Rund 17 Millionen Menschen in Deutschland leben allein - das sind deutlich mehr als vor 20 Jahren und auch deutlich mehr als in anderen EU-Ländern. Alleinlebende sind in höherem Maße von Einsamkeit und Armut betroffen.
Einige haben schon weitere Erklärungen geliefert. Hier ist noch eine:
Das Nestmodell wird auch immer öfters gewählt. Paar hat nach Trennung jeweils eigene Wohnungen. Das "Nest", also die Ursprungswohnung bleibt bestehen, da leben die Kinder. Die Elternteile ziehen dann meist im Wechselmodell jeweils für eine Woche in die Wohnung. Das wären dann schon theoretisch drei Wohnungen wo jemand alleine lebt.
Das ist natürlich nur eine Marginalie. Einsamkeit an sich ist definitiv ein relevantes Thema. Ob alleinlebend oder anders.
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Aktuell bin ich fast nie allein, denn ich gehe noch zur Schule und wohne bei meiner Familie. Aber später werde ich wohl auf jeden Fall alleine wohnen.
Handy weglegen und mit Freunden direkt quatschen, dann geht das schon. Deine Eltern haben sich auch ohne Handy kennengelernt.
OK.
Oft eine persönliche selbstbestimmten Entscheidung.
Viele sind bei Rücksichten in Partnerschaften nicht mehr so geübt.
Ist 'ne andere Zeit, Werner.
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Vielleicht sollten Leute, die sich einsam fühlen, mal das Handy weglegen und lieber mit anderen Menschen von Angesicht zu Angesicht quatschen. Andere Leute freuen sich, wenn man sie freundlich anspricht. Trifft man jemanden, der das nicht mag, na dann geht man einfach weg.
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Ich könnte das nicht, ich mag es nicht, andere Menschen anzusprechen und ich freue mich auch nicht, wenn andere das bei mir machen.
Das ist bei mir Tagesform abhängig.