Ein Junge wird in Hartford (Connecticut, USA) gegen das Coronavirus geimpft.

Ihre Meinung zu Stockende US-Impfkampagne: Die Angst der Eltern vor dem Piks

Während es in Deutschland noch keine explizite Impfempfehlung für Jugendliche gibt, sind in den USA bereits acht Millionen der zwölf- bis 18-Jährigen geimpft. Doch der Fortschritt ist ins Stocken geraten. Von Torsten Teichmann.

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Kommentare

Kröterich
11:54 von ich1961

In dem von Ihnen angegeben Link äußert sich ein Mediziner zu den Kinder-Impfungen. Es ist eine selektive Meinung eines Arztes, welcher mit Verben argumentiert, wie " Ich glaube, dass die verfügbaren Impfstoffe sicher sind,.. Ich kann mir nicht vorstellen, dass.., Das kann ich nicht belegen, sondern hier nur meine ganz persönliche Einschätzung abgeben."
Letztendlich zieht er auch noch die "soziopsychologischen Effekte" des Lockdowns als Grund für die Impfung her.
Wenn Ihnen das Glauben eines einzelnen ausreicht... Mir nicht!

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