Ihre Meinung zu Varoufakis fordert von Geldgebern Schuldenerlass
Mehr Zeit, weniger Schulden - das hat Griechenlands Finanzminister Varoufakis erneut von den Geldgebern gefordert. In einem Interview machte er aber auch Hoffnung auf ein Ende des Schuldenstreits. Gestern waren allerdings die Gespräche vorerst gescheitert.
So stellt sich mir dies alles dar, da versuchte man Griechenland zu "retten", wirtschaftlich halten zum Aderlass um mit der Substanz den Banken Zeit zu geben die wertlosen Kredite abzulösen, so geschehen, jetzt kann also endlich das unvermeidliche Ende kommen - eines, welche viele schon 2009 sahen.
Griechenland hat einfach mehr Verpflichtungen als es sich leisten kann - kurz gesagt, es ist bankrott. Da hilft nunmal keine Zwangsarbeit, sondern nur ein Schuldenschnitt, eine geordnete Insolvenz würde man im Privatem machen, aber bei einem Staat, da wird sogar die Demokratie ansich tangiert.
Wer sich noch erinnern mag, der weiss das es mal einen Ministerpräsidenten gab, welcher tatsächlich das griechische Volk fragen wollte, ob man im Euro verbleiben soll, für mich heute noch unfassbar, wie man in Europa darauf reagierte.
Aber es ist getan, liebe Politiker, ihr habt die 2. Bankenrettung erfolgreich abgeschlossen, der Steuerzahler haftet jetzt für all die Schulden, nicht mehr Banken.