Wolodymyr Selenskyj (Archivbild: 02.06.2022)

Ihre Meinung zu Selenskyj beklagt brutalen Kampf um Sjewjerodonezk

Russland setzt die Angriffe auf Sjewjerodonezk nach ukrainischen Angaben unvermindert fort. Dabei sollen mehrere Menschen getötet worden sein. In der Stadt entscheide sich das Schicksal des Donbass, so der ukrainische Präsident Selenskyj.

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194 Kommentare

Kommentare

werner1955
entscheide sich das Schicksal des Donbass

Unt immer noch helfen wir dem Kriegstreiber Russland durch massie ÖL und Gas käufe und verhinder die Lieferung von genug schweren Waffen um diesen Verbrecher wirksam zu stoppen.

Nettie
Brutaler, entscheidender - und "richtungsweisender" Kampf

"In der Stadt entscheide sich das Schicksal des Donbass, so der ukrainische Präsident Selenskyj."

Nicht nur das des Donbass.

Ausschlaggebend dafür, ob sich jetzt die Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten oder ihre Feinde durchsetzen können wird sein, welche "Seite" die unmittelbar(!!) wirkungsmächtigere Kampftaktik verfolgt.

Diabolo2704
Und der Bundeskanzler ...

... lässt die Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern. Es ist ein beschämendes Trauerspiel, wie unsere Regierung eine effektive Unterstützung der Ukraine in Worten ankündigt, in Taten aber nach Kräften verzögert und verschleppt. Und das alles unter dem Beifall derer hier, die dem z-russischen Regime den Sieg wünschen.

Werdaswissenwill

Was stellt sich der Mann denn vor unter Krieg?Je härter der Widerstand umso härter wird zugeschlagen.So wie es aussieht ist die Stadt verloren! Wäre nett mal an die Bevölkerung zu Denken als an Symbolik! 

mokky
Waffenlieferungen einstellen

Im Donezk-Becken sterben so viele, ohne dass irgendwie absehbar wäre, dass es "das wert ist".

Es müsste jedem denkenden Menschen einleuchten, dass all diese Männer die da sterben von ihren Eltern, Frauen, Kindern schmerzlich vermisst werden.

Der Hinweis, dass Putin den Krieg angefangen hat ist in dem Zusammenhang wie das jetzt weitergeht auch nicht hilfreich (wissen wir ja).

 

 

42Lem
Duda und Co.

Die verbalen Übergriffe der polnischen Regierung darf man nicht ernst nehmen. Es fehlt ihnen anscheinend jegliche Distanz zu dem Geschehen und die nationalistisch-populistische Regierung ist seit Jahren sowohl in Richtung Russland als auch in Richtung Deutschlands nur auf Konfrontation aus. Das haben sie übrigens mit der ukrainischen Regierung gemeinsam. Es gehört für beide Regierung mittlerweile zum guten Ton, Deutschland verbal scharf anzugreifen, unabhängig von der finanziellen Unterstützung, der Unterstützung auf dem Militärsektor und diplomatischen Zugeständnissen, welche die beiden Länder von Deutschland bekommen.

Biocreature
Es ist doch keine Frage mehr, daß Putin...

...mit aller Macht, ohne ABC-Waffen einzusetzen, und ohne Rücksicht auf irgendwelche Regeln im Krieg, sein Ziel erreichen will. Und sein Minimalziel ist die Landbrücke zur Krim.

Die anderen Ziele, wie Entnazifizierung und Entmilitarisierung,

sind wahrscheinlich mittlerweile sekundär, da kaum noch erreichbar ohne massive Verluste zu erleiden.

-

Bei den C-Waffen bin ich mir mittlerweile aber nicht mehr so sicher, ob diese nicht doch zum Einsatz kommen könnten.

Putin traue ich in dieser Beziehung alles zu, genauso die Opferung viele seiner Soldaten, denn Menschenleben haben in Bezug auf den Krieg keinerlei Bedeutung für ihn.

Für Putin geht es ausschließlich um seinen ganz persönlichen Krieg, der den Zweck erfüllen soll ihn an der Macht zu behalten

und möglichweise auch wirtschaftliche Vorteile bei der Eroberung der Ostukraine zu erzielen.

-

Ich glaube auch jetzt nicht mehr an einem Ende des Krieges

in diesem Jahr.

Eine Waffenruhe vielleicht, aber nicht das Kriegsende, siehe die Aktionen seit 2014.

Duzfreund
...Selenskyj beklagt brutalen Kampf..

Krieg ist brutal - man kann ihn entweder ausfechten, oder klein bei geben. 

Das Problem ist, das "nur" in der Ukraine gekämpft wird, eil diese ungerechten scheiß Atommächte sich hinter ihrem Nimbus verstecken ... Städte lassen sich viel schöner bombadieren als z. B. Truppen die viel schwerer zu treffen sind... Moskau z. B. wäre gut zu treffen, liegt aber leider im falschen Land.. Aber Schulen und Krankenhäuser in der Ukraine, das geht halt, weil keiner Atomwaffen und der Ukraine aufgestellt hat. 

Zum Glück hat da noch keiner die örtlichen Atomkraftwerke instrumentalisiert, weil das auch nach hinten losgehen könnte, aber was nicht ist, das kann ja noch.

Karl Klammer
Putins Donbas ZwangsVolksabstimmung wird nie anerkannt werden

Ein Land kriegerisch zu zerstören/besetzen um mittels Kalaschnikov im Genick

eine freie Volksabstimmung pro Rußland zu erzwingen, wird nie anerkannt.

 

Außer vielleicht von Lukaschenko Belarus, Bolivien,Kasachstan, Kuba, Nordkorea, Syrien, Tadschikistan, Usbekistan,Orban,ADF "Quasseltruppe"

SysLevel

S: „In der Stadt entscheide sich das Schicksal des Donbass.“ -

Hieß es so nicht schon in Mariupol?

Möbius
Warum dann westliche Artillerie für Offensive bei Kherson?

Hieß es nicht immer, dass man die ganze westliche Technik im Donbass am dringendsten bräuchte ? 

 

 

Und warum hat man schon wieder Zivilisten mit an die Front genommen? Diesmal im Asot Chemiewerk. 

 

 

Diese ganzen Mehrfachraketenwerfer aus dem Westen können den Kriegsverlauf nicht ändern. Denn russische Systeme wie Uragan, Smertsch oder Tornado-G schießen genauso weit. 

 

Jetzt schreibt auch der britische Guardian, das laut „Insidern“, die Ukraine an Gefallenen und Verwundeten täglich 1.000 Kämpfer verliert. Selbst wenn der Westen 1.000 Panzer liefert, ist der Krieg nicht später aus.

 

Als in Deutschland die 4. Armee in Ostpreußen Anfang 1945 auf dem Rückzug war, da kam man vorbei an einem Lager mit 10.000 (!) funkelnagelneuen Geschützen, mit deren Feuerkraft man die Rote Armee hätte noch aufhalten können. Wenn man denn nur Munition, Treibstoff und Transportmittel noch gehabt hätte ... 

gast

Ohne Liebe oder zumindest gegenseitigem Respekt wird es keinen Frieden geben. Da ist viel Überzeugungsarbeit notwendig. Leider werden die dringend angebrachten Gespräche nicht geführt.

Und mit Waffen erreicht man eher das Gegenteil.

heribix

Eins vorweg ich verurteile jegliche Kriegerische Handlung egal wo und von wem auf dieser Welt.

Liebe TS

"Es gehe darum, die ukrainische Armee aus dem Gebiet zu drängen."

Das hat Lawrov nicht gesagt. Sonder er sprach von den Rechten Nazibatalionen in dem Gebiet und nicht von der ukrainischen Armee. 

Auch frag ich mich manchmal was solche Artikel bezwecken sollen? Krieg ist immer brutal und Menschen verachten, dabei werden Menschen völlig sinnlos getötet und zwar von allen Beteiligten. Fangt endlich an Diplomaten zu schicken anstatt  Waffen. Ich kann das " Putin wird einen hohen Preis für seinen Angriff bezahlen." nicht mehr hören, den höchsten Preis bezahlen die Menschen in der Ukraine und nicht Putin.

Schlaraffe since 1967
Sieg , Selenskyj ,Ukraine!

Verbale Tiefstapelei kann man der bedrängten Ukraine nicht gerade zum Vorwurf machen. Nach Weltkrieg der Dritte , nun Welthungerkatastrohe , und letzte Entscheidungsschlacht um eine Düngemittelfabrik. Die Welt  hilft & hält solidarisch gerne mal den Atem an aber wie lange noch ? Odessa hat die Ukraine wohl selbst vermint, erkundundigt man sich nach Gegenoffensiven mangelt es nicht an Mut & Männern  sondern  mal wieder an Westlichem Kriegsmaterial  & Munition wie von Tag 1 an . Darstellungen von  Gouverneuren , Bürgermeistern Fabrikbesitzern so freundlich und transparent sie auch wirken ,lassen eher das nächste Mariupol befürchten.  Selbst Joe Biden scheint allmählich die Territorale Einigung  den Konfliktparteien überlassen zu wollen.

Denkerist
Eskalationsspirale

"Selenskyj beklagt brutalen Kampf um Sjewjerodonezk"

"Dabei sollen mehrere Menschen getötet worden sein."

Schrecklich, und für mich ist jedes Menschenleben eines zu viel. Das ist aber so im Krieg. Will man das vermeiden, muss eine Verhandlungslösung her. Die darf aber lt. Selenski nicht kommen. Auch seitens Deutschlands wird nur von Waffen und Rüstung gesprochen. Also wird es weiter Tote geben.

Bekommt die Ukraine bessere Waffen, wird auch die andere Seiten noch bessere Waffen einsetzen.

Waffen sind zum Töten da! Die Alternative sind Diplomaten. Diplomatie bedeutet allerdings Zugeständnisse beider Seiten! Diese Kleinigkeit darf man nicht vergessen.

Louis2013
Der Vergleich hinkt

Der polnische Präsident Andrzej Duda kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dafür, dass sie weiterhin Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin führen. "Hat jemand während des Zweiten Weltkrieges auf diese Weise mit Adolf Hitler gesprochen?", fragt Duda. Dieser Vergleich hinkt gewaltig. Hitler hat praktisch die ganze Welt in einen Krieg gestürzt. Russland führt ausschließlich Krieg mit der Ukraine. Das ist der Unterschied.

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

das ein krieg brutal ist. angebl. soll die ukraine das schwarze meer vermint haben, und beklagt sich nun, daß keine schiffe auslaufen können. ist das nun propaganda, oder kann das die ARD richtigstellen?

Nettie
Klare (und wahre) Worte:

"Der polnische Präsident Andrzej Duda kritisierte indes Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dafür, dass sie weiterhin Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin führen. "Diese Gespräche bringen gar nichts", sagte Duda in einem Interview mit der "Bild".

>> Vielmehr bewirkten sie "eine Art Legitimierung eines Menschen, der verantwortlich ist für Verbrechen, die von der russischen Armee in der Ukraine begangen werden". >> Putin sei allein dafür verantwortlich, seine Armee in die Ukraine geschickt zu haben und ihm unterstünden die Befehlshaber."

 

Man mag von der Politik der derzeitigen polnischen Regierung im Allgemeinen und ihren Vertretern im Besonderen halten was man will (ich, wie einigen Lesern hier im Forum bekannt sein dürfte, im Allgemeinen nicht gerade viel), aber in diesem Fall teile ich die Einschätzung Dudas uneingeschränkt.

wie-
Liebe und Respekt: inwieweit Themen für Herrn Putin?

 @12:29 Uhr von gast

Ohne Liebe oder zumindest gegenseitigem Respekt wird es keinen Frieden geben.

Grundsätzlich richtig. Nur: welchen Respekt hat Herr Putin wem gegenüber?

Da ist viel Überzeugungsarbeit notwendig.

Wie wollen Sie Liebe und Respekt durch Überzeugungsarbeit erreichen?

Leider werden die dringend angebrachten Gespräche nicht geführt.

Tja, mit Ausnahme dieser stundenlagen Telefonate auf allerhöchster Regierungsebene, Konferenzen etc. etc. etc.

Und mit Waffen erreicht man eher das Gegenteil.

Vielleicht die Sache mit der Liebe nicht. Vor allem nicht, wenn Waffen zum Töten der Zivilbevölkerung und zum Zerstören von Wohnungen und öffentlicher Infrastruktur eingesetzt werden, wie die Truppen des Kreml vorexserzieren.

Respekt aber durchaus schon, wenn die Verluste bei den russländischen Invasionstruppen und ihrer Freunde aus Tschetschenien demnächst deutlich steigen werden, eben dank der Hilfe der demokratischen Länder dieser Welt.

mokky
Auf die Sprache achten

Bei mir klingeln die Alarmglocken bei:

- Hitlervergleichen

- Säuberungsmetaphern

- überbordendem Enthusiasmus im Angesicht der Katastrophe

Hat jemand übers Wochenende das Interview in der Zeit mit dem Chef von Rheinmetal gelesen? Der Mann hat so gut er konnte versucht, seine Freude angesichts der zu erwartenden Gewinne nicht allzu deutlich durchscheinen zu lassen. Der Interviewer war aber zu gut und das gelang ihm nicht.

 

 

Tarek94

Der polnische Präsident Andrzej Duda kritisierte indes Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dafür, dass sie weiterhin Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin führen.

Das ist sehr veständlich. Der polnische Präsident sieht wahrscheinlich die Gelegenheit schwinden, daß das polnische Militär auf Kosten Deutschlands umfangreich modernisiert wird ("Ringtausch"; polischer Schrott in die Ukraine und dafür kostenlos gelieferte, modernste Leopard 2 Panzer aus Deutschland).

Da würde ich als polnischer Präsident auch "kritisieren".

wie-
Korrektes Adressieren, bitte.

 @12:02 Uhr von Werdaswissenwill

Wäre nett mal an die Bevölkerung zu Denken als an Symbolik! 

Bitte schicken Sie Ihren Aufruf an Herrn Putin, Kreml, Moskau, Russische Föderation.

Forfuture
Duda will die Eskalation und diskreditiert Diplomatie + DE u FR

Das Für und Wider zu Waffenlieferungen ist ausgiebig besprochen worden, hier möchte ich aber auf Duda eingehen. Das mit dem russischen Mordknecht aktuell keine tiefgreifenden Ergebnisse bei Gesprächen zu erzielen sind ist jedem klar. Das man ihm nicht vertrauen kann ebenfalls und doch halte ich für sehr wichtig, immer weiter das Gespräch zu suchen, denn Spezialisten können aus solchen Gesprächen sehr viele Schlüsse ziehen.

Letztlich wird man irgendwann ohnehin verhandeln müssen, auch wenn ich vermute, die zielführenden Verhandlungen werden dann nicht mehr mit Putin geführt.

Dudas polemische Vergleiche mit Hitler sind da völlig fehl am Platz und dienen nur dazu, diplomatische Bemühungen und zugleich Deutschland und Frankreich zu diskreditieren.

Das offensichtliche Ziel Russland um jeden Preis maximalen Schaden zuzufügen und dumme Sätze wie „Russland soll nie wieder in der Lage sein, solche Kriege zu führen“ sind emotional verständlich, aber strategisch nicht hilfreich, eher kriegstreibend.

DeHahn
Strategen können Leid nicht nachvollziehen

Wir haben doch humanitäre Hilfe verkündet, um damit einen Ausgleich für die weitere Verzögerung von Waffenlieferungen zu kompensieren. Denn Scholz denkt gewiss: "Warum sollen wir es uns mit dem Russen verscherzen, wo doch die Ukraine sowieso verliert!".

.

Mit anderen Worten: ein solches charakterloses Geeier hätte ich nicht erwartet. Denn gerade wir Deutschen hätten allen Grund zu Mitgefühl, denn ohne Marshall-Plan und Aufnahme in Europa und NATO hätten wir keinen solchen Aufschwung erleben können. Auch die Wiedervereinigung ist ein Geschenk, welches uns großzügig machen sollte. Aber knödel knödel.

Bender Rodriguez

Es wird Zeit, da zu handeln.  Die Ukraine kann es nicht alleine.

Also muss die Nato eingreifen.  Das und nichts anderes versteht Putin.  Wenn er plötzlich vom schwarzen Meer, Ostsee, polarmeer und Pazifik aus angegriffen würde, das könnte er dann verstehen.  Und er müsste auch sogleich kapitulieren.  Denn  eine Chance hätte er nicht.

.

Und sollte er dann den Knopf drücken, ist es auch klar, dass er ihn drückt,  wenn er noch 10 Jahre in der Ukraine ohne Erfolg einfällt. 

derkleineBürger

"Die Situation sei vergleichbar mit dem Zweiten Weltkrieg. "Hat jemand während des Zweiten Weltkrieges auf diese Weise mit Adolf Hitler gesprochen?", fragte Duda. "Sagte jemand, dass er sein Gesicht bewahren muss? Dass man es so machen müsse, dass es nicht erniedrigend ist für Adolf Hitler?" Solche Stimmen kenne er nicht"

 

->

Ich weiß nicht welche Situation mit dem 2. Weltkrieg vergleichbar sein soll , aber irgendwie erinnert mich Duda an Schäuble:

 

"Der Irakkrieg ist eine schlechte Lösung, aber eine noch schlechtere Lösung wäre eine gedemütigte Weltmacht USA."

Zitat Wolfgang Schäuble 

 

 

 

 

 

Tarek94
@11:55 Uhr von werner1955

Unt immer noch helfen wir dem Kriegstreiber Russland durch massie ÖL und Gas käufe und verhinder die Lieferung von genug schweren Waffen um diesen Verbrecher wirksam zu stoppen.

Wo "verhindert" Deutschland die Lieferung schwerer Waffen? Wer liefern will, der soll das auf eigene Rechnung und Kosten ruhig tun? Allerdings möchen die meisten potentiellen Lieferanten nur liefern, wenn ihre Bestände im Gegenzug dann auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit modernen Waffen wieder aufgefüllt werden (z.B. Griechenland).

Bankier
10.000 Zivilisten in der Stadt...

... und eine Evakuierung nicht mehr möglich?

Da muss man wohl eher davon ausgehen, dass es sich dabei um den eher Russland zugeneigten Teil der Bevölkerung handelt, der auf einen Besetzung der Stadt durch russische Truppen wartet.

Andernfalls müssten sich die ukrainischen Behörden ja vorwerfen lassen, nicht alles für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung getan zu haben. Denn nach Mariupol dürfte ja wohl auch klar gewesen sein worin das endet. Und es war gewiss genügend Zeit die Zivilbevölkerung ins Hinterland in Sicherheit zu bringen.

Sisyphos3
Selenskyj beklagt brutalen Kampf um Sjewjerodonezk

 

was erwartet er

ein Krieg ist ne brutale Sache

gemein,  heimtückisch und widerwärtig

und er bringt selten die guten und edlen Eigenschaften des Menschen zum Vorschein

eher seine dunklen Seiten

wie-
Putinpropaganda, die tägliche Fortsetzung

 @12:29 Uhr von heribix

Eins vorweg ich verurteile jegliche Kriegerische Handlung egal wo und von wem auf dieser Welt.

Aber den Überfall der Russischen Förderation auf die Ukraine haben Sie noch nicht eindeutig verurteilt, oder?

"Es gehe darum, die ukrainische Armee aus dem Gebiet zu drängen."

Das hat Lawrov nicht gesagt. Sonder er sprach von den Rechten Nazibatalionen in dem Gebiet und nicht von der ukrainischen Armee. 

Ja, ja, dieses russische Propagandanarrativ von irgendwelchen Nazis in der Ukraine. Die Sache sollte sich doch mit der Kapitulation Mariupols erledigt haben, oder?

Fangt endlich an Diplomaten zu schicken anstatt  Waffen.

Genau das versuchen doch die westlichen Demokratien, seitdem Herr Putin seinen Truppenaufmarsch begann.

Ich kann das " Putin wird einen hohen Preis für seinen Angriff bezahlen." nicht mehr hören, den höchsten Preis bezahlen die Menschen in der Ukraine und nicht Putin.

Warum verurteilen Sie nicht das aggressive Handeln von Herrn Putin gegen unschuldige Völker?

wie-
Richtigstellungen, wie verlangt

 @12:35 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

angebl. soll die ukraine das schwarze meer vermint haben, und beklagt sich nun, daß keine schiffe auslaufen können. ist das nun propaganda, oder kann das die ARD richtigstellen?

Ihr bewusst verkürzte und einseitige Darstellung entspricht Propaganda. Die Ukraine schützt ihre verbliebenen Küstenabschnitte und insbesondere Odessa vor möglichen Seelandungen oder aber Beschießungen von See her. Eine ganz legitime Aktion in solch einem Krieg.

Wobei festzustellen ist: wo sind die Zusagen Moskaus auf freies Geleit für auslaufende Handelsschiffe, die Weizen geladen haben? Und wie zuverlässig sind diese Zusagen, wie glaubhaft?

DerVaihinger
@12:29 Uhr von gast

Ohne Liebe oder zumindest gegenseitigem Respekt wird es keinen Frieden geben. Da ist viel Überzeugungsarbeit notwendig. Leider werden die dringend angebrachten Gespräche nicht geführt.

Und mit Waffen erreicht man eher das Gegenteil.

 

 

Diese dringend angebrachten Gespräche sind sogar schon vor dem krieg geführt worden.

 

Das Ende war immer ein "Njet" des Angreifers, der unter Kompromiss die vollständige Erfüllung seiner Wünsche versteht..

 

MehrheitsBürger
12:02 Uhr Werdaswissenwill --- Putin soll an die Menschen denken

 

"Was stellt sich der Mann denn vor unter Krieg?Je härter der Widerstand umso härter wird zugeschlagen."

 

Blanke Rechtfertigung der Gewalt, die Putin im Rahmen dieses völkerrechtswidrigen Angriffskrieges ausübt.

 

"So wie es aussieht ist die Stadt verloren! Wäre nett mal an die Bevölkerung zu Denken als an Symbolik! "

 

Geht dieser humanitäre Appell an den Verursacher der Gewalt oder an das Opfer, das sich dagegen wehrt ? Im letzten Fall wäre es zynisch. Aber Ihre Wahl ist auch ohne Antwort klar. Die Ukraine soll sich endlich ergeben, damit Putins Aggression sich auszahlt.

 

DerVaihinger
@12:35 Uhr von Louis2013

Der polnische Präsident Andrzej Duda kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dafür, dass sie weiterhin Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin führen. "Hat jemand während des Zweiten Weltkrieges auf diese Weise mit Adolf Hitler gesprochen?", fragt Duda. Dieser Vergleich hinkt gewaltig. Hitler hat praktisch die ganze Welt in einen Krieg gestürzt. Russland führt ausschließlich Krieg mit der Ukraine. Das ist der Unterschied.

 

 

Noch, mein lieber Louis, noch.

 

Der Hunger Putins ist noch nicht gestillt.

 

 

wie-
Wunschdenken, um der Propaganda willen

 @12:34 Uhr von Denkerist

Schrecklich, und für mich ist jedes Menschenleben eines zu viel. Das ist aber so im Krieg.

Einen Krieg, den ausschließlich Herr Putin gewollt hat.

Will man das vermeiden, muss eine Verhandlungslösung her.

Die wurde und wird doch versucht, siehe die Darstellungen im Artikel.

Die darf aber lt. Selenski nicht kommen.

Das ist eine klare Lüge.

Auch seitens Deutschlands wird nur von Waffen und Rüstung gesprochen.

Noch eine Lüge.

Also wird es weiter Tote geben.

Weil Herr Putin nicht auf Verhandlungen reagiert als noch mehr schießen und bomben zu lassen?

Bekommt die Ukraine bessere Waffen, wird auch die andere Seiten noch bessere Waffen einsetzen.

Welche Waffen sollten das sein? Und warum nutzt Herr Putin sein Arsenal bislang nicht?

Waffen sind zum Töten da!

Jau.

Die Alternative sind Diplomaten. Diplomatie bedeutet allerdings Zugeständnisse beider Seiten!

Was in diesem Fall heißt: den Aggressor belohnen. Na, vielen Dank auch.

Diese Kleinigkeit darf man nicht vergessen.

Wunschdenken.

Anna-Elisabeth
@12:00 Uhr von Diabolo2704

... lässt die Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern. Es ist ein beschämendes Trauerspiel, wie unsere Regierung eine effektive Unterstützung der Ukraine in Worten ankündigt, in Taten aber nach Kräften verzögert und verschleppt. Und das alles unter dem Beifall derer hier, die dem z-russischen Regime den Sieg wünschen.

Man kann zu dem ersten offenen Brief an Scholz stehen wie man will, aber allen, die der Lieferung schwerer Waffen skeptisch gegenüberstehen, den Wunsch nach einem Sieg des "z-russischen Regimes" zu unterstellen, ist schon ziemlich unverschämt. Wenn wir hinter die Kulissen gucken könnten, sähen wir sicher vieles in anderem Licht.

 

derkleineBürger
@12:35 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

das ein krieg brutal ist. angebl. soll die ukraine das schwarze meer vermint haben, und beklagt sich nun, daß keine schiffe auslaufen können. ist das nun propaganda, oder kann das die ARD richtigstellen?

 

Klar ist die ukr. Klagerei Prpoaganda.

Immerhin hat die Ukraine ja Seeminen verlegt, weswegen nun keine Frachtschiffe aus ukr. Häfen auslaufen können und wenn weigert sich diese selbst aus dem Weg zu räumen oder von der Türkei räumen zu lassen 

 

 

DerVaihinger
@12:35 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

das ein krieg brutal ist. angebl. soll die ukraine das schwarze meer vermint haben, und beklagt sich nun, daß keine schiffe auslaufen können. ist das nun propaganda, oder kann das die ARD richtigstellen?

 

 

Die Ukraine hat wohl das Seegebiet vor Odessa vermint.

Sie wird die Minen auch nicht räumen, bevor sie keine Anti-Schiffsraketen hat.

 

Das wäre sonst eine Einladung an Putins Schwarzmeerflotte.

 

Denkerist
@12:47 Uhr von wie-

Fangt endlich an Diplomaten zu schicken anstatt  Waffen.

Genau das versuchen doch die westlichen Demokratien, seitdem Herr Putin seinen Truppenaufmarsch begann.

Davon ist aber kaum etwas zu sehen. Vielmehr gab es bei dem Fastdurchbruch eines Waffenstillstandes im März in der Türkei umgehend die Intervention von Johnson, der diese Friedensbemühungen torpedierte. Es scheint derzeit nur um Waffenexporte zu gehen. Verhandlungen sind schlecht fürs Geschäft.

Vielleicht hätte man es im Vorfeld des Krieges mit Diplomatie versuchen sollen. Und die besteht eben nicht nur darin, dass der Westen der Welt seinen Willen aufzwingt. Sie besteht auch nicht aus ständigen Manövern an Rußlands Grenzen. Ebenso nicht an der Aufgabe aller vertrauensbildenden abkommen.

Der seit 2014 bestehende Konflikt hat eine Vorgeschichte!

Übrigens, wie wertig das Argument der freien Bündniswahl ist, hat man gemerkt, als die Salomonen sich China anschließen wollten. Und die sind 2000 km von den USA entfernt!

Möbius
Duda betreibt billige Polemik

Macron und Scholz haben versucht den Deal zu vereinbaren um ukrainische Getreideexporte zu ermöglichen. Deshalb hat jetzt Scholz Selenskiy gestern auch nochmal angerufen. 

 

 

Die Ukrainer hätten am liebsten britische oder wenigstens rumänische Schiffe die die ukrainischen Minen vor Odessa wegräumen. Ich sehe die Chance auf einen „Getreidedeal“ schwinden. Die Türken würden die Minen räumen, brauchen dafür aber 6 Monate. Und Kiew will nicht.  Hunderte der Minen schwimmen derweil unkontrolliert im Schwarzen Meer und gefährden die Schifffahrt. 

wie-
Wilde Spekulationen

 @12:44 Uhr von Bankier

... und eine Evakuierung nicht mehr möglich?

Da muss man wohl eher davon ausgehen, dass es sich dabei um den eher Russland zugeneigten Teil der Bevölkerung handelt, der auf einen Besetzung der Stadt durch russische Truppen wartet.

Das ist eine reine Spekulation ohne Sachgrund.

Andernfalls müssten sich die ukrainischen Behörden ja vorwerfen lassen, nicht alles für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung getan zu haben. Denn nach Mariupol dürfte ja wohl auch klar gewesen sein worin das endet. Und es war gewiss genügend Zeit die Zivilbevölkerung ins Hinterland in Sicherheit zu bringen.

Zeit war genügend gegeben und Aufrufe gab es auch viele. Wollen Sie gewaltsam deportieren? Wenn also etwa ein Zehntel der Bevölkerung in ihren Wohnungen, ihrem Lebensumfeld, ihrem Besitz bleiben will, dann ist das eben so. Vergleichbare Beispiele gibt es genug.

Die Frage muss sein: warum respektiert der Aggressor im Kreml nicht die Bedürfnisse, Sicherheit und Eigentum der Zivilbevölkerung?

Anna-Elisabeth
@12:44 Uhr von Sisyphos3

 

was erwartet er

ein Krieg ist ne brutale Sache

gemein,  heimtückisch und widerwärtig

und er bringt selten die guten und edlen Eigenschaften des Menschen zum Vorschein

eher seine dunklen Seiten

Und erschreckend ist, wie dunkel diese Seiten sind.

 

WB0815
Wo bleibt die Unterstützung?!

Unser Kanzler fährt überall hin. Nur nicht nach Kiew. Inzwischen war vermutlich schon der Hausmeister des BT dort zum Austausch… . Er möchte nur hinfahren, wenn er etwas anzubieten hat. Und genau das ist das Problem. Die deutschen schweren Waffen stehen bei der Industrie und der BW bereit, nur wird offensichtlich weiter vom Kanzler auf Zeit gespielt. Andere Länder haben längst schwere Waffen geliefert und die Ukrainer nutzen sie. Bei uns hat die SPD „Bedenken“ und man sucht nach Ausreden, von denen eine peinlicher ist, als die andere (das können die nicht anwenden, das muss erst mal flott gemacht werden, das kommt zu spät, das hat noch kein anderer geliefert und Putin könnte dann irgendwie von uns enttäuscht sein, das wir so etwas nicht liefern ist bei der NATO so abgesprochen… ). Nur große Ankündigungen und keine Taten. Ich schäme mich für das Verhalten unseres Kanzlers Olaf  Scholz. Die Ukraine braucht jetzt schwere Waffen, um sich zu verteidigen. 

DerVaihinger
@12:44 Uhr von Tarek94

Unt immer noch helfen wir dem Kriegstreiber Russland durch massie ÖL und Gas käufe und verhinder die Lieferung von genug schweren Waffen um diesen Verbrecher wirksam zu stoppen.

Wo "verhindert" Deutschland die Lieferung schwerer Waffen? Wer liefern will, der soll das auf eigene Rechnung und Kosten ruhig tun? Allerdings möchen die meisten potentiellen Lieferanten nur liefern, wenn ihre Bestände im Gegenzug dann auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit modernen Waffen wieder aufgefüllt werden (z.B. Griechenland).

 

 

 

Knapp daneben ist auch vorbei.

 

Die Bundesregierung erteilt der deutschen Rüstungsindustrie keine Ausfuhrgenehmigungen.

 

Anderen Ländern, wie z. B. Spanien, verweigert sie die Zustimmung zur Waffenlieferung.

 

Was ist das anderes, als Verhinderung?

 

Dass Ihnen das in die Karten spielt, steht auf einem anderen Blatt.

 

Wolfes74
@11:56 Uhr von Nettie

"In der Stadt entscheide sich das Schicksal des Donbass, so der ukrainische Präsident Selenskyj."

Nicht nur das des Donbass.

Ausschlaggebend dafür, ob sich jetzt die Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten oder ihre Feinde durchsetzen können wird sein, welche "Seite" die unmittelbar(!!) wirkungsmächtigere Kampftaktik verfolgt.

von welchem Krieg reden Sie, der in der Ukraine kann ja nicht gemeint sein? Denn für Demokratie und Menschenrechte interessiert/kämpft dort keine der beiden Seiten.  

MehrheitsBürger
@12:34 Uhr von Denkerist --- Der Ruf nach Diplomatie ist leer

 

"Schrecklich, und für mich ist jedes Menschenleben eines zu viel."

 

Das wäre glaubwürdig, wenn Sie sich dazu durchringen würden, den Verursacher des Angriffskrieges und der damit verbundenen Opfer ohne Rumeiern offen zu benennen.

 

"Das ist aber so im Krieg. Will man das vermeiden, muss eine Verhandlungslösung her."

 

Der Aggressor hat keinen Anspruch auf eine Verhandlung darüber, dass er sein Raubgut behalten darf. Eine Verhandlung über einen Waffenstillstand, Truppenentflechtung und (wegen mir) "ehrenvollen" Rückzug der russischen Truppen, die in der Ukraine nichts zu suchen haben, wäre ok.

 

Das Problem ist nur: Diplomatie und Verhandlungen lehnen Putin und sein Chef-"Diplomat" Lawrow seit mehr als 100 Tagen ab.

 

 

Denkerist
@12:03 Uhr von mokky

Im Donezk-Becken sterben so viele, ohne dass irgendwie absehbar wäre, dass es "das wert ist".

Es müsste jedem denkenden Menschen einleuchten, dass all diese Männer die da sterben von ihren Eltern, Frauen, Kindern schmerzlich vermisst werden.

Der Hinweis, dass Putin den Krieg angefangen hat ist in dem Zusammenhang wie das jetzt weitergeht auch nicht hilfreich (wissen wir ja).

In den russischsprachigen Gebieten im Osten der Ukraine sind seit 2014 über 14000 Menschen gestorben. Viele bei Angriffe der ukrainischen Armee und des Asow-Regiments. Warum hat der Westen da nicht entschieden eingegriffen?

Warum wurde beim beginn der Ausschreitungen gegen die russischschsprachige Bevölkerung in Odessa seitens des Westens nicht eingeschritten? Der ganze Konflikt war vermeidbar.

Problem waren die Interessen der Hintermänner des Maidan-Putsches....

vriegel
Mitschuld des Westens

Ganz vorne Deutschland. 

 

Viel zu spät und viel zu wenig schwere Waffen geliefert. Und dass man Putin so stark gemacht hat, dass er sich diesen Krieg „leisten“ kann ist auch mit ein Verschulden Deutschlands. 

 

Dass aber quasi alle Nationen schneller und mehr helfen, das ist schon nicht mehr zu erklären. 

 

Jedenfalls nicht meinen Schwiegereltern hier im Baltikum. 

 

Deutschlands Ruf wurde von Scholz massiv ruiniert. 

 

 

jukep
Selensky beklagt brutalen Krieg

na wo lebt der Mann denn. Von wo aus sendet er den fast stündlich seine Parolen und Kriegspropaganda?

Nur ein militärischer Sieg will er akzeptieren na dann die anderen wollen eine militärische Niederlage verhindern und nun muss er,  halt nein sein Volk, das erleiden anders geht es wohl nicht.

wie-
Nachvollziehbare Haltung, überzogene Vergleiche

 @12:35 Uhr von Louis2013

Der polnische Präsident Andrzej Duda kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dafür, dass sie weiterhin Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin führen. "Hat jemand während des Zweiten Weltkrieges auf diese Weise mit Adolf Hitler gesprochen?", fragt Duda. Dieser Vergleich hinkt gewaltig.

NS-Analogien hinken immer regelmäßig gewaltig. Godwin's Law eben, wenn es um Aufmerksamkeit und nicht um Argumente geht. Aber die Haltung von Herrn Duda ist durchaus nachvollziehbar.

Hitler hat praktisch die ganze Welt in einen Krieg gestürzt.

So die korrekte Feststellung aus der Nachbetrachtung. Konnte man aber im Herbst 1939 nocht nicht ahnen, die Sache mit dem 2. Weltkrieg.,

Russland führt ausschließlich Krieg mit der Ukraine. Das ist der Unterschied.

Bis zum März 1940 hat auch das sog. "Großdeutschland" Krieg ausschließlich mit Polen geführt, von ein paar Luftkämpfen über der Nordsee einmal abgesehen.

vriegel
@12:44 Uhr Sisyphos3 - Russlands Rücksichtslosigkeit

 

was erwartet er

ein Krieg ist ne brutale Sache

gemein,  heimtückisch und widerwärtig

und er bringt selten die guten und edlen Eigenschaften des Menschen zum Vorschein

eher seine dunklen Seiten

 

Russland kämpft wie seinerzeit die Sowjetunion. Man wirft Menschenmaterial an die Front, ohne Rücksicht auf eigene Verluste. 

 

Auch beim Material muss mittlerweile aus Irkutsk was hergekarrt werden, weil an deer Front sehr viel verloren geht. Und von der Produktion kommt derzeit wohl kaum noch was Neues. 

 

Die Ukraine ist noch im Nachteil, weil die Russen 10x mehr Artillerie haben und man mehr Rücksicht auf Menschenleben nimmt. 

 

Hätte der Westen frühzeitig und ausreichend Artillerie, Haubitzen und Flugabwehr geliefert, dann sähe es wohl besser aus. 

 

So muss die Ukraine den Nachteil mit mehr Toten in den eigenen Reihen „kompensieren…

 

Russland verliert 200-300 Mann täglich, die Ukraine 50-100.

Nur mal um die Relationen zu verstehen. 

heribix
@wie 12.47 Uhr. Zu 1 Die…

@wie 12.47 Uhr.

Zu 1 Die Bedeutung des Wortes " jegliche " sollte Ihnen bekannt sein.

Zu 2 dabei ging es um den Fehler im Artikel nicht um irgendwelche Propaganda.

Zu 3 Wenn Sie ein stetiges "Kommt garnicht in Frage" als Diplomatie bezeichnen mögen Sie recht haben.

Zu 4 weil ich vom zitierten Satz sprach und nicht von brutalen Handelns von irgendwem.

Sie müssen meine Meinung nicht teilen, aber Ihr verdrehen der Worte können Sie sich sparen, heißt ab jetzt igno.

albexpress
Noch diese Woche konnte man lesen

dass die Ukraine nicht zu Gesprächen bereit ist. Die Ukraine glaubt immer noch dass sie mit Hilfe von Amerika und Waffen aus der EU diesen Krieg gewinnen kann. Das ist die größte Fehleinschätzung dass Russland das ganze verliert ,Russland wird nicht die ganze Ukraine erobern aber die Krim und den Dombas kann man abschreiben .Dass wegen der Krim und dem Dombas weiterhin Leute sterben muss nicht sein und das sollten auch einmal die EU und Amerika der Ukraine klar machen. Ohne die Hilfe der EU und der USA wäre die Kompromissbereitschaft der Ukraine viel ausgeprägter. Sterben müssen immer die die keinen Einfluss auf das ganze haben, wenn die Verantwortlichen oder deren Kinder bei den Toten wären würde es kaum einen Krieg auf dieser Welt geben.Und sterben für Geopolitische Interessen der USA macht sowieso keinen Sinn, das machen nicht einmal die Amerikaner.

derkleineBürger

"Vier Menschen seien beim Beschuss einer Chemiefabrik in Sjewjerodonezk getötet worden, schrieb der Regionalgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, beim Messengerdienst Telegram. Die Anlage wird ukrainischen Angaben zufolge als Luftschutzbunker für Hunderte Zivilisten genutzt. "

 

->

Ein Chemiewerk als Luftschutzbunker nutzen? Ernsthaft?

Und wenn darin Feuer ausbricht, springt man dann in nächsten Heuhaufen ?

warumeigentlichwer
@12:29 Uhr von heribix

Eins vorweg ich verurteile jegliche Kriegerische Handlung egal wo und von wem auf dieser Welt.

Wenns so schon los geht...

Liebe TS

"Es gehe darum, die ukrainische Armee aus dem Gebiet zu drängen."

Das hat Lawrov nicht gesagt.

Lawrow lügt schon, wenn er seinen Namen nennt.

Sonder er sprach von den Rechten Nazibatalionen in dem Gebiet und nicht von der ukrainischen Armee. 

 

Mit Boris Romantschenko hat man ja einen Vollblut-Nazi erledigt, gell?

 

Auch frag ich mich manchmal was solche Artikel bezwecken sollen? Krieg ist immer brutal und Menschen verachten, dabei werden Menschen völlig sinnlos getötet und zwar von allen Beteiligten.

 

Das hätten sie Putin vor 4 Monaten sagen sollen.

 

Fangt endlich an Diplomaten zu schicken anstatt  Waffen. Ich kann das " Putin wird einen hohen Preis für seinen Angriff bezahlen." nicht mehr hören, den höchsten Preis bezahlen die Menschen in der Ukraine und nicht Putin.

 

Abgerechnet wird zum Schluss.

 

MehrheitsBürger
Russische Kriegsführung gegen zivile Ziele hat System

 

"Russische Truppen setzten nach ukrainischen Angaben die Angriffe auf Wohn- und Industriegebiete in der Stadt fort. Die russische Armee greife mit Artillerie und Mehrfachraketenwerfern die zivile Infrastruktur in Sjewjerodonezk und anderen Orten an [...]."

 

Die russischen Angriffe gegen zivile Systeme sind ein fester Bestandteil der russischen Kriegsführung von Beginn an. Sie richtet sich gegen

 

- Wohnviertel (jeder kennt die Bilder der ausgebombten Häuser)

- Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen

- Schulen, Bildungseinrichtungen und Kulturstätten

- Straßen, Brücken, Bahnhöfe

- Fabriken und Versorgungseinrichtungen

 

Die Opfer unter Zivilisten sind entsprechend hoch. Damit soll der Durchhaltewillen der Zivilbevölkerung und - indirekt - die Kampfmoral der Verteidiger gebrochen werden. Ein Schandkrieg vor den Augen der Welt, in dem sich ein überfallenes Volk gegen einen bis auf die Zähne bewaffneten Aggressor wehrt.

 

 

Palas
@13:18 Uhr von Palas

Im Donezk-Becken sterben so viele, ohne dass irgendwie absehbar wäre, dass es "das wert ist".

Es müsste jedem denkenden Menschen einleuchten, dass all diese Männer die da sterben von ihren Eltern, Frauen, Kindern schmerzlich vermisst werden.

Der Hinweis, dass Putin den Krieg angefangen hat ist in dem Zusammenhang wie das jetzt weitergeht auch nicht hilfreich (wissen wir ja).

 

 

Und was ist ihr Lösungsvorschlag? Dass Ukraine sich ergibt und Teil der russ. Förderation wird? 

Und wenn Putin dann die Truppen nach Polen und andere ehem. Sowjet Republiken einmarschieren lässt, sollen sich dann auch alle kampflos ergeben? Und wo soll das dann enden? Bei dem gebiet der ehemaligen DDR oder ganz Europa? 

Ich denke jedes Land muss selbst entscheiden, ob es für seine Souveränität und Freiheit im Verteidigungsfall kämpfen möchte oder nicht.

pwg51
@12:25 Uhr von SysLevel

S: „In der Stadt entscheide sich das Schicksal des Donbass.“ -

Hieß es so nicht schon in Mariupol?

was haben wir schon am Hindukusch verteidigt?

 

melancholeriker
@12:44 Uhr von Sisyphos3

 

was erwartet er

ein Krieg ist ne brutale Sache

gemein,  heimtückisch und widerwärtig

und er bringt selten die guten und edlen Eigenschaften des Menschen zum Vorschein

eher seine dunklen Seiten

 

Drehen Sie die Gleichung um und es wird Wahrheit draus. Die dunklen Seiten und besonders in diesem Fall das was von Seiten des Aggressors als Licht hochgehalten wird für die Geschichtsblinden, sind der Krieg. Als ob Krieg ne Sache wäre, die mal eben vorbeikommt, sozusagen als Institution oder als ne selbständige Entwicklung mit Eskalationsmechanik und Teilnahmefreiheit. Es gibt gibt überhaupt keine Selbsterklärung, was den Krieg betrifft. Er handelt nicht, genauso wenig wie ein viel zu schnelles Auto bei einem Verkehrsunfall mit Todesfolge. 

 

Genaugenommen gibt es den Krieg nicht, sondern nur heimtückische, böse, leichtfertige, dumme und ängstliche Menschen, die das entweder wollen und das um jeden Preis oder aber zu ängstlich, träge, schwach oder faul sind, um es zu verhindern. Der Untertan eben.

 

 

 

jukep
@13:05 Uhr von vriegel

Ganz vorne Deutschland. 

 

Viel zu spät und viel zu wenig schwere Waffen geliefert. Und dass man Putin so stark gemacht hat, dass er sich diesen Krieg „leisten“ kann ist auch mit ein Verschulden Deutschlands. 

 

Dass aber quasi alle Nationen schneller und mehr helfen, das ist schon nicht mehr zu erklären. 

 

Jedenfalls nicht meinen Schwiegereltern hier im Baltikum. 

 

Deutschlands Ruf wurde von Scholz massiv ruiniert. 

 

 

 

Gehts noch platter und primitiver?

 

Wenns nicht so läuft wie von Selensky und Entourage und den Strippenzieher im Hintergrund geplant mit dem Krieg, ist Deutschland und da vor allem Herr Scholz schuld so einfach ist die Welt.

Da wird gezielt propagandistisch vorgebaut um nacher einen Schuldigen (der zahlen soll) zu haben.

heribix

Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist,daß liefern von immer größeren und moderneren Waffen wird nur dazu führen das auch die Gegenseite schwerere Waffen einsetzt. Was man im allgemeinen Eskalation nennt. Irgendwann ist ein Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gibt und dann Gnade uns Gott. 

Diabolo2704
Die Waffenlieferungen endlich anfangen

Zitat von mokky (12:03 Uhr) : "Im Donezk-Becken sterben so viele, ohne dass irgendwie absehbar wäre, dass es "das wert ist"."

Das ist allein die legitime Entscheidung der Ukrainer. Diese Entscheidung durch unterlassene Hilfeleistung zu sabotieren ist eine schäbige Anmaßung. Dies hat sogar der Bundeskanzler bei seiner Rede am 1. Mai so klargestellt. Er handelt bloß nicht danach.

Sie tun so, als ob nach einem russischen Sieg keiner mehr sterben würde. Das ist Desinformation. Die Ermordung von Oppositionellen gehört zur russischen Politik und die barbarischen Kriegsverbrechen der russischen Armee sind in dieser Hinsicht ein überdeutlicher Vorgeschmack.

der.andere
Schaden abwenden

Irgendwann gilt es auch abzuwägen, ob der Kampf um ein Landstücke wichtiger ist als das Leben der Menschen und ihres Landes. Da ja in der ukrainischen Verfassung auch stehen wird, dass Herr Selenskyj verpflichtet ist Schaden von seinem Volk abzuwenden, hätte er sich diese Frage längst stellen müssen. Und wenn Herr Selenskyj durch seine Absprachen mit den USA, dazu nicht in der Lage ist, sind die Staaten der EU aufgerufen durch ein Ende ihrer Waffenlieferungen ihm die Entscheidung abzunehmen. Weiterkämpfen und Tod und Leid, sowie die Zerstörung des Landes weiter zu befördern, und sich dann für die Folgekosten bei der EU schadlos zu halten, überfordert die Gemeinschaft.

Account gelöscht
@wie-, 12:47 re @heribix

 

Eins vorweg ich verurteile jegliche Kriegerische Handlung egal wo und von wem auf dieser Welt.

 

Aber den Überfall der Russischen Förderation auf die Ukraine haben Sie noch nicht eindeutig verurteilt, oder?

 

Ja, so lehrt es das Rhetorik-Handbuch. An dem Statement "ich verurteile jegliche Kriegerische Handlung egal wo und von wem" ist ja schwer etwas auszusetzen. Such also nach etwas, was Dein Gegner nicht geschrieben hat (bei einer Begrenzung auf 1000 Zeichen findest Du da garantiert was), und kritisiere ihn eben dafür.

Das Schulterklopfen Deiner Gesinnungsgenossen wird Dir gewiss sein.

Übrigens: in Ihrem Post steht auch kein Wort davon, dass Sie den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilen. Soll ich daraus schließen, dass Sie Putin unterstützen?

 

Sie sehen, ebenso mühelos, wie Sie hier angebliche Putintrolle entlarven, durchschaue ich Ihre schlichte Taktik.

derkleineBürger

Die Streitkräfte in Sjewjerodonezk seien weiterhin "hoch motiviert", die Einheiten hielten "alle ihre Positionen".. 

 

->

Also wenn da alle hochmotiviert ihre Positionen halten, ergo niemand zurückweicht und niemand umkommt ,

dann kann es längst nicht so brutal sein,wie Selenskyj behauptet - irgendwie widerspricht sich da die ukr. Propaganda in diesem Artikel...

Orfee
Nicht nur gegen Ukraine

Das ist nicht nur Krieg gegen Ukraine sondern gegen NATO und wenn Ukraine fällt, dann kann das Bündnis auch nicht mehr viel anrichten, wenn Russland weiter marschieren sollte. Insbesondere die Eingriffe Polen's um ukrainische Länder während des Krieges zu ergattern, können dazu führen.

Wäre vielleicht auch nicht schlecht um der Welt zu zeigen, dass dieses NATO Bündnis obsolet ist und in Wirklichkeit überhaupt keinen Schutz bietet.

Damit so etwas nicht passieren kann, versucht der Westen Ukraine so lange wie möglich zu halten oder nach Aussagen einiger Politiker den Krieg in Ukraine zu "gewinnen".

Russland hat jedoch bereits die Straße von Kertsch unter vollständiger Kontrolle. Damit ist eigentlich der Krieg bereits verloren.

Diabolo2704
Polnische Regierung

Zitat von 42Lem (12:07 Uhr) : "Die verbalen Übergriffe der polnischen Regierung darf man nicht ernst nehmen."

Vielleicht so wenig, wie man die Warnungen der Polen und Balten vor der anbiedernden Politik gegenüber Russland ernstgenommen hat ?

Ganz im Gegenteil sollte man auf diejenigen hören, die russische Besatzung bereits erdulden mußten anstatt auf realitätsfremde Pseudopazifisten hierzulande.

-Der Golem-
@12:41 Uhr von Forfuture - strategisch nicht hilfreich?

Das offensichtliche Ziel Russland um jeden Preis maximalen Schaden zuzufügen und dumme Sätze wie „Russland soll nie wieder in der Lage sein, solche Kriege zu führen“ sind emotional verständlich, aber strategisch nicht hilfreich, eher kriegstreibend.

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Dann will ich Ihnen mal anhand von Fakten aufzeigen, wie strategisch hilfreich der Kampf der Ukrainer gegen die russische Übermacht unterm Strich ausfällt:

Die "Spezialaktion" in der Ukraine ist in Wirklichkeit ein Konflikt zwischen Russland und der NATO. Bis jetzt hat Russland 33.000 Soldaten, 16 Generäle, 722 Panzer, 1.467 Schützenpanzer und gepanzerte Kampffahrzeuge, 9 Schiffe, 144 Luftfahrzeuge und 996 Trucks verloren.

Und die NATO ist noch nicht einmal auf dem Schlachtfeld erschienen…..!

 

 

 

perchta
@11:55 Uhr von werner1955

Unt immer noch helfen wir dem Kriegstreiber Russland durch massie ÖL und Gas käufe und verhinder die Lieferung von genug schweren Waffen um diesen Verbrecher wirksam zu stoppen.

Ich fürchte, all diese hilflosen Aktivitäten werden überhaupt nichts stoppen. Eher das Gegenteil wird der Fall sein und Putin wird sich ins Fäustchen lachen da wir uns selbst massiv schaden.

Account gelöscht
@Anna-Elisabeth, 12:56

 

aber allen, die der Lieferung schwerer Waffen skeptisch gegenüberstehen, den Wunsch nach einem Sieg des "z-russischen Regimes" zu unterstellen, ist schon ziemlich unverschämt

 

Ich habe gestern zu diesem Thema geschrieben, dass "Vergewaltigungen seit jeher zu jeder Kriegsstrategie gehört haben". Schien mir unverdächtig.

Trotzdem hat eine Foristin diese Aussage dazu verdreht, ich "würde die Vergewaltigungen durch die russiche Armee entschuldigen".

Man kämpft hier eben mit allen Mitteln.

Klabautermann 08
@12:00 Uhr von Diabolo2704

Und der Bundeskanzler... lässt die Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern. Es ist ein beschämendes Trauerspiel, wie unsere Regierung eine effektive Unterstützung der Ukraine in Worten ankündigt, in Taten aber nach Kräften verzögert und verschleppt. Und das alles unter dem Beifall derer hier, die dem z-russischen Regime den Sieg wünschen.

Ja klar, ALLES liegt nur am Bundeskanzler und der BRD. "WIR" (Deutschland) sind der Nabel der Welt und das Zentrum des Universums. "WIR" retten nicht nur nur das Klima sondern lassen auch noch die Ukraine verhungern? Oder liegt es daran, dass "WIR" nicht alles auf einmal schaffen, Klimarettung, Flüchtlingsrettung, Friedensrettung in Somalia usw. und jetzt auch noch die Ukraine?

wie-
Unüberlegte bellizistische Eskalationshoffnungen

 @12:44 Uhr von Bender Rodriguez

Es wird Zeit, da zu handeln.  Die Ukraine kann es nicht alleine.

Die Ukraine ist in diesem Konflikt nicht alleine.

Also muss die Nato eingreifen.

Dazu besteht keinerlei rechtliche Veranlassung für die NATO. Genau solch ein Szenario gilt es zu vermeiden.

Das und nichts anderes versteht Putin.  Wenn er plötzlich vom schwarzen Meer, Ostsee, polarmeer und Pazifik aus angegriffen würde, das könnte er dann verstehen.  Und er müsste auch sogleich kapitulieren.  Denn  eine Chance hätte er nicht.

Na klar. Und so ein Riesenreich wie das der Russischen Föderation besiegt man mittels ein paar Landungen von See her. Nun, fangen Sie schon einmal an, nach den notwendigen Divisionen zu suchen.

Und sollte er dann den Knopf drücken, ist es auch klar, dass er ihn drückt,  wenn er noch 10 Jahre in der Ukraine ohne Erfolg einfällt. 

Und wer hätte etwas durch einen weltweit nuklear geführten Krieg gewonnen? Die Ukraine nicht, Europa nicht, die USA nicht, gell?

Palas
@12:34 Uhr von Denkerist

Waffen sind zum Töten da! Die Alternative sind Diplomaten. Diplomatie bedeutet allerdings Zugeständnisse beider Seiten! Diese Kleinigkeit darf man nicht vergessen.

Nun es gab und gibt es diplomatische Lösungsversuche. Nur hat Putin überhaupt kein Interesse an Diplomatie gezeigt, er hat den Marschbefehl gegeben. Und die "Friedensbedingungen" Putins sind für die Ukraine inakzeptabel, weil sie den verlust weiter Teile des Landes an Russland bedeuten würden.

Und warum sollte Putin den Krieg auch beenden und sich aus der Ukraine zurückziehen? Weil er freundlich darum gebeten wird? Wohl kaum. Putin ist in der Position der Stärke. China, Indien und Nordkorea werden für viel Geld sein Gas/Öl kaufen, bei den akt. Preisen kann er auf die EU verzichten. Militärisch is RUS überlegen. Die internat. Gemeinschaft wird nicht direkt eingreifen, insofern kann Putin in der Ukraine fast alles machen, was er will. 

Warum sollte er auf Diplomaten hören?

 

Palas
@13:32 Uhr von Palas

Waffen sind zum Töten da! Die Alternative sind Diplomaten. Diplomatie bedeutet allerdings Zugeständnisse beider Seiten! Diese Kleinigkeit darf man nicht vergessen.

Nun es gab und gibt es diplomatische Lösungsversuche. Nur hat Putin überhaupt kein Interesse an Diplomatie gezeigt, er hat den Marschbefehl gegeben. Und die "Friedensbedingungen" Putins sind für die Ukraine inakzeptabel, weil sie den verlust weiter Teile des Landes an Russland bedeuten würden.

Und warum sollte Putin den Krieg auch beenden und sich aus der Ukraine zurückziehen? Weil er freundlich darum gebeten wird? Wohl kaum. Putin ist in der Position der Stärke. China, Indien und Nordkorea werden für viel Geld sein Gas/Öl kaufen, bei den akt. Preisen kann er auf die EU verzichten. Militärisch is RUS überlegen. Die internat. Gemeinschaft wird nicht direkt eingreifen, insofern kann Putin in der Ukraine fast alles machen, was er will. 

Warum sollte er auf Diplomaten hören?

 

Account gelöscht
Brutaler Kampf

Ja so ist ein Krieg, brutal oder was hat der Mann sich sonst vorgestellt?

Ich hoffe sehr das dieses furchtbare Abschlachten bald zu Ende geht und der Verteidiger der freien Welt gewinnt. 

Nicht verstehen kann ich diejenigen welche immer und immer wieder meinen schreiben zu müssen, das Scholz keine Waffen liefert. Es langweilt, wurde noch nichts geliefert?