Ihre Meinung zu Die staatliche Prämie für E-Autos wird reduziert
Im Streit über die Förderung von Elektroautos hat die Bundesregierung nun einen Kompromiss gefunden. Die Subventionen werden reduziert - und laufen dann ganz aus.
Im Streit über die Förderung von Elektroautos hat die Bundesregierung nun einen Kompromiss gefunden. Die Subventionen werden reduziert - und laufen dann ganz aus.
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe mich dagegen entschieden. Mehr aus Realismus, dass bis zur Lieferung des Dienstwagens die Regelung nicht mehr giltt, als aus prinzipieller Ablehnung dieser Regelung.
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Wird ohnehin Zeit, dass vernünftiges Handeln nicht mehr eine Frage staatlicher „Anreize“ bzw. des Geldes ist.
Wird ohnehin Zeit, dass vernünftiges Handeln nicht mehr eine Frage staatlicher „Anreize“ bzw. des Geldes ist.
Also dann, hurra, endlich nur noch e-Fahrräder. Aber die kosten mittlerweile auch so viel, wie ein Gebrauchtwagen. Da bleibt nur perpedes-Mobilität, wie im Mittelalter. Unsere grünen Fürsten werden uns führen.
stirbt wohl das E-Auto.
Es ist viel zu teuer und die Reichweite mit der momentanen Technologie viel zu begrenzt.
Ich hatte überlegt 2030 meinen Diesel gegen ein Stromer zu tauschen.
Nach auslaufen der Prämie wirds doch wieder ein Diesel.
Die Stromkosten sind zu hoch als das ich auf der Basis überzeugt werden könnte.
Das erinnert an das auslaufen der Subventionen in der Solarbranche. Wir waren mal Vorreiter und jetzt sind alle Firmen Pleite weil sich das keiner mehr Leisten konnte. Jetzt ist China Vorreiter. Aber von dieser Regierung erwarte ich nichts anderes mehr als die Fortführung von Fehlentscheidungen.
So dermaßen hat uns nicht mal Kohl und Schröder gehen die Wand gefahren.
Zerstritten, Unfähig, Idiologisch festgefahren und ein Kanzler der unfähig ist einen einfachen klar verständlichen Satz zu formulieren.
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
MfG
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. ....
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Sehe ich ähnlich. Allerdings werden wir die Entwicklung nicht mehr umkehren können.
Die Ideologie hat mit Unterstützung von Aktivisten über die Vernunft gesiegt.
Pragmatische Lösungen sind politisch nicht gefragt.
Dann werden demnächst die Kfz Steuern für Benziner und Diesel in unermessliche Höhen steigen. Das kennen wir doch schon, seit der Einführung des Katalysators. Die Leute sollen kaufen kaufen kaufen kaufen kaufen kaufen..... dafür haben die aber kein Geld.
nur ein halber Schritt, ich hab in meinem Leben nie ein Auto besessen was mehr als 14 Tausend gekostet hat, deshalb natürlich auch nie ein Deutsches.
Besser wäre alles einzustellen, das Geld wird wo anders dringender benötigt, und wer Geld hat, kauft sich auch so ein E-Auto als Zweitwagen.
Also die Klientel die Haus mit Solardach und dicken Auto in der Garage hat, für das die unteren 50 Prozent sind die Preise nicht erschwinglich.
... zeigt immer deutlicher, was sie ist: eine Katastrophe für den Fortschritt, für unser Land und ganz besonders für unsere Nachkommen.
Einen Porsche fahren, dadurch irrsinnige Subventionen kassieren (über die Merkelschen KFZ-Steuern), außerdem Klientelpolitik der schlimmen Sorte betreiben (Hotellobby), aber die wirklich sinnvollen Förderungen, die das ganze Land sauberer machen und unseren Nachkommen einen besseren Planeten hinterlassen würden, ablehnen.
Gaaaanz toll, Herr Lindner ...
Wer sich so ein doch relativ teures E-Kfz leisten kann, der ist auch nicht zwingend auf staatliche Subvention dessen angewiesen. Steuerliche Vorteile und geringere Kosten pro Km reichen völlig aus. Warum sollte man den Kauf eines Besserverdiener-Lifestyle-Produkts aus Steuergeldern alimentieren?
Gerade angesichts der Tatsache, dass der tatsächliche ökologische Nutzen von E-Fahrzeugen anstatt Verbrennern durchaus beschönigt dargestellt wird und eher eine PR-Strategie der Autoindustrie ist.
Da bleibt nur perpedes-Mobilität, wie im Mittelalter. Unsere grünen Fürsten werden uns führen.
Sie sollten Artikel erst einmal lesen, bevor Sie kommentieren.
Die Quasi-Abschaffung der Förderprämie für E-Autos ist der FDP geschuldet, nicht den Grünen.
Seit langem mal wieder eine Entscheidung die dem Steuerzahler Geld spart.
Elektroautos haben keine Zukunft, weil wir keine entsprechende Infrastruktur aufbauen konnten. Bei steigenden Stromkosten ist auch der finanzielle Vorteil schnell weg.
Gute Entscheidung kein Geld mehr auf dieses tote Pferd zu setzen.
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist. Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Verbrenner.
aber warum nicht abgeschafft? ich bekomme doch auch keinen zuschuss für den kauf eines duschkopfs oder e-radiators. aber scheint gut durchdachtes ampelgebahren
Gute Entscheidung kein Geld mehr auf dieses tote Pferd zu setzen.
Naja, "totes Pferd" ist vielleicht ein bisschen übertrieben angesichts der Tatsache, dass es unsere Autozukunft sein wird.
Oder wo sehen Sie denn die Zukunft?
Und kommen Sie bitte nicht mit E-Fuels oder H2, bei denen oft genug nachgewiesen wurde, dass sie volkswirtschaftlich gesehen im PKW-Bereich einfach nur eine Katastrophe sind.
Es war von Anfang an ein Fehler batteriebetriebene E-Autos als angeblich umweltschonend zu fördern. Solange Batterien auf derart umweltschädlcher Rohstoffgewinnung beruhen sind die nicht besser als Verbrenner.
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe mich dagegen entschieden. Mehr aus Realismus, dass bis zur Lieferung des Dienstwagens die Regelung nicht mehr giltt, als aus prinzipieller Ablehnung dieser Regelung.
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Das zeigt, wofür man sich in der Marktwirtschaft trotz staatlicher Subventionsverzerrungen mehrheitlich entscheidet: Für die Vorteile des Verbrenners. Und Schadgase werden beim E-Auto nicht weggezaubert, sondern nur ortsverlagert auf Kohlekraftwerke. Und weil Strom ein hohes Verlustpotential hat, übersteigt damit sogar die Klimaschadensbilanz von E-Autos die von Verbrenner-Autos deutlich.
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
Ich kann es nicht glauben, solche Sätze immer noch lesen zu müssen.
Diese Frau hat uns die ganzen Krisen doch erst eingebrockt!
Ich sage nicht, dass der aktuelle Kanzler da viel besser sei, aber Mutti zurück - nein, danke!
16 Jahre Nichtstun reicht völlig!
Es war von Anfang an ein Fehler batteriebetriebene E-Autos als angeblich umweltschonend zu fördern. Solange Batterien auf derart umweltschädlcher Rohstoffgewinnung beruhen sind die nicht besser als Verbrenner.
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Das sehe ich genau so.
Als vor vielen Jahren die Krankenkassen aufhörten, ein paar Mark zu einem Brillengestell zuzuzahlen, gab es am folgenden Tag plötzlich überall Brillengestelle zu 0,00 DM, die vorher genau den Kassenbetrag kosteten.
Mal sehen, um wie viel die e-Autos billiger werden, wenn es keine Staatsknete mehr in Aktionärstaschen umzuleiten gibt.
Da müssen sich die Propheten der "freien Marktwirtschaft" neue Kohle erjammern.
Wird ohnehin Zeit, dass vernünftiges Handeln nicht mehr eine Frage staatlicher „Anreize“ bzw. des Geldes ist.
Es wird noch mehr eine Frage des Geldes sein, denn nur die Betuchten können sich dies leisten.
Die Quasi-Abschaffung der Förderprämie für E-Autos ist der FDP geschuldet, nicht den Grünen.
Die Grünen sind aber für die Eliminierung des Otto oder Dieselmotors. Ohne die müsste man gar nichts fördern.
E Autos sind völliger Unsinn. Der dreck ist dann nur wo anders. Nicht weg.
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist.
Wie kommen Sie denn auf diesen schiefen Pfad?
Die Akkus halten im Normalfall länger als die Autos.
Ich habe allerdings auch schon von einem Tesla im Langzeit-Praxistest gelesen, bei dem tatsächlich der Akku getauscht werden musste.
Nach 700.000 km ...
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
Ich kann es nicht glauben, solche Sätze immer noch lesen zu müssen.
Diese Frau hat uns die ganzen Krisen doch erst eingebrockt!
Ich sage nicht, dass der aktuelle Kanzler da viel besser sei, aber Mutti zurück - nein, danke!
16 Jahre Nichtstun reicht völlig!
Eben. Und wer hat da lange Zeit mit Gefaulenzt? Richtig. Die Roten und die Gelben.
Es sind aber mehr, als 16 Jahre. Denn Gerd hat auch schon nichts gemacht.
Ach ne, der hat ja Arbeitnehmer zu Billigarbeitern gemacht.
Als vor vielen Jahren die Krankenkassen aufhörten, ein paar Mark zu einem Brillengestell zuzuzahlen, gab es am folgenden Tag plötzlich überall Brillengestelle zu 0,00 DM, die vorher genau den Kassenbetrag kosteten.
Mal sehen, um wie viel die e-Autos billiger werden, wenn es keine Staatsknete mehr in Aktionärstaschen umzuleiten gibt.
Da müssen sich die Propheten der "freien Marktwirtschaft" neue Kohle erjammern.
Dann erwarten Sie also, dass Sie eine E-Auto geschenkt bekommen? Übrigens, was haben Sie neuerdings gegen die USA?
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe mich dagegen entschieden. Mehr aus Realismus, dass bis zur Lieferung des Dienstwagens die Regelung nicht mehr giltt, als aus prinzipieller Ablehnung dieser Regelung.
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Das lernt man schon in der Fahrschule, daß jedes Kilo Mehrgewicht den Sprit- bzw. nun Stromverbrauch weiter hochtreibt. Nur bei den E-Autohypern ist das offenbar noch nicht angekommen, daß sich bei E-Autos infolge tonnenschwerer Akkus + dafür ebenso extra schwer stabiler Autokarosserie die Klimabilanz sogar noch weiter verschlechtert im Vergleich zum Verbrenner-Auto. Ach ja, der "Magic Trick" mit der Abgasverlagerung auf´s Kohlekraftwerk ...
Und weil Strom ein hohes Verlustpotential hat, übersteigt damit sogar die Klimaschadensbilanz von E-Autos die von Verbrenner-Autos deutlich.
Da machen Sie Ihrem Nicknamen aber mal wieder alle Ehre. Erst Fake News checken, um sie dann weiterzuverbreiten.
Es ist zwar inzwischen wirklich oft genug gesagt und gut genug bewiesen worden, aber damit es hier nicht unwidersprochen stehenbleibt:
Das, was Sie da oben erzählt haben, ist einfach nur Unsinn und hoffnungslos falsch!
Bitte stoppen Sie die Verbreitung von Fake News!
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
Ich kann es nicht glauben, solche Sätze immer noch lesen zu müssen.
Diese Frau hat uns die ganzen Krisen doch erst eingebrockt!
Ich sage nicht, dass der aktuelle Kanzler da viel besser sei, aber Mutti zurück - nein, danke!
16 Jahre Nichtstun reicht völlig!
Ich dachte nicht, dass es schlimmer kommen könnte, als mit Merkel ..... falsch gedacht! Murphys Gesetze gelten immer noch.
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe mich dagegen entschieden. Mehr aus Realismus, dass bis zur Lieferung des Dienstwagens die Regelung nicht mehr giltt, als aus prinzipieller Ablehnung dieser Regelung.
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Das zeigt, wofür man sich in der Marktwirtschaft trotz staatlicher Subventionsverzerrungen mehrheitlich entscheidet. (…)
Tatsächlich?
Schadgase werden beim E-Auto nicht weggezaubert, sondern nur ortsverlagert auf Kohlekraftwerke.
Haben Sie wirklich noch nichts davon mitbekommen, dass es zu denen alternative (klimaneutrale) Energiequellen längst in Hülle und Fülle gibt? Und dass das einzige wirkliche Problem darin liegt, dass die angeblich nicht genutzt werden „können“?
Die Grünen sind aber für die Eliminierung des Otto oder Dieselmotors.
Selbstverständlich.
Aus sehr guten Gründen. Die hängen damit zusammen, dass man den wissenschaftlichen Fakten vertraut. Und seinen Kindern eine Erde in möglichst gutem Zustand hinterlassen möchte.
E Autos sind völliger Unsinn. Der dreck ist dann nur wo anders. Nicht weg.
Da wären wir dann wieder beim Thema "wissenschaftlichen Fakten vertrauen".
Das können auch Sie. Und wenn Sie das machen, dann wissen Sie, dass E-Autos definitv viel weniger Dreck machen als Verbrenner.
Ich dachte nicht, dass es schlimmer kommen könnte, als mit Merkel ..... falsch gedacht!
Es ist doch besser geworden! Schließlich sitzen glücklicherweise die Grünen jetzt mit in der Regierung, die die schlimmsten Auswüchse (insbesondere der FDP) halbwegs in die Schranken weisen!
Seit langem mal wieder eine Entscheidung die dem Steuerzahler Geld spart.
Elektroautos haben keine Zukunft, weil wir keine entsprechende Infrastruktur aufbauen konnten. Bei steigenden Stromkosten ist auch der finanzielle Vorteil schnell weg.
Gute Entscheidung kein Geld mehr auf dieses tote Pferd zu setzen.
Die Infrastruktur ist seit 100 Jahren vorhanden. Eine 230V Steckdose hat mittlerweile selbst jede Gartenlaube.
E-Autos müssen die seltenste Zeit an Schnellladern geladen werden.
Sinnlose Propaganda hilft uns aber nicht weiter, und wer diese verbreitet, ist der Erste der schreit, wenn kein Strom da ist. Dann helfen auch Wärmepumpen nichts ... und diese Ausfälle wird es vor allem im Winter geben.
E-Autoakkus sind bekanntlich hitze- und frostempfindlich. Wie dann bei solchen Temperaturen voran kommen ? Huckepack mit dem Abschleppdienst ? Dann kann man ja gleich selber mit einem Diesel-Auto fahren.
stirbt wohl das E-Auto.
Es ist viel zu teuer und die Reichweite mit der momentanen Technologie viel zu begrenzt.
....
Nicht doch ! Das läuft so wie bei den Heizungen wo der ... hust ... hust .. „Siegeszug“ der Wärmepumpe nicht mehr aufzuhalten ist: man VERBIETET die Verbrenner einfach ! And the Winner is: E-AUTO !
War doch einfach ...
Der berühmt-berüchtigte Dienstwagen mit Hybridantrieb und originalverpacktem Ladekabel, das niemals eine Steckdose zu sehen bekommt, ist Realität. Eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe mich dagegen entschieden. Mehr aus Realismus, dass bis zur Lieferung des Dienstwagens die Regelung nicht mehr giltt, als aus prinzipieller Ablehnung dieser Regelung.
Gut, dass dieser Murks, der nutzlose Batterien als Ballast auf die Autobahnen schickt in Fahrzeugen, die von Vielfahrern bewegt werden, abgeschafft wird.
Finde ich ebenfalls. Besonders die Dienstwagenbesteuerung von 1% auf 0,5% zu senken, obwohl diese Autos dank Firmentankkarte niemals eine Steckdose sehen werden, war - mal wieder - astreine Automobilindustrieförderung.
Dann erwarten Sie also, dass Sie eine E-Auto geschenkt bekommen?
Nein, nur billiger als derzeit. Subventionen führen gerne zu Mitnahmeeffekten. Die Feder zur Kalkulation muss dann nicht so spitz sein.
Was das mit den USA zu tun haben soll, verstehen nur Sie.
Schade das Sie nicht ganz abgeschaft wird.
Die einseitige bevorzugung von "Reichen" und Eigenheimbesitzen die St5uerzahler finaziert sich eine Wahlbox in Ihre Doppelgerage bauen können ist vom Grundsatz her falsch, davon hätte man den ÖPNV ausbauen und kostenfrei für alle machen müssen.
Kein Bürger in Mehrfamielen Häusern mit Laternen Parkplatz kann an sowas denken.
Auch ist nicht ersichtlich warum bei dieser Mobilitätswende nicht direkt eine leistungs und Geschwindigkeits anpassung von max 100KW und 130KMH eingeführt worden ist.
Warum eigentlich "Wasserstoff-Verbrenner"? Vom Wirkungsgrad sind Verbrennungsmotoren doch der Brennstoffzelle klar unterlegen. Gut, letztere braucht eine Puffer- Batterie, aber ein Superkondensator wird es irgendwann auch tun.
Seit langem mal wieder eine Entscheidung die dem Steuerzahler Geld spart.
Elektroautos haben keine Zukunft, weil wir keine entsprechende Infrastruktur aufbauen konnten. Bei steigenden Stromkosten ist auch der finanzielle Vorteil schnell weg.
Gute Entscheidung kein Geld mehr auf dieses tote Pferd zu setzen.
Gute Entscheidung ja. Jeder der glaubt damit das Klima retten zu können sollte das selbst bezahlen und nicht ander in Zahlungshaft nehmen.
stirbt wohl das E-Auto.
Es ist viel zu teuer und die Reichweite mit der momentanen Technologie viel zu begrenzt.
Ich hatte überlegt 2030 meinen Diesel gegen ein Stromer zu tauschen.
Nach auslaufen der Prämie wirds doch wieder ein Diesel.
Den zukünftigen Luxus verbietet doch auch keiner.
Die Stromkosten sind zu hoch als das ich auf der Basis überzeugt werden könnte.
Aha, aber mit Mathematik der 6. Klasse kann man doch ausrechnen, dass sich das E-Auto selbst an überteuerten Schnellladesäulen an der Autobahn mehr rentiert, als Diesel, Benziner und Wasserstoff.
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
Indem sie uns in diese erst hineinmanövriert (Abhängigkeit von Russland, Abkehr von der Abkehr vom Atomstrom mit Milliardenentschädigung, Bankenkrise, Migrantenkrise) und dann letztendlich was genau gemacht hat?
Sie war nicht umsonst die Meisterin im Aussitzen.
Es sind aber mehr, als 16 Jahre. Denn Gerd hat auch schon nichts gemacht.
Würde ich so nicht sagen.
Zum einen wurde während seiner Kanzlerschaft der ursprüngliche (und bessere) Atomausstieg gemacht. Zum anderen wurden während seiner Kanzlerschaft auch noch einige andere Gesetze auf den Weg gebracht, die das Land besser gemacht haben, bspw. das EEG.
Und ansonsten kann man die 16 Jahre nicht so einfach mit den Gerd-Jahren vergleichen, da sich, insbesondere in der zweiten Hälfte der 16 Jahre, die Welt doch sehr geändert hat. Um die Jahrtausendwende herum waren ganz andere Zeiten als als 10-15 Jahre später.
Es wiederholen sich die selben Fehler wie z. B. bei der PV-Industrie. Zuerst wird gefördert, es entstehen Arbeitsplätze und dann überlässt man Asien den Markt.
Die Förderung hat dazu geführt, dass eine signifikante Anzahl E-Autos erst einmal verkauft wurde. Die Prämie wurde primär für die Sonderzahlung bei Leasingmodellen verwendet, womit die Leasingraten sehr attraktiv wurden und trotz aller bekannten Probleme die Verkäufe massiv stiegen. Damit haben auch die dt. Firmen es endlich begriffen und investiert. Vor dem Eindruck der steigenden Verkaufszahlen hat die Politik das Verbrenner-Aus beschlossen.
Numehr schafft man die Prämie also 2023 ab. Damit kommt es zum Einbruch der Verkaufszahlen und die Produktion von Autos und Batterien in Deutschland geht wie die PV-Industrie den Bach runter. Die Asiaten können erneut die Hände reiben, werden ab 2030 den Markt in Deutschland beherrschen und lachen ob der wiederholten Unfähigkeit dt. Politik.
Sie sollten Artikel erst einmal lesen, bevor Sie kommentieren.
Die Quasi-Abschaffung der Förderprämie für E-Autos ist der FDP geschuldet, nicht den Grünen.
Eines muss man der FDP wirklich lassen. Sie können sich dem Wähler anbiedern, kommen dann in die Regierung, bedienen bar jeglicher Logik und Konsequenzen ausschließlich Wirtschaftsinteressen (natürlich überhaupt nicht, um später Anschlussposten in der Industrie zu ergattern) und verschwinden dann komplett in der Versenkung, weil denen keiner mehr traut. Und nach 2 oder 3 Wahlperioden tauchen sie wieder auf. Und das Spiel geht von vorne los.
... zeigt immer deutlicher, was sie ist: eine Katastrophe für den Fortschritt, für unser Land und ganz besonders für unsere Nachkommen.
Einen Porsche fahren, dadurch irrsinnige Subventionen kassieren (über die Merkelschen KFZ-Steuern), außerdem Klientelpolitik der schlimmen Sorte betreiben (Hotellobby), aber die wirklich sinnvollen Förderungen, die das ganze Land sauberer machen und unseren Nachkommen einen besseren Planeten hinterlassen würden, ablehnen.
Gaaaanz toll, Herr Lindner ...
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Warum lesen Sie vor dem Kommentieren nicht mal den Bericht und denken darüber nach?
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Ihr Betrag ist leider gar nicht gaaanz toll Herr DrBeyer!
Es wiederholen sich die selben Fehler wie z. B. bei der PV-Industrie. Zuerst wird gefördert, es entstehen Arbeitsplätze und dann überlässt man Asien den Markt.
Die Förderung hat dazu geführt, dass eine signifikante Anzahl E-Autos erst einmal verkauft wurde. Die Prämie wurde primär für die Sonderzahlung bei Leasingmodellen verwendet, womit die Leasingraten sehr attraktiv wurden und trotz aller bekannten Probleme die Verkäufe massiv stiegen. Damit haben auch die dt. Firmen es endlich begriffen und investiert. Vor dem Eindruck der steigenden Verkaufszahlen hat die Politik das Verbrenner-Aus beschlossen.
Numehr schafft man die Prämie also 2023 ab. Damit kommt es zum Einbruch der Verkaufszahlen und die Produktion von Autos und Batterien in Deutschland geht wie die PV-Industrie den Bach runter. Die Asiaten können erneut die Hände reiben, werden ab 2030 den Markt in Deutschland beherrschen und lachen ob der wiederholten Unfähigkeit dt. Politik.
Vielleicht, weil man nicht den Strom hat?
Wer sich so ein doch relativ teures E-Kfz leisten kann, der ist auch nicht zwingend auf staatliche Subvention dessen angewiesen. Steuerliche Vorteile und geringere Kosten pro Km reichen völlig aus. Warum sollte man den Kauf eines Besserverdiener-Lifestyle-Produkts aus Steuergeldern alimentieren?
Bis hierhin volle Zustimmung. Und gleich auch der Vorwurf an die Regierung, warum beispielsweise nicht E-Bikes oder E-Kleinfahrzeuge in die Förderung kamen. Stattdessen Autos für bis zu 60.000 Euro.
Gerade angesichts der Tatsache, dass der tatsächliche ökologische Nutzen von E-Fahrzeugen anstatt Verbrennern durchaus beschönigt dargestellt wird und eher eine PR-Strategie der Autoindustrie ist.
Die Zeit der Verbrenner ist zu Ende. Der eine versteht es jetzt schon, der andere wird sich 2034 noch einen Verbrenner neu kaufen und für mehrere Euro pro Liter seinen Luxus fröhnen.
Von mir aus auch ausprobieren ob sich mehr LPG lohnt. Das Gas entsteht immerhin bei der Ölverarbeitung und ist völlig unabhängig von Russland verfügbar.
Ich fahre selber LPG und kann dadurch ein etwas besseres Gewissen haben, als wenn ich Benzin oder Diesel fahren würde.
Mir ist aber durchaus bewusst, dass ein höherer LPG-Anteil zwar sicher etwas Zählbares bringen würde, aber dann doch wieder nicht so viel, als dass es zukunftstauglich wäre.
Zukunftstauglich sind im PKW-Bereich nach aktuellem Stand (wenn Sie wollen, können Sie "leider" sagen) nur E-Autos, da alle anderen Autos letztlich E-Fuel- bzw. Power-to-X-Kraftstoff-Verbrenner wären, die viel zu viel Strom verbrauchen.
Und in diese Kategorie würde dann auch das LPG fallen. Auch Propan/Butan müsste erst einmal aus Strom synthetisiert werden.
Warum lesen Sie vor dem Kommentieren nicht mal den Bericht und denken darüber nach?
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Ihr Betrag ist leider gar nicht gaaanz toll Herr DrBeyer!
Aha.
Und wieso?
Fakt 1: Wir müssen weg von Verbrennern.
Fakt 2: Das geht am besten, indem man sinnvolle Alternativen unterstützt.
Fakt 3: Die FDP hat die sinnvolle Unterstützung der E-Autos ausgebremst.
Logische Schlussfolgerung aus den drei Fakten war mein Beitrag.
Wer sich so ein doch relativ teures E-Kfz leisten kann, der ist auch nicht zwingend auf staatliche Subvention dessen angewiesen. Steuerliche Vorteile und geringere Kosten pro Km reichen völlig aus. Warum sollte man den Kauf eines Besserverdiener-Lifestyle-Produkts aus Steuergeldern alimentieren?
Bis hierhin volle Zustimmung. Und gleich auch der Vorwurf an die Regierung, warum beispielsweise nicht E-Bikes oder E-Kleinfahrzeuge in die Förderung kamen. Stattdessen Autos für bis zu 60.000 Euro.
Gerade angesichts der Tatsache, dass der tatsächliche ökologische Nutzen von E-Fahrzeugen anstatt Verbrennern durchaus beschönigt dargestellt wird und eher eine PR-Strategie der Autoindustrie ist.
Die Zeit der Verbrenner ist zu Ende. Der eine versteht es jetzt schon, der andere wird sich 2034 noch einen Verbrenner neu kaufen und für mehrere Euro pro Liter seinen Luxus fröhnen.
... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.
Vielleicht, weil man nicht den Strom hat?
Der ist nicht das größte Problem.
Den könnte man haben.
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist. Die Zukunft gehört dem Wasserstoff-Verbrenner.
Der Wasserstoffverbrenner ist noch ineffizienter, als der Wasserstoff Elektro. Und der ist schon ineffizient genug.
Der Wasserstoff Elektro ist schon rund 4x so energiehungrig, wie ein direkt mit Strom aufgeladener E-PKW. Bedeutet, die Energie, die beim Wasserstoff Elektro benötigt wird, um 100 km weit zu kommen, ist der Batteriebetriebene E-PKW bis zu 400 km weit gekommen.
Übrigens, für Wasserstoff fehlt uns komplett die Infrastruktur, die bei E schon lange vorhanden ist.
Die Hersteller geben 8 Jahre und 160.000 km auf die Batterie.
Toyota gar 10 Jahre oder 1.000.000 km auf ihren Lexus Elektro.
Das letzte Mal, als ich den Konfigurator von beispielsweise VW benutzt habe, gab es eine Anschlussgarantie zur Wahl von einem (!) Jahr und max. 30.000 km Gesamtlaufleistung. Beim Verbrenner. Na, die trauen ihren Produkten nichts zu..
Warum eigentlich "Wasserstoff-Verbrenner"? Vom Wirkungsgrad sind Verbrennungsmotoren doch der Brennstoffzelle klar unterlegen. Gut, letztere braucht eine Puffer- Batterie, aber ein Superkondensator wird es irgendwann auch tun.
Nein, die Wirkungsgrade sind ungefähr gleich (40%) und das gilt auch nur für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Und die verschleißt schnell, braucht entsprechende Isolierung etc. Erinnern sie sich noch an das israelische U-Boot deutscher Produktion mit seinem brennenden Brennstoffzellenantrieb ? Die Superkondensatoren haben leider viel zu geringe Energiedichten. Und das wird wohl leider bis auf weiteres auch so bleiben.
Die Infrastruktur ist seit 100 Jahren vorhanden. Eine 230V Steckdose hat mittlerweile selbst jede Gartenlaube.
Dumm nur, dass die meisten Menschen garkeinen Garten haben.
Aber die werfen dann einfach ein Verlängerungskabel durchs Fenster vom 7. Stock.
Überhaupt macht mit 3kW Wechselstrom laden richtig Sinn. Zumindest wenn man das Auto nur für den Wocheneinkauf braucht.
aber warum nicht abgeschafft? ich bekomme doch auch keinen zuschuss für den kauf eines duschkopfs oder e-radiators. aber scheint gut durchdachtes ampelgebahren
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Für den Kauf eines E-Lastenfahrrades gibt es in verschiedenen Bundesländern einen Zuschuss. Duschen oder heizen kann man mit dem Ding leider nicht! Für den Gastransport braucht man auch eine behördliche Genehmigung und Überprüfung!
Das mag keiner hören aber die Mutti hätten wir grad bitter nötig. Man konnte von Frau Merkel halten was man will aber Sie hat uns erfolgreich durch jede Kriese gebracht.
Vor allem hat sie uns erfolgreich is die Abhängigkeit von Russland gebracht! Und das Zerschlagen der Solarbranche fällt ebenfalls in ihre Zeit. Und dass der Ausbau der Windenergie lahmt geht auch auf ihre Regentschaft zurück. Auch der völlig irrational vorverlegte Ausstieg aus der Atomkraft (nach Fukushima) war Merkel.
Merkel hat einen Scherbenhaufen hinterlassen, nicht zuletzt in der Energie-Politik, der Verteidigungspolitik und auch bei vielen anderen brennenden Themen.
Merkel hat keine persönlichen Skandale erzeugt und sich (fast) immer zurück gehalten - sonst nichts.
Es war von Anfang an ein Fehler batteriebetriebene E-Autos als angeblich umweltschonend zu fördern. Solange Batterien auf derart umweltschädlcher Rohstoffgewinnung beruhen sind die nicht besser als Verbrenner.
Glücklicherweise wird Öl völlig umweltverträglich aus dem Boden gepumpt. Ach was sag ich, es kommt von alleine hoch, schon raffiniert. Es materialisiert sich völlig umweltfreundlich direkt im Tank des PKW..
Eines muss man der FDP wirklich lassen. Sie können sich dem Wähler anbiedern, kommen dann in die Regierung, bedienen bar jeglicher Logik und Konsequenzen ausschließlich Wirtschaftsinteressen (natürlich überhaupt nicht, um später Anschlussposten in der Industrie zu ergattern) und verschwinden dann komplett in der Versenkung, weil denen keiner mehr traut. Und nach 2 oder 3 Wahlperioden tauchen sie wieder auf. Und das Spiel geht von vorne los.
Da haben Sie leider zu 100% recht.
Das völlig verrückte an der Sache ist, dass sie auch nur völlig kurzsichtige Wirtschaftsinteressen vertreten. So ziemlich alles, was die machen, zementiert den status quo und ist nicht im geringsten geeignet, unser Land (oder gar Europa) zukunftsfest zu machen.
Und das finden so viele Leute gut, dass die immer wieder mal gewählt werden.
aber warum nicht abgeschafft? ich bekomme doch auch keinen zuschuss für den kauf eines duschkopfs oder e-radiators. aber scheint gut durchdachtes ampelgebahren
Weil dein Duschkopf nicht die Wende in der Antriebstechnik im Individualverkehr bewirkt.
Der Staat muss nunmal steuern, damit sich dieses Land auch für die Zukunft wappnet. Weg von Öl- und Gasimporten aus Schurkenstaaten und hin zu Energieerzeugung im Land und der Möglichkeit, diese Energie als Kraftstoff für den PKW-Verkehr zu nutzen.
Aber um das zu erkennen, müsste man ja 3 Sekunden nachdenken.
...auch durch den WANDEL (neue strategische Aufstellung) in der Welt, verfügen wir ja noch immer nicht über die nötigen Rohstoffe zur Förderung und Verarbeitung !
Wer sich mal den eklatanten Raubbau zur Gewinnung all der nötigen "Rohstoffe" , allein in Lateinamerika (Lithium / Bolivien) ansieht, erkennt die politische Lüge recht schnell und die grundsätzliche Verlogenheit des "EU-Green Deals".
Es geht nur und IMMER ums schnelle "Fleisch" (Geld machen)....mehr nicht.
Die Quasi-Abschaffung der Förderprämie für E-Autos ist der FDP geschuldet, nicht den Grünen.
Die Grünen sind aber für die Eliminierung des Otto oder Dieselmotors. Ohne die müsste man gar nichts fördern.
E Autos sind völliger Unsinn. Der dreck ist dann nur wo anders. Nicht weg.
Der Dreck ist erstmal bedeutend geringer. Gänzlich weg ist er nicht, hat aber auch niemand versprochen. Wo er jedoch wirklich weg ist, ist aus Innenstädten.
Der Otto- und Dieselmotor eliminieren sich selbst. Einfach deshalb, weil die Ressourcen immer knapper und immer teuerer werden, um sie bei miserablem Wirkungsgrad für Fortbewegung zu verbrennen.
Ich dachte nicht, dass es schlimmer kommen könnte, als mit Merkel ..... falsch gedacht!
Es ist doch besser geworden! Schließlich sitzen glücklicherweise die Grünen jetzt mit in der Regierung, die die schlimmsten Auswüchse (insbesondere der FDP) halbwegs in die Schranken weisen!
Sie werden akzeptieren müssen, dass der ein oder andere da ganz anders drüber denkt. So sehr ich mir das Hirn zermartere, fällt mir wirklich nichts ein, was z.Zt. besser läuft als in der Merkel-Aera. Eher im Gegenteil. Glücklicherweise sorgt die FDP wenigstens noch für ein kleines Korrektiv, sonst wär's vermutlich noch gruseliger. Wobei ich ehrlich gesagt, die SPD so gut wie garnicht wahrnehme.
Ein großer Schritt wäre die Abschaffung sämtlicher Subventionen nicht nur für e—Autos sondern für alles was Subventioniert wird.Was zu teuer ist und deswegen nicht gekauft wird braucht man auch nicht.Und diejenigen die es tatsächlich brauchen müssen dann auch den tatsächlichen Preis bezahlen.Bei Monopolisten wie die Energiewirtschaft sollte der Staat eingreifen und das Geschäft selber machen in Konkurrenz zu privaten Konzernen ohne Gewinn und ohne Verlust zum Wohl der Bürger, aber auch ohne dass dabei Versorgungsposten für unfähige Politiker entstehen.Auch sollten die Gehälter der Chefs nur das 10 fache davon betragen was der am schlechtesten Bezahlte Mitarbeiter erhält ohne dass dabei auch Sklaven als Leiharbeiter gehalten werden.
... zeigt immer deutlicher, was sie ist: eine Katastrophe für den Fortschritt, für unser Land und ganz besonders für unsere Nachkommen.
Einen Porsche fahren, dadurch irrsinnige Subventionen kassieren (über die Merkelschen KFZ-Steuern), außerdem Klientelpolitik der schlimmen Sorte betreiben (Hotellobby), aber die wirklich sinnvollen Förderungen, die das ganze Land sauberer machen und unseren Nachkommen einen besseren Planeten hinterlassen würden, ablehnen.
Gaaaanz toll, Herr Lindner ...
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Warum lesen Sie vor dem Kommentieren nicht mal den Bericht und denken darüber nach?
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Ihr Betrag ist leider gar nicht gaaanz toll Herr DrBeyer!
mir wurde aus unerfindlichen gründen eine entsprechende antwort nicht gestattet
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist.
Wie kommen Sie denn auf diesen schiefen Pfad?
Die Akkus halten im Normalfall länger als die Autos.
Ich habe allerdings auch schon von einem Tesla im Langzeit-Praxistest gelesen, bei dem tatsächlich der Akku getauscht werden musste.
Nach 700.000 km ...
Und selbst wenn man den Leuten erklärt, dass man dann nicht gleich den gesamten Akku tauschen muss, sondern nur defekte Zellen. Oder aber, dass man die Rohstoffe aus dem Akku zum Großteil auch recyclen kann, werden sie es nicht glauben.
Stattdessen setzen sie sich in ihren Verbrenner, der bei 200.000 km schon einmal ein neues DSG Getriebe und zweimal einen neuen Turbolader bekommen hat, und hoffen, dass der vierte anstehende Zahnriemenwechsel ihnen nicht zu sehr finanziell schadet, nachdem schon die Injektoren wechseln musste.
Ich gönne diesen Leuten ihre Freuden mit dem Verbrenner.
Die Infrastruktur ist seit 100 Jahren vorhanden. Eine 230V Steckdose hat mittlerweile selbst jede Gartenlaube.
E-Autos müssen die seltenste Zeit an Schnellladern geladen werden.
Was ich beim besten Willen bisher nicht verstanden habe:
Warum haben nicht längst alle (oder einfach nur viele) Supermarktparkplätze 20 kW-Ladesäulen? Mit einer halben Stunde Nachladens während des Einkaufs hat man selbst, wenn man vom Umland kommt, schon mal einen großen Teil der gefahrenen Kilometer wieder getankt. Und das bissl, das übrig bleibt, kann man dann zu Hause an der 230 V-Steckdose laden.
Ich weiß, dass damit nicht die Langstreckenfahrer alle Probleme lösen können, aber 90% der Fahrten wären mit solchen Supermarktladesäulen wunderbar abdeckbar.
...jetzt auch noch das E-Auto weg.
Jetzt nichts gegen die Entscheidung an sich. Ich verstehe nur nicht, wie man beim Klima (bzw. bei der Energie-Autarkie) irgendwie voran kommen will.
Private Photovoltaik-Anlagen lohnen sich nicht über den Eigenverbrauch hinaus, weil die Einspeise-Vergütung witzlos gering ist, der Ausbau der Windenergie ist zum Erliegen gekommen und schon heute stehen Windräder still, weil entweder die Leitungs- oder die Speicherkapazitäten fehlen.
Selbst die pupsigen Balkonkraftwerke werden in Deutschland (verglichen mit z.B. den Niederlanden) mit Bürokratie und Klientelpolitik kaputt gemacht.
Wieso gibt es kein nachvollziehbares und bis ins Detail durchgerechnetes Konzept, wie man hier wirklich in kurzer Zeit nennenswerte Fortschritte erreichen will?! Parteipolitiker unter sich machen faule Kompromisse, Ingenieure und Wissenschaftler müssen leider draußen bleiben.
So wird das nie was! So kann man in der Krise keine Politik machen!
Da sich eh kein Normalbürger ein E-Auto leisten kann geschweige denn will, handelt es sich dabei um eine reine Reichen-Subventionierung, die so eine staatliche Prämie aus der Portokasse selber zahlen könnten. Aber was tut man nicht alles, damit man noch reicher wird ? Dann nimmt man dieses Staatsgeschenk auch noch mit. In einem demokratischen Rechtsstaat gehört sowas sofort abgschafft und nicht erst in ein paar Jahren, wenn der E-Autohype eh vorbei ist und dann der Steuerzahler auch noch für die E-Autoaltlastenschrottberge und deren teure Entsorgung bezahlen soll. Hierfür liefern die sich mittlerweile allernorts auftürmenden Schrottberge des längst verblichenen E-Scooterhypes in den Straßen und Gewässern schon mal einen kleinen Vorgeschmack an Altlasten-Kostenlawinen, zu denen sich die Scooter-Hersteller und Händler einen schlanken Fuß machen.
Wird ohnehin Zeit, dass vernünftiges Handeln nicht mehr eine Frage staatlicher „Anreize“ bzw. des Geldes ist.
Es wird noch mehr eine Frage des Geldes sein, denn nur die Betuchten können sich dies leisten.
Die Aussage stimmt natürlich nicht, wenn ich mir anschaue, welche Autos die Deutschen fahren, welche teils unsinnige teure Ausstattung sie haben und wie sie letztlich finanziert werden, obwohl das Ek kaum für die Miete reicht!
Das zeigt, wofür man sich in der Marktwirtschaft trotz staatlicher Subventionsverzerrungen mehrheitlich entscheidet: Für die Vorteile des Verbrenners. Und Schadgase werden beim E-Auto nicht weggezaubert, sondern nur ortsverlagert auf Kohlekraftwerke. Und weil Strom ein hohes Verlustpotential hat, übersteigt damit sogar die Klimaschadensbilanz von E-Autos die von Verbrenner-Autos deutlich.
Was ist das für ein Geschwafel? Da stimmt ja vorn und hinten nichts.
Verbrennerfahrzeuge haben einen Abwärtstrend in den Zulassungsstatistiken, während E-Autos seit Jahren teilweise expotentielle (!) Zuwachsraten haben.
Aber ich gönne dir deinen Verbrenner. Mit all den Kosten drumherum. Ich will ihn dir auch nicht wegnehmen.
Übrigens, ab Euro 7 werden diese klimatechnischen Katastrophen wohl nur noch ab Kompakt- oder gar erst Mittelklasse gebaut. Für Kleinwagen lohnt sich der Aufwand für die Hersteller nicht mehr.
Sinnlose Propaganda hilft uns aber nicht weiter, und wer diese verbreitet, ist der Erste der schreit, wenn kein Strom da ist. Dann helfen auch Wärmepumpen nichts ... und diese Ausfälle wird es vor allem im Winter geben.
Aber viele Menschen in diesem Land haben die Möglichkeit, ihren eigenen Strom zu produzieren. Schon mal daran gedacht? Oder hast du eine Ölquelle in der Garage, die nie versiegt?
Mein nächstes Auto wird ein E Auto.
Gut, ich könnte es jetzt im Sommer sogar locker mit der PV Anlage laden.
Aber selbst mit teurem Strom vom Netz sind die Kosten immer noch um einiges geringer, wie Benzin oder Diesel an der Tankstelle.
Auch was den Preis betrifft, werden diese Autos auch noch etwas billiger, wenn sie mehr in Serie gehen.
Bekannte, die schon ein Elektroauto haben, wollen kein anderes mehr.
... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.
Das sind nicht so viele.
Außerdem sind das auch nur diejenigen, die jetzt schon an der Autobahn stehen und auf jemanden warten, der einen Kanister dabei hat. Ich glaube, nach denen darf man sich nicht allzusehr richten.
Elektroautos haben zwar keine Zukunft, aber nur weil ihre Lebensdauer durch die des Akkus begrenzt ist.
Wie kommen Sie denn auf diesen schiefen Pfad?
Die Akkus halten im Normalfall länger als die Autos.
Ich habe allerdings auch schon von einem Tesla im Langzeit-Praxistest gelesen, bei dem tatsächlich der Akku getauscht werden musste.
Nach 700.000 km ...
die Herstellergarantie endet gemeinhin nach 8 Jahren. Lebensdauer der Akkus liegt bei 8-10 Jahren. Danach ist das Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Fahrleistung ist übrigens nicht entscheidend, sondern allein der Faktor Zeit wegen des chemischen Verschleißes, vor allem der Anode die mit der Zeit brüchig wird durch Oxidation.
Glücklicherweise sorgt die FDP wenigstens noch für ein kleines Korrektiv, sonst wär's vermutlich noch gruseliger.
Ganz sicher nicht.
Ohne die FDP wäre eine konsistente und konstruktive Politik möglich.
Die FDP verhindert durch ihre Status-quo- und Klientelpolitik aber leider den Fortschritt. Den dringend nötigen Fortschritt.
Die FDP ist diejenige Partei, die be allen möglichen Vorhaben von links reingrätscht und erstmal verhindert.
... und der andere steht mit seinem Elektromobil bei 20 Grad minus auf der Autobahn und wartet auf die Powerbank.
Genau, weil bei -20°C der ADAC in Deutschland überhaupt nicht ausrücken muss, weil die Verbrennerautos nicht starten.
Wie gesagt, du kannst gerne deinen Verbrenner fahren, bis du arm wirst. Kauf dir einen neuen noch im Jahr 2034. Ach was, kauf gleich drei auf Halde.
Andere werden zu dieser Zeit den selbst erzeugten Strom in ihre Autos laden und damit durch die Gegend fahren, wenn du noch an den wenigen übriggebliebenen Tankstellen in der Schlange stehst, um für 5 Euro pro Liter tanken zu drüfen.
Seit langem mal wieder eine Entscheidung die dem Steuerzahler Geld spart.
Elektroautos haben keine Zukunft, weil wir keine entsprechende Infrastruktur aufbauen konnten. Bei steigenden Stromkosten ist auch der finanzielle Vorteil schnell weg.
Gute Entscheidung kein Geld mehr auf dieses tote Pferd zu setzen.