Ein junges Pärchen mit Mund-Nasen-Masken gibt sich einen Abschiedskuss am Frankfurter Flughafen.

Ihre Meinung zu Jugend und die Pandemie: Frust bei der "Generation Corona"

Normalerweise würden sie viele Freunde treffen, Partys feiern und ausgiebig reisen. Doch wenig ist normal für die Jugend derzeit. Eine "Generation Corona" wächst heran - mit Folgen, sagen Experten. Von Kirsten Girschick.

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171 Kommentare

Kommentare

ex_Bayerndödel
Vielleicht wächst dadurch aber

auch eine Generation heran, die lernt, Verantwortung zu tragen, dass das Leben nicht nur aus Egoismus und Feiern besteht, sondern auch mit Rücksichtnahme verbunden ist.

Therealmf
Kirche im Dorf lassen

Ich finde dieses pseudowissenschaftliche Gerede von einer „Generation Corona“ reichlich übertrieben.
1. handelt es sich bislang um Einschränkungen von nur wenigen Monaten. Wie man da von einem Generationen-Effekt reden kann, ist mir schleierhaft.
2. bewegen sich die Beklagten Einschränkungen für die junge Generation bislang hauptsächlich im Bereich der Freizeitgestaltung. Klar, unangenehm, nervig - aber bitte: von einer substantiellen Schädigung sind wir doch noch weit weg.
3. man möge sich doch bitte mal vor Augen führen dass es Ecken in dieser Welt gibt, wo Jugendliche wirklich ohne Perspektive aufwachsen. Wo es nicht nur um geschlossene Clubs und Spätis geht. Sondern um fehlende Bildungsmöglichkeiten, fehlende berufliche Perspektive, um Krieg, Armut und Not.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier ein paar Professoren nach Profilierung suchen. Aber es gibt eine Chance auf Lebensglück und Wohlstand auch bei fünf Monaten Späti-Schließung. Stellt euch vor.

D. R. Wächter
Keine Party?

Gejammer auf hohem Niveau.

sonnenbogen
Ernste Lage...

"Die Lage ist ernst. Wenn wir nicht rasch gegensteuern, gerät Corona außer Kontrolle", sagte Ministerpräsident Markus Söder der "BamS". Wer zögere, riskiere einen zweiten Lockdown, sagte der CSU-Chef.“

Genau richtig gesagt. Gut das Er, die Kanzlerin, die anderen 15 Ministerpräsidenten und Jens Spahn sich letzte Woche entschlossen auf die enorme Verschärfung in allen Bundesländern geeinigt haben.
Sperrstunde und Alkoholverbot nach 23:00, kleinere Feiern und Maskenpflicht in Fußgängerzonen und auf Märkten.
Von Zögern keine Rede. Das Virus muss jetzt mutieren, die Parties sind vorbei. Es hat keine Maske, also kann sich nicht mehr in Innenstädten rumtreiben, wird vom Einkaufen abgehalten, es droht Hungersnot und Durst. Es geht dann auch um 23:00 schlafen. Aber ohne keine Decke oder Pullover friert es in Schulen und Kitas; geht in die Kirche und wird depressive.
Der Kampf scheint gewonnen...., jetzt müssen wir nur noch auf Heizpilzinfektionen aufpassen.

FalkoBahia
Kolateralschäden

Diese sozialen wie auch das gesamte Ausmaß der wirtschaftlichen Schäden werden uns irgendwann auf die Füße fallen. Aber wenn das Ganze in zwei, drei Jahren ohne die aktuelle Corona-Panikbrille mal berechnet wird, ist es zu spät. Abstand, Hygiene und Masken müssen sicher sein, alles Andere macht mehr kaputt als es wirklich hilft.

Account gelöscht
Frust schieben

Ich denke die jungen Menschen von heute haben so viele Möglichkeiten die wir vor 40 Jahren nicht hatten, haben die letzten 20 Jahre alles bekommen, wurden gepampert, haben fast nie auf was verzichten müssen.

Es ist hart was ich sage, denn es wird Zeit das man auch mal lernt Verzicht oder Zurückhaltung zu üben für andere!

Man stelle sich nur mal vor sie feiern und stecken ihr Eltern oder Großeltern an die evtl. sterben, was dann bleibt ist der Seelendoktor.

Mal ganz davon abgesehen könnten die jungen Mitmenschen ja auch an Corona erkranken und evtl. weitere Spätfolgen erleiden. Man weiß es ja nicht vorher.

Bernardo87
Repräsentativ ?

Wie repräsentativ ist das?
Ist die Mehrheit wirklich dauernd auf der Party -meile unterwegs?
Da habe ich doch etwas Zweifel.

Nachfragerin
Alternativen suchen

Ich konnte die massive Feierlaune einiger noch nie nachvollziehen und habe die Abende in meiner Jugend meist privat mit meinen Freunden verbracht. Das wäre auch jetzt möglich und würde für die nötigen sozialen Kontakte sorgen. Aber vermutlich besteht das Bedürfnis der Jugend darin, "unvernünftig" zu sein und Dinge zu tun, die man als Erwachsener nicht (mehr) nachvollziehen kann.

Vielleicht hilft es den Betroffenen ja, saisonal zu denken. Wer gern am See liegt, wird sich über den Winter auch Alternativen suchen müssen.

Ruhig bleiben...
Wirklich?

Ich war 19 und hatte mein Fachschulstudium in der damaligen DDR fast abgeschlossen, als die Mauer fiel. Für uns änderte sich damals alles. Mein Studienabschluss war plötzlich nichts mehr wert, alles änderte sich, wir alle mussten uns umorientieren. Viele Freunde gingen weg, unsere Eltern waren verunsichert. Ich bin auch weggezogen, um noch mal komplett neu zu studieren.

Hat das zu einer geschädigten Generation "Wende" geführt? Ich glaube nicht, ich denke, es hat uns zum großen Teil stärker gemacht.

Die heutigen jungen Menschen werden die Situation ganz sicher ohne bleibende Schäden überstehen.

Nerv1
Verständnis

Ich finde es sehr schlimm das die Jugend nicht mehr so unbeschwert sein kann wie vor corona. Es scheint ja Leute zu geben die dafür kein Verständnis haben, die sind wahrscheinlich schon älter auf die Welt gekommen. Keine Konzerte, Abschlußfeiern nichts. Die haben die Pandemie auch nicht gerufen.

qpqr27
die Jugend sollte die Regeln:

"wenn jeder an sich selber denkt ist an alle gedacht" Und: "jeder ist sich selbst der nächste" mehr verinnerlichen, dann würden sich die genannten Probleme in Luft auflösen

alex 0815
@D.R. Wächter

Es gab noch keine Generation die hergeben musste! Wie kannst du es wagen von einem Gejammer daher zu reden!!!

weltenbuerger
es geht nicht nur um Parties

Klar ist der Begriff Generation Corona eventuell etwas überspitzt. Wer aber hier nur von Parties redet und auch nicht versteht dass es eben doch langfristige Auswirkungen geben kann hat den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden.

Account gelöscht
Schrecklich leiden

Wenn ich lese was die Soziologen und Professoren so schreiben dann bekommen unsere jungen Mitbürger ja einen richtigen depressiven Schub, deshalb die Bitte, sofort tausende Psychologen ausbilden und zwar im Eiltempo damit wir diese auffangen können und keine seelischen Schäden zurück bleiben!!!

Opinionist
Generation Corona

Das Schrecklichsten ist das vorherrschen von Gejammere rundherum. Ja, Corona macht das Leben komplizierter. Nur, vom Jammern und alles schrecklich finden und sich das ständig zu erzählen wirds nicht besser. Das schafft Traumata, bei Jung, ganz Jung und Alt. Akzeptieren was ist, Lösungen suchen, gemeinsam handeln (gemeinsam wäre echt gut, mal einigen), nach vorne schauen (es gibt doch Licht am Ende des Tunnels) positiv denken und dies auch verbreiten hilft die Traumata klein zu halten. Verzagtheit an den Nagel hängen bitte. Das auch bitte bei den Medien. Sich gemeinsam schützen, die Gesellschaft schützen, die Wirtschaft (brauchen wir) vor Covit 19 und vor Frust. Und bitte alle: Verantwortung tragen. Jeder! Nicht nur die Politiker, Virologen und Ärzte und deren Mitarbeiter. Wo geht's lang? Dort nach vorne, da ist das "Licht" und ... um uns rum übrigens noch genug! Also, schön gesund bleiben.

Nerv1
@D.R.Wächter

Hatten Sie keine Jugend? Können Sie sich nicht in junge Menschen reinversetzen? Wahrscheinlich sind sie schon gross auf die Welt gekommen.

krittkritt
Aus dem Innenmiinisterium wurde eine Studie erstellt,

die sich auf wissenschaftlicher Basis mit den Folgen der "Maßnahmen" befasst und sie in Relation setzt.
Die Studie wurde vom Innenministerium weitgehend ignoriert und als "Einzelmeinung" abgetan.
Beteiligte Wissenschaftler dagegen wandten sich an das Innenministerium:
"Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt, und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind."

MS59
Deutscher Negativismus

Das ist eine Sichtweise auf die Dinge.
Mir fehlt der ganze Rest. Wie wäre es mit der Tatsache, dass es der Jugend endlich die Chance gibt, Resilienz zu entwickeln? Diese Chance, die Elternhaus und Lebenswirklichkeit mit Netz und doppeltem Boden diesen Jugendlichen meistens nicht bietet.
Resilienz ist ein wesentlicher Faktor in der Lebenstüchtigkeit. Die Fähigkeiten, auch mit Widrigkeiten konstruktiv und selbstständig umzugehen. Eine Herausforderung ja, ein Trauma nein!

qpqr27
ein bißchen mehr Mut....

sein Ding durchzuziehen und weniger Gehorsam irgendwelchen Autoritäten gegenüber, Solidarität zuallererst mit sich selber - so wird ein Schuh draus

Schanze
.....das raubt vielen die Freiheit.

Es gab auch schon mal vor der jetzigen Generation, Eine der man die Freiheit wirklich geraubt hat. Die heutige Generation ,die
es gewohnt ist auf der Überholspur zu
leben fällt es natürlich schwer sich auch mal
die andere Spur zu begeben.

tias
Na ja

Solange die Demokratie ausgehebelt wird ,mit Sonderverordnung und eine Dame mit Hilfe aller ,fast aller Parteien auser einmer neuen da Mitmacht ist das das kleinst Übel .Ja die Zukunft wird hart aber nicht wegen des Virus sondern der Fehler wo in der Politik gemacht werden .
Ich konnte früher auch nicht immer nur Party machen sondern musste Lernen und Arbeiten ,vermutlich hat diese Generation trotz dem Virus mehr Party als ich in dem Alter .
Dazu TS diese Verallgemeinerung ist Typisch teile und herrsche ,ich kenne genügen junge Leute ,die nachts noch lernen und nicht viel Party haben für das Studium .
Es ist bitte nicht so einseitig zu berichten ,die Minderheit als Mehrheit darzustellen .Die Partys zb Stuttgart ,Berlin usw ,sind meist von einer gewissen Gruppe ,Googelt mal TS UPS

Nerv1
@Michael O

Ich weiss ja nicht wie alt sie sind, sonst würde ich mal sagen, seien sie doch froh das sie unbeschwert groß geworden sind. Wie ich bereits sagte keiner hat die Pandemie gerufen.

qpqr27
man lebt nur einmal....

und das gilt auch für die "Generation Corona" die endlich aufwachen muss und Corona denen überlassen soll die es betrifft

kleiner Bankert
Jetzt macht sich Vertrauen breit

@ ex_Bayerndödel:
Vielleicht wächst dadurch aber auch eine Generation heran, die lernt, Verantwortung zu tragen, dass das Leben nicht nur aus Egoismus und Feiern besteht, sondern auch mit Rücksichtnahme verbunden ist.

Das freut mich, dass Sie so staatstragend und optimistisch sind. Wo Sie doch neulich noch gemutmaßt haben, dass ein Wissenschaftler grundsätzlich nur den Vorgaben seiner Auftraggeber zu Willen ist.

Vorzimmerlotte247
Diese Experten...

...tun so, als ob wir diese Situation nun schon Jahre hätten. Dabei sind es gerade „ein paar„ Monate und man wird sich doch mal einige Zeit am Riemen reißen können! Ich frage mich wie geschädigt die Generationen waren/sind, die einen Krieg erlebten oder erleben? Die hätten und haben Grund zum jammern, aber doch nicht diese verwöhnte Generation!

Account gelöscht
Gejammere

Was ist wenn unsere jungen Männer und Frauen ihre Smartphones für einige Tage oder Wochen nicht funktionieren weil Satteliten defekt sind, denke das dies noch schlimmer für sie ist.

Es wird Zeit das viele junge Leute in der Wirklichkeit ankommen und nicht andauernd mit ihren sozialen Medien beschäftigt sind, um gerüstet für Wirklichkeit zu sein.
Warum schreiben Soziologen und Professoren nicht einmal darüber?

Ach ja, wenn die jungen Menschen einen Schaden durch Corona bekommen was müssen Mitbürger doch leiden die nicht das Geld haben um essen zu gehen bzw. zu feiern??!!

qpqr27
die Mehrheit im Staat...

sind leider die bräsigen Ü50ziger und ihr Gerede von Solidarität mit sich selber - da braucht es schon ein bißchen mehr "Wums und Rums" der 20ziger um diese altbackene Kruste aufzubrechen

MR.Troc
Generation Corona

diese Bezeichnung finde ich falsch. Die Jugendlichen kennen meist das Wort Einschränkung nicht, wie auch viele Erwachsene nicht. Die jungen Menschen wurden so erzogen das man alles ohne Einschränkung machen kann. Auf einmal kommt einer und sagt: Nix da kein Ausgehen um 23 Uhr und feiern bis zum Abwinken. Man fühlt sich bevormundet, auch die Erwachsenen. Aber es ist nun einmal so und wird sicher einmal zu Ende sein. Dann kann jeder machen wie er will!
Ich wünsche mir sehr, das sich solche Szenen wie in Stuttgart nicht wiederholen. Wenn die Jugendlichen Ihre angestaute Frust loswerden wollen.

kleiner Bankert
@ krittkritt

Die Corona-Schutzmaßnahmen sind schwerwiegend, das wird nicht bestritten - auch nicht vom Innenministerium. Aber sie sind absolut notwendig und müssen der Jugend einfach viel besser vermittelt werden.

Übrigens sagt die Studie aus dem Innenministerium, die entgegen Ihrer Vermutung viel Beachtung erfuhr, auch genau das. Wir müssen allen Bürger*innen, insbesondere den jungen, die Notwendigkeit der Maßnahmen erklären.

Dazu ist aber Engagement und Optimismus von Nöten, was ich aber bei Ihnen so ein bischen vermisse.

pescador
Kirche im Dorf lassen

Sie sprechen mir aus der Seele. So erspare ich mir, all die Zeiten und Ereignisse aufzuzählen, in denen meine Generation im Laufe unseres Lebens zurückstecken und sich neu orientieren musste ohne einen psychischen Knacks auszubilden. Danke!

dr.bashir
Absurd

Wegen einem halben Jahr weniger Party ruft man gleich eine neue Generation aus. Haben wir es nicht eine Nummer kleiner?

Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, dann leidet die Jugend unter geschlossenen Clubs deutlich stärker, als unter geschlossenen Schulen und Unis.

Trotz allem Gejammers geht es uns offensichtlich zu gut. Zum Glück ist die Nachkriegsgeneration Verzicht gewöhnt. Sonst lesen wir demnächst noch was über psychisch belastete Rentner, weil die Kreuzfahrten ausfallen.

Account gelöscht
Einmal und nie wieder

Auch ich finde die Corona-Einschränkungen zum Kotzen. Ich bin Ende 40 und für mich ist es nur ein Jahr von vielen. Bei jungen Leuten verhagelt es eins von wenigen, eigentlich sauguten Jahren. Ich habe vollstes Verständnis.

Spätestens wenn die Impfung da ist und jeder der will sie bekommen konnte, ist Schluss mit den Einschränkungen. Keine Maske, kein Abstand, Schluss aus Ende und Feierabend. Und kein Regierender, der sich jetzt so schön daran gewöhnt, dass er mit dem Seuchenargument die Leute gängeln kann, soll auf die Idee kommen, bei jeder Grippewelle das Wort "Maske" auch nur in den Mund zu nehmen!

kleiner Bankert
Schwer für Singels

Die Zeiten sind auch für Singels schwer. Man kann sich nicht einfach mit Menschen aus einem anderen Haushalt treffen. Von Intimitäten ganz zu schweigen. Das ist ein echtes Problem, auch für Jugendliche, deren erste sexuelle Erfahrungen jetzt einfach nicht stattfinden können.
Aber so ist es nun mal.

Kokolores2017
Aufhören!

Der Soziologe Corsten macht ja wirklich das meiste aus dem Verdruss der jüngeren Generationen - in Berlin, natürlich.

Es ist Zeit dieses Ganztagsgejammer einzustellen und auch aufzuhören, andauernd die Forderung nach Masketragen usw. mit dem Schutz "der Alten" zu begründen. Nein, erst wenn jeder die AHA-Regeln einhält, ist auch jeder geschützt, einschl. der Jungen und z. B. deren Eltern, aus deren Generationen nämlich die meisten Infizierten kommen. Und wenn jemand erst infiziert ist, weiß er nicht, wie's für ihn endet.

Aber na klar, wegen der Feiereinschränkungen im Frühjahr und nun im Herbst dieses Jahres finden die Berliner Bindungswilligen nun keinen Partner mehr fürs Leben.

Schönen Gruß, die ganze Republik, die ganze Welt kann sich Schöneres und Angenehmeres vorstellen, als Maske zu tragen und Abstand zu halten - aber wat mot, mot.

Schimpft 1 x täglich drauf, aber seht dann angemessenes Verhalten einfach als Menschenpflicht.

Medisa

Es gibt schlimmeres, aber die Kinder und die jungen Leute in der heutigen Corona-Zeit tun mir leid. Ich hoffe, dass die aktuellen Beschränkungen sehr bald in den Parlamenten geregelt werden. Es müssen kreative Lösungen gefunden werden, damit das Leben wieder lebenswert wird. Corona begleitet uns schon seit Anfang des Jahres. Von einer „aktuellen Notlage“ kann derzeit nicht mehr gesprochen werden. Ich hoffe, dass ein Impfstoff gefunden wird, aber dies kann Jahre dauern. Solange kann das Leben nicht auf Eis gelegt werden. Übrigens, der Klimawandel schreitet fort, auch wenn wir uns aktuell nicht damit beschäftigen.

kurtimwald
Panik

Im Zuge der Corona Maßnahmen wird oft von Panik gesprochen.

Diese in diesen Artikel beschriebene Ansicht, so meine ich, macht unnötig Panik.
Die Einschränkungen haben bislang nicht mal ein Jahr gedauert. Was sind ein oder zwei Jahre für einen heranwachsenden Menschen, der, auch wenn er schon mit 18 mündig ist, sowieso erst ab 21 als erwachsen gilt und solche Gegebenheiten zur Reife beitragen Können.

Felina2
@qpqr27

Was Sie schreiben ist reiner Eigennutz gepaart mit nicht verstanden haben.
Aber weil niemand unnütz ist können Sie problemlos als schlechtes Beispiel dienen.
Ihre "Empfehlungen" beweisen das oben geschriebene.

Gogolo
Experten?

Seit Corona schießen sogenannte Experten aus alles Ecken und geben ihren Senf zu allen möglichen und unmöglichen Dingen. Wo kommen eigentlich diese Experten her und wer hat sie gerufen? Sind es die Journalisten, die gerne Schlagzeilen schreiben? Auch hier im Forum tummeln sich viele "Experten" mit unterschiedlich qualitativem Inhalt! Etwas weniger wäre oftmals viel mehr.

tias
2020 um 09:13 von ex_Bayerndödel

auch eine Generation heran, die lernt, Verantwortung zu tragen, dass das Leben nicht nur aus Egoismus und Feiern besteht, sondern auch mit Rücksichtnahme verbunden ist.

Re Nö vergiss es ,die gibt es heute auch noch nur so am Rande ,lernen Arbeiten und sind vernünftig, die künftige wo DE verlassen ? Zur Zeiot verlassen viele Fachleute und schnellmerker DE Google mal .Diese Verallgemeinerung der Politik ,Medien sind nicht mehr zu ertragen .Da wird getrennt um zu herrschen wie in der Geschichte mehrmals in DE 2 X und es ging nie gut aus bisher ein 3 X schaffen wir es nicht zu Überleben als ...
Es wird Zeit wieder Gesetze einzuhalten in der Politik ,der Fisch stinkt zuerst am Kopf.

Adeo60
@FalkoBahia, 09:21 Uhr

Die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen wären ungleich höher, wenn der Staat nicht Veranbtwortung übernehmen und seine Bürger schützen würde. Auch sollte man nicht vergessen. dass die junge Generation ein Recht auf Bildung hat. Deshalb muss alles getan werden, damit Schulen nicht schließen müssen, gleiches gilt für Kindergärten. Auch die Generationengerechtigkeit spielt eine wichtige Rolle. Wir dürfen junge Menschen nicht auf Jahrzehnte in unverantwortlicher Weise mit den finanziellen Folgen der Corona-Pandemie belasten. Deshalb ist konsequentes Handeln der Politik, vor allem aber von uns Bürgern angesagt.

mac tire
@ 09:30 von alex 0815

Es gab noch keine Generation die hergeben musste! Wie kannst du es wagen von einem Gejammer daher zu reden!!!
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Doch gab es , mein Vater musste mit 17 an die Front nach Russland und ist erst 1953 aus Kriegsgefangenschaft entlassen worden aber er hat danach auch noch eine Frau fürs Leben gefunden, so wie viele andere auch.
Ich bin mit 14 in die Lehre gekommen hatte mit 17 meinen Gesellenbrief und musste ,zu der zeit normal ca.60 Wochenstd. arbeiten.
Da war auch keine Zeit jeden Abend Party zu machen, 3-4 mal im Jahr höchstens, und meine Generation hats auch überlebt, und die Jugend wird das auch.

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Am 18. Oktober 2020 um 09:16 von D. R. Wächter

Das ist das typische egoistische Gejammere. Die "böse, böse" Jugend. Und ich soll Rücksicht auf Sie nehmen?

tias
2020 um 09:30 von alex 0815

Es gab noch keine Generation die hergeben musste! Wie kannst du es wagen von einem Gejammer daher zu reden!!!

Re es gab mehr als genügend Generationen die hergeben mussten und es wieder erarbeitet haben .Beim letzten sehe ich aber jetzt das Problem .Die Gesellschaft wurde mit Rassismus ,Hetze und und geteilt von der Politik um zu herrschen. Dies wird u8ns auf die Füsse fallen .

Account gelöscht
Am 18. Oktober 2020 um 09:48 von Vorzimmerlotte247

Zitat: aber doch nicht diese verwöhnte Generation!

Und auch hier wieder. Wenn ich solche Beiträge, von Menschen wie Ihnen lese, dann fällt mir solidarisches Handeln mehr als schwer.

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Am 18. Oktober 2020 um 09:48 von Michael O

Über Ihre Beiträge kann, ein vernünftiger Mensch, nur noch den Kopf schütteln. Personen wie Sie sind es aber, die am lautesten Brüllen, wir müssen alle zusammen halten. Träumen Sie mal weiter.

Account gelöscht
Am 18. Oktober 2020 um 09:51 von qpqr27

Das ich ausgerechnet Ihnen mal Recht geben muss, hätte ich mir auch nicht gedacht. Aber so sieht es aus. Meine Generation (geb. 1970), was hat meine Generation schon großes auf die Beine gestellt. Richtig nichts. Und gerade meine Generation sollte sich mal ganz zügig zurück nehmen. Ich empfinde bei meiner Generation nur noch Fremdscham

joe70
Es schafft schon "Vertrauen",

was unsere Politik da loslässt.
Mein Sohn z.B. besucht ohne Schutzmaske eine, ja richtig: eine Tanzstunde. Das geht!
Jetzt, wo die Leute im Lande ihre Urlaubsreisen storniert haben, fallen nach und nach die Beherbergungsverbote. Auch ich habe sogar im Betrieb meinen Urlaub abgesagt, jetzt umsonst wohlgemerkt.
Politik wird anscheinend nur noch für die ganz "Großen" erträglich gestaltet, die bekommen dann Förderung(TUI, Lufthansa, etc.), die dann trotzdem noch jammern.

Adeo60
@qpqr27, 09:30

Ich halte es da schon eher mit John-F. Kennedy: " Frage nicht, was der Staat für Dich, sondern was Du für den Staat tun kannst" - und Staat sind wir alle. Nicht Egoismus, sondern gesellschaftliche Verantwortung und Solidarität sind das Gebot der Stunde.

Nachfragerin
@kleiner Bankert - Welche Maßnahmen sind "absolut notwendig"?

09:53 von kleiner Bankert:
"Die Corona-Schutzmaßnahmen sind schwerwiegend, das wird nicht bestritten - auch nicht vom Innenministerium. Aber sie sind absolut notwendig und müssen der Jugend einfach viel besser vermittelt werden."

Einige Maßnahmen sind politischer Aktionismus, der im Kontrast zu wissenschaftlichen Erkenntnissen steht, aber trotzdem getan wird, weil das beim Wähler gut ankommt. (In anderen Zusammenhängen wird wissenschaftsnegierende Politik als "Populismus" bezeichnet.)

Nach mehreren Monaten mit Corona sind die Ansteckungswege bekannt: Es sind fast ausschließlich Aerosole. Es ist unmöglich, Menschen sinnlose Maßnahmen als "absolut notwendig" unterzuschieben, wenn diese informiert (weil selbst betroffen) sind. Das funktioniert weder mit Erwachsenen, noch mit den ohnehin sorgloseren Jugendlichen.

sirtobi
Solidaritaet mit der Jugend

Niemand kann etwas für den Virus und die Einschränkungen treffen jeden von uns. Was mir aufgefallen ist, die Jugend und die jungen Erwachsenen haben sich an die Herausforderungen, die Corona stellt jedoch deutlich besser angepasst, als unsere Generation sich zum Beispiel an die Klimakatastrophe. Sie nehmen die Wissenschaft ernst, akzeptieren die Einschränkungen und versuchen ihr Leben nach den neuen Realitäten auszurichten. Offensichtlich eine Generation mit deutlich mehr Verantwortungsbewusstsein als die vorherigen. Wenn es dann darum geht die wirtschaftlichen Folgen gemeinsam zu tragen, dann werden wir ja sehen ob Einschnitte in Renten und Pensionen, Steuern auf Vermögen und eine gerechte Verteilung von Arbeit unser Beitrag zur Solidarität mit der Jugend sind oder ob wir so hedonistisch bleiben und blind für Fakten, wie die letzten 40 Jahre.

Demokratieschuetzerin2021
@ D. R. Wächter (09:16): Nein das finde ich nicht

hi D. R. Wächter

Nein das finde ich nicht. Denn Sie waren mit Sicherheit auch mal jung und sind nachts bestimmmt auch weggegangen. Daran sollten Sie sich mal erinnern.

lenamarie
meinen Sie junge Leute sitzen bei Mama und schauen TV

sie treffen sich mit Gleichaltrigen und leben

Demokratieschuetzerin2021
@ Michael D. (09:22): Ihrem Kommmentar schließe ich mich nicht a

@ Michael D.

Ihrem Kommentar schließe ich mich nicht an. Denn die ältere Generatio nimmt sich zu Lasten der jungen Generation einen Vollkask-Schutz raus, der ihr nicht zusteht. Es gibt kein Recht der älteren Generation den jungen alles zu verbieten.

Und die junge Generation hat weniger Möglichkeiten. Die werden jetzt nur noch auf das Internet beschränkt, zuhause eingesperrt was strafbare Freiheitsberaubung ist (StGB 239).

Weiterhin ist es so, dass viele Ältere sich nicht einsperren lassen wollen und rausgehen:

Man stelle sich nur mal vor sie feiern und stecken ihr Eltern oder Großeltern an die evtl. sterben, was dann bleibt ist der Seelendoktor.

Die ältere Generation muss lernen, sich selbst zu schützen und nicht alles auf andere abzuwälzen. STOPP.

Das hier stimmt zwar:

Mal ganz davon abgesehen könnten die jungen Mitmenschen ja auch an Corona erkranken und evtl. weitere Spätfolgen erleiden. Man weiß es ja nicht vorher.

Demokratieschuetzerin2021
@ Michael D. (09:22): Langzeitfolgen müssen verhindert werden

@ Michael D.

Und diese Langzeitfolgen für die jungen Generationen müssen verhindert werden. Denn nochmal für Sie: alle Leben zählen gleich viel. Die Interessen der älteren Generationen zählen nicht mehr als die der jungen Generation. Das sollten sich die älteren Generationen mal merken.

kleiner Bankert
Egoismus und Individualismus zerstören die Gesellschaft

@ qpqr27:
die Jugend sollte die Regeln: "wenn jeder an sich selber denkt ist an alle gedacht" Und: "jeder ist sich selbst der nächste" mehr verinnerlichen ...

Gemeinsinn - Fehlanzeige. In Ihrer Welt möchte ich nicht leben.

Ritchi
@ um 09:30 von alex 0815

@D.R. Wächter
Es gab noch keine Generation die hergeben musste! Wie kannst du es wagen von einem Gejammer daher zu reden!!!
.
Danke für die gelungene Ironie :-)

kleiner Bankert
Sinnvolle Maßnahmen müssen durchgesetzt werden

@ Nachfragerin:
Nach mehreren Monaten mit Corona sind die Ansteckungswege bekannt: Es sind fast ausschließlich Aerosole. Es ist unmöglich, Menschen sinnlose Maßnahmen als "absolut notwendig" unterzuschieben, wenn diese informiert (weil selbst betroffen) sind.

Richtig. Ich bin natürlich nur für sinnvolle und wissenschaftlich abgesicherte Schutzmaßnahmen. Die aber müssen dann mit aller Konsequenz durchgesetzt werden.

FalkoBahia
@Adeo60, 10:08h

Ich stimme Ihnen zu, der Staat muss Verantwortung übernehmen und ein neuer Lockdown muss unbedingt verhindert werden. Aber genau um diese Verantwortung geht es bzw. um die entsprechenden Verordnungen. Denn nach 8 Monaten wissen wir mittlerweile sehr gut, welche Maßnahmen helfen. Und die Beschränkung von Reisen oder das willkürliche Schließen von Restaurants und Kneipen gehören nicht dazu. Es ist unverständlich warum das Virus bis 23:00h weniger ansteckend sein soll als nach 23:00h. Und warum ist die Bevölkerung in einem Bundeslang stärker ansteckungsgefährdet als in einem Anderen? Das ist hilfloser Aktionismus der Ministerpräsidenten.

Deshalb sollte sich der Staat auf die Vermittlung und Durchsetzung der AHA Regeln kümmern und damit an das Verständnis und die Verantwortung der Menschen apellieren.

Account gelöscht
Am 18. Oktober 2020 um 10:25 von Adeo60

Ach Herr von Schnitzler. Ich zahle dem Staat meine Steuern, mehr wird er von mir nicht bekommen.

astroben
Vielleicht wächst dadurch aber

Das sehe ich genauso - und vielleicht wächst auch mal wieder eine Generation Journalisten heran, die nicht immer gleich die Oberkrise herbei schreiben.

Ritchi
@ um 10:00 von Felina2

"@qpqr27
Was Sie schreiben ist reiner Eigennutz gepaart mit nicht verstanden haben.
Aber weil niemand unnütz ist können Sie problemlos als schlechtes Beispiel dienen.
Ihre "Empfehlungen" beweisen das oben geschriebene."
.
Ich meine, dass Sie einem Troll geantwortet haben.

Account gelöscht
Am 18. Oktober 2020 um 10:40 von kleiner Bankert

Der User hat absolut recht. Und nachdem ich hier einige Kommentare gelesen habe, werde ich auch nur noch so handeln.

Adeo60
@lenamarie, 10:32 Uhr

Dagegen ist nichte einzuwenden. Es schadet aber auch nicht, wenn junge Menschen erfahren, was Verantwortung für sich und andere bedeutet. Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Ich jedenfalls erziehe mein Kind in obigem Sinne, denn ich möchte, dass es Gefahren rechtzeitig erkennt und entsprechend handelt. Ich erhalte ein positives Feedback.

joe70
Falsch, kleiner Bankert

"Egoismus und Individualismus zerstören die Gesellschaft".
Nein, sie erhalten sie aufrecht. Sie sind der Garant unserer Sozialordnung.
Der Mensch wird nur so lange andere "leben" lassen, wie er seinen persönlichen Vorteil daraus zieht. Jeder kann das sehen, wenn er nur am Leben teilnimmt, und Selbiges auch erkennen will. Wer das nicht sieht, dem geht es sehr gut.

Adeo60
@kleiner Bankert, 10:40

Volle Zustimmung. Es scheint, dass so mancher noch immer nicht den Sinn von Gemeinschaft und Verantwortung erkannt und erfahren hat. Nicht der Egoist, sondern das zoon politikon prägt das gesellschaftliche Zusammenleben und damit den Staat.

andererseits
@ 10:29 von Nachfragerin

Sie schreiben von "ohnehin sorgloseren Jugendlichen" - der letzte ARD-Deutschlandtrend sagt etwas anderes: "Es sind vor allem die Befragten unter 40 Jahren, die eine mögliche Ansteckung beunruhigt. Mit 45 Prozent gab fast jeder Zweite dieser Altersgruppe an, deshalb besorgt zu sein. Bei den Umfrageteilnehmern, die älter als 65 Jahre waren, äußerten lediglich 29 Prozent Bedenken, sich zu infizieren." (16.10.2020)

Adeo60
@Der_Wunderer_1970, 10:49 Uhr

Dass Sie mich mit "Herr von Schnitzler", einem der größten Demagogen und Hetzer ("Schwarzer Kanal") der ehemaligen DDR ansprechen, ist mehr als beleidigend. Auf dieses Niveau werde ich mich nicht begeben. Sie sollten sich schämen.

KarlderKühne
Hallo FalkoBahia,

voll meine Meinung. Bei einer Todesrate von unter 0,5% der Infizierten sollten wir langsam anfangen Corona wie eine ganz normale schwere Grippe zu behandeln. Wer krank ist gehört ins Bett und kuriert sich aus.

Adeo60
@FalkoBahia, 10:48 Uhr

Ich denke, dass der Staat die Bedeutung der AHA-Regeln immer wieder kommuniziert hat. Die meisten haben die Botschaft auch längst verstanden. Die staatlichen Zuständigkeiten verteilen sich aber auf Bundes- und Landesregierungen und dei nachgeordneten Behörden. Wir erleben aktuell, dass der Föderalismus positive Seiten (Berücksichtigung der örtlichen Besonderheiten), aber auch negative Merkmale (fehlende Vereinheitlichung, "Flickenteppich") aufweist. Nach 23.00 Uhr mag bei vielen die "Hemmschwelle" sinken, vielleicht deshalb die Sperrstunden-Regelung. Ich maße mir da kein Urteil an. Ich vertraue auf die Experten und denke, dass im Zweifel für die Gesundheit und das Leben der Bürger gehandelt werdemn sollte. Aber Sie haben Recht: Wenn die AHA-regeln (plus regelm. Lüften) beherzigt werden, schaffen wir das!

Autograf
@ 10:32 von Demokratieschue...

Nachts weggegangen? Samstags war um 8 Schule und Sonntags um 9 Familienfrühstück. Wann denn bis nach 24 Uhr weggehen?

Köbes4711
Am 18. Oktober 2020 um 09:56 von M. Höffling

".......Spätestens wenn die Impfung da ist......"

Lt. RKI werden auch dann die Einschränkungen bleiben müssen. Viele reden hier von wenigen Monaten der Einschränkung, wartet mal ab. Aus Monaten werden Jahre.

Die Stimme Gottes
Lieben Dank für deinen Beitrag D.R. Wächter!

Ich bin ganz deiner Meinung. Die ganze Sache ist total einfach, auch für die Jugend: Maske + Abstand + Pfoten waschen = kein Corona

Die Stimme Gottes
Vielen Dank für Ihren Beitrag!

Ja, es geht darum Verantwortung zu übernehmen. Corona, Klima...

Und bei Corona ist's ganz einfach:
Maske + Abstand + Pfoten waschen = kein Corona

Noch einen schönen Sonntag.

Die Stimme Gottes
Vielen Dank für Ihren Beitrag qpqr27.

Ja, die Sache könnte sich schnell in Luft auflösen. Einach: Maske + Abstand + Pfoten waschen = kein Corona

andererseits
@ 11:21 von Köbes4711

Was die "Hoffnung Impfstoff" betrifft, bin ich ambivalent: Einerseits setze auch ich Hoffnung darauf, denn ein wirksamer Impfstoff wäre ein zentrales Element zur Unterbrechung der Infektionsketten (70-80% Geimpfte würden ausreichen; 20-30 % Nicht-Geimpfte sind in der gesellschaftlichen Solidarität enthalten, sei es, dass sie aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können/wollen oder aus anderen Gründen eine Impfung ablehnen).
Andererseits bin ich noch skeptisch, wann dieser Impfstoff mit welcher Immunisierungsquote und -zeitdauer flächendeckend zur Verfügung steht.
Mein Fazit derzeit ist: Über Jahre hinweg werden wir weltweit nicht in eine Post-Corona-Zeit kommen, die der Prä-Corona-Zeit ähnelt.