Donald Trump

Ihre Meinung zu Vorwahl in Pennsylvania: Es läuft nicht rund für Trump

Gern hätte Ex-Präsident Trump bei den Vorwahlen zu den Midterms mit einer Siegesserie geglänzt. Doch das Comeback des Republikaners stockt: In Pennsylvania konnte sich sein Kandidat nicht klar durchsetzen. Von S. Hesse.

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77 Kommentare

Kommentare

Biocreature
Was für eine Gruselvorstellung, sollte...

...Mr. Ich bin der Größte aller Zeiten Präsident

je nochmal an die Macht kommen würde.

---

Alleine der Gedanke, daß dieser Mann dann die Macht über Atomwaffen hätte, wenn auch nicht ganz alleine.

-

Und wenn dann noch der Krieg in der Ukraine bis dahin noch nicht beendet wäre, könnte es zu einer letzten großen Konfrontation zweier machtbessenen kommen.

-

Das könnte das Ende der Welt, so wie sie jetzt ist,

für immer zerstören.

Also laßt uns alle hoffen, daß wir Trump, nie wieder sehen, im Weißen Haus!

frosthorn
ich frage mich, ob Trump überhaupt das Problem ist

 

oder nicht vielmehr drei viertel seiner Partei, die nicht nur ihm, sondern einem jeden unterwürfig folgen würden, der in puncto Verkommenheit und Ruchlosigkeit an ihn heranreicht.

Hier steht zu lesen, dass es Reps in verantwortlicher Position gibt, die ohne Zögern eine Manipulation der Wahl mitgemacht hätten, und nur leider nicht dazu kamen. Aber an der kriminellen Energie scheiterte es nicht. Und solche Typen dominieren die GOP nicht nur, sie verkörpern sie quasi. Trump war und ist so erfolgreich, weil seine Skrupellosigkeit und seine Bereitschaft, Gesetze mit Füßen zu treten, diese Leute in seinen Bann zog. Betrug und Korruption als Lebensmaxime, der Zweck heiligt jedes Mittel.

Ich schätze, das "Phänomen Trump" wird die Welt noch lange begleiten. Es ist weder zeitlich auf dieses Jahrzehnt noch örtlich auf die USA begrenzt.

sonnenbogen
@19:36 Uhr von Biocreature

...Mr. Ich bin der Größte aller Zeiten Präsident

je nochmal an die Macht kommen würde.

---

Alleine der Gedanke, daß dieser Mann dann die Macht über Atomwaffen hätte, wenn auch nicht ganz alleine.

-

Und wenn dann noch der Krieg in der Ukraine bis dahin noch nicht beendet wäre, könnte es zu einer letzten großen Konfrontation zweier machtbessenen kommen.

-

Das könnte das Ende der Welt, so wie sie jetzt ist,

für immer zerstören.

Also laßt uns alle hoffen, daß wir Trump, nie wieder sehen, im Weißen Haus!

Ach, er ist immer gut mit Putin ausgekommen...

wird dann nur ein wenig eng fuer Europa.

 

Jim456
Trump

who?

Werner40

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

KalliBayern
Ich hoffe,

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

Ich verstehe das bis heute nicht.

91541matthias
naja..

er ist nicht mehr der Jüngste und in den 2 Jahren bis zur Wahl kann viel passieren..

heribix

Trump war sicher kein guter Präsident aber er war einer der wenigen amerikanischen Präsidenten die keinen Krieg angefangen haben. Und mal ganz ehrlich Biden ist auch nicht besser nur das er nicht so poltert wie Trump. Die Mauer zu Mexiko wird unter Biden weiter gebaut nur heißt sie jetzt Zaun. Auch die meisten Strafzölle sind weiter aktiv.

ein Lebowski
Trump

Auch wenn Trump ganz schön einen an der Waffel hat, fand ich es sehr erfrischend, dass die USA unter seiner Präsischaft, keinen neuen Krieg anfingen, das hätte der kleine Mann in Moskau besser auch getan.

kommtdaher

Trump ist allerdings kein Neoliberalist. Bestimmte Kriege um Demokratien woanders zu pflanzen würde es mit ihm nicht geben. Libyen, Irak, Afghanistan,  was interessiert uns der Schnee von gestern. Wir arbeiten an den Kriegen von morgen mit oder ohne Trump.

91541matthias
@19:45 Uhr von KalliBayern

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

Ich verstehe das bis heute nicht.

Es wird eher Politik für die Wirtschaft gemacht..das stimmt..

Aber..Trump löst keine Probleme..er schafft Neue..und in der heutigen Weltlage wäre seine Wiederwahl vorsätzlich..

 

Vector-cal.45

Bei aller Kritik an Biden oder Pelosi oder Psaki, denen ich überhaupt nichts abgewinnen kann und die scheinbar innerhalb der USA bei der Bevölkerung nicht sonderlich gut dastehen (wohl nicht zuletzt wegen der massiven Inflation und der Ausrede, dies würde ausschließlich am Ukraine-Krieg liegen) ….

 

Donald Jodokus Trump möchte ich auf keinen Fall wieder als POTUS sehen. Seine legendären hyper-polemischen Twitter-Einzeiler, oftmals nichtmal Halbsätze, gegen die selbst manche BILD-Schlagzeile vergleichsweise viel Tiefe hatte … unvergessen, unwürdig und gruselig.
 

Mit möglichst vielen Ausrufezeichen und Großbuchstaben auf dem Niveau minderbemittelter Social-Media-Opfer, eigentlich unfassbar, wie so ein Narzisst mit deutlichen soziopathischen Zügen jemals Präsi werden konnte.

 

Für den Sturm auf das Capitol war in meinen Augen vorwiegend er mit seinen hetzerischen Aussagen veranwortlich („Stand back but stand by“ usw.).

 

Im Grunde gehört doch das komplette US-Wahlsystem grundlegend reformiert.

Einbert Alstein
Welch ein harter Schlag für Trump!

Dass hier schon wieder feixend ein Rückschlag für Trump gefeiert wird, nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.
Es wäre amüsant, wäre es nicht so bitter.

NieWiederAfd
@19:45 Uhr von KalliBayern

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

...

Genau! Trump war doch immer schon der Rächer der Witwen und Waisen

und hat das Capitol vor dem Ansturm eines entfesselten Mobs bewahrt.

 Oder werfe ich da jetzt was durcheinander?
Ist ja schon gefühlt eine Ewigkeit her.

Alternative

Fakten

damals

... jetzt hab ich 's wieder klarer.

 

gez. NieWiederAfd

 

-Der Golem-
@19:38 Uhr von frosthorn - Sex sells - Rassismus auch

Trump war und ist so erfolgreich, weil seine Skrupellosigkeit und seine Bereitschaft, Gesetze mit Füßen zu treten, diese Leute in seinen Bann zog.

 

------------------------------------------------------------------

@ ForFuture hat bei Erdogan auch die Frage gestellt, warum ein derartiger Versager.......

Ich würde es bei Trump so ausdrücken (Trump hat ein anderes Publikum als Erdogan):  Trump verkörpert sämtliche Pseudo-Stärken (und Schwächen) etwa der Hälfte der Amerikaner d.h. man identifiziert sich nicht nur mit der Person Trump sondern auch mit dem, was er als "Experte" absondert, vorhersagt und historisch durch "alternative Fakten" belegt. Ausserdem gilt bei ihm:

Sex sells - Rassismus auch.

Während Erdogan die gesamte gesetzgebende, judikative  u. exekutive Gewalt beherrscht, ist Trump noch nicht so weit. Er muss sich mit Twitter beschränken. Das reicht aber für 100 Millionen amerikanische Vollpfosten....

 

Vector-cal.45
@19:51 Uhr von heribix

Trump war sicher kein guter Präsident aber er war einer der wenigen amerikanischen Präsidenten die keinen Krieg angefangen haben. Und mal ganz ehrlich Biden ist auch nicht besser nur das er nicht so poltert wie Trump. Die Mauer zu Mexiko wird unter Biden weiter gebaut nur heißt sie jetzt Zaun. Auch die meisten Strafzölle sind weiter aktiv.

 

Das mit dem Krieg stimmt allerdings, da haben Sie Recht. Auch damit, dass Biden vieles ähnlich angeht, nur stiller. Und auch damit, dass Trump in manchen Aussagen durchaus richtig lag und beileibe nicht grundsätzlich alles schlecht an seiner Politik, ein so offensichtlich zur Selbstreflektion unfähiges, reaktionäres „Trumpeltier“ ist aber dieses Amtes m. E. völlig unwürdig.

 

Biden (u. Pelosi) hingegen ist zu alt, wirkt senil, Harris ist definitiv völlig inkompetent, Psaki versucht krampfhaft, Bidens Gesicht zu wahren. Erschreckend.

 

Jüngere, kompetentere und integre Leute müssen m. E. an diese Posten, nicht der nächste „steinreiche“ Hedge-Fond-Typ.

 

 

Anita L.
@19:45 Uhr von KalliBayern

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

Ich verstehe das bis heute nicht.

Das liegt daran, dass Ihr Gefühl dafür, wen unsere Volksvertreter priorisieren, nicht stimmt. Was Sie wahrscheinlich wollen, ist immer an erster Stelle zu stehen. Aber das geht nun einmal nicht, auch wenn Ihnen Menschen wie ein Mr. Trump das so suggerieren. 

Gast
@19:38 Uhr von frosthorn

Ich schätze, das "Phänomen Trump" wird die Welt noch lange begleiten. Es ist weder zeitlich auf dieses Jahrzehnt noch örtlich auf die USA begrenzt.

Trump, wenn er wenigsten ein Phänomen wäre. Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

-Der Golem-
@20:02 Uhr von Einbert Alstein - immer diese Journaille

.........nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.

--------------------------------------------------------------------

Ich nehme an, Sie haben einmal eine ganz, ganz schlechte Erfahrung mit den Medien gemacht. Sind Sie  irgendwann mit dem Kopf in eine Druckerpresse geraten?

 

Anita L.
@20:02 Uhr von Einbert Alstein

Dass hier schon wieder feixend ein Rückschlag für Trump gefeiert wird, nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.
Es wäre amüsant, wäre es nicht so bitter.

Ich sehe hier niemanden feiern und gleich gar nicht feixend. 

Gast
@19:43 Uhr von Werner40

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

Meines Wissen, seit dem 1, bis zum jetzigen Präsidenten gab es keinen einzigen der nur 4 Jahre Präsident war und irgendwann mal wieder Präsident war!

Das wird beim Trumpel nicht anderst sein!

Anita L.
@20:16 Uhr von Owe der Nervier

Ich schätze, das "Phänomen Trump" wird die Welt noch lange begleiten. Es ist weder zeitlich auf dieses Jahrzehnt noch örtlich auf die USA begrenzt.

Trump, wenn er wenigsten ein Phänomen wäre. Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

Da laut Einstein nur eine Sache unendlich sein soll; bei der zweiten wer er sich ja wohl auch nicht so sicher; befürchte ich, dass wir Menschen für Gewächse wie Herrn Trump doch irgendwie selbst verantwortlich sind... Außerirdischen die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, finde ich den Außerirdischen gegenüber mächtig unfair, ja geradezu rassistisch... 

OldSuregun
@20:23 Uhr von Owe der Nervier

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

Meines Wissen, seit dem 1, bis zum jetzigen Präsidenten gab es keinen einzigen der nur 4 Jahre Präsident war und irgendwann mal wieder Präsident war!

Das wird beim Trumpel nicht anderst sein!

Grover Cleveland hat das geschafft. Er war 22. und 24 Präsident der USA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grover_Cleveland

WirSindLegion
Trump sollte wiederkommen. Er wird es zu Ende bringen.

Trump sollte seine "America First" Strategie konsequent weiterführen.  Allerdings nicht weil die Strategie auch nur im Ansatz den USA geholfen hat, sondern das genaue Gegenteil verursacht. Entwder ist er viel klüger als alle denken und das ist volle Absicht - oder er ist wirklich sehr dumm und will zwar die USA und den Dollar retten aber es passiert "rein zufällig" das genaue Gegenteil. Ich bin mir nicht sicher.

Bei Einem bin ich allerdings absolut sicher: Biden hat es voll versaut. Wenn Trump wieder dran kommt, dann deswegen.

OldSuregun
Inhaltlicher Fehler

Auch wenn es die meisten nicht interessiert oder bedeutungslos ist, das es nur ein Name ist, aber John Fetterman kandidiert für das Amt des US-Senators von Pennsylvania. Josh Shapiro ist der Kandidat für das Gouverneur und wird deshalb gegen Doug Mastriano im November antreten. 

Questia
@19:36 Uhr von Biocreature

Das könnte das Ende der Welt, so wie sie jetzt ist,

für immer zerstören.

Also laßt uns alle hoffen, daß wir Trump, nie wieder sehen, im Weißen Haus!

Dazu brauchen wir Trump nicht. Das "schaffen" doch selbst. Der Klimawandel war hier gerade auch Thema.

https://meta.tagesschau.de/id/166987/weltwetterorganisation-klimawandel…

Gast
@20:31 Uhr von OldSuregun

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

Meines Wissen, seit dem 1, bis zum jetzigen Präsidenten gab es keinen einzigen der nur 4 Jahre Präsident war und irgendwann mal wieder Präsident war!

Das wird beim Trumpel nicht anderst sein!

Grover Cleveland hat das geschafft. Er war 22. und 24 Präsident der USA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Grover_Cleveland

Oha, den hatte ich in der Liste aller Präsidenten übersehen, Danke!

WirSindLegion
@20:25 Uhr von Tinkotis: Jawohl, Botschafter Sarek :)

Ich schätze, das "Phänomen Trump" wird die Welt noch lange begleiten. Es ist weder zeitlich auf dieses Jahrzehnt noch örtlich auf die USA begrenzt.

Trump, wenn er wenigsten ein Phänomen wäre. Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

 

Im Namen aller Nicht-Irdischen Lebensformen weise ich diese Unterstellung auf das Schärfste zurück!

👽

 

Jawohl, Botschafter Sarek :)

weltoffen
Hoffen

das dieser Spinner bald  Geschichte ist,diesen Luegner & Looser mit seinen Helfern braucht die Welt wirklich nicht.Er hat das schlechteste , das unterschwellig da war an die oberflaeche gebracht.

 

Tino Winkler
@19:51 Uhr von heribix

Trump war sicher kein guter Präsident aber er war einer der wenigen amerikanischen Präsidenten die keinen Krieg angefangen haben. Und mal ganz ehrlich Biden ist auch nicht besser nur das er nicht so poltert wie Trump. Die Mauer zu Mexiko wird unter Biden weiter gebaut nur heißt sie jetzt Zaun. Auch die meisten Strafzölle sind weiter aktiv.

—— Trump hat einen Krieg gegen das eigene Volk angefangen und zwar gegen die Demokraten, übler gehts gar nicht. ——

Naturfreund 064
Bitte bitte

Schicksal verschone uns vor Trump.

Der Ärger mit Putin ist schon viel zu viel.

Trump ist wirklich der Allerletzte der jetzt noch gefehlt hat.

weltoffen
@20:06 Uhr von NieWiederAfd

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

...

Genau! Trump war doch immer schon der Rächer der Witwen und Waisen

und hat das Capitol vor dem Ansturm eines entfesselten Mobs bewahrt.

 Oder werfe ich da jetzt was durcheinander?
Ist ja schon gefühlt eine Ewigkeit her.

Alternative

Fakten

damals

... jetzt hab ich 's wieder klarer.

 

gez. NieWiederAfd

Volle zustimmung,diese GOP spinner wollen die Abtreibung abschaffen,aber die Lebenden Obdachlosen und Kinder sind Ihnen total schnuppe,was fuer ein Heuchler haufen.

 

 

Gast
@20:25 Uhr von Anita L.

Außerirdischen die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, finde ich den Außerirdischen gegenüber mächtig unfair, ja geradezu rassistisch...  

Sie haben jetzt aber nicht zufälligerweise grünes Blut und spitze Ohren?

live long and prosper (lebe lang und in Frieden, auch lebe lang und erfolgreich)

Raho59
Amerikaner

denken, ich hoffe immer noch das sie es tun, anders.

Sie fühlen sich oft als Ubermenschen (jede Ähnlichkeit mit Deutschen ist voll beabsichtigt) und kommen vor allen anderen an die Reihe.

Von daher würde mich der Demagoge Trump nicht wundern. Da wird die AFD hier neidisch.

Twitter darf Trump noch nicht wieder nutzen 

Questia
@20:25 Uhr von Anita L.

...Da laut Einstein nur eine Sache unendlich sein soll; bei der zweiten wer er sich ja wohl auch nicht so sicher; befürchte ich, dass wir Menschen für Gewächse wie Herrn Trump doch irgendwie selbst verantwortlich sind... . 

Einstein sagte auch:

"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."

Allein, mir fehlt die Möglichkeit, dies zu beeinflussen.

"Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen."

Und wie es mit denen ist, die auch die großen Lügen verbreiten, hat uns das Trump ja gezeigt.

Ich erinnere mich auch noch an Folgendes und das beunruhigt mich:

Die Zuschnitte der Wahlkreise werden wohl für jede Wahl neu gestaltet. Finde ich echt seltsam. Damit soll erreicht werden, dass manche WählerInnen nicht wählen können sollen. Und das Wahllvolk auf die gewünschten Wahlmänner zugeschnitten wird.

Kein Einstein
@20:16 Uhr von -Der Golem-

 << @20:02 Uhr von Einbert Alstein - immer diese Journaille.........nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.

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Ich nehme an, Sie haben einmal eine ganz, ganz schlechte Erfahrung mit den Medien gemacht. Sind Sie  irgendwann mit dem Kopf in eine Druckerpresse geraten? <<

.

.

Schließen Sie von sich auf andere?

 

 

Kein Einstein
@20:20 Uhr von Anita L.

>> @20:02 Uhr von Einbert Alstein

Dass hier schon wieder feixend ein Rückschlag für Trump gefeiert wird, nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.
Es wäre amüsant, wäre es nicht so bitter.

Ich sehe hier niemanden feiern und gleich gar nicht feixend. <<

.

Ziehen Sie bitte mal Ihre Brille an.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Demokratische Entscheidungen akzeptieren

Trump hat bereit gewonnen. Im Vorfeld wurde damals ebenfalls mit nicht neutralen und voreingenommen berichtet. Die Entscheidung des Wählers in der Demokratie darf nicht verächtlich gemacht werden. 

 

Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden. Trump soll frei und ohne manipulative  Wahlbeinflussung in einer unabhängigen Wahl gewählt werden. Alle Wähler sind gleich. Trump Wähler dürfen nicht verächtlich gemacht werden. Ein unabhängige und neutrale Wahlberichterstattung muss eine demokratische Wahl möglich machen. 

stand with Ukraine
Der Oldie Trump wird am Ende ...

... keine Chance haben gegen die Jungen in der rep. Partei.

Questia
@20:42 Uhr von weltoffen

...Volle zustimmung,diese GOP spinner wollen die Abtreibung abschaffen,aber die Lebenden Obdachlosen und Kinder sind Ihnen total schnuppe,was fuer ein Heuchler haufen.

Von den vielen, die von den Fans der "unbegrenzten Bewaffnung aller"  dann erschossen werden, wollen wir gar nicht erst reden.

Die Fundamentalisten, die Abtreibungen ablehnen, befürworten übrigens das bestehende Waffengesetz. Bigott oder zynisch?

weingasi1
@20:10 Uhr von Anita L.

dass er wieder Präsident wird für die Amis. 

Wir wählen die, die erst alle Anderen priorisieren und dann kommt irgendwann der Wähler/in.

Ich verstehe das bis heute nicht.

Das liegt daran, dass Ihr Gefühl dafür, wen unsere Volksvertreter priorisieren, nicht stimmt. Was Sie wahrscheinlich wollen, ist immer an erster Stelle zu stehen. Aber das geht nun einmal nicht, auch wenn Ihnen Menschen wie ein Mr. Trump das so suggerieren. 

__

Ich vermute, KalliBayern meint damit nicht sich selbst in persona, sondern eher die Prio Trumps in puncto "America first". Die Priorität zunächst in dem Land sehen, für dessen Wohlergehen Politiker ihren Amtseid schwören, würde ich mir mitunter allerdings auch wünschen.

Ansonsten reichen mir für heute zwei Dystopien vollauf. Im Nachbarthread zum gefühlt 257. Mal der Klimawandel und jetzt "the best president ever" nee, danke. Da setz ich mich lieber auf die Terrasse und lese.

 

stand with Ukraine
Trump ist 76

Ein guter Freund meines Vaters hatte mit 76 noch voller Elan als Senior-Chef in seinem Betrieb gewirbelt. Mit 78 ist er dann leider gestorben. Ich würde glaube ich keinen Kandidaten wählen, der schon im Rentenalter ist. Es gibt genug junge Leute, die gut sind. Vielleicht deutlich besser als dieser Trump mit seinen Skandalen.

Questia
@20:56 Uhr von stand with Ukraine

... keine Chance haben gegen die Jungen in der rep. Partei.

Jugend schützt vor Torheit nicht.

Der GOP-Senator-Kaniditat für Ohio ist auch noch ziemlich jung.

Strammer Trump-Fan seit seiner "Wende".

Vielleicht auch nur Macht-Fähnchen.

WirSindLegion
@20:59 Uhr von weingasi1: Lesen ist gut.

 

Ansonsten reichen mir für heute zwei Dystopien vollauf. Im Nachbarthread zum gefühlt 257. Mal der Klimawandel und jetzt "the best president ever" nee, danke. Da setz ich mich lieber auf die Terrasse und lese.

 

Lesen ist gut. Beruhigt und fördert den Kopf. Und ist das einzige "Medium", das auch bei langem Stromausfall (Wink in die Zukunft?) noch geht.

Robert Wypchlo
@19:43 Uhr von Jim456

who?

Als die deutschen Medien den Begriff der Alternativen Fakten erfanden, da wussten sie noch nicht, dass sie sich an Trump permanent "austoben" und Putin gleichzeitig nie auf dem Schirm hatten. Das Ergebnis ist bekannt. Der 24. Februar 2022. In diesem November sind ja keine Präsidenten-Wahlen. Nur diese weniger spannenden Halbzeitwahlen. Trump kommt nicht zurück. Das sind nur wieder diese Alternativen Fakten.

weltoffen
@20:58 Uhr von Questia

...Volle zustimmung,diese GOP spinner wollen die Abtreibung abschaffen,aber die Lebenden Obdachlosen und Kinder sind Ihnen total schnuppe,was fuer ein Heuchler haufen.

Von den vielen, die von den Fans der "unbegrenzten Bewaffnung aller"  dann erschossen werden, wollen wir gar nicht erst reden.

Die Fundamentalisten, die Abtreibungen ablehnen, befürworten übrigens das bestehende Waffengesetz. Bigott oder zynisch?

 Richtig, ich sage beides Bigott und zynisch!

schabernack
@20:56 Uhr von Tinkotis

 

Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

 

Im Namen aller Nicht-Irdischen Lebensformen weise ich diese Unterstellung auf das Schärfste zurück!

👽

 

Jawohl, Botschafter Sarek :)

Do you see any pointed ears?

Außerdem hat der einen eigenen Account hier. Mein Ernst.

 

Das waren nicht die Aliens aus der Galaxie «Pointed Ears».

Es waren die aus der Galaxie «Misslungene Fönfrisur».

Questia
@20:56 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

...Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden.

Wen addressieren Sie damit eigentlich? Trump kann es doch nicht sein, oder doch?

Zitat: "Denn hier hatte Trump schon bei der vergangenen Wahl Innenminister Brad Raffensperger, einen Republikaner, bedrängt, er möge ihm irgendwie die fehlenden 11.780 Stimmen besorgen, die Trump zum Wahlsieg fehlten...Trumps Drängen, die Wahl zu seinen Gunsten zu drehen.."

Alle Wähler sind gleich.

Das ist defintiv nicht so. Die Zuschnitte der Wahlkreise und dieses überholte Wahlmännersystem sorgt dafür, dass nicht jede WählerInnenstimme gleich zählt.

stand with Ukraine
Ich glaube nicht, dass Trump ...

... ein guter Präsident ist. Ihm fehlt meines Erachtens die Intelligenz. Er ist Putin bei deren Treffen einfach auf den Leim gegangen. Er hat gar nicht verstanden, was der Kreml-Demagoge im Schilde führt. Den Ukrainekrieg hat auch Trump mitverursacht.

logig
Scheingefechte

Trump ist nicht das Prolem. Das Problem ist die innere Widersprüchlichkeit der sogenannte liberalen Demokratien, die zu einm drastischen Glaubwürdigkeitproblem geführt hat. Schließlich ist es die unhaltbare Wachstums- und Konkrenzstrategie, die zu den Problemen geführt hat. Der teils sehr aggessiv geführte Feldzug für eine gedankenlose Konsumgesellschaft hat u.a. auch das Fiasko des arbischen Frühlings herbeigführt. Und nicht nur das: Eine vom Konkurrenzgedanken getrage Globalsirung ist zerstörerisch.

 

stand with Ukraine
@ ... Neue Asoziale ...

...Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden.

 

Das ist glaube ich die wesentliche Kritik an Trump, der ja prinzipiell kein Wahlergebnis anerkennt, bei dem er nur zweiter Sieger ist.

tias
@19:47 Uhr von 91541matthias

er ist nicht mehr der Jüngste und in den 2 Jahren bis zur Wahl kann viel passieren..

 

NA JA 

Traurig er so eine Hoffnung lebt .Unterste Schublade .Wie alt ist der jetzige ? 

harpdart
@Robert Wypchlo

"Als die deutschen Medien den Begriff der Alternativen Fakten erfanden, da wussten sie noch nicht, dass sie sich an Trump permanent "austoben" und Putin gleichzeitig nie auf dem Schirm hatten. Das Ergebnis ist bekannt. Der 24. Februar 2022. In diesem November sind ja keine Präsidenten-Wahlen. Nur diese weniger spannenden Halbzeitwahlen. Trump kommt nicht zurück. Das sind nur wieder diese Alternativen Fakten."

 

Nein, die "Alternativen Fakten" haben nicht die deutschen Medien erfunden.  Das war die damalige Pressesprecherin Trumps nach der Amtseinführung von Trump.

Ihren Namen habe ich vergessen, kein Wunder bei den vielen Rauswürfen, die Trumps Amtszeit begleiteten.

WirSindLegion
@21:11 Uhr von Questia: Korrekt

...Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden.

Wen addressieren Sie damit eigentlich? Trump kann es doch nicht sein, oder doch?

Zitat: "Denn hier hatte Trump schon bei der vergangenen Wahl Innenminister Brad Raffensperger, einen Republikaner, bedrängt, er möge ihm irgendwie die fehlenden 11.780 Stimmen besorgen, die Trump zum Wahlsieg fehlten...Trumps Drängen, die Wahl zu seinen Gunsten zu drehen.."

Alle Wähler sind gleich.

Das ist defintiv nicht so. Die Zuschnitte der Wahlkreise und dieses überholte Wahlmännersystem sorgt dafür, dass nicht jede WählerInnenstimme gleich zählt.

Richtig, und die Besonderheiten dieses Systems haben ironischerweise Trump sowohl an die Macht gebracht, als auch ihn wieder abgesetzt. Daher sind die Prognosen auch oft so falsch.

stand with Ukraine
@ ... Neue Asoziale ...

... Alle Wähler sind gleich.

 

Das ist in USA ja leider nicht so einfach. Trump hatte ja bei der Wahl gegen Hillary Clinton 1,86 Mio. Stimmen weniger. (64,84 Mio. Stimmen für Clinton und nur 62,98 Mio. Stimmen für Trump). Wären alle Stimmen gleich, hätte Trump nie Präsident werden dürfen.

Robert Wypchlo
@21:11 Uhr von Questia

...Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden.

Wen addressieren Sie damit eigentlich? Trump kann es doch nicht sein, oder doch?

Zitat: "Denn hier hatte Trump schon bei der vergangenen Wahl Innenminister Brad Raffensperger, einen Republikaner, bedrängt, er möge ihm irgendwie die fehlenden 11.780 Stimmen besorgen, die Trump zum Wahlsieg fehlten...Trumps Drängen, die Wahl zu seinen Gunsten zu drehen.."

Alle Wähler sind gleich.

Das ist defintiv nicht so. Die Zuschnitte der Wahlkreise und dieses überholte Wahlmännersystem sorgt dafür, dass nicht jede WählerInnenstimme gleich zählt.

So ist es. Das Volk wählt eben nur die 538 Wahlmänner und die wählen erst im Dezember den Präsidenten. Deshalb spricht man bei diesem überholten System ja auch von einem "indirekten Wahlsystem". Haben wir ja eigentlich auch hier. Das Volk wählt bei der Bundestagswahl mit, aber nicht bei der Kanzlerwahl.

Questia
@20:56 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Demokratie muss akzeptiert und demokratische Entscheidungen anerkannt werden. Trump? soll frei und ohne manipulative  Wahlbeinflussung in einer unabhängigen Wahl gewählt werden...

1)  Trump steht gar nicht zur Wahl. Es soll en Senatoren und Gouverneure gewählt werden.

2)  Trump soll gewählt werden? Wenn es denn soweit ist, soll doch wohl der/die neue PräsidentIn gewählt werden.
Ich mein ja nur, wegen manipulativer Wahlbeeinflussung und so.

jensprien
@20:02 Uhr von Einbert Alstein

Dass hier schon wieder feixend ein Rückschlag für Trump gefeiert wird, nur weil sein Kandidat sich nicht mit deutlicher Mehrheit durchsetzen konnte, zeigt, dass der deutsche Journalismus nichts gelernt hat.
In 2 1/2 Jahren ist Trump dann wieder Präsident und die naiven Nachrichtenblätter fragen sich fassungslos, wie um alles in der Welt das nur passieren konnte.
Es wäre amüsant, wäre es nicht so bitter.

trump

stand with Ukraine
@ ... Neue Asoziale ...

Trump hat bereit gewonnen.

Er hat ja auch schon verloren.

Im Vorfeld wurde damals ebenfalls mit nicht neutralen und voreingenommen berichtet.

Ich bin nicht verpflichtet, neutral zu sein. Im Gegenteil, ich halte Trump eindeutig für unfähig.

Die Entscheidung des Wählers in der Demokratie darf nicht verächtlich gemacht werden. 

Dann sollte Trump auch nicht die WählerInnen der Demokraten verächtlich machen.

harpdart
@Robert Wypchlo

"So ist es. Das Volk wählt eben nur die 538 Wahlmänner und die wählen erst im Dezember den Präsidenten. Deshalb spricht man bei diesem überholten System ja auch von einem "indirekten Wahlsystem". Haben wir ja eigentlich auch hier. Das Volk wählt bei der Bundestagswahl mit, aber nicht bei der Kanzlerwahl."

 

Mit dem großen und entscheidenden Unterschied, dass bei uns "die Wahlmänner" die Stimmabgabe der Bürger repräsentieren. Also die gewählten Bundestagsangeordneten und -innen.

Old Lästervogel
Bei den nächsten Wahlen

Ist Trump fast 79 Jahre alt. 

So senil wie der heute schon ist, mache ich mir da keine Gedanken, höchstens, wenn er seine Frau als Präsidentin ins Rennen schickt. 

 

Anita L.
@20:59 Uhr von weingasi1

Ich vermute, KalliBayern meint damit nicht sich selbst in persona, sondern eher die Prio Trumps in puncto "America first". Die Priorität zunächst in dem Land sehen, für dessen Wohlergehen Politiker ihren Amtseid schwören, würde ich mir mitunter allerdings auch wünschen.

Welche Philosophie steckt denn hinter "America first", "Brexit", "EU-Austritt jetzt" und wie sie sonst noch formuliert werden? Das ist genau das "Ich zuerst". Das Wohl für unser Land liegt nun einmal nicht nur in unserem Land und das Wohl des Einzelnen hängt immer vom Wohl der anderen ab. "Mein Land zuerst" suggeriert Ihnen etwas, das mit "Mein Land zuerst" nicht funktioniert und ganz ehrlich gesagt auch noch nie funktioniert hat.

 

Bender Rodriguez

Ich bin mor bei dem nie sicher. Einerseits ist er Milliardär,  andererseits labert er infantiles Zeug, besser als jeder 3jährige. Wer wählt den eigentlich? Aus Protest? Zum Spass?.Wirklich? 

stand with Ukraine
@ Einbert Alstein

Welch ein harter Schlag für Trump! Dass hier schon wieder feixend ein Rückschlag für Trump gefeiert wird ...

... finde ich cool.

Gast

Ich kann das Thema Trumpel nicht mehr hören und lesen, wird mir nur schlecht von!

Live long and prosper!

Messi
Übliches Trump-Bashing mit alternativen Fakten

Der Trump-kritische Gouverneur von Maryland, Larry Hogan, der ebenfalls zur Wiederwahl steht...

Falsch. Larry Hogan steht nicht zur Wiederwahl. Weil er gar nicht wiedergewählt werden darf.

 

Anderes1961
@20:25 Uhr von Tinkotis

Ich schätze, das "Phänomen Trump" wird die Welt noch lange begleiten. Es ist weder zeitlich auf dieses Jahrzehnt noch örtlich auf die USA begrenzt.

Trump, wenn er wenigsten ein Phänomen wäre. Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

 

Im Namen aller Nicht-Irdischen Lebensformen weise ich diese Unterstellung auf das Schärfste zurück!

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qatlheD, HIq vItlhutlhtaHvIS.

qatlheD, HIq vItlhutlhtaHvIS.

Lta. Warf

 

Okay, geht grad nicht. Der Text ist klingonisch, der Übersetzungscomputer ist leider defekt. Ich muß von Hand übersetzen:

 

Ich schließe mich Ihrer Meinung an.

Der Übersetzungscomputer ist leider defekt.

gez. Lieutenant Warf

Robert Wypchlo
@19:43 Uhr von Werner40

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

Das wird wohl auch davon abhängen, ob Putin im November 2022 bereits gestürzt ist und Biden nicht eine Niederlage droht wegen permanentem ausgeschütteten Geld für den Krieg gegen Russland. Wie viel Geld für die Ukraine durch die USA aufgewendet wird, bis im amerikanischen Volk Unzufriedenheit kommt, wird sich irgendwann zeigen.

Questia
@21:06 Uhr von Robert Wypchlo

... In diesem November sind ja keine Präsidenten-Wahlen. Nur diese weniger spannenden Halbzeitwahlen....

Soweit ich mich erinnere, sind diese Halbzeitwahlen ganz schön spannend.

Weitere Erinnerung: In der Vergangenheit wurde sehr oft so gewählt, dass die Partei des amtierenden Präsidenten keine Mehrheit mehr im Repräsentantenhaus hatte. Das hat den Präsidenten in der restlichen Amtszeit dann oftmals ausgebremst.

schabernack
@20:56 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Alle Wähler sind gleich. Trump Wähler dürfen nicht verächtlich gemacht werden.

 

Alle Tiere sind Bären, und lachen darf man auch dann nicht,

wenn sich ein Bär selbst ins Knie schießt.

Questia
@21:47 Uhr von Robert Wypchlo

Ich hoffe doch, die Wähler werden Trump und den Republikanern keine zweite Gelegenheit geben, die US-Demokratie zu ruinieren. 

Das wird wohl auch davon abhängen, ob Putin im November 2022 bereits gestürzt ist und Biden nicht eine Niederlage droht wegen permanentem ausgeschütteten Geld für den Krieg gegen Russland. Wie viel Geld für die Ukraine durch die USA aufgewendet wird, bis im amerikanischen Volk Unzufriedenheit kommt, wird sich irgendwann zeigen.

Die Unterstützung für die Ukraine reicht weit bis in die GOP hinein. Die Gelder wurden auch mit den Stimmen der GOP gebilligt. Erst vergangene Woche waren GOP-Vertreter in der Ukraine zur Solidaritätsbekundung.

Kein Wunder - Erzfeind Russland, oder?

Robert Wypchlo
@21:38 Uhr von Old Lästervogel

Ist Trump fast 79 Jahre alt. 

So senil wie der heute schon ist, mache ich mir da keine Gedanken, höchstens, wenn er seine Frau als Präsidentin ins Rennen schickt. 

Ganz genau! Trump ist dann schon so alt wie Biden jetzt schon ist. Und Melania wird sehr wahrscheinlich nicht ins Rennen gehen können, weil sie aus Slowenien stammt und nicht in den USA geboren wurde. War ja 2012 ein großes Thema bei Obama mit der Geburtsurkunde.

 

Anita L.
@21:36 Uhr von Tinkotis

So ist es. Das Volk wählt eben nur die 538 Wahlmänner und die wählen erst im Dezember den Präsidenten. Deshalb spricht man bei diesem überholten System ja auch von einem "indirekten Wahlsystem". Haben wir ja eigentlich auch hier. Das Volk wählt bei der Bundestagswahl mit, aber nicht bei der Kanzlerwahl.

So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Guter Hinweis. Da muss ich mal drüber nachdenken.

Das Wahlmännersystem funktioniert mitnichten wie unsere Kanzlerwahl. Mal ganz davon abgesehen, dass der Amerikaner quasi nur zwischen zwei Möglichkeiten wählen kann, erhält der Kandidat, der seinen Wahlkreis gewinnt, alle Wahlmänner dieses Kreises. Selbst wenn also in einem Wahlkreis mit 50 Wahlmännern 48 Prozent für Partei A stimmen, wählen am Ende alle 50 Wahlmänner Präsident B weil der Kandidat der Partei B mit 52 Prozent der Wähler die Wahl des Wahlkreises gewinnt. In Deutschland hingegen ziehen beide Parteien entsprechend ihres Wahlergebnisses ins Parlament und wählen dort "ihren" Kandidaten.

Anderes1961
@21:11 Uhr von schabernack

 

Gestern gab es doch ein Kommentar mit UFOs, ich glaube den hat ein UFO mal klammheimlich über eine künstliche Befruchtung auf unserem Planeten abgesetzt und so kam der in unsere Welt. Ich kann es mir nicht anderst vorstellen.

 

Im Namen aller Nicht-Irdischen Lebensformen weise ich diese Unterstellung auf das Schärfste zurück!

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Jawohl, Botschafter Sarek :)

Do you see any pointed ears?

Außerdem hat der einen eigenen Account hier. Mein Ernst.

 

Das waren nicht die Aliens aus der Galaxie «Pointed Ears».

Es waren die aus der Galaxie «Misslungene Fönfrisur».

 

Für das, was Trump gerade tut, gibt es eine sehr passende Analogie aus dem Star-Trek-Universum: Er baut sich gerade eine neue Borg-Sphäre auf, mit ihm als König des Kollektivs.

 

Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos.

 

Wir brauchen dringend Seven of Nine.

stand with Ukraine
@ weingasi1

Die Priorität zunächst in dem Land sehen, für dessen Wohlergehen Politiker ihren Amtseid schwören, würde ich mir mitunter allerdings auch wünschen.

Klingt wie irgend etwas zwischen Nationalismus und Egoismus.