächlich bei deren Durchführung ab dem 24.02. so dilettantisch anstellen würde. Sonst hätte ja auf das Ausbringen von Minen zum Schutz vor amphibischen Landungen verzichtet werden können.

Ach ja, sollten Sie noch den Artikel lesen, zu dem Sie hier kommentieren, dann können Sie vielleicht noch auf die dort genannte, durchaus reale Gefahr seitens der auf der rechtswidrig von Russland annektierten Krim stationierten russischen Einheiten sowie die im Schwarzen Meer operierenden russischen Marineeinheiten hinweisen, welche mit Angriffen auf zivile Handelsschiffe, welche in der Welt dringend benötigten Weizen geladen haben, drohen.

Bender Rodriguez

Wir müssen der Ukraine  jetzt richtig helfen.  Putin wird sich sonst noch den Rest Europas holen:" gebt mit Polen, oder ich schmeisse die Bombe".

Das kann der ewig machen. 

Und deshalb muss da jetzt die Nato Tatsachen schaffen. 

Es wird auf eine Teilung Russlands hinauslaufen. Wie bei Deutschland auch. Und die Reparationen werden Russland auf ewig beschäftigen 

MehrheitsBürger
Putin führt seit 2014 Krieg gegen die Ukraine

 

Mit dem Krieg gegen Getreide und die Nahrungsmittelversorgung hat er nur eine neue Dimension als Mittel des Krieges eingeführt. Was heckt er noch aus ?

 

Wir werden live beobachten können, ob die ukrainischen Getreideschiffe es durch den Bosperus in Sicherheit schaffen.

 

Denkerist
@09:04 Uhr von Bln222

Früher oder später werden die Ukraine und Russland miteinander verhandeln müssen. Früher bedeutet weniger Tote, weniger Zerstörung und natürlich die Möglichkeit Getreide zu liefern. Je nachdem wen man fragen würde, gibt es viele Gründe dies nicht zu tun und dieses ganze Elend zu verlängern. Meine Hoffnung ist der Frieden und das die Menschen begreifen, daß mit noch mehr Waffen kein Frieden bekommt. 

Mögen diese Worte zu den Verantwortlichen durchdringen. Aber leider werden sie auch von Deutschland nur in ihrem Willen bestärkt, noch mehr zu kämpfen, mehr Waffen zu kaufen - den Konflikt damit immer mehr zu eskalieren.

An einem Frieden in der Ukraine haben eben mache auch KEIN Interesse! Die wesentliche Kraft hinter dem Ganzen tut alles, um Europa von Russland zu trennen. Und da ist jedes Mittel recht!

Bender Rodriguez
@08:53 Uhr von krittkritt

Meiner Meinung nach war die nicht "Krieg" genannte ATO ("Antiterroroperation") seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass.

Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen.

Die Separatisten hätten einfach das Land verlassen können  wenn ihnen die Ukraine nicht gefällt. 

Schämen dich, mit deinem pro russischen Gerede.

-Der Golem-
@09:21 Uhr von Humanokrat + (v.a.) @ krittkritt

Sehr geehrter Humanokrat,

man darf nicht erwarten, dass man bei Leuten wie @krittkritt zu vernünftigen, diskussionswürdigen oder gar mit Fakten unterlegten  Argumenten  mehr oder weniger vernünftige  Gegenargumente  bekommt.

Nein, das ist nicht die Aufgabe dieser Foristen. Deren einzige Aufgabe ist es, Textbausteine herauszuhauen.  Sie lassen sich auch nur auf Scheingefechte ein. Kommt man mit einem Argument, dann bekommt man sofort einen weiteren Textbaustein hingeschmissen  usw. usw.  Die Frage, ob man einen derartigen „Diskussionspartner“ überzeugen kann stellt sich somit nie. 

Es ist auch nicht die Aufgabe dieser Leute, die Gegenseite zu missionieren oder zu überzeugen.  Man will nur die Textbausteine loswerden.  Und auch Applaus von den Gleichgesinnten hat keine Bedeutung – ist reine Dekoration bzw. soll den Anschein einer „lebhaften Diskussion“ erwecken.

Es gilt lediglich:  je mehr Textbausteine unters Volk gestreut werden, desto mehr Überstunden werden bezahlt…..

 

 

 

Naturfreund 064
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

 

Wieder zwei absichtlich provokativ reingestellte kurze Sätze.

Obwohl der Herr krittkritt es selbst weiß, was für eine Tatsachenverdrehung das ist.

Jetzt kann dieser Nick, wer immer das ist, Schön zuschauen, wie sich daran abgearbeitet wird.

 

Anita L.
@08:51 Uhr von Coachcoach

Neue Informationen gibt es nicht.

Auf See gibt es das Risiko der ukrainischen Minen - das ist immer riskant.

Das eigentliche Risiko ist der russische Krieg gegen die Ukraine; ohne diesen müssten wir uns über Minen in den ukrainischen Hafengebieten gar nicht unterhalten.

Raketen auf Schiffe hat es wohl nicht gegeben,

Kann es auch bisher noch nicht, da keine Schiffe fuhren. Auf den Hafen jedoch wurden Raketen geschossen - und das direkt nach Abschluss der Vereinbarung. Hoffen wir also, dass es Russland nicht wie schon im Donbass macht - die diplomatischen Bemühungen unmittelbar torpedieren - und denken wir daran, dass das Ausbleiben von Angriffen eine erwartbare Selbstverständlichkeit sein sollte. Nicht dass dann hier wieder die Lobeshymnen auf Russlands Entgegenkommen und Menschlichkeit beginnen.

Hoffentlich fahren die Schiffe sicher. 

Navigare necesse est

wie-
Verschwurbelte Putin-Propaganda aus üblicher Quelle

 @09:34 Uhr von Denkerist

So gerne würde ich glauben, dass es uns uneigennützig um die Linderung des weltweiten Hungers geht.

Wen meinen Sie hier mit "uns"? Verhandelt haben doch die Türkei, die Ukraine und der Kreml?

Leider sieht die Realität anders aus. Nahrungsmittelexporte aus Russland bleiben weiter verboten, oder sind durch die SWIFT-Abkopplung praktisch unmöglich. [...] Glücklicherweise wurden aber hier andere Transportwege via Asien gefunden.

Sie erkennen den klaren Logiklapsus in Ihrer Schilderung? Übrigens: Ihre Behauptungen sind hier samt und sonderlich Fake News.

Zum anderen wäre ein Verbot von nur einmal keimenden Nahrungsmitteln ein guter Schritt. Bei US-Weizenlieferungen z.B. nach Indien wurde Weizen verkauft, der gentechnisch so verändert ist, dass er nur einmal keimt. So bringen die USA den Hunger erst in die Welt!

Es scheint mir alles etwas verlogen!

Na klar, Verlogenheit steckt in jedem Whataboutism, hier in Form billigem US-Antiamerikanismus, was hier wohl Ihr Job ist.

Denkerist
@09:14 Uhr von BILD.....+ andere Propagagandisten

Der verbrecherische Angriffskrieg, des Raubmörders Putin und seines Regimes, ist die Ursache all des Leids, all der Verletzten, all der Toten auf ukrainischer und Russischer Seite

Die Ursachen liegen tiefer, sie beginnen mit dem US-inszenierten Maidan-Putsch gegen die letzte demokratisch gewählte ukrainische Regierung 2014! (Nuland:5Mrd.Dollar)

Und dieser Krieg ist auch die Ursache auch der drohenden Hungersnöte in vielen ärmeren Ländern.

Dann hätte es vorher keine Hungersnöte gegeben. Die vielen Wirtschaft- und Aggressionskriege des Westens in der Zeit davor sind wohl vergessen?

Hätte Putin diesen Krieg nicht 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim und dem Angriff mit Agenten und Söldnern auf den Donbass begonnen, dann gäbe es all das nicht.

Das war sie nicht, ebenso wie der Internationale Gerichtshof dem Kosovo das Recht auf Abspaltung von Serbien zugesprochen hat, gilt das auch für die Krim - dazu mit Volksentschd! Einen folgenden Beitritt zu Russland schließt das nicht aus.

Anita L.
@08:48 Uhr von nie wieder spd

„Aufgrund der Risiken sind die Versicherungen entsprechend teuer.“

Eine Versicherung, die gegen Kriegsschäden versichert? Denn nur die bedingen das höhere Risiko. 

Seit wann gibt es solche Versicherungen und warum versichern die nicht auch andere Bereiche, die unter Kriegsschäden leiden müssen?  

Im privaten Versicherungssektor wird es die aus Gründen auch nicht geben. Aber für Unternehmen gerade mit internationalen Geschäftsverkehr gibt es die schon. 

vriegel
Welche Risiken?! Russland ist das Risiko

Und sonst nichts und niemand. 
 

Russland hat diesen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen. Schon 2014 als man illegaler weise die Krim annektiert hatte und einen Krieg im Donbas begonnen hatte. 
 

Die Ukraine hat alles Recht der Welt sich zu verteidigen und die Russen zu bekämpfen. 
 

Nicht umsonst helfen über 50 Nationen weltweit dabei diese russischen Barbaren zu bekämpfen und so weit wie möglich unschädlich zu machen, dass von denen keine Gefahr mehr für andere Staaten ausgeht. 
 

 

Bender Rodriguez
@09:36 Uhr von Denkerist

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Schämt du dich nicht,  immer wieder die Tatsachen, zu verdrehen?

Die Minen wurden aber schon durch die Ukraine gelegt? Oder? In unseren ÖR wird dieser Fakt gerne etwas ausgeblendet!

Blödsinn.  Kremlpropaganda. Warum sind die Mienen denn dort?  Weil die Ukraine keinen besseren Platz dafür hatte? Oder weil die Russen einen Vernichtungskrieg führen?

MehrheitsBürger
@ 08:53 Uhr von krittkritt --- Es ist Russlands Donbasskrieg

 

"Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen."

 

Alles zigfach durch Fakten widerlegte Falschbehauptungen. Die Wahrheit ist, dass Putin 2014 seinen Krieg in der Ost-Ukraine mit russischen Militärs ausgeführt hat. Das hat er 2015 anlässlich des Neujahrsempfangs selbt zugegeben. Einfach nachlesen.

 

Was die Zahl der dadurch verursachten Opfer angeht:

 

Zeitraum------------------------Tote------------Quelle

 

6.04.214 – 31.01.2021 : …..13.300…………..UNO

Zivilisten……………………………....3.393…………..UNO

Streitkräfte Ukraine….………...4.641…………..Museum of Military History

Streitkräfte„Separatisten“….5.772……………UNO/“Separatisten“

Streitkräfte Russlands……………500…………..US State Department

 

Quellen:

https://www.nzz.ch/international/ukraine-fuenf-grafiken-zum-krieg-

im-donbass-ld.1670071

 

Die Angriffe gegen den Getreidenachschub fügen sich in ein Gesamtbild.

 

MargaretaK.
@09:23 Uhr von MehrheitsBürger

- Durch die von ihm verursachte Getreidekrise stürzt er Afrika und Teile Asiens in existenzielle Bedrängnis

 

- Das soll Migrationswellen der Hungernden auslösen

 

- die Migration wiederum soll Europa destabiliieren.

 

Afrika und Teile Asiens sind schon seit Jahren/immer bezüglich Nahrungsmittel in existenzieller Bedrängnis. 

Derzeit wird das Problem verschärft. 

Spekulationen tun - wie immer - ihr übriges.

Nahrungsmittelmittelprobleme waren z.B. auch mit ein Auslöser des Kriegs in Syrien. Die Folge davon waren Flüchtlinge.

Ich verurteile diesen russischen Krieg, aber nicht an jedem Übel der Welt ist ausschließlich Putin schuld.

Denkerist
@09:14 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Würde Putin seine Soldaten aus der gesamten Ukraine zurückziehen, wäre dieser Krieg sofort beendet.

Dann würden die ukrainischen Verbände wieder den Osten des Landes beschießen - wie von 2014-2022. Der Krieg begann eben schon 2014, spätestens mit den Morden des rechten Mobs im Gewerkschaftshaus von Odessa.

Haben sie wirklich die 8 Jahre Krieg in der Ostukraine ausgeblendet?

https://de.wikipedia.org/wiki/Allee_der_Engel

Peter P1960
@09:36 Uhr von Denkerist

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Schämt du dich nicht,  immer wieder die Tatsachen, zu verdrehen?

Die Minen wurden aber schon durch die Ukraine gelegt? Oder? In unseren ÖR wird dieser Fakt gerne etwas ausgeblendet!

In den ÖR wird nichts augeblendet. Jeder weis, dass ein Teil der Minen von der Ukraine zu Schutz vor den Invasoren ausgelegt wurde. Wenn Sie die ÖR sehen würden, wüssten Sie das.

Parsec
@09:05 Uhr von Nachfragerin

Da nach ukrainisch-westlicher Leseart sowieso Russland schuld ist, ...

Die Geschichtsbücher der Zukunft müssten lügen, wenn sie die Schuld des Krieges nicht bei Russland sehen würden.

 

Denkerist
@09:31 Uhr von -Der Golem-

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

-----------------------------------------------------

Die meisten Minen stammen von den Russen - die wenigsten von den Ukrainern. Manche tragen sogar ein "Z".

 

Das macht natürlich militärisch Sinn, wenn man den Süden der Ukraine angreifen möchten. ....

Anita L.
@08:53 Uhr von krittkritt

Meiner Meinung nach war die nicht "Krieg" genannte ATO ("Antiterroroperation") seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass.

Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen.

Och nö, krittkritt, wirklich! Nicht wieder diese alte Leier von den angeblich 13.000 Opfern durch ukrainische Angriffe im Donbass! Das wurde nun schon x-mal bewiesen, dass Sie Unsinn reden. Ein Blick auf die Seiten der OSZE reicht dabei aus. Himmel aber auch! Und "US-gestützt"? Ehrlich? Wollen Sie jetzt mit dem Märchen um die Ecke kommen, dass die russischen Söldner von den USA geschickt und/oder unterstützt wurden? Ihnen ist aber auch echt nichts zu peinlich.

vriegel
@08:53 Uhr krittkritt - langweilt, Ihre Tatsachenverdrehung

Meiner Meinung nach war die nicht "Krieg" genannte ATO ("Antiterroroperation") seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass.

Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen.

 

Das weiß doch inzwischen längst jeder, dass ihre „Version“ erfunden und erlogen ist, um zu versuchen hier ein Falsches Bild zu erzeugen…

heribix
@08:50 Uhr von Bender Rodriguez

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Schämt du dich nicht,  immer wieder die Tatsachen, zu verdrehen?

Was meinen Sie mit Tatsachen verdrehen? Das die Russen die Häfen vermint haben? Das es mehrere Verhandlungen in Istanbul gab die von den Ukrainern abgebrochen wurden? Kann man alles nachlesen sogar auf Tagesschau.

Bernardo Caupis
Geht doch

Stell dir vor es wird verhandelt u. die USA sitzen nicht mit am Tisch. In meinen Augen war es gerade dieser Umstand, dass alles so reibungslos geklappt hat. Das gilt auch für andere Konfliktherde wie dem Nahen-Osten.

Sobald sich imperialistische Staaten einmischen, sind Kriege u. Konflikte der "Normalzustand". Und Parallel dazu steigen die Rüstungsaufträge. Und woher stammen die Hersteller? Da ist ein Kreis der sich immer wieder schließt. Wer das versteht, der versteht auch die internationale Politik.

Donousa
@08:46 Uhr von krittkritt

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Stimmt. Die Ukraine war es auch, die Russland angegriffen hat. Die armen Russen mussten ja zurückschießen.

Wieviel Rubel bekommt man eigentlich so für die täglichen Propaganda"leistungen" im Dienste des Kreml?

MargaretaK.
Ich hoffe

und wünsche mir, dass die Getreidetransporte unbeschadet endlich ihren Weg nehmen können und an den Zielorten ankommen.

Und weil Korruption immer wieder Thema ist.

Olena Haluschka von der ukrainischen Nichtregierungsorganisation Antac meint: "Ihrer Vorstellung nach sollten ausländische Hilfsgelder nicht in den ukrainischen Haushalt fließen, sondern in einen Sonderfonds unter internationaler Aufsicht. Dann wäre das Vertrauen der Spender größer". Transparency International listete die Ukraine 2021 noch als zweitkorruptestes Land in Europa hinter Russland auf.

Ich finde das einen guten Vorschlag von Frau Haluschka.

 

 

vriegel
No Putin - no Cry

Dieser alte Song von Bob Marley sagt eigentlich alles aus - wenn man ihn in der von den meisten vermuteten Variante übersetzt. 
 

:-)

 

Marley wollte ja was ganz anderes aussagen damit…

aber hier passt das besser:

 

kein Putin - niemand muss weinen. 
 

 

Sausevind
@09:10 Uhr von Pax Domino

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

Und dann darüber erst durch Vermittlung der Türkei verhandelt hat.

Oh sie sind ja kein Sympathisant der Guten, da wird hier was auf sie zukommen !

 

 

Stimmt. Wer Volksmörder unterstützt, hat es nicht leicht bei denen, die sich nach Frieden sehnen. 

Anita L.
@09:04 Uhr von Bln222

Früher oder später werden die Ukraine und Russland miteinander verhandeln müssen. Früher bedeutet weniger Tote, weniger Zerstörung und natürlich die Möglichkeit Getreide zu liefern. Je nachdem wen man fragen würde, gibt es viele Gründe dies nicht zu tun und dieses ganze Elend zu verlängern. Meine Hoffnung ist der Frieden und das die Menschen begreifen, daß mit noch mehr Waffen kein Frieden bekommt. 

Die Verhandlungen mit Großdeutschland konnten erst dann in Gang gesetzt werden, als selbst den engsten Mitarbeitern in der Wolfsschanze klar war, dass dieser Krieg für sie verloren war. Der Kopf der damaligen Hydra hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Selbstmord begangen. Auch damals hätte ein früherer Frieden viele Menschenleben gerettet, aber auch damals war klar, dass ein Frieden ohne Waffen nicht möglich gewesen wäre bzw. dass ein derart entstandener "Frieden" kein Frieden gewesen wäre, sondern ein deutsches Weitermorden mit dem stillen Zugeständnis der restlichen Welt. 

vriegel
@09:38 Uhr Bender Rodriguez - Aufteilung Russlands

Wir müssen der Ukraine  jetzt richtig helfen.  Putin wird sich sonst noch den Rest Europas holen:" gebt mit Polen, oder ich schmeisse die Bombe".

Das kann der ewig machen. 

Und deshalb muss da jetzt die Nato Tatsachen schaffen. 

Es wird auf eine Teilung Russlands hinauslaufen. Wie bei Deutschland auch. Und die Reparationen werden Russland auf ewig beschäftigen 

 

 

Da muss ich Ihnen recht geben. Solange Putin und seine Silovikis dieses Kolonialreich regieren, wird es nichts mit Frieden in Europa. 
 

So wie man im alten Rim schon immer sagte: im übrigen bin ich der Meinung, das Karthago zerstört werden muss, so muss man das bei Russland nur auch oft genug erwähnen. 
 

Eines Tages wird es denn auch geschehen…

 

heribix
@09:09 Uhr von ich1961

08:46 Uhr von krittkritt

 

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, das es sich erst die nächsten Tage erweisen wird, wie sehr "Verlass" auf diese Verträge ist. Bisher hat der Größenwahnsinnige aus Moskau   alle   Verträge gebrochen, die Russland, Sowjetunion usw. je unterschrieben haben.

 

Aber das bekommen Sie ja fast täglich zu lesen und es interessiert Sie nicht die Bohne.

Liegt vieleicht daran das es nicht der Wahrheit entspricht. Die Zusagen an Russland, damals Sowjetunion, wurden Systhematisch von der Nato unterlaufen, sei es die Ausdehnung nach Osten , die Stationierung von Truppen oder das auflösen von Rüstungs Kontroll Verträgen. All das kann man nachlesen, man muss es nur wollen.

Diabolo2704
Urheber der Bedingung

Zitat von krittkritt (08:46 Uhr) : "Die "schwierigen Bedingungen" hat zunächst mal die Ukraine geschaffen."

Und wieder die übliche Kreml-Lügenpropaganda, die Ursache und Wirkung auf schäbige Weise in's Gegenteil verkehrt.

Tatsache : Die schwierigen Bedingungen sind ganz allein dem ungerechtfertigt völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Z-Russlands gegen die Ukraine zu verdanken. Ohre diesen gäbe es für die Ukraine keine Notwendigkeit, ihre Küste gegen eine Invasion zu sichern.

wie-
Kreml-Drehbuch der Desinformation: Fortsetzung

 @09:38 Uhr von Bender Rodriguez

Wir müssen der Ukraine  jetzt richtig helfen.  Putin wird sich sonst noch den Rest Europas holen:" gebt mit Polen, oder ich schmeisse die Bombe".

Ja, ja. Genau nach dem Drehbuch aus dem Kreml verfasst.

Das kann der ewig machen. 

Doch, das kann er, der Herr Putin. Denn: warum sollte Herr Putin seinen wilden Drohungen auch noch Taten folgen lassen?

Und deshalb muss da jetzt die Nato Tatsachen schaffen. 

Und weiter geht's im Kreml-Drehbuch: hier in Form des Herbeibetens der direkten Intervention der NATO, eben das, womit Herr Putin seit Jahren seine militärischen Eskapaden durch Nachbarländern begründet.

Es wird auf eine Teilung Russlands hinauslaufen. Wie bei Deutschland auch. Und die Reparationen werden Russland auf ewig beschäftigen 

Warum? Es genügt völlig, wenn die Oligarchenclique, welche Steigbügelhalter und Nutznießende des Regimes von Herrn Putin sind, von ihren auf schweizer Nummernkonten lagernden erschwindelten und ergaunerten Milliarden befreit wird.

Sausevind
@09:04 Uhr von Bln222

Meine Hoffnung ist der Frieden und das die Menschen begreifen, daß mit noch mehr Waffen kein Frieden bekommt. 

 

 

Der typische Missbrauch von Sprache.

.

Unter "Frieden" verfälscht man in dem Fall: Unterwerfung unter Mörder. Wer sich den Mördern ausliefere und jeden Mord akzeptiere, der würde - verspricht man - wahrscheinlich selber weiterleben dürfen. 

.

Wer diese Doppelzüngigkeit und diese Verlogenheit der Sprache selber nutzt, hat Teil an den Verbrechen. 

Parsec
@09:24 Uhr von Nachfragerin

Die Schiffe legen nicht ab, weil alle auf günstigere Versicherungsbedingungen warten.

Das ist ja mal eine ganz neue Sichtweise, dass man "wartet".

Dafür müsste allerdings ein Schiff den ersten Schritt wagen und dazu ist wohl niemand bereit.

Nö. Lloyds versichert doch den Transport.

Das Problem ließe sich lösen, wenn die Schiffe nicht einzeln, sondern als Konvoi ...

Nein. Das Problem ließe sich sofort lösen, wenn Russland sich aus der Ukraine zurückziehen würde.

 

MargaretaK.
@09:31 Uhr von -Der Golem-

... geschaffen. Indem sie - natürlich aus militärischen Gründen - die Zufahrt zu den Häfen vermint hat.

-----------------------------------------------------

Die meisten Minen stammen von den Russen - die wenigsten von den Ukrainern. Manche tragen sogar ein Z.

 

Ihre Aussage werde ich nicht kommentieren. So stehen lassen möchte ich sie aber auch nicht.

Zitat aus der "Welt" und dem "Merkur": >>>Die Minen wurden in erster Linie von der Ukraine zur Verteidigung ihrer Häfen gelegt.<<<

Dass auch die russische Armee Minen verlegt ist unbestritten. Aber eben nicht in den Häfen. 

Account gelöscht
Krieg in der Ukraine: Getreideexporte bleiben ris....

Seit einiger Zeit gibt es ein Abkommen, daß den Getreideexport regeln soll. Am Freitag sagte der Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung Kyrylo Tymoschenko, daß in den Häfen von Odessa 16 Schiffe mit Getreide beladen werden.

 

Wichtig ist es, damit sich die Ernährungssituation nicht noch mehr zuspitzt. Was die russischen Getreideexporte angeht, so gibt es zwar keine Sanktionen dagegen. Aber mit der Bezahlung der Lieferungen gibt es Probleme wegen dem Ausschluss aus dem SWIFT-System (Blockade).

Autograf
@08:48 Uhr von nie wieder spd

Seit wann gibt es solche Versicherungen und warum versichern die nicht auch andere Bereiche, die unter Kriegsschäden leiden müssen?  

Sie können alles versichern, was eine Ungewissheit beinhaltet (also nicht vorsätzlich ist), gegen einen Preis. Der Preis für Kriegsrisiken (wie auch für Flutrisiken in Überschwemmungsgebieten) sind aber prohibitiv hoch, so dass sie äußerstenfalls im Rahmen einer individuellen Risikobeurteilung abgeschlossen werden. Meist ist es billiger, selbst Rücklagen zu bilden. Muss man dann aber auch machen ...

Diabolo2704
Krieg und Territorialverteidigung

Zitat von krittkritt (08:53 Uhr) : " seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass."

Sie verdrehen ein ums andere Mal die Tatsachen. Die Ukraine verteidigt sich seit 2014 gegen die Destabilisierungsoperationen Z-Russlands und seiner Söldner. Da die Separatisten im Donbass mit miltärischen Mitteln agieren - bis hin zum Abschuß von zivilen Flugzeugen unbeteiligter Drittstaaten - und jegliche Kooperation mit Beobachtern der OSZE sabotieren, muß die Ukraine ihre territorale Integrität leider mit militärischen Mitteln verteidigen.

krittkritt
Nach der ukrainischen Verfassung waren die Putschisten 2014

@09:41 Uhr von Bender Rodriguez

eigentlich "Separatisten". Auf Phönix war zu sehen, dass manchen Bewohner des Donbass einfach nur an der verfassungsmäßgigen Regierung festhalten wollten. "Janukowitsch ist unser Präsident" wurde einer übersetzt.

Die Meisten nahmen sich allerdings die Putschisten zum Vorbild und besetzten ebenfalls Rathäuser etc. und wählten ja dann auch ihre eigene Regierung. Warum sollten die ihr Land verlassen?

>>Meiner Meinung nach war die nicht "Krieg" genannte ATO ("Antiterroroperation") seit 2014 de facto längst ein US-gestützter Krieg gegen den Donbass.

Mit Bombardierungen der ukrainischen Luftwaffe, mit Artilleriebeschuss und mit vielen Toten. Die OSZE hatte zwischendurch 13.000 gezählt, von denen ca. 10.000 auf den Donbass entfallen.

>Die Separatisten hätten einfach das Land verlassen können  wenn ihnen die Ukraine nicht gefällt. 

Schämen dich, mit deinem pro russischen Gerede.