Ihre Meinung zu Stockende US-Impfkampagne: Die Angst der Eltern vor dem Piks
Während es in Deutschland noch keine explizite Impfempfehlung für Jugendliche gibt, sind in den USA bereits acht Millionen der zwölf- bis 18-Jährigen geimpft. Doch der Fortschritt ist ins Stocken geraten. Von Torsten Teichmann.
"Mediziner wie George Narby von der Gesundheitsbehörde in Alabama werben dann immer mit der Statistik."
> Mit der Statistik für Erwachsene.
Nach derselben Logik müsste man Kindern und Jugendliche auch regelmäßige Darmspiegelungen empfehlen.
"Soll heißen, die Vorteile einer Impfung wiegen auch bei Jugendlichen [...]"
> Soll heißen. Aber heißt es das auch?
Welcher Anteil der Jugendlichen erleidet denn behandlungswürdige Krankheitsverläufe? Sind es genug, um eine Impfung aller(!) Jugendlichen rechtfertigen zu können?