
Ihre Meinung zu Cyberangriffe auf das IT-System der Grünen
Die Grünen sind nach Angaben einer Sprecherin Opfer größerer Cyberangriffe geworden. Hacker hätten sich Zugang zu einer internen Plattform der Partei verschafft. Die Ermittlungen laufen.
Die Grünen sind nach Angaben einer Sprecherin Opfer größerer Cyberangriffe geworden. Hacker hätten sich Zugang zu einer internen Plattform der Partei verschafft. Die Ermittlungen laufen.
"Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?"
Was könnte man daraus lernen?
Ich bin kein IT-Fachmann, aber gelernt habe ich, dass es so etwas gibt und dass man nicht alle Attacken abwehren kann. Das geht doch schon lange so, und selbst das Pentagon war schon Opfer.
Was also tun?
>> Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen
>> gelernt?
Ähh, doch:
1. Es kann jederzeit passieren
2. Der Angriff kann von überall kommen
3. Es gibt dutzende verschiedenster Angriffsmöglichkeiten
4. Das größte Sicherheitsproblem sitzt meist vor dem Monitor
5. Hinterher ist man immer klüger
Ich hoffe, ich konnte helfen. -.-
Digitalwüste BRD - immer derselbe Angreifer:in, aber nicht erkannt.
Das hat Optimierungspotential - es gibt bestimmt noch mehr.
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?
Man? So wie Banken vor den Tricks der Gangster? Oder Mißbrauchsopfer?
wer hinter den Angriffen steckt. Es ist mit Sicherheit die FDP, die herausbekommen will, wieso Herr Habeck und Frau Bärbock bei den Wählern so beliebt sind und die Herren Lindner, Wissing, Buschmann und Kubicki nicht. Dass es an ihrem Kurs des vorigen Jahrhunderts (kein Tempolimit, Zuschüsse an die Mineralölindustrie in Form des Tankrabatts, Vertreter der oberen Zehntausend) liegen könnte, werden sie nicht akzeptieren, da sie ja dann ihren "Laden" schließen können.
Mitarbeiter des Spiegel vermuten, dass beide Angriffe vom selben Angreifer ausgegangen sind und dass es sich um dabei einen staatlich finanzierten und gesteuerten Akteur handelt.
@17:05 Uhr von Alter Brummbär
Sie haben angeblich Tools, mit dem sie jeden Angriff jedem Ort und jedem Täter zuordnen können.
Vermutlich ist Russland auf einem ähnlichen Weg.
>Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?<
>> Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen
>> gelernt?
Ähh, doch:
1. Es kann jederzeit passieren
2. Der Angriff kann von überall kommen
3. Es gibt dutzende verschiedenster Angriffsmöglichkeiten
4. Das größte Sicherheitsproblem sitzt meist vor dem Monitor
5. Hinterher ist man immer klüger
Ich hoffe, ich konnte helfen. -.-
Sehe ich ganz genauso!
Bin gespannt, ob die gehackten Daten alle im Internet auftauchen. Beispielsweise die Mitgliederlsite der Grünen mit Wohnanschrift, Telefonnummern und Bankdaten. Ich erinnere mich daran, dass ähnliches bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" oder bei oppositionellen Parteien geschah. Damals nur Schulterzucken und Gleichgültigkeit gegenüber einer Straftat.
Vielleicht bekommen wir aber auch weitere Aufklärung zu Baerbock, Habeck und Co. wie sie sich zu Coronaprämien deklarierte Sonderzahlungen eingestrichen haben. So ein Datenleck bei den Grünen könnte sehr aufregend werden, wenn ein Whistleblower die Daten auf Wikileaks veröffentlicht!
Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?
Es wird immer Cyberangriffe geben - egal wie viel man aus den Angriffen lernt, lernen die Angreifer dooferweise auch aus den Verteidigungen.
1. Es kann jederzeit passieren
2. Der Angriff kann von überall kommen
3. Es gibt dutzende verschiedenster Angriffsmöglichkeiten
4. Das größte Sicherheitsproblem sitzt meist vor dem Monitor
5. Hinterher ist man immer klüger
Sehr schön zusammengefasst. Punkt 3 nennt man auch "error on layer 8". Dazu gehören auch die ganzen Brummbären, denen das natürlich selber niemals passieren könnte.
>> Digitalwüste BRD
Ähh, und was hat DAS jetzt bitteschön mit Dtl. zu tun? oO
Cyberangriffe sind ein weltweites(!!!) Problem. -.-
"Am 16. Juni 2022 - 17:26 Uhr von Coachcoach
Tja - Neuland auch für die Grünen
Digitalwüste BRD - immer derselbe Angreifer:in, aber nicht erkannt."
"Neuland", "Digitalwüste BRD".
Immer dieselben Schlagwörter ...
Wäre hier eine Digitale Wüste, dann hätte ich Ihren substanziellen Beitrag nicht lesen und darauf antworten können.
Digitalwüste BRD - immer derselbe Angreifer:in, aber nicht erkannt.
Das hat Optimierungspotential - es gibt bestimmt noch mehr.
Na, dann empfehle ich doch mal, dass Sie den Ermittlern Ihre Unterstützung anbieten, da Sie offenbar so viel mehr wissen.
Mitarbeiter des Spiegel vermuten, dass beide Angriffe vom selben Angreifer ausgegangen sind und dass es sich um dabei einen staatlich finanzierten und gesteuerten Akteur handelt.
Ja, so steht es auch im tagesschau- Artikel...
Die NSA können sogar das KanzlerInnen-Handy abhören.
Uralte Geschichte. Aber sei es drum, Klarstellung Nr. 127: Angehört wurde tatsächlich Frau Merkels privates Mobiltelefon, übrigens nicht ihr Dienstgerät, das ist abhörsicher und da kann selbst die NSA nichts machen.
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
Das aus Ihrem "Munde".Erfrischend und Zustimmung :-)
Der vor dem Windows Rechner ohne Firewall & Backup sitzende User
fröhnt wieder seiner Lieblichsbeschäftigung , dem lästern:-)
Diese halten sogar eine Demilitarized Zone für was militärisches
Abwehrstrategien , Datensicherheit , Rechtevergaben etc sind unbekannt :-)
Wie schön war es doch noch zu GVG-Tanja´s Zeiten mit Windows95
HuHu ich bin ein Treiber
Digitalwüste BRD - immer derselbe Angreifer:in, aber nicht erkannt.
Das hat Optimierungspotential - es gibt bestimmt noch mehr.
Das hat mit Digitalwüste nichts zu tun. Hacker sind der IT-Sicherheit immer einen Schritt voraus, weltweit. Und das nicht nur technisch sondern bei staatlicher Unterstützung auch finanziell.
Das Problem ist, dass die Ersteller solcher Software immer einen Schritt schneller sind, als die, die sie abwehren wollen.
Ist ein wenig wie Hase und Igel.
Allerdings sollten gute Virenscanner solche Dinge recht schnell erkennen, wenn auch nicht gleich verhindern.
Schöne Digitalwelt halt.
Haben die Hacker jetzt die streng geheimen Pläne erbeutet, wie die GRÜNEN doch noch die Energiewende schaffen wollen .. und noch schlimmer: Habecks Geheimprotokolle, Arbeitstitel „Ohne Gas durch den Winter“! ?
Jetzt ist alles aus ! :-)
>> egal wie viel man aus den Angriffen lernt, lernen die
>> Angreifer dooferweise auch aus den Verteidigungen.
Und Angreifer wie Verteidiger lesen wahrscheinlich sogar dieselbe Fachliteratur und -zeitschriften. -.-
1. Es kann jederzeit passieren
2. Der Angriff kann von überall kommen
3. Es gibt dutzende verschiedenster Angriffsmöglichkeiten
4. Das größte Sicherheitsproblem sitzt meist vor dem Monitor
5. Hinterher ist man immer klüger
Sehr schön zusammengefasst. Punkt 3 nennt man auch "error on layer 8". Dazu gehören auch die ganzen Brummbären, denen das natürlich selber niemals passieren könnte.
Punkt 5 ist DAUS. Hoffe aber, dass dies hier nicht der Fall war. :-)
Die NSA können sogar das KanzlerInnen-Handy abhören.
Uralte Geschichte. Aber sei es drum, Klarstellung Nr. 127: Angehört wurde tatsächlich Frau Merkels privates Mobiltelefon, übrigens nicht ihr Dienstgerät, das ist abhörsicher und da kann selbst die NSA nichts machen.
Wenn die NSA will, kann sie alles abhören. Auch die Dienstgeräte.
Bin gespannt, ob die gehackten Daten alle im Internet auftauchen. Beispielsweise die Mitgliederlsite der Grünen mit Wohnanschrift, Telefonnummern und Bankdaten. Ich erinnere mich daran, dass ähnliches bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" oder bei oppositionellen Parteien geschah. Vielleicht bekommen wir aber auch weitere Aufklärung zu Baerbock, Habeck und Co. wie sie sich zu Coronaprämien deklarierte Sonderzahlungen eingestrichen haben. So ein Datenleck bei den Grünen könnte sehr aufregend werden, wenn ein Whistleblower die Daten auf Wikileaks veröffentlicht!
Das bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" war vielleicht der Verfassungsschutz. Machen sie sich keine Sorgen. Das ist ein Prozedere wenn man beobachtet wird. Außerdem haben Mitglieder "oppositioneller Parteien" selbst dafür gesorgt, daß demokratiefeindliche, antisemitische Chatbeiträge an die Öffentlichkeit gelangen.
Die Grünen haben hier weniger zu befürchten. Auch wenn Daten an die Öffentlichkeit kommen.
Oh das ist ja schlimm, hoffentlich wurden keine wichtige Daten geklaut.
Aber so ist es wenn man an der politischen Front steht, da versuchen manche geheime Informationen zu sammeln und dann selbst zu verwenden. Könnte ja auch aus den politischen Lagern links und rechts sein? (Ironie)
sind, die angegriffen werden, ist ganz sicher alles andere als Zufall
Mit "error on layer 8" war Punkt 4 gemeint, nicht Punkt 3.
Sorry.
"Bin gespannt, ob die gehackten Daten alle im Internet auftauchen. Beispielsweise die Mitgliederlsite der Grünen mit Wohnanschrift, Telefonnummern und Bankdaten. Ich erinnere mich daran, dass ähnliches bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" oder bei oppositionellen Parteien geschah. Damals nur Schulterzucken und Gleichgültigkeit gegenüber einer Straftat."Vielleicht bekommen wir aber auch weitere Aufklärung zu Baerbock, Habeck und Co. wie sie sich zu Coronaprämien deklarierte Sonderzahlungen eingestrichen haben. So ein Datenleck bei den Grünen könnte sehr aufregend werden, wenn ein Whistleblower die Daten auf Wikileaks veröffentlicht!"
Zwischen Hackern, egal ob aus persönlichen, kriminellen oder politischen Motiven und Whistleblowern besteht ein großer Unterschied. Warum machen Sie sich Hoffnungen, dass die von Ihnen erwünschten Daten veröffentlicht werden? Sie brauchen sie doch gar nicht: Ihre Diffamierung, Vorurteile, Unterstellungen bzgl. der Grünen scheinen doch so schon sehr gefestig
Die NSA können sogar das KanzlerInnen-Handy abhören.
Uralte Geschichte. Aber sei es drum, Klarstellung Nr. 127: Angehört wurde tatsächlich Frau Merkels privates Mobiltelefon, übrigens nicht ihr Dienstgerät, das ist abhörsicher und da kann selbst die NSA nichts machen.
Wenn die NSA will, kann sie alles abhören. Auch die Dienstgeräte.
Sie können mit ihem Mikrofon auch ihre Umgebung aufnehmen
Nur verstehen alleine können Sie nicht automatisch alle Sprachen
Kommt da zu noch eine Verschlüsselung so können sie ohne des fehlenden Tokens
damit überhaupt nix anfangen :-)
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
Wo Sie doch pauschalisierte Unterstellungen in den Blickpunkt rücken, soll hier nicht vergessen werden, dass das Wort „Putzfrau“ dispektierlich ist.
>> Ist ein wenig wie Hase und Igel.
Nur, daß der Hase nicht weiß, wann das Rennen überhaupt losgeht und welcher von den 1.000den Igeln eigentlich der Gegner ist. -.-
Sie haben angeblich Tools, mit dem sie jeden Angriff jedem Ort und jedem Täter zuordnen können.
Das kann jeder halbwegs begabte PC-User auch.
VPN, entsprechendes Linux-System und los geht‘s.
Ist man erstmal „drin“ entsprechende Software einschleusen und dann machen, was man möchte:
Heimlich Daten abgreifen, Daten verschlüsseln,Webseiten ändern etc pp.
Als einzelner User dürfte man es allerdings mangels entsprechender Rechenpower nicht in sehr gut gesicherte Netzwerke schaffen ;)
So nebenbei: Wenn ich Russe wäre, würde ich das so aussehen lassen, als wären es die Amis…
Wäre ich Ami, dann…ersetzen Sie sinngemäß :D
Bin gespannt, ob die gehackten Daten alle im Internet auftauchen. Beispielsweise die Mitgliederlsite der Grünen mit Wohnanschrift, Telefonnummern und Bankdaten. Ich erinnere mich daran, dass ähnliches bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" oder bei oppositionellen Parteien geschah. Damals nur Schulterzucken und Gleichgültigkeit gegenüber einer Straftat.
Vielleicht bekommen wir aber auch weitere Aufklärung zu Baerbock, Habeck und Co. wie sie sich zu Coronaprämien deklarierte Sonderzahlungen eingestrichen haben. So ein Datenleck bei den Grünen könnte sehr aufregend werden, wenn ein Whistleblower die Daten auf Wikileaks veröffentlicht!
Offensichtlich sind Sie gar nicht auf Datenleaks angewiesen: Diese „Daten“ unterstellen Sie einfach mithilfe Ihrer blühenden Fantasie. Schön, dass Sie so kreativ sind. Hat nur leider nichts mit Beweisen gemeinsam.
"da versuchen manche geheime Informationen zu sammeln und dann selbst zu verwenden. Könnte ja auch aus den politischen Lagern links und rechts sein? (Ironie)" @V8forever
.
Muss man Möglichkeiten schon als Ironie bezeichnen?
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
Sehr geehrter Möbius,
dank für Ihre Rolle als humoristisches Element des Forums.
Ernst gemeinte gemeinte Beiträge gibt es hier ja schon genug.
Wäre es nicht möglich, dass es sich um russische Ptzfrauen handelt?
"Am 16. Juni 2022 - 17:26 Uhr von Coachcoach
Tja - Neuland auch für die Grünen
Digitalwüste BRD - immer derselbe Angreifer:in, aber nicht erkannt."
"Neuland", "Digitalwüste BRD".
Immer dieselben Schlagwörter ...
Wäre hier eine Digitale Wüste, dann hätte ich Ihren substanziellen Beitrag nicht lesen und darauf antworten können.
Auch wenns hart ist für Deutschland, wir leben in einer digitalen Wüste die selbst von vielen Entwicklungsländern belächelt wird.
"Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?"
Was könnte man daraus lernen?
Ich bin kein IT-Fachmann, aber gelernt habe ich, dass es so etwas gibt und dass man nicht alle Attacken abwehren kann. Das geht doch schon lange so, und selbst das Pentagon war schon Opfer.
Was also tun?
Gute Frage. Der Mann meiner Nichte ist Systemadministrator. Er sagt, sein privater PC sei gesichert wie Ford Knox. Zu Online-Banking sagt er dennoch: "Ich bin doch nicht verrückt." Der wird wissen, warum.
Bin gespannt, ob die gehackten Daten alle im Internet auftauchen. Beispielsweise die Mitgliederlsite der Grünen mit Wohnanschrift, Telefonnummern und Bankdaten. Ich erinnere mich daran, dass ähnliches bei der Zeitschrift "Junge Freiheit" oder bei oppositionellen Parteien geschah. Damals nur Schulterzucken und Gleichgültigkeit gegenüber einer Straftat.
Vielleicht bekommen wir aber auch weitere Aufklärung zu Baerbock, Habeck und Co. wie sie sich zu Coronaprämien deklarierte Sonderzahlungen eingestrichen haben. So ein Datenleck bei den Grünen könnte sehr aufregend werden, wenn ein Whistleblower die Daten auf Wikileaks veröffentlicht!
Offensichtlich sind Sie gar nicht auf Datenleaks angewiesen: Diese „Daten“ unterstellen Sie einfach mithilfe Ihrer blühenden Fantasie. Schön, dass Sie so kreativ sind. Hat nur leider nichts mit Beweisen gemeinsam.
Warum so aufgeregt? Es wurde doch nur geschrieben, das etwas rauskommen KÖNNTE.
Oder ist da was?
sind, die angegriffen werden, ist ganz sicher alles andere als Zufall
Ist das so? Es ist keineswegs sicher, dass alle Angriffe öffentlich gemacht werden. Manche werden vielleicht auch gar nicht bemerkt.
"da versuchen manche geheime Informationen zu sammeln und dann selbst zu verwenden. Könnte ja auch aus den politischen Lagern links und rechts sein? (Ironie)" @V8forever
.
Muss man Möglichkeiten schon als Ironie bezeichnen?
In Sachen Misstrauen bin ich gerade übertroffen worden. ;-)
>> Sehr geehrter Möbius, dank für Ihre Rolle als
>> humoristisches Element des Forums.
Wieso?
Die Putzfrau (seinerzeit in der Kanzlei, wo ich gearbeitet hatte) hat es regelmäßig geschafft, Freitags (kurz vor Feierabend) den Stecker vom Server(!) rauszuziehen, um den Staubsauger einzustöpseln. Hinterher wurde der Server natürlich nicht mehr wieder reingesteckt. oO
Und nach ca. 2h war dann auch der Strom in der USV alle, nur das dann schon alle Feierabend hatten.
Das gab Montags immer eine freudige Überraschung. -.-
sind, die angegriffen werden, ist ganz sicher alles andere als Zufall
Der Elefant steht doch in Raum:
Lohnen sich jetzt Investitionen in LNG-Terminals an der Ostküste oder wollen die Grünen wirklich langfristig auf erneuerbare Energien setzen,wie sie es in der Opposition immer behauptet haben?
Ist ja schon merkwürdig:
Kaum fordert n Grüner Minister ne Sonderausnahme von Kanada bezüglich Gas-Infrastrukturequipment und Ausbau der EE , kommt raus,dass die Grünen im Cyberraum angegriffen wurden...
>> Auch wenns hart ist für Deutschland, wir leben
>> in einer digitalen Wüste die selbst von vielen
>> Entwicklungsländern belächelt wird.
DAS liegt aber daran, weil es in diesen Ländern kostenlos(!) ist. Jepp, die machen das einfach so. -.-
Wenn es irgendeine(!) Bezahlmöglichkeit für WLAN gäbe, wäre Dtl. schon längst zu 100% versorgt.
ABER in Dtl. gilt halt: Ohne abkassieren keine Leistung. -.-
sind, die angegriffen werden, ist ganz sicher alles andere als Zufall
Ist das so?
Sieht ganz so aus. Damit meine ich wie gesagt nicht nur Cyberangriffe.
Es ist keineswegs sicher, dass alle Angriffe öffentlich gemacht werden. Manche werden vielleicht auch gar nicht bemerkt.
Sollten sie aber. Beides (bemerkt und öffentlich gemacht werden). Sonst haben die Angreifer „leichtes Spiel“.
hier wird aus der Tatsache, dass eine Organisation Opfer eines Hacker-Angriffs wurde, die Vermutung abgeleitet, dass die bestimmt ganz brisante Dinge zu verbergen haben. Wie idiotisch ist das denn?
Wenn ich ein System hacke (und ich kann das), dann weiß ich vorher natürlich nicht, was dort zu finden ist. Sonst hätte ich ja die Informationen schon, die ich klauen will.
Das ist so, als würde hier jemand schreiben, jemand hätte seinen PC gehackt, und ich würde laut raunen, dass derjenige vermutlich Mitglied eines Kinderporno-Netzwerks sein müsse.
Ich nehme das mit dem Treppenwitz zurück. Es ist eine Schande.
"Auch wenns hart ist für Deutschland, wir leben in einer digitalen Wüste die selbst von vielen Entwicklungsländern belächelt wird"
Das ist doch Humbug.
Für die meisten Menschen in Entwicklungsländern wäre nur ein Stromanschluss schon eine Errungenschaft. Vielleicht sieht es in einigen Hauptstädten und Metropolen so aus, als ob sie auf dem neuesten Stand wären, was aber nur eine kleine Elite nutzen kann.
Unsere Infrastruktur ist so sehr von digitalen Systemen abhängig, dass irgendwelche Ausfälle oder Systemversagen das halbe Land in die Katastrophe reißen könnten. Und dann denken Sie bitte mal an Ihren Arbeitsplatz: ohne Digitalisierung läuft auch da nichts mehr.
Es ist aber in bestimmten Kreisen sehr chic, alles schlecht zu reden, was in diesem Land geschieht.
Übrigens, der Durchschnittsmensch in einem Entwicklungsland weiß nicht mal, wo Deutschland liegt, aber gewiss lacht er trotzdem über "uns."
Die Putzfrau (seinerzeit in der Kanzlei, wo ich gearbeitet hatte) hat es regelmäßig geschafft, Freitags (kurz vor Feierabend) den Stecker vom Server(!) rauszuziehen, um den Staubsauger einzustöpseln. Hinterher wurde der Server natürlich nicht mehr wieder reingesteckt. oO
Mal ehrlich: war das wirklich an Ihrem Arbeitsplatz, oder betraf das doch eher den Schwager eines alten Schulfreunds Ihrer Nachbarin?
Jahrelang machte das Gruselmärchen die Runde, eine Reinigungskraft habe in einer Intensivstation die Lebenserhaltungssystem ausgestöpselt, um ihren Staubsauger einzustecken. Und man habe das nur entdeckt, weil man, durch die hohe Zahl an Todesfällen beunruhigt, mal eine Überwachungskamera zugeschaltet habe.
Schließlich stellte sich das als frei erfundene Räuberpistole heraus. In der Zwischenzeit war diese Geschichte aber schon zig mal neu erzählt worden, mit immer neuen Krankenhäusern als Ort des Geschehens.
Dazu empfehle ich
Fefes Blog
Da lese ich aber nicht wegen des IT Zeugs, da würde ich eh nichts verstehen, sondern wegen der schönen Verschwörungstheorien, obwohl manches...
Die Grünen müssen sich nicht schämen, es wird wohl alles geknackt oder man kann direkt die Cloud auslesen.
Von Aurura:
Offensichtlich sind Sie gar nicht auf Datenleaks angewiesen: Diese „Daten“ unterstellen Sie einfach mithilfe Ihrer blühenden Fantasie. Schön, dass Sie so kreativ sind. Hat nur leider nichts mit Beweisen gemeinsam.
Warum so aufgeregt? Es wurde doch nur geschrieben, das etwas rauskommen KÖNNTE.
Oder ist da was?
Wo erkennen Sie bei der Foristin Aufgeregtheit? Ofensichtlich ist allerdings, dass Sie sich ganz dringend wünschen, dass etwas rauskommt.
Auch wenns hart ist für Deutschland, wir leben in einer digitalen Wüste die selbst von vielen Entwicklungsländern belächelt wird.
Durch Zufall habe ich Kölner gestern davon erfahren, dass die Stadt Köln Vorreiter in Deutschland ist für das 5G-Netz. Zwei Stück gibt es schon, 40 bis 50 Stück sollen es im ersten Ausbauschritt werden.
Neue Straßenlaternen State of the Art mit bester Licht-Ausbeute bei geringem Energieverbrauch. Oben am Mast unter dem Lichtschirm haben die Laternen je zwei «Ohren». Zwei 5G Sendeplatten mit Reichweite 400 bis 500 Meter im Radius (je nach umgebender Bebauung).
Alle Laternen angeschlossen an Glasfaserkabel. Eine Laterne ist mitten in der Altstadt (Alter Markt, wo am 11.11. immer die Jecken den Karneval beginnen). Bei der zweiten weiß ich nicht, wo sie leuchtet. So wird die ganze Innenstadt 5G Territorium für alle, die dort wohnen, arbeiten, sich zeitweise aufhalten.
Andere Städte (auch kleinere) finden das Konzept ohne Wüste sehr interessant, auch finanziell.
Ich würde nichts ausschließen; man möchte ja nicht falsch liegen - geht ganz schnell.
So ist es. Würde ich aus meinem (ehemaligen) Berufs-Nähkästchen plaudern, würde ich einen roten Balken ernten. Die meisten hier würden es sowieso nicht glauben (wollen).
Nennen Sie mich deswegen jetzt gerne einen Verschwörungstheoretiker, aber ich gehe davon aus, dass die kürzlichen lang andauernden (und immer noch nicht komplett überwundenen) Probleme mit den Kartenzahlungen ebenfalls eine Cyber-Attacke als Hintergrund haben.
Erstens war es ein dermaßen verbreitetes Problem (bundesweit, soweit ich weiß) und zweitens bekam man es scheinbar nur äußerst schwer wieder in den Griff. Andersherum gefragt: Woran sollten diese Probleme denn sonst gelegen haben?
Und dass in so einem Fall die Bevölkerung darüber möglichst nicht informiert werden soll, ist auch naheliegend. Sonst würden z. B. die Menschen in solchen Massen Bargeld abheben, dass auch dies wiederum zu Problemen (leere Bankautomaten usw.) führt, oder Hamsterkäufe etc.
Nur eine Theorie, aber gar nicht so abwegig, wie ich finde.
Ob die aktuellen Cyber-Attacken auf die GRÜNEN von RUS verursacht wurden, ist reine Spekulation. Richtig ist aber, dass seit Beginn der Ukraine-Krieges sehr viele Angriffswellen von russischen Hackern vorgenommen wurden, u.a. auf das Bundesverteidigungsministerium, auf Behörden und Unternehmen. Damit wurde und wird weiteres Vetrauen in Putin zerstört.
hier wird aus der Tatsache, dass eine Organisation Opfer eines Hacker-Angriffs wurde, die Vermutung abgeleitet, dass die bestimmt ganz brisante Dinge zu verbergen haben. Wie idiotisch ist das denn?
Wenn ich ein System hacke (und ich kann das), dann weiß ich vorher natürlich nicht, was dort zu finden ist. Sonst hätte ich ja die Informationen schon, die ich klauen will.
Das ist so, als würde hier jemand schreiben, jemand hätte seinen PC gehackt, und ich würde laut raunen, dass derjenige vermutlich Mitglied eines Kinderporno-Netzwerks sein müsse.
Ich nehme das mit dem Treppenwitz zurück. Es ist eine Schande.
Wollen Sie etwa behaupten das die GRÜNEN nicht über einen „streng geheimen“ Masterplan verfügen (sonst hätten sie ja jemandem davon erzählt ...), wie das mit der Energie- und Verkehrswende klappen soll und wie die Energiesicherheit auch ohne Russland funktioniert ?
Wenn Sie recht haben, dann wäre ich von den GRÜNEN aber enttäuscht ... ;-)
Auch wenns hart ist für Deutschland, wir leben in einer digitalen Wüste die selbst von vielen Entwicklungsländern belächelt wird
Kein Wunder. In Ländern, in denen es nur stundenweise Strom gibt, ist der Server in der restlichen Zeit optimal geschützt.
Die Putzfrau (seinerzeit in der Kanzlei, wo ich gearbeitet hatte) hat es regelmäßig geschafft, Freitags (kurz vor Feierabend) den Stecker vom Server(!) rauszuziehen, um den Staubsauger einzustöpseln. Hinterher wurde der Server natürlich nicht mehr wieder reingesteckt. oO
Und nach ca. 2h war dann auch der Strom in der USV alle, nur das dann schon alle Feierabend hatten.
Das gab Montags immer eine freudige Überraschung. -.-
Und niemand hat über 10 jahre lang dieser Putzfrau Bescheid gesagt, dass sie das so nicht mehr tun solle, aber alle haben jeden Montag wieder aufs Neue gestaunt und geflucht.
Nicht die Sauberfrau ist zu tadeln, aber ausnahmslos alle Nutzer der Server in jener Kanzlei seien mit einem lebenslangen Bann zu belegen, dass sie niemals wieder einen PC benutzen dürfen, völlig einerlei, wo immer dieser PC auch sein möge.
>> Mal ehrlich: war das wirklich an Ihrem Arbeitsplatz,
>> oder betraf das doch eher den Schwager eines alten
>> Schulfreunds Ihrer Nachbarin?
Nope, DAS ist im RealLife so passiert. oO
Aber nach dem 3ten Mal wurde die Putzfrau ausgetauscht.
Danach kam übrigens ein PutzMANN. Der hat zwar den Server in Ruhe gelassen, aber den DIN-A3&Duplex-Kopierer (Handfeger&Kehrschaufel auf die Glasplatte gelegt) entschärft. -.-
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
Wo Sie doch pauschalisierte Unterstellungen in den Blickpunkt rücken, soll hier nicht vergessen werden, dass das Wort „Putzfrau“ dispektierlich ist.
Bitte um Verzeihung: es muss natürlich heißen „Reinigungsfachkraft m/w/d“ - so besser ? :-)
Von Aurura:
Offensichtlich sind Sie gar nicht auf Datenleaks angewiesen: Diese „Daten“ unterstellen Sie einfach mithilfe Ihrer blühenden Fantasie. Schön, dass Sie so kreativ sind. Hat nur leider nichts mit Beweisen gemeinsam.
Warum so aufgeregt? Es wurde doch nur geschrieben, das etwas rauskommen KÖNNTE.
Oder ist da was?
Wo erkennen Sie bei der Foristin Aufgeregtheit? Ofensichtlich ist allerdings, dass Sie sich ganz dringend wünschen, dass etwas rauskommt.
Entschuldigung,,. natürlich Aurora und offensichtlich:-)
Zu Hause habe ich nur Linux. Damit hat man unzählige Probleme weniger und billiger ist es allemahl.
Vielleicht sollte man nicht nur auf Windows setzen. Ist halt wie mit dem Gas aus Rußland. Man ist von einer Quelle abhängig!
Die Putzfrau (seinerzeit in der Kanzlei, wo ich gearbeitet hatte) hat es regelmäßig geschafft, […] oO
Mal ehrlich: war das wirklich an Ihrem Arbeitsplatz, oder betraf das doch eher den Schwager eines alten Schulfreunds Ihrer Nachbarin?
Jahrelang machte das Gruselmärchen die Runde, eine Reinigungskraft habe in einer Intensivstation die Lebenserhaltungssystem ausgestöpselt, um ihren Staubsauger einzustecken. Und man habe das nur entdeckt, weil man, durch die hohe Zahl an Todesfällen beunruhigt, mal eine Überwachungskamera zugeschaltet habe.
Schließlich stellte sich das als frei erfundene Räuberpistole heraus. In der Zwischenzeit war diese Geschichte aber schon zig mal neu erzählt worden, mit immer neuen Krankenhäusern als Ort des Geschehens.
Ja, ein besonders verbreitetes modernes Märchen. Dabei hat jedes lebenserhaltende medizinische Gerät einen Notfallakku, der bei Stromausfall sofort die Versorgung übernimmt und das durch Alarm mitteilt. Ist im Medizinproduktegesetz so vorgegeben.
>> Ob die aktuellen Cyber-Attacken auf die GRÜNEN
>> von RUS verursacht wurden, ist reine Spekulation
Richtig! oO
Wenn ich einen Cyberangriff starten würde, würde ich dafür auch einen Server in Rußland anmieten. -.-
Und *schwupps* kommt der Angriff nicht mehr aus Rostock, sondern aus Wladiwostok. It's magic! oO
>> egal wie viel man aus den Angriffen lernt, lernen die
>> Angreifer dooferweise auch aus den Verteidigungen.
Und Angreifer wie Verteidiger lesen wahrscheinlich sogar dieselbe Fachliteratur und -zeitschriften. -.-
Möglich;) Manchmal wechseln sie auch die Seiten :)
Ob die aktuellen Cyber-Attacken auf die GRÜNEN von RUS verursacht wurden, ist reine Spekulation. Richtig ist aber, dass seit Beginn der Ukraine-Krieges sehr viele Angriffswellen von russischen Hackern vorgenommen wurden, u.a. auf das Bundesverteidigungsministerium, auf Behörden und Unternehmen. Damit wurde und wird weiteres Vetrauen in Putin zerstört.
Ohne die Hilfe der amerikanischen Geheimdienste, die relevante Daten zu Verfügung stellen, wären viel Erfolge der Ukraine nicht möglich gewesen.
Für mich stellt sich die Frage (obwohl eigentlch nicht wirklich), wo die USA ihre Finger im Spiel hat.
Das Potential dürfte auf jeden Fall höher sein, als das russische.
hier wird aus der Tatsache, dass eine Organisation Opfer eines Hacker-Angriffs wurde, die Vermutung abgeleitet, dass die bestimmt ganz brisante Dinge zu verbergen haben. Wie idiotisch ist das denn?
Wenn ich ein System hacke (und ich kann das), dann weiß ich vorher natürlich nicht, was dort zu finden ist. Sonst hätte ich ja die Informationen schon, die ich klauen will.
Das ist so, als würde hier jemand schreiben, jemand hätte seinen PC gehackt, und ich würde laut raunen, dass derjenige vermutlich Mitglied eines Kinderporno-Netzwerks sein müsse.
Ich nehme das mit dem Treppenwitz zurück. Es ist eine Schande.
Diese pauschale Vorverurteilung halte ich ebenfalls für völlig unangemessen.
Dass der Cyberangriff von russischen Hackern ausgegangen ist bzw. ausgegangen sein könnte, halte ich dagegen zumindest für nicht abwegig, gabs ja wohl auch in den USA. Die Grünen stellen die Außenministerin und die Forderung nach Waffenlieferungen für die Ukraine sind in dieser Partei sehr verbreitet und laut.
Seit 15 Jahren geht das schon so. Egal was letztendlich die Ursache war (Putzfrau über das Kabel gestolpert ...) - zuerst mal sollen es immer die Russen gewesen sein! :-)
"Die Russen" bringen Sie jetzt ins Spiel. Waren Sie etwa derjenige, der übers Kabel gestolpert ist und nun eine Ablenkung benötigt? Und was machen Sie, wenn es wirklich "die Russen" waren?
Ich denke es gibt aktuell wesentlich interessantere Themen, über die es sich lohnen würde zu diskutieren.
Aber vielleicht leiht es auch daran, dass die grünen keine Partei sind, für die man sich sonderlich interessiert.
>> Sehr geehrter Möbius, dank für Ihre Rolle als
>> humoristisches Element des Forums.
Wieso?
Die Putzfrau (seinerzeit in der Kanzlei, wo ich gearbeitet hatte) hat es regelmäßig geschafft, Freitags (kurz vor Feierabend) den Stecker vom Server(!) rauszuziehen, um den Staubsauger einzustöpseln. Hinterher wurde der Server natürlich nicht mehr wieder reingesteckt. oO
Und nach ca. 2h war dann auch der Strom in der USV alle, nur das dann schon alle Feierabend hatten.
Das gab Montags immer eine freudige Überraschung. -.-
Inklusive am eigentlichen Empfänger vorbeigeleitete E-Mails? Ihr Server macht merkwürdige Dinge, wenn er "von der Leine" gelassen wurde oO
Nennen Sie mich deswegen jetzt gerne einen Verschwörungstheoretiker, aber ich gehe davon aus, dass die kürzlichen lang andauernden (und immer noch nicht komplett überwundenen) Probleme mit den Kartenzahlungen ebenfalls eine Cyber-Attacke als Hintergrund haben.
Erstens war es ein dermaßen verbreitetes Problem (bundesweit, soweit ich weiß) und zweitens bekam man es scheinbar nur äußerst schwer wieder in den Griff. Andersherum gefragt: Woran sollten diese Probleme denn sonst gelegen haben?
An veralteten Geräten und dem Unwillen der Nutzer, diese rechtzeitig auszutauschen. Irgendwann ist selbst das willigste Sicherheitszertifikat abgelaufen.
Und dass in so einem Fall die Bevölkerung darüber möglichst nicht informiert werden soll, ist auch naheliegend. Sonst würden z. B. die Menschen in solchen Massen Bargeld abheben, dass auch dies wiederum zu Problemen (leere Bankautomaten usw.) führt, oder Hamsterkäufe etc.
Nur eine Theorie, aber gar nicht so abwegig, wie ich finde.
@ frosthorn:
>> Mal ehrlich: war das wirklich an Ihrem Arbeitsplatz,
>> oder betraf das doch eher den Schwager eines alten
>> Schulfreunds Ihrer Nachbarin?
@ saschamaus75:
Nope, DAS ist im RealLife so passiert. oO Aber nach dem 3ten Mal wurde die Putzfrau ausgetauscht.
Sorry, ich glaube davon kein Wort. :-)
19:19 Uhr von Vector-cal.45:
"Woran sollten diese Probleme denn sonst gelegen haben?"
An einem Softwarefehler. Es reicht ein fehlerhaftes Update, um ein System nachhaltig zu crashen.
"Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?"
Was könnte man daraus lernen?
Ich bin kein IT-Fachmann, aber gelernt habe ich, dass es so etwas gibt und dass man nicht alle Attacken abwehren kann. Das geht doch schon lange so, und selbst das Pentagon war schon Opfer.
Was also tun?
Gute Frage. Der Mann meiner Nichte ist Systemadministrator. Er sagt, sein privater PC sei gesichert wie Ford Knox. Zu Online-Banking sagt er dennoch: "Ich bin doch nicht verrückt." Der wird wissen, warum.
Mein Bruder ist Programmier und nutzt online- Banking. Dass er verrückt wäre, habe ich bisher noch nicht bemerkt.
Hat man immer noch nichts aus Cyberangriffen gelernt?