
Ihre Meinung zu Reportage aus Schleswig-Holstein zu Migranten an Schulen
Bundesbildungsministerin Prien hat kürzlich eine Migrationsquote an Schulen als "denkbares Modell" bezeichnet. Doch das ist keine Lösung, sagen Lehrerinnen. Schulen in Schleswig-Holstein gehen andere Wege. Von Andreas Schmidt.
Mittlerweile haben ein Viertel aller Viertklässler in Schleswig-Holstein massive Probleme, richtig zu lesen und zu schreiben. Das gefährdet ihren Erfolg auf dem weiteren Bildungsweg.
Wenn 40% der Kinder Probleme mit Lesen, Schreiben und mangeldes Deutsch sprechen, ist diese Zahl zuviel zu hoch, wenn es um Quote gehen soll.
Max. 10% wären angebracht.
Aber wohin sollen die 30% gehen? 20km fahren? Unmöglich.
Was bleibt?
Was seit vielen Jahren geschieht: die Bildungsanforderungen weiter senken, damit jeder zum 1er oder 2er Schüler werden kann.
Das motiviert!
Und der spätere Bildungsweg: Minijob, Hilfsarbeitertätigkeit oder Bürgergeld.
Wird bald wieder erhöht.
Das sind dann die Neuen Fachkräfte.
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➢ Mittlerweile haben ein Viertel aller Viertklässler in Schleswig-Holstein massive Probleme, richtig zu lesen und zu schreiben … Wenn 40% der Kinder Probleme mit Lesen, Schreiben und mangelndes Deutsch sprechen …
Manche haben auch massive Probleme mit Mathe und mit Zahlen.
Sie wissen nicht, dass ein Viertel nicht 40%, sondern 25% sind.
Fairerweise, das steht das im Artikel.
Probleme 40 %, massive Probleme 25 %.
Oder so.