
Ihre Meinung zu Bayern und Sachsen: "Mehr Impfstoff für Hotspots nötig"
Die Länderchefs von Bayern und Sachsen fordern zusätzlichen Impfstoff für Grenzregionen. Anders sei die Lage in den Hotspots nicht in den Griff zu kriegen. Hoffnungen auf weitere Lockerungen dämpften Söder und Kretschmer.
Es ist logistisch nicht sinnvoll, dass jeder seinen Impftermin vereinbaren kann und dass Priorisierungen vorgenommen werden.
England macht es uns vor: Konsequent nach Geburtsjahrgang impfen. In der Woche X ist Jahrgang 1945 dran, Woche Y Jahrgang 1946 usw. - und zuerst das gesamte (!) medizinische Personal und Pflegepersonal impfen.
Wenn man Einladungsschreiben verschicken will, dann für einen bestimmten Tag - und gut ist. Was ist aktuell wichtiger als ein Impftermin? Gar nichts. Weshalb also dieses bürokratische Ungetüm bzgl. Vereinbarung eines Termins.
Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, dass sich Deutschland hierbei bis auf die Knochen blamiert.
Ansonsten, war da nicht etwas mit Jens Spahn und der Verimpfung eines Impfstoffes, der in Deutschland entwickelt wurde? Richtig, wenn in anderen Ländern Biontech-Impfstoff zuerst verimpft wird, nicht aber in Deutschland, so könne er das kaum erklären.