E-Auto wird an Ladesaeule in Wolfsburg aufgeladen.

Ihre Meinung zu Die staatliche Prämie für E-Autos wird reduziert

Im Streit über die Förderung von Elektroautos hat die Bundesregierung nun einen Kompromiss gefunden. Die Subventionen werden reduziert - und laufen dann ganz aus.

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188 Kommentare

Kommentare

Klausewitz

Schön sehr schön schluß mit den E Autos, es lebe der Diesel und der Benziner

FakeNews-Checker
Kostengrab E-Mobil bis hin zur Entsorgung

Der  Kostenwahnsinn  der  E-Mobilität  fängt  doch  schon  beim  E-Scooter  an,  der  mittlerweile  nur  noch  unnütz  und  stapelweise   in  den  Straßen  und  Gewässern  Deutschlands  herum  liegt   und  keiner  will  mehr  diesen  Schrott,  weil  zu  nichts  zu  gebrauchen  außer  .zur  Stromverbrauchssteigerung  für  noch  mehr  Klimawandel.  

Anstatt  so  ein  unnützes  Ding  für  1000  Euro  zu  kaufen,  hat  man  sich  für  das  selbe  Geld  einen  Gebrauchtwagen  gekauft  und  somit  universell  verwendbare  Mobilität,   von  der  bei   einem  E-Scooter  keine  Rede  sein  kann.  

Und  wenn  ein  E-Auto  mehr  Stromkosten  im  Monat   verursacht  als  ein  Verbrenner-Auto  an  der  Tanke,  dann  war´s  das  mit  der  E-Mobilität.

Kein Einstein
@20:08 Uhr von DrBeyer

Und  weil  Strom  ein  hohes  Verlustpotential  hat,    übersteigt  damit  sogar  die  Klimaschadensbilanz  von  E-Autos    die  von    Verbrenner-Autos  deutlich.

Da machen Sie Ihrem Nicknamen aber mal wieder alle Ehre. Erst Fake News checken, um sie dann weiterzuverbreiten.

Es ist zwar inzwischen wirklich oft genug gesagt und gut genug bewiesen worden, aber damit es hier nicht unwidersprochen stehenbleibt:

Das, was Sie da oben erzählt haben, ist einfach nur Unsinn und hoffnungslos falsch!

Bitte stoppen Sie die Verbreitung von Fake News!

.

.

Da ich das Klima schützen möchte ist Ihr Kommentar sehr wichtig für mich. Mit einer entsprechenden Quellenangabe würden Sie mir sehr helfen. Danke im Voraus.

fruchtig intensiv
@20:29 Uhr von Zille1976

Dumm nur, dass die meisten Menschen garkeinen Garten haben.

Aber die werfen dann einfach ein Verlängerungskabel durchs Fenster vom 7. Stock.

Überhaupt macht mit 3kW Wechselstrom laden richtig Sinn. Zumindest wenn man das Auto nur für den Wocheneinkauf braucht.

Jepp, das ist auch ein völlig unlösbares Problem! Das werden wir niemals nie in den Griff bekommen.

So eine H2 Infrastruktur, also Tankstellen, Zulieferfahrzeuge, überhaupt PKW, dann natürlich den Import von Wasserstoff aus den wunderbarsten Demokratien dieser Welt, die Schiffe dafür, die Häfen dafür, die Kühlung, damit der Wasserstoff sich nicht verflüchtigt. DAS ist alles kein Problem.

Aber einfach an die Laterne eine Steckdose bauen, DAS ist unmöglich! Das übersteigt unser aller Fähigkeiten.

Klausewitz
@20:08 Uhr von DrBeyer

Und  weil  Strom  ein  hohes  Verlustpotential  hat,    übersteigt  damit  sogar  die  Klimaschadensbilanz  von  E-Autos    die  von    Verbrenner-Autos  deutlich.

Da machen Sie Ihrem Nicknamen aber mal wieder alle Ehre. Erst Fake News checken, um sie dann weiterzuverbreiten.

Es ist zwar inzwischen wirklich oft genug gesagt und gut genug bewiesen worden, aber damit es hier nicht unwidersprochen stehenbleibt:

Das, was Sie da oben erzählt haben, ist einfach nur Unsinn und hoffnungslos falsch!

Bitte stoppen Sie die Verbreitung von Fake News!

Nicht alles was Ihnen mißfällt sind Fake News! - eher das Gegenteil

fruchtig intensiv
@20:29 Uhr von Möbius

 

 Nein, die Wirkungsgrade sind ungefähr gleich (40%) und das gilt auch nur für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Und die verschleißt schnell, braucht entsprechende Isolierung etc. Erinnern sie sich noch an das israelische U-Boot deutscher Produktion mit seinem brennenden Brennstoffzellenantrieb ?  Die Superkondensatoren haben leider viel zu geringe Energiedichten. Und das wird wohl leider bis auf weiteres auch so bleiben. 

Das ist leider falsch. Der H2 mit Brennstoffzelle ist effizienter als sein H2-verbrennendes Pendant. Hat was mit Physik zu tun.

DrBeyer
@Giselbert 20:35

Stimmt, die Förderung gehört ganz abgeschafft, wird damit die falsche Klientel gefördert, diejenigen die eh genügend Geld haben ein teures Auto zu kaufen.

Ist doch gar nicht wahr!

Die E-Auto-Förderung gibt es auch jetzt schon nur für die preiswerteren Autos. Ein Porsche Taycan wird staatlich nicht gefördert, sehr wohl aber ein VW e-up. Der nur leider von VW nicht mehr angeboten wird.

Wenn ein E-Auto so viele Vorteile hätte wie immer wieder behauptet, dann wäre es schon längst ein Selbstläufer auch ohne Förderung.

Nein, da die Verbrenner unfassbar (unsichtbar) bezuschusst werden und außerdem die Politik verpennt hat, für eine gute Infrastruktur zu sorgen.

Man hätte bspw. vom Staat Wallboxen in Tiefgaragen mit 75% bezuschussen können.
Oder an Supermärkten.

Oder, oder ...

FakeNews-Checker
@20:40 Uhr von spetzki

...jetzt auch noch das E-Auto weg.

 

Jetzt nichts gegen die Entscheidung an sich. Ich verstehe nur nicht, wie man beim Klima (bzw. bei der Energie-Autarkie) irgendwie voran kommen will.

Private Photovoltaik-Anlagen lohnen sich

Selbst die pupsigen Balkonkraftwerke werden in Deutschland (verglichen mit z.B. den Niederlanden) mit Bürokratie und Klientelpolitik kaputt gemacht.

 

 

So wird das nie was! So kann man in der Krise keine Politik machen!

Solche  Schildbürgereien,  die  noch  zusätzlich  das  Klima  mit  Solaranlagen  grillen  und  mit  Windparks  dem  Wind  die  Erdabkühlungsenergie  entziehen,  gehören  nicht  subventioniert,  sondern  verboten.

fruchtig intensiv
@20:47 Uhr von Möbius

die Herstellergarantie endet gemeinhin nach 8 Jahren. Lebensdauer der Akkus liegt bei 8-10 Jahren. Danach ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Dir ist schon klar, dass nicht die ganze Batterie hinüber ist, sondern vielleicht nur eine Zelle? Die dann auch ausgetauscht werden kann. Also mitnichten ist das Auto ein Totalschaden. Weit gefehlt.

Und übrigens, "Lebensdauer" ist etwas übertrieben. Nennen wir es Verschleiß. Wenn solch eine Batterie verschleißt, hat sie laut Garantiebedingungen der Autohersteller nur noch 70% Kapazität. Das heißt, anstelle von beispielsweise 450 km kommst du mit diesem "Wirtschaftlichen Totalschaden" noch 315 km. Und reparieren kann man das dann immer noch.

Wenn wir von jetzt Kleinwagen ausgehen, die vielleicht 250 km weit kommen, sind wir dann immernoch bei 175 km. Und das bei einer deutschlandweit durchschnittlichen täglichen Fahrleistung von 40 km..

Und wenn dir jetzt jemand noch sagen würde, dass 40 km an jeder Schuko-Steckdose locker aufgeladen werd

werner1955
@20:46 Uhr von Naturfreund 064

Mein nächstes Auto wird ein E Auto.

Gut, ich könnte es jetzt im Sommer sogar locker mit der PV Anlage laden.

Aber selbst mit teurem Strom vom Netz sind die Kosten immer noch um einiges geringer, wie Benzin oder Diesel an der Tankstelle.

Auch was den Preis betrifft, werden diese Autos auch noch etwas billiger, wenn sie mehr in Serie gehen.

Bekannte, die schon ein Elektroauto haben, wollen kein anderes mehr.

 

Dann ist es ja gut das die förderung abgeschaft wird. Es darf nicht wie bei Wind und Solar Technik sein das Soe auch nach 30Jahren massiver Förderung unwirtschftlich ist.

Kein Windrad würde ohne Förderung gebaut weil es sich nicht rentiert.

Stein des Anstosses
@20:09 Uhr von ex_Bayerndödel

Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.

Ich kann es nicht glauben, solche Sätze immer noch lesen zu müssen.

Diese Frau hat uns die ganzen Krisen doch erst eingebrockt!

Ich sage nicht, dass der aktuelle Kanzler da viel besser sei, aber Mutti zurück - nein, danke!

16 Jahre Nichtstun reicht völlig!

 

Ich dachte nicht, dass es schlimmer kommen könnte, als mit Merkel ..... falsch gedacht! Murphys Gesetze gelten immer noch.

Das Gesetz ist von Garfield, isn’t it?

DrBeyer
@Giselbert 20:45

ohne über die vielen anderen Nachteile zu reden, solange der Strom nicht komplett aus erneuerbaren Energien stammt, ist ein E-Auto ökologische genauso schlecht wie ein Verbrenner

Das ist eine --- jetzt muss ich mich doch sicherheitshalber bremsen.

Das, was Sie da von sich gegeben haben, ist eine Falschnachricht, die auch schon zur Zeit ihrer Entstehung (vor mehr als fünf Jahren, wenn ich mich nicht täusche) falsch war.

Und seitdem ist sie noch falscher geworden!

Bitte schwenken Sie wieder auf die Straße mit der Realität!

kurtimwald
Deutsche PKW nicht konkurrenzfähig

Deutsche PKWs sind einfach nicht mehr konkurrenzfähig und die Fabriken sollten deswegen an erfolgreiche Autokonzerne aus dem Ausland verkauft werden, um Arbeitsplätze hier in D zu behalten und effiziente Autos hier zu produzieren.

Erinnern wir uns, stark wurde die deutsche Autoindustrie durch Autos für den Alltag und für jedermann, zum Beispiel den VW-Käfer.

Mittlerweile und seit der Klimakrise in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden leider nur immer größere und Klima schädliche Fahrzeuge produziert, die von Kosten und Ausstattung nicht mehr mit dem Alltag der Menschen in Einklang zu bringen sind.

Um überhaupt noch Fahrzeuge zugelassen zu bekommen haben die Deutschen AutoManager sich auf Betrugssoftware und künstliche Verbrauchswerte geeinigt.

Wir sollten das E-Mobile Know-how der Asiaten kaufen und hier wieder leichte Familienautos produzieren. Diese E-PKW haben genormte Anschlüsse und austauschbare Accus die an jeder Tankstelle gegen geladene Accus getauscht werden.

fruchtig intensiv
@20:40 Uhr von DrBeyer

Was ich beim besten Willen bisher nicht verstanden habe:

Warum haben nicht längst alle (oder einfach nur viele) Supermarktparkplätze 20 kW-Ladesäulen? Mit einer halben Stunde Nachladens während des Einkaufs hat man selbst, wenn man vom Umland kommt, schon mal einen großen Teil der gefahrenen Kilometer wieder getankt. Und das bissl, das übrig bleibt, kann man dann zu Hause an der 230 V-Steckdose laden.

Ich weiß, dass damit nicht die Langstreckenfahrer alle Probleme lösen können, aber 90% der Fahrten wären mit solchen Supermarktladesäulen wunderbar abdeckbar.

Meine Theorie: Weil die Menschen das "Tanken" nicht aus dem Kopf bekommen. Sie meinen, sie müssen immer irgendwo hin zum "tanken" und begreifen nicht, dass ein E-Auto ab der Minute, wo es steht, geladen werden kann. Also rund 22 Stunden am Tag.

Entsprechend ist die Akzeptanz nicht da. Auch in den Köpfen der Entscheider dieser Supermarktketten oder der jeweiligen Niederlassung.

DrBeyer
@Klausewitz 20:54

Nicht alles was Ihnen mißfällt sind Fake News!

 Da gebe ich Ihnen völlig recht!

Aber das, was der Herr oder die Frau da von sich gegeben hat, war einfach nur Unsinn, falsch und ---- Fake News!

Möbius
@20:29 Uhr von fruchtig intensiv

 
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist. Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Verbrenner. 

Der Wasserstoffverbrenner ist noch ineffizienter, als der Wasserstoff Elektro. Und der ist schon ineffizient genug.

...

Übrigens, für Wasserstoff fehlt uns komplett die Infrastruktur, die bei E schon lange vorhanden ist.

Die Hersteller geben 8 Jahre und 160.000 km auf die Batterie.

Toyota gar 10 Jahre oder 1.000.000 km auf ihren Lexus Elektro.

Das letzte Mal, als ich den Konfigurator von beispielsweise VW benutzt habe, gab es eine Anschlussgarantie zur Wahl von einem (!) Jahr und max. 30.000 km Gesamtlaufleistung. Beim Verbrenner. Na, die trauen ihren Produkten nichts zu..

 

Der Faktor Zeit ist entscheidend für die Akku Lebensdauer, nicht die Laufleistung. Wenn Sie ihr E-Auto 10 Jahre in der Garage parken ist der Akku auch hin. 
 

 

Wasserstoff hat eine noch höhere Energiedichte als Benzin. 
 

 

Wasserstoff kann man kostengünstig aus Methan machen. 

Stein des Anstosses
@20:50 Uhr von Klausewitz

Schön sehr schön schluß mit den E Autos, es lebe der Diesel und der Benziner

Ein sehr schöner Post, sicher gewidmet den Feuerwehrleuten in Brandenburg, die ohnmächtig der Klimafolge Waldbrand gegenüberstehen.

Es lebe „nach mir die Sintflut“

fruchtig intensiv
@20:45 Uhr von Giselbert

ohne über die vielen anderen Nachteile zu reden, solange der Strom nicht komplett aus erneuerbaren Energien stammt, ist ein E-Auto ökologische genauso schlecht wie ein Verbrenner (zumal die CO2-Bilanz bei der Produktion miserabel ist im Vergleich zum Verbrenner).

Ist er nicht. Aber ich erkläre es gerne: Kraftwerke verbrennen Rohstoffe effizienter (also mit höherem Wirkungsgrad), als Verbrennerfahrzeuge im Otto- oder Dieselmotor.

Schon allein deshalb kann ein Verbrenner niemals eine bessere Ökobilanz haben, als ein E-Auto, wenn man die reine Energieumwandlung betrachtet.

püppie
Dienstwagenregelung

na klar bleibt die. Wenn nicht vpm Steuerzahler gefördert sauteure Autos verkauft würden, würde die Autoindustrie in D rein nix mehr verkaufen.

Oder wer kann sich privat einen neuen Passat, 5er BMW oder Tiguan leisten?

Klar wird das Modell rübergerettet zu den eAutos.

ex_Bayerndödel
@20:50 Uhr von fruchtig intensiv

 
... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.

Genau, weil bei -20°C der ADAC in Deutschland überhaupt nicht ausrücken muss, weil die Verbrennerautos nicht starten.

 

Wie gesagt, du kannst gerne deinen Verbrenner fahren, bis du arm wirst. Kauf dir einen neuen noch im Jahr 2034. Ach was, kauf gleich drei auf Halde.

Andere werden zu dieser Zeit den selbst erzeugten Strom in ihre Autos laden und damit durch die Gegend fahren, wenn du noch an den wenigen übriggebliebenen Tankstellen in der Schlange stehst, um für 5 Euro pro Liter tanken zu drüfen.

 

Soweit ich weiß, haben ich Ihnen nicht das "du" angeboten, zudem war ich selbst schon lange Stromerzeuger, als Sie wahrscheinlich dies Möglichkeit noch nicht kannten. Und Sie haben keine Ahnung, wie schlecht die Erzeugung läuft, wenn Dunkelflaute ist, wenig Wasser für Wasserkraft, etc. Übrigens ist der Hauptgrund für das Ausrücken des ADAC die Batterie, also die Stromversorgung.

DrBeyer
@Kein Einstein 20:52

Da ich das Klima schützen möchte ist Ihr Kommentar sehr wichtig für mich. Mit einer entsprechenden Quellenangabe würden Sie mir sehr helfen. Danke im Voraus.

Bitte nicht übel nehmen, aber dass E-Autos eine deutlich bessere Klimabilanz als Verbrenner haben, ist inzwischen derartiges Grundwissen, dass ich es mir spare, dafür irgendwelche Quellen rauszusuchen. Ich bin sicher, dass Sie das auch können.

Mir ist es inzwischen mehrere Male auf WDR 5 begegnet, ebenso wie auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Jeweils von unterschiedlichen Autoren mit unterschiedlichen Quellen.

Gab es inzwischen auch schon mehrmals auf tagesschau.de.

fruchtig intensiv
@20:51 Uhr von FakeNews-Checker

Der  Kostenwahnsinn  der  E-Mobilität  fängt  doch  schon  beim  E-Scooter  an,  der  mittlerweile  nur  noch  unnütz  und  stapelweise   in  den  Straßen  und  Gewässern  Deutschlands  herum  liegt   und  keiner  will  mehr  diesen  Schrott,  weil  zu  nichts  zu  gebrauchen  außer  .zur  Stromverbrauchssteigerung  für  noch  mehr  Klimawandel.  

Und was haben E-Scooter damit zu tun, dass der E-Antrieb in PKW x-fach effizienter ist, als der Verbrennermotor?

Und  wenn  ein  E-Auto  mehr  Stromkosten  im  Monat   verursacht  als  ein  Verbrenner-Auto  an  der  Tanke,  dann  war´s  das  mit  der  E-Mobilität.

Wann soll das bitte geschehen? Beim Strom haben wir europaweit mit die höchsten Preise für Privathaushalte. Und dennoch ist es günstiger, Strom zu tanken, als Diesel oder Benzin (sogar mit Tankrabatt).

Dazu kommen ja noch die bedeutend geringeren Unterhaltskosten. Bei beispielsweise Tesla muss man nicht ein einziges Mal zur Inspektion, bekommt dennoch volle Garantie.

Anita L.
@19:48 Uhr von Entsetzen

Es ist viel zu teuer und die Reichweite mit der momentanen Technologie viel zu begrenzt.

Wie weit wollen Sie denn fahren? 

Ich hatte überlegt 2030 meinen Diesel gegen ein Stromer zu tauschen. Nach auslaufen der Prämie wirds doch wieder ein Diesel.

Die Stromkosten sind zu hoch als das ich auf der Basis überzeugt werden könnte.

Jaja, billig soll's sein, egal, was es kostet.

Das erinnert an das auslaufen der Subventionen in der Solarbranche. Wir waren mal Vorreiter und jetzt sind alle Firmen Pleite weil sich das keiner mehr Leisten konnte.

Keine Ahnung, welche Firmen Sie so kennen, die pleite sind, aber "alle" können es nicht sein. Unser Dachdecker hat sich auf Solar spezialisiert und kommt vor Aufträgen nicht zum Lachen. Und Solarwatt hier in Dresden wächst und gedeiht. Einige hatten sich jedoch zu sehr darauf ausgeruht, dass Solar ein "Selbst"-Läufer ist. 

 

 

ex_Bayerndödel
@20:47 Uhr von Möbius

Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist.

Wie kommen Sie denn auf diesen schiefen Pfad?

Die Akkus halten im Normalfall länger als die Autos.

Ich habe allerdings auch schon von einem Tesla im Langzeit-Praxistest gelesen, bei dem tatsächlich der Akku getauscht werden musste.

Nach 700.000 km ...

 

die Herstellergarantie endet gemeinhin nach 8 Jahren. Lebensdauer der Akkus liegt bei 8-10 Jahren. Danach ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden. 
 

Die Fahrleistung ist übrigens nicht entscheidend, sondern allein der Faktor Zeit wegen des chemischen Verschleißes, vor allem der Anode die mit der Zeit brüchig wird durch Oxidation.

 

.... und es gibt genug Diesel mit über einer Million Kilometer Laufleistung.

Gerd Hansen

So viele Fake-News und alte ( falsche ) Fakten tun einfach nur weh.

Um 1 Ltr Benzin zu erzeugen werden ca. 1,5 kWh Energie benötigt. Dann ist der Sprit aber noch nicht im Tank,sogar noch nicht mal bei einer der 14.000 Tankstellen.

Ein Benziner, der 8 Ltr / 100 km verbraucht benötigt also ca. die gleiche Energiemenge wie ein E-Auto mit 12kWh / 100 km.

Das Lithium, wo es überhaupt noch verwendet wird, für E-Auto Akkus wird im TAGEBAU in AUSTRALIEN gefördert.

Aus Lateinamerika kommt das für Handyakkus u.ä.

Wasserstofffahrzeuge gibt es ab Werk bei Hyundai ( Nexo ) und Toyota ( miro  ) schon seit Jahren. Nur die Hersteller in D haben das verpennt. Leider gibt es allerdings zur Zeit nur 92 H Tankstellen in D.

In Norwegen ist es im Allgemeinen kälter als hier, da geht das mit E-Autos auch…

Das „die ersten“E-Autos hochpreisig WAREN ist normal, neue Technik kostet.

Twingo als E-Auto kostete Ende Dezember , Förderung eingerechnet, ca. 14.000 €

ex_Bayerndödel
@20:46 Uhr von DrBeyer

... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.

Das sind nicht so viele.

Außerdem sind das auch nur diejenigen, die jetzt schon an der Autobahn stehen und auf jemanden warten, der einen Kanister dabei hat. Ich glaube, nach denen darf man sich nicht allzusehr richten.

 

Das ist der große Unterschied, Strom ist schlecht im Kanister zu transportieren.

fruchtig intensiv
@20:52 Uhr von Kein Einstein

Und  weil  Strom  ein  hohes  Verlustpotential  hat,    übersteigt  damit  sogar  die  Klimaschadensbilanz  von  E-Autos    die  von    Verbrenner-Autos  deutlich.

Da machen Sie Ihrem Nicknamen aber mal wieder alle Ehre. Erst Fake News checken, um sie dann weiterzuverbreiten.

Es ist zwar inzwischen wirklich oft genug gesagt und gut genug bewiesen worden, aber damit es hier nicht unwidersprochen stehenbleibt:

Das, was Sie da oben erzählt haben, ist einfach nur Unsinn und hoffnungslos falsch!

Bitte stoppen Sie die Verbreitung von Fake News!

.

.

Da ich das Klima schützen möchte ist Ihr Kommentar sehr wichtig für mich. Mit einer entsprechenden Quellenangabe würden Sie mir sehr helfen. Danke im Voraus.

Der Ursprungspost ist ja hanebüchen, ich dachte, Physik wäre Pflichtfach O.o

Hier hat der ADAC bewusst für den E-Fuel recherchiert:

https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antri…

Und dennoch ist in deren Grafik der E-Antrieb meilenweit vorne.

ex_Bayerndödel
@21:13 Uhr von Gerd Hansen

So viele Fake-News und alte ( falsche ) Fakten tun einfach nur weh.

Um 1 Ltr Benzin zu erzeugen werden ca. 1,5 kWh Energie benötigt. Dann ist der Sprit aber noch nicht im Tank,sogar noch nicht mal bei einer der 14.000 Tankstellen.

Ein Benziner, der 8 Ltr / 100 km verbraucht benötigt also ca. die gleiche Energiemenge wie ein E-Auto mit 12kWh / 100 km.

Das Lithium, wo es überhaupt noch verwendet wird, für E-Auto Akkus wird im TAGEBAU in AUSTRALIEN gefördert.

Aus Lateinamerika kommt das für Handyakkus u.ä.

Wasserstofffahrzeuge gibt es ab Werk bei Hyundai ( Nexo ) und Toyota ( miro  ) schon seit Jahren. Nur die Hersteller in D haben das verpennt. Leider gibt es allerdings zur Zeit nur 92 H Tankstellen in D.

In Norwegen ist es im Allgemeinen kälter als hier, da geht das mit E-Autos auch…

Das „die ersten“E-Autos hochpreisig WAREN ist normal, neue Technik kostet.

Twingo als E-Auto kostete Ende Dezember , Förderung eingerechnet, ca. 14.000 €

Zu teuer und unbrauchbar für mich.

Gerd Hansen
@20:57 Uhr von FakeNews-Checker

 

Solche  Schildbürgereien,  die  noch  zusätzlich  das  Klima  mit  Solaranlagen  grillen  und  mit  Windparks  dem  Wind  die  Erdabkühlungsenergie  entziehen,  gehören  nicht  subventioniert,  sondern  verboten.

Mich wundert schon länger, daß die Moderation diesen, sorry, Schwachsinn, den Sie hier schon häufiger gepostet haben, immer noch freischaltet.

Aber dieses Posting dafür evtl. nicht…

DrBeyer
@Giselbert 21:01

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann mag ein E-Auto sogar alltagstauglich sein

Ist es. Oft genug probiert.

(von einer Urlaubsfahrt mal abgesehen).

Die Urlaubsfahrten und diejenigen, die beruflich große Strecken zurücklegen müssen, sind in der Tat momentan die Achillesferse der E-Autos.

Aber für einen Laternenparker ist es völlig unbrauchbar.

Dann wird es Zeit, dass wir alle auf die Straße gehen: Für flächendeckende Supermarktladesäulen!

Und der Strompreis wird weiter steigen.

Und der CO2-Preis wird sinken?!

fruchtig intensiv
@21:11 Uhr von ex_Bayerndödel

 

Soweit ich weiß, haben ich Ihnen nicht das "du" angeboten, zudem war ich selbst schon lange Stromerzeuger, als Sie wahrscheinlich dies Möglichkeit noch nicht kannten. Und Sie haben keine Ahnung, wie schlecht die Erzeugung läuft, wenn Dunkelflaute ist, wenig Wasser für Wasserkraft, etc. Übrigens ist der Hauptgrund für das Ausrücken des ADAC die Batterie, also die Stromversorgung.

Willkommen im Internet. Du ist die gängige Anprache für andere Teilnehmer schon seit der Entstehung der Kommunikation darüber. Das "Sie" ist jedoch irgendein Auswuchs, den ich toleriere. Dennoch habe ich dir das "Sie" nicht angeboten.

Möbius
@20:54 Uhr von fruchtig intensiv

 
 Nein, die Wirkungsgrade sind ungefähr gleich (40%) und das gilt auch nur für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Und die verschleißt schnell, braucht entsprechende Isolierung etc. Erinnern sie sich noch an das israelische U-Boot deutscher Produktion mit seinem brennenden Brennstoffzellenantrieb ?  Die Superkondensatoren haben leider viel zu geringe Energiedichten. Und das wird wohl leider bis auf weiteres auch so bleiben. 

Das ist leider falsch. Der H2 mit Brennstoffzelle ist effizienter als sein H2-verbrennendes Pendant. Hat was mit Physik zu tun.

 

Lassen Sie hören! Ich bin gespannt ! 

sonnenbogen
Naja,

unsere Panzer werden sicherlich rein elektrisch unterwegs sein....

DrBeyer
@putzfee02 21:13

Sie haben den Artikel offensichtlich nicht gelesen. Nicht Herr lindner hat das verzapft sondern Herr Habeck.

Das ist doch gar nicht wahr!

Von Herrn Habeck kam der sinnvolle Teil: die Förderung der Hybride schnellstmöglich zu beenden.

Von Herrn Lindner kam der unvernünftige Teil: die Förderung quasi komplett einzustellen. Denn dass 3.000,-€ eher lächerlich sind, darüber müssen wir vermutlich nicht diskutieren.

fruchtig intensiv
@21:03 Uhr von kurtimwald

Deutsche PKWs sind einfach nicht mehr konkurrenzfähig und die Fabriken sollten deswegen an erfolgreiche Autokonzerne aus dem Ausland verkauft werden, um Arbeitsplätze hier in D zu behalten und effiziente Autos hier zu produzieren.

Das kommt noch schlimmer. Weil wir in Deutschland diesen Wandel zur E-Mobilität verschlafen (wortwörtlich), kommen andere Hersteller und nehmen jetzt die wichtigen Marktanteile weg.

Ein Tesla wäre doch gar nicht möglich gewesen, wenn VW und Co. die Zeichen der Zeit erkannt hätten.

Und wenn ich den Leuten jetzt erzähle, das BYD in ein paar Jahren einfach den Elektroauto Markt komplett auf Links dreht, werden die ersten fragen, was überhaupt BYD ist..

ex_Bayerndödel
@20:45 Uhr von fruchtig intensiv

Sinnlose Propaganda hilft uns aber nicht weiter, und wer diese verbreitet, ist der Erste der schreit, wenn kein Strom da ist. Dann helfen auch Wärmepumpen nichts ... und diese Ausfälle wird es vor allem im Winter geben.

Aber viele Menschen in diesem Land haben die Möglichkeit, ihren eigenen Strom zu produzieren. Schon mal daran gedacht? Oder hast du eine Ölquelle in der Garage, die nie versiegt?

Balkonkraftwerk mit 600 Watt, sehen Sie darin die Lösung, um zusätzlich zum Haushaltsstrom zu heizen und das Elektroauto zu laden? Hier in Deutschland gibt es übrigens verschiedene Anreden, was Sie in den USA wohl nicht wissen. Und bei der Stromerzeugung kommt es auch auf die Ausrichtung an, Richtung Norden werden Sie keinen Ertrag haben. Norwegen hat übrigens als Hauptquelle zur Stromerzeugung Wasserkraft, was hier die Grünen verhindern und einen wesentlich geringeren Bedarf.

Menschen 123xyz
@20:41 Uhr von FakeNews-Checker

Da  sich  eh  kein  Normalbürger  ein  E-Auto  leisten  kann  geschweige  denn  will,    handelt    der  Steuerzahler  auch  noch  für  die  E-Autoaltlastenschrottberge  und  deren   teure   Entsorgung  bezahlen  soll.  Hierfür  liefern  die  sich  mittlerweile  allernorts    auftürmenden  Schrottberge  des  längst  verblichenen  E-Scooterhypes  in  den  Straßen  und  Gewässern  schon  mal  einen  kleinen  Vorgeschmack  an  Altlasten-Kostenlawinen,  zu  denen  sich  die  Scooter-Hersteller  und   Händler  einen  schlanken  Fuß  machen.

Ja, das ist allerdings ein Problem. Es gibt meines Wissens nur 2 Firmen bisher, die die Batterien fachgerecht entsorgen, eine in AT. Das kostet, daher ist ihre Furcht gerade bezogen auf die Erfahrung mit den E-Scootern berechtigt. Stimme ihnen meist nicht zu, hier schon. Allerdings ist ein Verweis auf illegale Müllentsorgung kein Argument gegen die Technologie selbst. Denn jeder kann illegal jedes Auto “entsorgen“ Öl, Plastik, Kabel, Reifen...

Naturfreund 064
@21:01 Uhr von Giselbert

"Gut, ich könnte es jetzt im Sommer sogar locker mit der PV Anlage laden. ... Aber selbst mit teurem Strom vom Netz sind die Kosten immer noch um einiges geringer, wie Benzin oder Diesel an der Tankstelle."

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann mag ein E-Auto sogar alltagstauglich sein (von einer Urlaubsfahrt mal abgesehen). Aber für einen Laternenparker ist es völlig unbrauchbar. Und wenn ich mir so die Preise bei Schnellladestationen anschaue (die eh Mangelware sind) dann bezweifle ich die Rentabilität.
Und der Strompreis wird weiter steigen. 

Das ist alles lösbar, wenn es wirklich gewollt ist und vor allem auch ernsthaft  angegangen wird.

Davon bin ich überzeugt.

Anita L.
@20:29 Uhr von ex_Bayerndödel

... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.

Zusammen mit dem, der mal wieder das Tanken vergessen hat und nun auf den Benzinkanister wartet. 

ex_Bayerndödel
@21:11 Uhr von fruchtig intensiv

Wann soll das bitte geschehen? Beim Strom haben wir europaweit mit die höchsten Preise für Privathaushalte. Und dennoch ist es günstiger, Strom zu tanken, als Diesel oder Benzin (sogar mit Tankrabatt).

Dazu kommen ja noch die bedeutend geringeren Unterhaltskosten. Bei beispielsweise Tesla muss man nicht ein einziges Mal zur Inspektion, bekommt dennoch volle Garantie.

 

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee? Sie scheinen sehr mit dieser Firma verbunden zu sein, denn andere wissen sehr wohl um die hohen Kosten.

fruchtig intensiv
@21:13 Uhr von ex_Bayerndödel

 

.... und es gibt genug Diesel mit über einer Million Kilometer Laufleistung.

Stimmt, den berühmten W124 Vorkammerdiesel aus den 80ern. Nur original mit 75 PS als Taxi.

Die modernen Fahrzeuge schaffen diese Laufleistungen nicht. Wobei, wenn man ein paar mal Getriebe, Turbolader, Injektoren wechselt und dann noch das Glück hat, dass der Motorblock keine Risse bekommt, könnte es klappen.

Tut es nur leider nicht.

schabernack
@20:40 Uhr von DrBeyer

 

Warum haben nicht längst alle (oder einfach nur viele) Supermarktparkplätze 20 kW-Ladesäulen? Mit einer halben Stunde Nachladens während des Einkaufs hat man selbst, wenn man vom Umland kommt, schon mal einen großen Teil der gefahrenen Kilometer wieder getankt … Ich weiß, dass damit nicht die Langstreckenfahrer alle Probleme lösen können, aber 90% der Fahrten wären mit solchen Supermarktladesäulen wunderbar abdeckbar.

 

Das gleiche gilt für Ladesäulen in Parkhäusern in Städten, und erst recht für eben solche auf den Firmenparkplätzen großer Unternehmen. Viel einfacher zu viel geringeren Kosten zu installieren … als Millionen von Wall-Boxes irgendwo zuhause.

 

Das Norwegische Modell mit Ladesäulen dort konzentriert, wo die Leute E-Mobile sowieso regelmäßig parken.Wo sie auch schon ihre Verbrenner genau so parkten.

ex_Bayerndödel
@21:05 Uhr von Stein des Anstosses

Schön sehr schön schluß mit den E Autos, es lebe der Diesel und der Benziner

Ein sehr schöner Post, sicher gewidmet den Feuerwehrleuten in Brandenburg, die ohnmächtig der Klimafolge Waldbrand gegenüberstehen.

Es lebe „nach mir die Sintflut“

Welch Glück, dass es vorher keine Waldbrände gab ... und ein Hoch auf die elektrisch betriebenen Feuerwehrfahrzeuge!

DrBeyer
@ex_Bayerndödel 21:11

Übrigens ist der Hauptgrund für das Ausrücken des ADAC die Batterie, also die Stromversorgung.

Das erscheint mir plausibel.

Als ich vor einem Jahr mal mit meinem Benzin/LPG-Verbrenner meinen Schutzbrief in Anspruch nehmen musste, hat mir das anrückende Auto Starthilfe geben müssen, weil die Batterie leer war.

Ohne mich vorzuwarnen ...

Wolfgang Wodrag
@ 19:29 Uhr von Zille1976 - Fideles Pferd

Elektroautos haben keine Zukunft, weil wir keine entsprechende Infrastruktur aufbauen konnten. Bei steigenden Stromkosten ist auch der finanzielle Vorteil schnell weg.

 

Zu kurz gesprungen. Wir laden zu Hause unser Auto mit eigenem Solarstrom aus unseren Solarzellen. Das ist legal und völlig kostenlos. An fremden Stromtankstellen muss ich leider was bezahlen. Das ist aber günstiger als Sprit. Das Ladenetz ist schon gut ausgebaut und wird immer besser. Und es wird immer mehr Solar- und Windstrom.

spax-plywood
@fruchtig intensiv 20:54

Fairerweise muss man sagen dass der Wirkungsgrad der Wasserelektrolyse mal dem Wirkungsgrad der BZ ungefähr 50% ist. Nur: der Verbrenner braucht auch die Elektrolyse als Wasserstoffquelle. Aber hat zusätzlich ein kompliziertes Getriebe mit Verlusten. Aber gegenüber den Batterieautos sind selbst 50% schon ein Nachteil. 

ex_Bayerndödel
@21:26 Uhr von fruchtig intensiv

 

.... und es gibt genug Diesel mit über einer Million Kilometer Laufleistung.

Stimmt, den berühmten W124 Vorkammerdiesel aus den 80ern. Nur original mit 75 PS als Taxi.

Die modernen Fahrzeuge schaffen diese Laufleistungen nicht. Wobei, wenn man ein paar mal Getriebe, Turbolader, Injektoren wechselt und dann noch das Glück hat, dass der Motorblock keine Risse bekommt, könnte es klappen.

Tut es nur leider nicht.

Komisch, mein Passat TD hatte über 1 200 000 Kilometer drauf, als ich ihn wegen der drastischen Steuererhöhung aufs Altenteil schickte.

Kein Einstein
@20:28 Uhr von DrBeyer

Warum lesen Sie vor dem Kommentieren nicht mal den Bericht und denken darüber nach?

.

Ihr Betrag ist leider gar nicht gaaanz toll Herr DrBeyer!

Aha.

Und wieso?

Fakt 1: Wir müssen weg von Verbrennern.

Fakt 2: Das geht am besten, indem man sinnvolle Alternativen unterstützt.

Fakt 3: Die FDP hat die sinnvolle Unterstützung der E-Autos ausgebremst.

Logische Schlussfolgerung aus den drei Fakten war mein Beitrag.

.

.

Lesen Sie doch endlich mal den Bericht und versuchen Sie ihn endlich zu verstehen!

Naturfreund 064
@21:01 Uhr von Giselbert

"Gut, ich könnte es jetzt im Sommer sogar locker mit der PV Anlage laden. ... Aber selbst mit teurem Strom vom Netz sind die Kosten immer noch um einiges geringer, wie Benzin oder Diesel an der Tankstelle."

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann mag ein E-Auto sogar alltagstauglich sein (von einer Urlaubsfahrt mal abgesehen). Aber für einen Laternenparker ist es völlig unbrauchbar. Und wenn ich mir so die Preise bei Schnellladestationen anschaue (die eh Mangelware sind) dann bezweifle ich die Rentabilität.
Und der Strompreis wird weiter steigen. 

Strompreis wird steigen, das mag sein.

Bei Benzin und Diesel steigt der Preis aber noch mehr.

Selbst der teure Strom vom Netz ist dagegen immer noch billig.

 

ex_Bayerndödel
@21:25 Uhr von Anita L.

... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.

Zusammen mit dem, der mal wieder das Tanken vergessen hat und nun auf den Benzinkanister wartet. 

Für Hirnlosigkeit kann das Auto nichts.

DrBeyer
@Naturfreund 064 21:24

@21:01 Uhr von Giselbert

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann mag ein E-Auto sogar alltagstauglich sein (von einer Urlaubsfahrt mal abgesehen). Aber für einen Laternenparker ist es völlig unbrauchbar. Und wenn ich mir so die Preise bei Schnellladestationen anschaue (die eh Mangelware sind) dann bezweifle ich die Rentabilität.
Und der Strompreis wird weiter steigen. 

Das ist alles lösbar, wenn es wirklich gewollt ist und vor allem auch ernsthaft  angegangen wird.

Davon bin ich überzeugt.

Und liegen damit auf einer Linie mit denen, die das wissenschaftlich untersucht haben.

Ergebnis aller Studien zum Thema: Ist alles lösbar, wenn es politisch gewollt ist.

Wolfgang Wodrag
21:26 Uhr von fruchtig intensiv @21:13 Uhr von ex_Bayerndödel

 

.... und es gibt genug Diesel mit über einer Million Kilometer Laufleistung.

Stimmt, den berühmten W124 Vorkammerdiesel aus den 80ern. Nur original mit 75 PS als Taxi.

 

Wenn ich unserem Stromer die Sporen gebe, liegt ein geiles Drehmoment an, das jeden Diesel blass vor Ruß aussehen lässt. Die Dieselzeiten sind vorbei. Und die Dampfloks kommen auch nicht mehr. Schnief.

Tremiro
@20:38 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

mir wurde aus unerfindlichen gründen eine entsprechende antwort nicht gestattet

 

Das verstehe ich nicht. Sie schreiben doch stets ausgesprochen höflich und völlig ohne Häme. Auch herabsetzende Bemerkungen z.B. gegen Politiker sind Ihnen fremd.

Kokolores2017
@20:23 Uhr von fruchtig intensiv

 

Bis hierhin volle Zustimmung. Und gleich auch der Vorwurf an die Regierung, warum beispielsweise nicht E-Bikes oder E-Kleinfahrzeuge in die Förderung kamen. Stattdessen Autos für bis zu 60.000 Euro.

 

Na draußen steht ein E-Brummer für ca. 160'000 €; da bin ich jetzt doch froh, dass ich altgediente Freiberuflerin diesem betuchten Jungspund aus meinen Steuern nicht mehr unter die armen Arme greifen muss.

Ich plädiere insgesamt für mehr Respekt als Lösung für ungefähr 90 % der Probleme, die wir haben.

 

Und dazu gehört auch der Respekt der Regierungen vor den Steuergeldern, die sie von uns kassieren und für uns verwalten, und der Respekt von Bürgern vor Geldern, die sie von anderen Bürgern beziehen. Die meisten scheinen das Staatssäckel für einen Beutel zu halten, der sich über Nacht immer wieder von alleine füllt, und bei dem es ihnen zusteht, sich zu bedienen, wann immer es was zu holen gibt; kein Wunder also, dass damit auch immer wieder Klientelpolitik betrieben wird.

püppie
@19:39 Uhr von Alphaworld1

Wird ohnehin Zeit, dass vernünftiges Handeln nicht mehr eine Frage staatlicher „Anreize“ bzw. des Geldes ist. 

Also dann, hurra, endlich nur noch e-Fahrräder. Aber die kosten mittlerweile auch so viel, wie ein Gebrauchtwagen. Da bleibt nur perpedes-Mobilität, wie im Mittelalter. Unsere grünen Fürsten werden uns führen.

Yippieee, endlich wieder Grünenbashing. Haben es doch die Grünen geschafft, heimlich die Weltherrschaft zu erringen. Jaja, ganz recht. Sie sind schuld an der Teuerung, der Inflation, an Verboten, an allem. Und das alles gibts von China bis Amerika, von Australien bis Norwegen, also müssen sie ja irgenwie die Fäden global in der Hand zu halten. Ham se clever gemacht, die Grünen.

DrBeyer
@Menschen 123xyz 21:24

Ja, das ist allerdings ein Problem. Es gibt meines Wissens nur 2 Firmen bisher, die die Batterien fachgerecht entsorgen, eine in AT.

Das liegt aber zum größten Teil daran, dass es noch zu wenige Akkus zur Entsorgung gibt.

Falls Sie jetzt Kleingeräteakkus meinen sollten - ok, aber das ist ein anderes Thema.

Auto-Altakkus gibt es aktuell einen großen Mangel, da die anfallenden zum allergrößten Teil in Stromspeicherkraftwerke gesteckt und zusammengelötet werden.

Es gibt bereits mehrere vielversprechende Ansätze, Autoakkus zu recyceln. Die entsprechenden Unternehmen schaffen es nur leider nicht, genügend Akkus aufzutreiben ...

Kein Einstein
@20:57 Uhr von DrBeyer

Stimmt, die Förderung gehört ganz abgeschafft, wird damit die falsche Klientel gefördert, diejenigen die eh genügend Geld haben ein teures Auto zu kaufen.

Ist doch gar nicht wahr!

Die E-Auto-Förderung gibt es auch jetzt schon nur für die preiswerteren Autos. Ein Porsche Taycan wird staatlich nicht gefördert, sehr wohl aber ein VW e-up. Der nur leider von VW nicht mehr angeboten wird.

Wenn ein E-Auto so viele Vorteile hätte wie immer wieder behauptet, dann wäre es schon längst ein Selbstläufer auch ohne Förderung.

Nein, da die Verbrenner unfassbar (unsichtbar) bezuschusst werden und außerdem die Politik verpennt hat, für eine gute Infrastruktur zu sorgen.

Man hätte bspw. vom Staat Wallboxen in Tiefgaragen mit 75% bezuschussen können.
Oder an Supermärkten.

Oder, oder ...

.

.

Ja und der Strom wird dann mit Kanistern in die Batterie geschüttet weil in der Straße der Leitungsquerschnitt nicht reicht.

fruchtig intensiv
@21:13 Uhr von Gerd Hansen

Um 1 Ltr Benzin zu erzeugen werden ca. 1,5 kWh Energie benötigt. Dann ist der Sprit aber noch nicht im Tank,sogar noch nicht mal bei einer der 14.000 Tankstellen.

Ein Benziner, der 8 Ltr / 100 km verbraucht benötigt also ca. die gleiche Energiemenge wie ein E-Auto mit 12kWh / 100 km.

Diese Rechnung ist falsch. Kurz: pro Liter Diesel kann man mit fast 10 kWh rechnen. Bei 5 Litern Verbrauch, hätte der E-Konkurrent also knapp 50 kWh über. Bei einem (bewusst) überhöhtem Verbrauch von 20 kWh/100 km käme man also 250 km weit.

Bei Super hätten wir knapp 8,5 kWh pro Liter. Bei einem Verbrauch von 8 Litern wäre eine Energie von 68 kWh vonnöten. Damit käme mein schlecht gerechneter E-PKW locker über 300 km weit.

 

Oder noch einfacher, damit die Verbrenner die gleiche Energie wie ein E-Auto für 100 km brauchen, müssten sie folgenden Verbrauch haben:

Diesel: 2 L/100 km

Benziner: 2,35 L/100 km.

Und wenn ich jetzt sage, dass E-Autos im Schnitt nur 16 kWh verbrauchen, sieht es für Verbrenner düster aus.

werner1955
@21:03 Uhr von fruchtig intensiv

Meine Theorie:

Entsprechend ist die Akzeptanz nicht da. Auch in den Köpfen der Entscheider dieser Supermarktketten oder der jeweiligen Niederlassung.

Weil Menschen die in der 5 Etage wohnen nicht einfach eine Verlängerung aus dem Fenster hängen können.

Auch können und wollen Soch anständige Bürger nicht an diese Hype beteiligen.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@21:31 Uhr von Tremiro

mir wurde aus unerfindlichen gründen eine entsprechende antwort nicht gestattet

 

Das verstehe ich nicht. Sie schreiben doch stets ausgesprochen höflich und völlig ohne Häme. Auch herabsetzende Bemerkungen z.B. gegen Politiker sind Ihnen fremd.

da mir antworten an gute menschen nie gestattet werden, lass ich es halt auch bei dir. so gerne du es auch wolltest in deiner liebenswerten art

Wolfgang Wodrag
@ 21:24 Uhr von Menschen 123xyz

Ja, das ist allerdings ein Problem. Es gibt meines Wissens nur 2 Firmen bisher, die die Batterien fachgerecht entsorgen

 

Entsorgen? Die Rohstoffe aus Akkumulatoren werden zu 100% zurück gewonnen und daraus entstehen neue Akkus.

schabernack
@21:26 Uhr von fruchtig intensiv

 

.... und es gibt genug Diesel mit über einer Million Kilometer Laufleistung.

 

Stimmt, den berühmten W124 Vorkammerdiesel aus den 80ern.

Nur original mit 75 PS als Taxi

 

Das waren die fahrenden Nagelnden mit der schwarzen Rußfahne …

bis einen Kilometer hinter dem jeweils nagelnden Vorausfahrenden.

Kein Einstein
@20:50 Uhr von fruchtig intensiv

 
... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.

Genau, weil bei -20°C der ADAC in Deutschland überhaupt nicht ausrücken muss, weil die Verbrennerautos nicht starten.

 

Wie gesagt, du kannst gerne deinen Verbrenner fahren, bis du arm wirst. Kauf dir einen neuen noch im Jahr 2034. Ach was, kauf gleich drei auf Halde.

Andere werden zu dieser Zeit den selbst erzeugten Strom in ihre Autos laden und damit durch die Gegend fahren, wenn du noch an den wenigen übriggebliebenen Tankstellen in der Schlange stehst, um für 5 Euro pro Liter tanken zu drüfen.

.

.

Träumen Sie ruhig weiter!

Bender Rodriguez
@20:11 Uhr von DrBeyer

 

Das können auch Sie. Und wenn Sie das machen, dann wissen Sie, dass E-Autos definitv viel weniger Dreck machen als Verbrenner.

Wenn man die Umweltzerstörung  für die Batterien ignoriert und die Stomerzeugung weglässt, kann das stimmen. 

Es wird trotzdem Wasserstoff werden.

Anita L.
Der Mensch..

wird niemals fliegen, sagte der Bischof...

Wenn die Wissenschaftler, Forscher und Tüftler dieser Welt so dächten/gedacht hätten wie so manche Foristen hier, führen wir heute noch in der Pferdekutsche und läsen handkopierte Bibeln bei Kerzenlicht...

Geht nicht, zu teuer, zu kurz, zu unrentabel, zu... waren die ersten Automobile auch, kosteten die ersten Druckausgaben ebenfalls ein Vermögen, leuchteten die ersten Glühlampen kaum heller als eine Karbidlampe,...

Es gibt übrigens erste erfolgversprechende Versuche, die Autobatterien, wenn sie ausgemustert werden, weil sie die derzeit notwendige Kapazität von 70-80% für den Betrieb eines Kfz nicht mehr haben, als Hausspeicher einzusehen - denn dafür reicht die Kapazität mehr als. 

püppie
@21:16 Uhr von ex_Bayerndödel

So viele Fake-News und alte ( falsche ) Fakten tun einfach nur weh.

Um 1 Ltr Benzin zu erzeugen werden ca. 1,5 kWh Energie benötigt. Dann ist der Sprit aber noch nicht im Tank,sogar noch nicht mal bei einer der 14.000 Tankstellen.

Ein Benziner, der 8 Ltr / 100 km verbraucht benötigt also ca. die gleiche Energiemenge wie ein E-Auto mit 12kWh / 100 km.

Das Lithium, wo es überhaupt noch verwendet wird, für E-Auto Akkus wird im TAGEBAU in AUSTRALIEN gefördert.

Aus Lateinamerika kommt das für Handyakkus u.ä.

Wasserstofffahrzeuge gibt es ab Werk bei Hyundai ( Nexo ) und Toyota ( miro  ) schon seit Jahren. Nur die Hersteller in D haben das verpennt. Leider gibt es allerdings zur Zeit nur 92 H Tankstellen in D.

In Norwegen ist es im Allgemeinen kälter als hier, da geht das mit E-Autos auch…

Das „die ersten“E-Autos hochpreisig WAREN ist normal, neue Technik kostet.

Twingo als E-Auto kostete Ende Dezember , Förderung eingerechnet, ca. 14.000 €

Zu teuer und unbrauchbar für mich.

Weil es noch Sprit gibt ;-)

Wolfgang Wodrag
@ 21:31 Uhr von Tremiro

;-)

Olivia59
Fehlanreize

Es ist natürlich vernünftiger ein E-Auto statt einen Benziner zu fahren. Mit dem Unwort "umweltfreundlich" im Marketing und staatlichen Bezuschussungen wird aber leider suggeriert, das das Fahren eines solchen Mobils irgend etwas Positives hätte. Man kaufe besser gleich 2 damit sich die Umwelt freut.

Die harte und möglicherweise unvermeidliche Weg zu CO2 Neutralität sowie Ressourcen- und Umweltschonung ist das Verbot des Individualverkehrs, zumindest in dieser Form. Verdammt unbequem.

Wolfgang Wodrag
@ 21:24 von Naturfreund 064

Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann mag ein E-Auto sogar alltagstauglich sein (von einer Urlaubsfahrt mal abgesehen).

 

Machen Sie mir keine Angst. Wir fahren im August mit dem Stromer nach Südtirol. Warum soll das nicht gehen, hat ja letztes Jahr auch geklappt.

MariusDehnhagen
Schlimm zu lesen die Bots hier

Die Masse von Kommentaren die von den 4-5 Bots hier verbreitet wird ist schlimm zu lesen. Genau so stelle ich mir die Telegramgruppen vor. Von Trump und Putin gelernt die Herr*innen.
Nochmal für alle: das E-Auto ist nicht perfekt aber in jeder Hinsicht (ab 15-60 Tsd. Km, variiert nach Model und Studie) dem Verbrenner in der Ökobilanz überlegen. Selbst wenn mit 100 % Kohlestrom gefahren würde. 
https://www.mdr.de/wissen/elektroautos-gegen-verbrenner-studie-klimabil…

fruchtig intensiv
@21:22 Uhr von ex_Bayerndödel

Balkonkraftwerk mit 600 Watt, sehen Sie darin die Lösung, um zusätzlich zum Haushaltsstrom zu heizen und das Elektroauto zu laden? Hier in Deutschland gibt es übrigens verschiedene Anreden, was Sie in den USA wohl nicht wissen. Und bei der Stromerzeugung kommt es auch auf die Ausrichtung an, Richtung Norden werden Sie keinen Ertrag haben. Norwegen hat übrigens als Hauptquelle zur Stromerzeugung Wasserkraft, was hier die Grünen verhindern und einen wesentlich geringeren Bedarf.

Ein Balkonkraftwerk hat durchaus viele Einsatzmöglichkeiten. Auch wenn ich mich für Balkonkraftwerke nicht interessiere, bin ich mir sicher, dass 600 W Peak einfach zu wenig für eine vernünftige Aufladung der E-Autobatterie sind.

Und PV ist nicht die Lösung für alle. Zumindest nicht jetzt. Genauso wenig, wie ein E-Auto.

Die, die es können, sollten es tun. Aber man sollte es nicht madig reden, nur weil man jetzt noch nicht in den Genuss kommt.

fruchtig intensiv
@21:25 Uhr von ex_Bayerndödel

Wie kommen Sie auf diese absurde Idee? Sie scheinen sehr mit dieser Firma verbunden zu sein, denn andere wissen sehr wohl um die hohen Kosten.

Steht auf deren Internetseite im Konfigurator O.o. Das ist auch kein Geheimnis.

Und nein, einen Tesla kann ich mir nicht leisten. Es kommt für 4 Jahre als Übergang ein Toyota Hybrid. Aber danach sollte der Markt für E-Fahrzeuge deutlich attraktiver für mich sein.

 

Andere wissen auch zu Genüge um hohe Kosten bei Verbrennern. Dennoch will ich diesen Leuten einen im Unterhalt erheblich günstigeren E-PKW anschnacken. Soll jeder machen, wie er will.

Wie heißt es so schön: Bienen müssen Fliegen auch nicht erklären, dass Blütenpollen besser als Sch..ße sind.

DrBeyer
@Kein Einstein 21:28

Lesen Sie doch endlich mal den Bericht und versuchen Sie ihn endlich zu verstehen!

Ich hatte den Artikel bereits vor dem Verfassen meines ersten Kommentares gelesen und auch verstanden.

Er war damals allerdings in Teilen noch völlig anders verfasst.

So, wie er jetzt geschrieben ist, ergibt mein Beitrag in der Tat keinen Sinn mehr. In Bezug auf den ursprünglichen Artikel von 19:18 mMn aber sehr wohl.

Wolfgang Wodrag
@ 21:28 Uhr von ex_Bayerndödel

Komisch, mein Passat TD hatte über 1 200 000 Kilometer drauf, als ich ihn wegen der drastischen Steuererhöhung aufs Altenteil schickte.

 

Wegen der 30 Euro jährlich? Sorry, glaub ich nich.