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Chemnitz soll Deutschland als Europäische Kulturhauptstadt 2025 vertreten. Damit setzte sich die Stadt gegen sieben Mitbewerber durch, darunter Hannover, Hildesheim, Magdeburg und Nürnberg.
Ein 35-Jähriger wird getötet, als Verdächtige werden zwei Asylbewerber verhaftet. Dem Tötungsdelikt von Chemnitz folgen rechtsradikale Ausschreitungen und scharfe politische Debatten. Eine Chronologie von Patrick Gensing.
Maaßen hat in einer Stellungnahme versucht, seine Äußerungen zu Chemnitz zu erklären. Offenbar fühlt sich der Chef des Verfassungsschutzes missverstanden. Ein Faktencheck von Patrick Gensing.
Der Chef des Verfassungsschutzes hat die Vermutung geäußert, ein Video aus Chemnitz sei eine gezielte Fälschung. Beweise nennt Maaßen keine. Für ein Fake liegen keine Indizien vor. Inzwischen tauchte ein zweites Video auf. Von Patrick Gensing.
Die Neonazi-Ideologen haben sich Ostdeutschland für Aufmärsche wie in Chemnitz bewusst ausgesucht, sagt der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse im tagesschau.de-Interview. Die Landesregierung müsse jetzt endlich handeln.
Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen des im Internet veröffentlichten Haftbefehls zum Tötungsdelikt in Chemnitz. Die Polizei bestätigte mittlerweile gegenüber Medien, dass die Dokumente authentisch sind.
Nach den Ausschreitungen in Chemnitz hat Sachsens Ministerpräsident Kretschmer Vorwürfe in den tagesthemen zurückgewiesen. Die Lage war eskaliert, dabei soll der Verfassungsschutz die Polizei vor Gefahren gewarnt haben.
Nach dem tödlichen Messerangriff in Chemnitz haben Rechtsradikale im Netz offenbar den Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Das Dokument enthält Namen und Details zum Tathergang.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer will dem Rechtsextremismus die Stirn bieten: mit mehr Polizei und einem harten Vorgehen gegen die Straftäter. Dabei baut er auch auf die Bürger.
Die Bundespolitik ist sich einig: "Hetzjagden" wie in Chemnitz dürfe es nicht geben und sie dürften sich nicht wiederholen. Aus der FDP dringt Kritik an der Kanzlerin: Sie sei an den Vorfällen nicht ganz unschuldig.